Leistungsprozesse Spedition und Logistik inforrnationshatidbuch



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Martin Voth, Gernot Hesse Uni Göttingen 7 233 113 436 Leistungsprozesse Spedition und Logistik inforrnationshatidbuch ka.ua bück, 9. Auflage SUB Göttingen/ Beschaffung aus ZKLS+-Mitteln Bestellnummer 31612 % Bildiiingsverlag EINS

\ 1 3 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 4: Verkehrsträger vergleichen und Frachtaufträge im Güterkraftverkehr bearbeiten 13 1 Verkehrsträgervergleich 13 1.1 Grundbegriffe 13 1.2 Anteil der Verkehrsträger am Verkehrsaufkommen 13 1.3 Verkehrsprognose 14 1.4 Stärken-Schwächen-Vergleich der Verkehrsmittel 14 2 Der Spediteur als Organisator von Verkehrsleistungen 17 2.1 Der Spediteur nach HGB 17 2.2 Speditionsvertrag - Frachtvertrag 21 2.2.1 VertragsbeteiligteA/ertragsabschluss 21 2.2.2 Vertragsbeziehungen bei Selbsteintritt, Sammelladung, Fixkostenspedition 22 2.2.3 Der Spediteur als vertraglicher und ausführender Frachtführer 23 2.2.4 Rechtsebenen des Speditionsvertrages 25 2.2.5 Anwendungspriorität beim Speditionsvertrag 27 2.2.6 Speditions- oder Frachtrecht? 28 2.2.7 Erst- und Zwischenspediteur 28 2.3 Speditionsrecht nach HGB 29 2.3.1 Pflichten und Rechte des Spediteurs nach HGB 29 2.3.2 Pflichten des Versenders nach HGB 36 2.4 Allgemeine Geschäftsbedingungen nach BGB 36 2.4.1 Begriffsbestimmung 36 2.4.2 Verbandsempfehlung 37 2.4.3 Regelungsmöglichkeiten der ADSp 37 2.5 Die Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp) 38 2.5.1 Rechtscharakter 38 2.5.2 Anwendung auf Verkehrsverträge 38 2.5.3 Anwendungsausschlüsse 39 2.5.4 Einbeziehung der ADSp in den Verkehrsvertrag 40 2.5.5 Aufbau der ADSp \ 41 2.5.6 Ausgewählte Pflichten und Rechte von Spediteur und Versender 42 3 Versicherungen in der Spedition 54 3.1 Beteiligte am Versicherungsvertrag 54 3.2 Haftungsversicherung \ 54 3.2.1 Gegenstand der Versicherung... A 55 3.2.2 Vorsorgeversicherung V 57 3.2.3 Anwendungsausschlüsse A 57 3.2.4 Versicherte Haftung \ 58 3.2.5 Umfang des Versicherungsschutzes.. \ :. ^ 58 3.2.6 Räumlicher Geltungsbereich \ 59 3.2.7 Versicherungsaüsschlüsse.\ :... /. 59 3.2.8 Begrenzung der Versicherungsleistung 3.2.9 Schadensbeteiligung 3.2.10 Rückgriff, Regress 3.2.11 Prämie, Anmeldung, Zahlung und Sanie rung 61 3.2.12 Obliegenheiten des Versicherungsnehm ers 62 3.2.12.1 Vor Eintritt des Schadens 3.2.12.2 Nach Eintritt des Schadens 3.3 Güterversicherung 3.3.1 Aufgaben der Güterversicherung.. 3.3.2 Beteiligte am Versicherungsvertrag 60 60 61 62 62 63 63 63

4 Inhaltsverzeichnis 3.3.3 Spediteur-Transport-Generalpolice 64 3.3.3.1 Grundlagen der Versicherung 64 3.3.3.2 Versicherte Güter 65 3.3.3.3 Prämienstrukturen ' 65 3.3.3.4 Spediteurprovision 66 3.3.3.5 Versicherungsteuer 66 3.4 Versicherungswert/Versicherungssumme 67 3.5 Unterversicherung 68 3.6 Regressschutz durch Güterversicherung 68 3.7 Abgrenzung der Versicherungsarten 68 3.8 Weitere Versicherungen 69 3.9 Schadensabwicklung 70 3.9.1 Pflichten des Spediteurs 70 3.9.2 Verhaltensweisen am Beispiel eines Lkw-Transportes 71 4 Der Spediteur als Frachtführer im Güterkraftverkehr 74 4.1 Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) 74 4.1.1 Allgemeine Vorschriften 74 4.1.2 Erlaubnis und Berechtigungen zum Güterkraftverkehr 74 4.1.2.1 Nationaler Güterkraftverkehr 74 4.1.2.2 Berechtigungen im grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr 76 4.1.2.2.1 Inländische Frachtführer 76 4.1.2.2.2 Ausländische Frachtführer 80 4.1.3 Einsatz von Erlaubnis und Berechtigungen 80 4.1.4 Mitführungs-und Aushändigungspflichten 82 4.1.5 Güterschaden-Haftpflichtversicherung 82 4.1.6 Begleitpapiere im Güterkraftverkehr 82 4.1.7 Mitführungspflichten von Lkw-Fahrern aus Drittländern 83 4.1.7.1 Inländische Beförderungen 83 4.1.7.2 Grenzüberschreitende Beförderungen innerhalb der EU 84 4.1.8 Werkverkehr 85 4.1.9 Bundesamt für Güterverkehr (BAG) 85 4.2 Das Frachtrecht nach HGB 86 4.2.1 Grundsätze des neuen Transportrechts 86 4.2.2 Rechtsebenen des Frachtvertrages.86 4.2.3 Das Frachtrecht nach HGB ( 407 ff.) 88 4.2.4 HGB-Frachtführerhaftung im Überblick 101 4.3 Ladeschein ( 444-448) 101 4.3.1 Wesen des Ladescheins 101 4.3.2 Inhalt des Ladescheins 102 4.3.3 Arten von Ladescheinen 103 4.3.4 Funktionen des Ladescheins 103 4.3.5 Die Übertragung von Wertpapieren 104 4.4 Vertragsbedingungen für Güterkraftverkehrs-, Speditions- und Logistikunternehmer (VBGL) 105 4.4.1 Geltungsbereich 105 4.4.2 Verladen und Entladen 105 4.4.3 Lohnfuhrvertrag 106 4.4.4 Regelungen zum Speditions-, Logistik- und Lagergeschäft 106 4.4.5 Haftung 106 4.4.5.1 Frachtverträge 106 4.4.5.2 Speditionsverträge 106 4.5 Verkehrsanbindungen der Wirtschäftsräume 107 5 Fahrzeuge im Güterkraftverkehr 109 5.1 Fahrzeugtypen 109 5.2 Fahrzeugmaße 110 5.3 Palettenmaße und Eigenschaften 111

Inhaltsverzeichnis 5 5.4 Ladungssicherung 113 5.4.1 Aufgaben der Ladungssicherung 113 5.4.2 Verfahren zur Ladungssicherung 113 5.4.2.1 Formschlüssiges Stauen 113 5.4.2.2 Festlegen 114 5.4.2.3 Niederzurren, 114 5.4.2.4 Sicherungsmittel 114 6 Lenk-und Ruhezeiten 115 6.1 EG-Sozialvorschriften zu den Lenk- und Ruhezeiten 115 6.2 Übersicht zu den wichtigsten Lenk-und Ruhezeiten 115 6.3 EG-Kontrollgerät 117 6.3.1 Digitaler Tachograf (digitales Kontrollgerät) 117 6.3.1.1 Nutzungskonzept 117 6.3.1.2 Handhabung des Kontrollgerätes 118 6.3.1.3 Auswertungen 119 6.3.1.4 Mitführpflichten 121 6.3.2 Analoger EG-Tachograf 122 6.3.2.1 Diagrammscheibe 122 6.3.3 Arbeits-und Bereitschaftszeit 123 7 Fahrzeugdisposition 124 7.1 Ziele 124 7.2 Mittel-und langfristige Einsatzplanung 124 7.3 Tägliche Fahrzeug-und Personal-Disposition 124 7.4 Tourenkontrolle 124 7.5 Routenplanung per Internet 126 7.6 Frachtenbörsen 126 8 Fahrzeugkostenrechnung 127 8.1 Die Sichtweise des Frachtführers 127 8.2 Die Sichtweise des Spediteurs 127 8.3 Beförderungspreise 128 8.4 Kilometer-und zeitabhängige Fahrzeugkosten 128 8.5 Einzelkosten/Gemeinkosten. 128 8.6 Kilometersatz/Tagessatz 128 8.7 Vorkalkulation/Nachkalkulation 129 8.8 Tabellen zur Fahrzeugkostenrechnung 129 8.9 Berechnung eines 100-kg-Preises 137 8.10 Kraftfahrzeugsteuer und -Versicherung 138 8.11 Lkw-Maut 140 8.11.1 Erfassung der Mautgebühren 141 8.11.2 Mautkontrolle 142 8.11.3 Kostenbelastung des Verkehrsgewerbes 142 9 Grenzüberschreitender Güterkraftverkehr 144 9.1 Die CMR als Rechtsgrundlage 144 9.2 Ausgewählte CMR : Regelungen (im Vergleich zu entsprechenden HGB-Bestimmungen).... 145 10 Internationaler Kombinierter Verkehr 154 10.1 Begriffsbestimmung 154 10.2 Rechtsgrundlagen 154 10.3 Teilnahme am Kombinierten Verkehr 156 x 10.4, Vor- und Nachteile des Kombinierten Verkehrs Straße/Schiene./161 10.5 Ausgewählte Verkehrslinien in Europa / 162 10.5.1 Europastraßen /... 162 10.5.2 Grenzübergänge im europäischen Straßen-Güterverkehr... 162 10.5.3 Alpenübergänge./ 163 10.5.4 Fährverbindungen /\ 164

6 Inhaltsverzeichnis \ 11 Lkw-Gefahrguttransporte 165 11.1 Rechtsgrundlagen für Gefahrguttransporte 165 11.2 Begriffsbestimmungen 167 11.2.1 Wichtige Beteiligte an der Gefahrgutbeförderung 167 11.2.2 Verpackungen und Tanks 167 11.2.3 Beförderungsarten 168 11.3 Sicherheitspflichten der Beteiligten 168 11.4 Sicherheitsberater/Gefahrgutbeauftragter 170 11.5 Klassifizierung von Gefahrgut 171 11.5.1 Gefahrgutklassen 171 11.5.2 Gefahrguteintragung 172 11.-5.3 Klassifizierungscodes 172 11.6 Verzeichnis der gefährlichen Güter 173 11.7 Organisation von Gefahrguttransporten durch den Spediteur 173 11.7.1 Kennzeichnung und Bezettelung 174 11.7.2 Begleitpapiere 176 11.7.2.1 Beförderungspapier 176 11.7.2.2 Tunnelbeschränkungscode 177 11.7.2.3 Tunnelklassifizierung 179 11.7.2.4 Schriftliche Weisungen (Unfallmerkblatt) 180 11.7.3 Ausrüstung des Fahrzeugs 183 11.7.3.1 Feuerlöschmittel 183 11.7.3.2 Gefahrgut-Ausrüstungen 183 11.7.3.3 Warntafeln 183 11.7.4 Qualifikation des Fahrzeugführers 185 11.7.5 Durchführung der Beförderung 185 11.7.5.1 Gefahrgüter verpacken 185 11.7.5.2 Be-und Entladen 187 11.7.5.3 Verschiedene Vorschriften für die Fahrzeugbesatzung 189 11.8 Beförderung geringer Mengen Gefahrgut 189 11.8.1 Freistellung von begrenzten Mengen 190 11.8.2 Freistellung von in freigestellten Mengen verpackten gefährlichen Gütern 191 11.8.3 Freistellung geringer Mengen Gefahrgut je Beförderungseinheit 191 11.9 Gefährliche Güter mit hohem Gefahrenpotenzial 195 11.10 Bußgelder 195 «=^> Lernfeld 5: Speditionsaufträge im Sammelgut- und Systemverkehr bearbeiten 196 12 Lkw-Sammelgutverkehr 196 12.1 Beteiligte am Sammelgutverkehr 196 12.2 Abwicklung des Lkw-Sammelgutverkehrs 197 12.3 Begleitpapiere im Sammelgutverkehr 198 12.4 Rechtsstellung des Spediteurs 199 12.5 Preisvereinbarungen im Sammelladungsverkehr 200 12.5.1 Preisvereinbarungen mit den Auftraggebern (Versendern) 200 12.5.1.1 Individuelle Preislisten (Haustarife) 200 12.5.1.2 Haustarif der Gerd Berger Spedition e.k./intersped GmbH 201 12.5.2 Preisvereinbarungen mit Frachtführern und Empfangsspediteuren 205 12.6 Leistungsberechnung im Sammelgutverkehr 206 12.7 Vorteile des Sammelladungsverkehrs 207 12.8 HUBandSPOKE 208 12.9, Systemverkehre 210 12.10 Informationslogistik 210 12.10.1 Barcode-Technik 210 12.10.1.1 EAN-Code 211 12.10.1.2 NVE-Code 211 12.10.1.3 Scanner 212

Inhaltsverzeichnis 7 12.10.2 Scanning mit RFID 214 12.10.3 Datenfernübertragung (DFÜ) 215 12.10.4 Datenfernübertragung durch das Internet 215 12.10.5 Vorteile digitaler Datencodierung und -Übertragung :. 215 12.11 Sammelgut-Kooperationen 216 13 KEP-Dienste 218 14 Verkehrsverbände 219 =^> Lernfeld 6: Frachtaufträge eines weiteren Verkehrsträgers bearbeiten 222 15 Luftverkehr 222 15.1 Organisationen im Luftverkehr 222 15.1.1 IATA 222 15.1.2 ICAO 223 15.2 Flugzeuge und Lademittel 223 15.3 Rechtliche Grundlagen des Luftfrachtvertrages 224 15.3.1 Vertragsgrundlagen 224 15.3.2 Zustandekommen des Luftfrachtvertrages 225 15.3.3 Der Luftfrachtbrief 226 15.3.4 Codierungen 231 15.4 Abwicklung eines Luftfrachtvertrages als Direktverkehr 231 15.5 Flugplan (Air Cargo Guide) 233 15.6 Haftung des Luftfrachtführers 234 15.6.1 Haftung im nationalen Luftverkehr 234 15.6.2 Haftung im internationalen Luftverkehr 234 15.7 Haftung des Luftfrachtspediteurs 236 15.8 Versicherung des Luftfrachtgutes 237 15.9 Luftfracht-Sammelladung. 237 15.10 Luftfrachtberechnung 240 15.10.1 The Air Cargo Tariff 240 15.10.2 Frachtraten im Luftfrachtbrief 244 15.10.3 Back-to-back-Luftfrachtbeförderung 244 15.10.4 Nebengebühren für Exportsendungen (Auszug) 245 15.10.5 Volume-Weight-Ratio im Luftverkehr 245 15.11 Anforderungen an die Luftsicherheit bei Güterversendungen 246 15.12 Multimodale Luftfrachtverkehre 248 15.13 Luft-Gefahrguttransporte 249 15.13.1 Dangerous Goods Regulations (DGR) 249 15.13.2 Markierung und Kennzeichnung 250 15.13.3 Dokumentation 250 15.14 lata-konferenzgebiete 252 15.15 Luftfahrtallianzen 253 15.16 Zeitzonen - Flugzeitenberechnung 253 15.16.1 Zeitzonen 253 15.16.2 Sommerzeit 253 15.16.3 Zeitverschiebung 253 15.16.4 Berechnung der Flugdauer 256 15.16.5 Berechnung der Ankunftszeit 257 15.17 Vor-und Nachteile des Luftfrachtverkehrs 258 16 Seeschifffahrt 259 16.1 Arten von Seefrachtverträgen 259 16.2 Beteiligte am Seefrachtvertrag 259 16.3 Zustandekommen des Stückgutfrachtvertrages 261 16.4 Rechtsgrundlagen des Stückgutfrachtvertrages 261 16.5 Pflichten der Beteiligten des Stückgutfrachtvertrages 261 16.6 Betriebsformen der Seeschifffahrt 262

8 Inhaltsverzeichnis 16.6.1 Linien-und Trampschifffahrt 262 16.6.2 Wettbewerbsproblematik 262 16.7 Schiffstypen 263 16.8 Flaggenrecht 264 16.9 Schiffsregister 264 16.10 Container 264 16.11 Container-Vor-und-Nachläufe 268 16.12 Abwicklung eines Seefrachtvertrages 269 16.12.1 Versand eines kompletten Containers 269 16.12.2 Versand einzelner Stückgüter/See-Sammelladung 270 16.12.3 Sea-Air-Verkehr 270 16.13 Das Konnossement in der Seeschifffahrt 271 16.13.1 Abgrenzung Frachtvertrag - Konnossement 271 16.13.2 Aufgaben/Funktionen des Konnossements 271 16.13.3 Der Weg des Konnossements 272 16.13.4 Inhalt des Konnossements 272 16.13.5 Konnossementarten 274 16.14 Seefrachtbrief 275 16.15 Fachbezeichnungen und Abkürzungen auf Seefrachtpapieren 277 16.16 Haftung in der Seeschifffahrt 278 16.16.1 Die Haftungssituation 278 16.16.2 HGB-Haftung 278 16.16.3 Haftung des Seehafenspediteurs 280 16.17 Havarie/Haverei 281 16.18 Seefrachtrechnen 282 16.18.1 Containerversand 282 16.18.2 Stückgutversand 283 16.18.3 Zuschläge 284 16.18.4 Rabatte 285 16.18.5 Sperrigkeitsregeln im Vergleich 285 16.19 See-Gefahrguttransporte 285 16.20 Verkehrsgeografie 286 16.20.1 Welt-Seeschifffahrtsrouten : 286 16.20.2 Verzeichnis wichtiger Seeschifffahrtstraßen 287 16.20.3 Nordrange -.... 288 17 Eisenbahnverkehr 289 17.1 Organisation 289 17.2 Die Bedeutung des Verkehrsträgers Eisenbahnverkehr 290 17.3 Rechtsgrundlagen 290 17.3.1 Frachtvertrag 290 17.3.2 Allgemeine Leistungsbedingungen (ALB) der DB Schenker Rail Deutschland AG 291 17.3.3 Eisenbahnfrachtbrief - 292 17.3.4 Codierungen 294 17.4 Güterwagen 295 17.5 Lademittel 298 17.6 Großcontainer 298 17.7 Leistungsangebot. 299 17.7.1 Beförderungstechnische Besonderheiten 299 17.7.2 Beförderungsarten 300 17.8 Gefahrgutbeförderung 301 17.9 Preisbildung 301 17.10 Internationaler Eisenbahngüterverkehr 303 17.10.1 Rechtsgrundlagen 303 17.10.2 Preisermittlung 304 17.10.3 Haftung nach CIM 305 18 Binnenschifffahrt 306 18.1 Bedeutung der Binnenschifffahrt 306

Inhaltsverzeichnis 9 18.2 Binnenwasserstraßen 307 18.3 Schiffstypen 308 18.4 Betriebsformen 310 18.5 Rechtsgrundlagen des Frachtvertrages 310 18.5.1 Nationale Rechtsgrundlagen 310 18.5.2 Internationale Rechtsgrundlagen 312 18.6 Beförderungsdokumente 313 18.7 Gefahrgutbeförderung 313 18.8 Beispiele für Transportketten 313 18.8.1 Direktverkehr 313 18.8.2 Gebrochener Verkehr 314 18.8.3 Containerverkehr 314 18.8.4 Ro-Ro-Verkehr 315 18.9 Kalkulation und Preisbildung 315 18.10 Stärken und Schwächen der Binnenschifffahrt 316 19 Multimodaler Verkehr 317 19.1 Begriffsbestimmung 317 19.2 MTO 318 19.3 Haftungsproblem beim multimodalen Transport 319 20 Spediteurversanddokumente 320 20.1 FCR 321 20.2 FBL 321 Lernfeld 9: Lagerleistungen anbieten und organisieren 325 21 Lagerlogistik 325 21.1 Begriffliche Abgrenzung 325 21.2 Anforderungen an Lagerhaltung 326 21.3 Lagerfunktionen 326 21.4 Lagerarten 327 21.5 Lagerstandort 327 21.6 Lagerstruktur 328 21.6.1 Einlagerung 328 21.6.2 Bestandsüberwachung 330 21.6.3 Auslagerung 332 21.6.4 Förder- und Förderhilfsmittel 332 21.7 Mehrwertdienste (Value-added Services) 333 21.8 Zentrallager im Handel 334 21.8.1 Bestandsgeführtes Zentrallager 335 21.8.2 Transitlager 335 21.9 Kalkulation von Logistik-Lagerleistungen 336 21.9.1 Abrechnungsmodelle 336 21.9.2 Transaktionskostenrechnung 338 21.10 Anforderungen an Anbieter von Lager-Logistikdienstleistungen 340 21.11 Lager-Logistikleistungen anbieten 340 21.12 Wirtschaftlichkeit des Lagers/Lagerkennzahlen 343 21.13 Lagervertrag nach HGB 346 21.13.1 Die wesentlichen Pflichten des Lagerhalters 346 21.13.2 Die wesentlichen Pflichten des Einlagerers 347 21.14 Lagerschein 347 21.15 Lagervertrag nach ADSp 348 21.16 Versicherung von Lagergut 350 21.16.1 Haftungsversicherung des Spediteurs 350 21.16.2 Lagerversicherung des Einlagerers 350 21.17 Zusammenfassung Vertragsgrundlagen 351

10 Inhaltsverzeichnis? Lernfeld 10: Exportaufträge bearbeiten 352 22 INCOTERMS 2010 352 22.1 Die Systematik der INCC)TERMS 2010 352 22.2 Gefahren- und Kostenübergang 354 22.3 Gliederung der INCOTERMS 2010 nach Transportarten.. 356 22.4 Einzelfragen zu den INCOTERMS 2010 356 23 Zahlungssicherung im Außenhandel 359 23.1 Risiken im Auslandsgeschäft 359 23.2 Internationale Zahlungsbedingungen : 359 23.3 Dokumentenakkreditiv 360 23.4 Spediteurversanddokumente beim Dokumentenakkreditiv 363 23.5 Dokumenteninkasso 363 24 Gütertransportversicherung 364 24.1 Arten der Transportversicherung 364 24.2 Rechtsgrundlagen und Leistungen der Gütertransportversicherung 364 24.2.1 Deutsche Bedingungen 364 24.2.2 Englische Bedingungen 366 24.3 Versicherungsvertrag 366 24.4 Transportversicherungsdokument 367 25 Ausfuhrabfertigung 368 25.1 Rechtsgrundlagen 368 25.2 Der Warenverkehr in der Europäischen Union 369 25.2.1 Gestellung 369 25.2.2 Zollbeschau 369 25.2.3 Zollrechtliche Bestimmung/Zollverfahren 369 25.3 Zollanmeldung 372 25.3.1 Einheitspapier 372 25.3.2 Andere Anmeldeunterlagen 381 25.3.3 Der Spediteur als Vertreter 381 25.4 Elektronische Zollabwicklung über ATLAS 382 25.5 Ausfuhr von Gemeinschaftswaren 383 25.5.1 Ausfuhranmeldung 383 25.5.2 Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Warenverkehr 385 25.5.2.1 Begriffsbestimmung 385 25.5.2.2 Erhebungsarten... 386 25.5.2.3 Begriffe aus dem Umsatzsteuerrecht 386 25.5.2.4 Innergemeinschaftliche Beförderungsleistungen 387 25.5.2.5 Angaben auf Rechnungen 388 25.5.2.6 Grenzüberschreitende Güterbeförderungen von und nach Drittländern. 388 25.5.2.7 Ausfuhrnachweis 388 == > Lernfeld 11: Importaufträge bearbeiten 389 26 Die Einfuhr von Nichtgemeinschaftswaren in die EU 389 26.1 Oberführung in den zollrechtlich freien Verkehr 389 26.2 Zollwert 389 26.3 Zolltarif 393 26.4 Präferenznachweis 395 26.5 Einfuhrabgaben 396 26.6 Summarische Eingangsanmeldung 398 26.7 Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter 398 26.8 Zollgutversand 398 26.8.1 Gemeinschaftliches Versandverfahren (gvv) 399 26.8.2 TIR-Transitverfahren 400 26.8.3 Carnet-ATA-Verfahren 402 26.8.4 Zugelassener Versender/Zugelassener Empfänger 403

Inhaltsverzeichnis 11 «=^> Lernfeld 12: Beschaffungslogistik anbieten und organisieren 404 27 Beschaffungslogistik 404 27.1 Vom Spediteur zum logistischen Dienstleister 404 27.2 Logistikarten 406 27.3. Logistik im Rahmen der Beschaffung 407 27.3.1 Grundüberlegungen... 407 27.3.2 Anforderungen der Produktionslogistik an die Beschaffungslogistik 408 27.3.3 Versorgungsmodelle 411 27.3.3.1 Direktbeziehung zum Lieferanten '. 411 27.3.3.2 Gebietsspediteur-Konzept 411 27.3.3.3 Transshipment-Konzept (Transitlager) 413 27.3.4 Verfahren zur Bestandsergänzung 413 27.3.5 Beschaffungsstrategien 413 27.3.6 Optimale Bestellmenge 415 27.3.7 Entwicklung eines Beschaffungskonzeptes 415 27.4 Logistikverträge 416 27.5 Logistik-AGB 417 ==^> Lernfeld 13: Distributionslogistik anbieten und organisieren 419 28 Distributionslogistik 419 28.1 Distributionskanäle 419 28.1.1 Direkter Vertrieb 419 28.1.2 Indirekter Vertrieb 420 28.1.3 Aktuelle Vertriebsformen 420 28.2 Anforderungen an den Logistikdienstleister 421 28.3 Distributionslager 422 28.4 Kommissionieren 422 28.5 Preisbildung 425 28.6 Kennzahlen 427 29 Entsorgungslogistik 427 29.1 Kreislaufwirtschaftsgesetz 427 29.2 Verpackungsverordnung 428 29.3 Duales System Deutschland ( Grüner Punkt") 429 29.4 Der Spediteur in der Entsorgungslogistik 430 30 Nachhaltigkeit 430 30.1 Ökonomische Verantwortung 431 30.2 Umweltverantwortung 431 30.3 Soziale Verantwortung 432 30.4 C0 2-Fußabdruck (Carbon Footprint) 432 Lernfeld 14: Marketingmaßnahmen entwickeln und durchführen 434 31 Dienstleistungsmarketing 434 31.1 Unternehmensziele 434,31.2 Veränderte Rahmenbedingungen auf dem Güterverkehrsmarkt 435 31.3 Produkte und Dienstleistungen vermarkten 435 31.3.1 Marketing 435 31.3.2 Kundenorientierung 436 31.3.3 Dienstleistungsmarketing in der Spedition 436 31.3.4 Marketingziele 437 31.3.5 Kunden-ABC-Analyse 437 31.4 Marktforschung 437 31.4.1 Verfahren der Marktforschung 437 31.4.2 Methoden 438

Inhaltsverzeichnis 31.4.2.1 Primärforschung 438 31.4.2.2 Sekundärforschung 438 31.4.2.3 Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken 438 31.5 Vorgehensweisen im Marketing 439 31.6 Marketinginstrumente 439 31.6.1 Produktpolitik 439 31.6.2 Preispolitik 440 31.6.2.1 Grundorientierung 440 31.6.2.2 Preisbildung unter Marketinggesichtspunkten 440 31.6.3 Distributionspolitik : 441 31.6.4 Kommunikationspolitik 441 31.6.4.1 Werbeplan 442 31.6.4.2 Werbebriefe (Mailings) 442 31.6.4.3 Anzeigen 447 31.6.4.4 Bewertung von Werbemaßnahmen 447 31.6.4.5 Broschüre/Prospekt/Zeitungsbeilage 448 31.6.4.6 Telefonmarketing 448 31.6.4.7 Verkaufsgespräche mit Kunden 449 31.6.4.8 Internetmarketing 450 31.6.4.9 Phasen der Kundenansprache 451 31.7 Unternehmensleitbild - Corporate Identity 451 31.8 Präsentationstechniken 452 31.8.1 Vorbereitung des Präsentators 452 31.8.2 Gestaltungselemente 452 31.8.3 Diagramme beschreiben 455 31.8.4 Tipps für die Präsentation 456 32 Qualitätsmanagement in der Spedition 457 32.1 Qualitätsbegriff 457 32.2 Qualitätsmanagement 457 32.3 Nachweis der Qualitätssicherung 457 32.4 Die Normfamilie ISO 9000 458 32.5 ISO 9001 458 32.6 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems 459 32.6.1 Qualitätsmanagementhandbuch 459 32.6.2 Verfahrensanweisungen 460 32.6.3 Arbeitsanweisungen 461 32.7 Zertifizierung 462 32.8 Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems 462 32.9 Qualitätsmanagement als permanente Aufgabe 463 32.10 Beurteilung eines QM-Systems 463 Übersicht zu nationalen und internationalen Haftungsbestimmungen 464 Firmenhandbuch 465 Vertragsgrundlagen 468 Güterkraftverkehrsgesetz (Auszug) 468 Handelsgesetzbuch (Auszug) 470 Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen (ADSp) 480 Haustarif der Gerd Berger Spedition e. K./INTERSPED GmbH 485 Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr (CMR) (Auszug) 488 HGB-Seerecht (Auszüge) 493 Übereinkommen zur Vereinheitlichung bestimmter Vorschriften über die Beförderung im internationalen Luftverkehr - Montrealer Übereinkommen (Auszug) 495 INCOTERMS 2010 (Auswahl) 500 Bildquellenverzeichnis 510 Stichwortverzeichnis 511