des eidgenössischen Standes Zug Staatskanzlei des Kantons Zug,

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Transkript:

des eidgenössischen Standes Zug Staatskanzlei des Kantons Zug, 18.9.2001

Inhaltsverzeichnis Bericht und Antrag Seite Bericht des Regierungsrates Antrag des Regierungsrates 1000 Kantonsrat 1050 Ständerat 11 ALLGEMEINE VERWALTUNG 1100 Regierungsrat 1120 Staatskanzlei 1121 Publikationen, Wahlen und Abstimmungen 1125 Materialzentrale 1126 Staatsarchiv 1130 Allgemeines für Gesamtverwaltung DIREKTION DES INNERN Direktionssekretariat Zivilstands- und Bürgerrechtsdienst Amt für Berufliche Vorsorge und Stiftungsaufsicht Grundbuchamt Vermessungsarnt GIS-Fachstelle Forstdienst Staatswaldungen Forstwirtschaftliche Beiträge Jagdwesen Fischereiwesen Seereinigungsdienst Sozialwesen Asylfürsorge Denkmalpflege Archäologie Kirchenwesen Auflage: 550 17 DIREKTION FÜR BILDUNG UND KULTUR 1700 Direktionssekretariat 1741 Schulentwicklung 1742 Schulaufsicht 1743 Schulpsychologischer Dienst

Inhaltsverzeichnis Didaktisches Zentrum Beiträge an Gemeinden Berufsvorbereitungsschule Diplommittelschule Kantonales Gymnasium Menzingen Kantonsschule Pädagogische Hochschule Zentralschweiz PHZ Universitäten, Fachhoch- und Fachschulen Seminare Andere Schulen Amt für Berufsberatung Amt für Jugend und Sport Kuiturförderung Museum für Urgeschichte SICHERHEITSDIREKTION 72 Direktionssekretariat Liegenschaftsschätzungskommission Kreiskommando Wehrpflichtersatzverwaltung Kantonales Zeughaus Zivilschutzwesen Zivilschutzausbildungszentrum Schönau Strassenverkehrsamt Amt für Feuerschutz Zuger Polizei Amt für Ausländer-fragen Strafanstalt Amt für Straf- und Massnahmenvollzug Direktionssekretariat Amt für Berufsbildung Gewerblich-industrielle Berufsschule GIB2 Schreiner-Technikerschule STZ Landwirtschaftliches Bildungs- und Beratungszentrum Liegenschaft Landwirtschaftsbetrieb Schluechthof, Cham Kaufmännische Berufsschule Zug KBZ Amt für Wirtschaft und Arbeit Arbeitslosenkasse Beratung und Beschäftigung von Arbeitslosen Amt für öffentlichen Verkehr Allgemeine Sozialversicherung und Mutterschaftsbeiträge Landwirtschaftsamt Amt für Wohnungswesen Amt für wirtschaftliche Landesversorgung Handelsregisteramt Konkursamt Direktionssekretariat Tiefbauamt Strassenbau Spezialfinanzierung Strassenunterhalt Wasserbau Amt für Umweltschutz Deponienachsorge Spezialfinanzierung Hochbauamt Gebäudebewirtschaftung Liegenschaften des Verwaltungsvermögens Gebäudebewirtschaftung Liegenschaften des Finanzvermögens Amt für Raumplanung GESUNDHEITSDIREKTION Direktionssekretariat Amt für Lebensmittelkontrolle Berufsschule für Gesundheits- und Krankenpflege Rettungsdienst Spitäler Veterinäramt Gesundheitsamt Suchthilfe Fachstelle für Suchtfragen und Prävention Schulzahnpflegedienst Medizinalamt FINANZDIREKTION Direktionssekretariat Finanzkontrolle Personalamt Allgemeiner Personalaufwand Finanzverwaltung Kollektiv-Sachversicherungen Ertrag aus Guthaben, Wertschriften und übrige Kapitalirivestitionen Verzinsung der Schulden Verschiedene Erträgnisse Interkantonale Landeslotterie und Sport-Toto Verwendung von Rückstellungen und Reserven Abschreibungen auf Finanzvermögen Abschreibungen auf Verwaltungsvermögen Informationstechnik-Leistungszentrum ITL Steuerverwaltung Kantonale Steuern

Inhaltsverzeichnis 5068 Direkte Bundessteuern und Eidg. Verrechnungssteuer 5069 Direkter Finanzausgleich für Einwohnergemeinden RICHTERLICHE BEH~RDEN Kantonsgericht: Verwaltung Kantonsgericht: Rechtspflege in Zivilsachen Kantonsgericht: Rechtspflege in Strafsachen Obergericht: Verwaltung Obergericht: Rechtspflege in Zivilsachen Obergericht: Rechtspflege in Strafsachen Justizkommission Untersuchungsrichteramt: Verwaltung Untersuchungsrichteramt: Rechtspflege Staatsanwaltschaft: Verwaltung Staatsanwaltschaft: Rechtspflege Einzelrichteramt: Verwaltung Einzelrichteramt: Rechtspflege Jugendanwaltschaft Verwaltungsgericht: Verwaltung Verwaltungsgericht: Rechtspflege lnvestitionsrechnung 11 ALLGEMEINE VERWALTUNG 1120 Staatskanzlei DIREKTION DES INNERN Direktionssekretariat Grundbuchamt Vermessungsamt GIS-Fachstelle Forstdienst Staatswaldungen Fischereiwesen Seereinigungsdienst Sozialwesen Archäologie 17 DIREKTION FÜR BILDUNG UND KULTUR 1700 Direktionssekretariat 1745 Beiträge an Gemeinden 1760 Kantonales Gymnasium Menzingen 1761 Kantonsschule 1772 Andere Schulen VOLKSWIRTSCHAFTSDIREKTION Direktionssekretariat Schreiner-Technikerschule STZ Amt für öffentlichen Verkehr Landwirtschaftsamt Handelsregisteramt Konkursamt Direktionssekretariat Tiefbauamt Strassenunterhalt Wasserbau Landerwerb, Studien, Eigenleistungen und Diverses Kantonsstrassen Nationalstrassen Amt für Umweltschutz Hochbauamt Amt für Raumplanung SICHERHEITSDIREKTION Liegenschaftsschätzungskommission Kreiskommando Zivilschutzwesen Strassenverkehrsamt Zuger Polizei Amt für Ausländerfragen GESUNDHEITSDIREKTION Berufsschule für Gesundheits- und Krankenpflege Rettungsdienst Spitäler Direktionssekretariat Finanzverwaltung Informationstechnik-Leistungszentrum ITL Steuerverwaltung RICHTERLICHE BEHÖRDEN Obergericht: Verwaltung

Inhaltsverzeichnis Übersichten Gesamttotal pro Direktion der Laufenden Rechnung Gesamttotal pro Direktion der lnvestitionsrechnung Aufwand und Ertrag (LR) nach Artengliederung Ausgaben und Einnahmen (IR) nach Artengliederung Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt Interkantonale Strafanstalt Bostadel (Kantone BS und ZG) 131 Konten-Sachartennummern. Aufbau der Kontonummer Institutionelle Gliederung I 1. + 2. Stelle = Direktion (Baudirektion) 3. + 4. Stelle = ArnWRechnungsrubrik (Unterhalt Verwaltungsliegenschaften) 1. Stelle = Kontenklasse (Aufwand ) 1. + 2. Stelle = Sachhauptgruppe (Sachaufwand) I. bis 3. Stelle = Sachgruppe (Dienstleistungen für baulichen Unternalt) 4. bis Z Stelle = Laufnumrner des Einzelkontos (Unterhalt von diversen Verwaltungsliegenschalten. Werkgebäuden usw.) Sachgruppengliederung Der Kontenrahmen Bestandesrechnung 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 11 Verwaltungsvermögen 12 Spezielfonds 13 Bilanzfehlbetrag 2 Passiven 20 Fremdkapital 22 Spezialfonds 23 Eigenkapital 3 Aufwand 30 Personalaufwand 31 Sachaufwand 32 Passivzinsen 33 Abschreibungen 34 Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 35 Entschädigungen an Gemeinwesen für Dienstleistungen 36 Eigene Beiträge 37 Durchlaufende Beiträge 38 Einlagen in Bestandeskonten von Spezialfonds 39 Interne Verrechnungen 4 Ertrag 40 Steuern 41 Regalien und Konzessionen 42 Vermögenseriiage 43 Entgelte 44 Anteile und Beitrage ohne Zweckbindung 45 Rückerstattungen von Gemeinwesen 46 Beitrage für eigene Rechnung 47 Durchlaufende Beitrage 48 Einnahmen aus Bestandeskonten von Spezialfonds 49 Interne Verrechungen Verwaltungsrechnung lnvestitionsrechnung 5 Ausgaben 50 Sachgüter 52 Darlehen und Beteiligungen 56 Eigene Beiträge 57 Durchlaufende Beitrage 58 Ubrige zu aktivierende Ausgaben 6 Einnahmen 60 Abgang von Sachgutern 61 Nuhungsabgaben und Vorieilsentgelte 62 Rückzahlungen von Darlehen und Beteiligungen 63 Rückerstaitungen für Sachgüter 64 Rückzahlung von eigenen Beiträgen 66 Beiträge für eigene Rechnung 67 Durchlaufende Beitrage

Bericht und Antrag des Regierungsrates

Bericht des Regierungsrates zum Ctaatsvoranschlag 2002 Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Der Staatsvoranschlag 2002 schliesst in der Laufenden Rechnung bei einem Aufwand von 807,5 Mio. Franken und einem Ertrag von 807,O Mio. Franken mit einem Aufwandüberschuss von 0,5 Mio. Franken ab. Die lnveslitionsrechnung weist Ausgaben von 1675 Mio. Franken und Einnahmen von 77,l Mio. Franken aus, was Nettoinvestitionen von 90,4 Mio. Franken ergibt. In der Finanzrechnung resultiert ein Finanzierungsfehlbetrag von 46,6 Mio. Franken (ohne Rückzahlung von ALV-Darlehen 71,4 Mio. Franken). Zu diesem Budget erstatten wir Ihnen den folgenden erläuternden Bericht. 1. Nach einer kurzen Phase der Hochkonjunktur schwächt sich das Wirtschaftswachstum bereits wieder ab. Das zu Beginn des Jahres für 2001 prognostizierte Wachstum des Bruttoinlandproduktes wird laufend nach unten korrigiert. Nachdem das reale Wachstum des Bruttoinlandproduktes im Jahr 2000 3,4% betragen hat, wird für das Jahr 2001 noch mit einem Wachstum von ca. 1,6% und für das Jahr 2002 mit ca. 2,1% gerechnet. Für unsern Kanton darf erfahrungsgemäss von einem etwas über dem schweizerischen Durchschnitt liegenden Wirtschaftswachstum ausgegangen werden. Ob und in welchem Ausmass sich das eher bescheidene Wirtschaftswachstum 2001 auf den Steuerertrag auswirken wird, kann im heutigen Zeitpunkt nur geschätzt werden. Neben dem moderaten Wirtschaftswachstum wirkt sich bei den Einnahmen des Kantons (und der Gemeinden) erstmals die Steuergesetzrevision 2000 voll aus. Der Übergang zur Gegenwartsbesteuerung hat allerdings einen vorübergehend stabilisierenden Einfluss auf den Steuerertrag. II. Für die Erstellung des Staatsvoranschlages 2002 haben wir folgende Ziele gesetzt: - Der Voranschlag 2002 der Laufenden Rechnung muss zumindest ausgeglichen sein. - Die Investitionen sind netto auf 90 Mio. Franken zu limitieren (ohne Berücksichtigung einer voraussichtlichen Rückzahlung von ALV-Darlehen). - Der Steuerfuss ist unverändert beizubehalten (82%). Wie die obigen Zahlen zeigen, werden die Ziele nicht ganz erreicht. Die ist zwar knapp ausgeglichen; dieses Ergebnis wurde allerdings nur durch eine Entnahme aus der Steuerausgleichsreserve im Betrage von 17,O Mio. Franken erreicht. Mit dieser Entnahme wird einerseits der durch die Steuergesetzrevision bedingte Ausfall an Kapitalsteuern kompensiert; anderseits führt die neue Aufgabenzuweisung in den Bereichen Polizei und Zivilschutz zu einer erheblichen Mehrbelastung des Kantons. Die Aufgabenteilung soll grundsätzlich neutral sein; der Ausgleich der Belastungen und Entlastungen von Kanton und Gemeinden kann aber erst im Rahmen eines Gesamtkonzeptes der Aufgabenteilung erfolgen. Es wäre deshalb wenig sinnvoll, die Mehrbelastung des Kantons durch eine Steuererhöhung abzudecken. Vielmehr soll die vorübergehende Mehrbelastung durch Entnahmen aus der Steuerausgleichsreserve kompensiert werden. Die Nettoinvestitionen belaufen sich, wenn die Rückzahlung von ALV-Darlehen (24,8 Mio. Franken) nicht berücksichtigt werden, auf 115,2 Mio. Franken statt der angestrebten 90 Mio. Franken. Eine weitere Kürzung der lnvestitionsausgaben ist nicht möglich, ohne die angefangenen Projekte zu gefährden. Die weist im Aufwand eine Zuwachsrate von 5% und beim Ertrag von 4,8% gegenüber dem Vorjahresbudget auf. Diese relativ hohe Zuwachsrate beim Aufwand ist zu mehr als der Hälfte auf die eingerechnete Teuerung und den Lohnkostenzuwachs zurückzuführen. Hingegen hat der Kanton im Budgetjahr neue Aufgaben zu übernehmen. So wirken sich insbesondere die Implementierung der Stadtpolizei (+ netto 4,2 Mio. Franken), das neue kantonale Gymnasium in Menzingen (+0,9 Mio. Franken für 5 Monate) und die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz (+0,6 Mio. Franken) aufwandsteigernd aus. Die hohen Ausgaben für den Strassenbau (Sanierung der Nationalstrassen) führt zu einer höheren Abschreibung von 8,l Mio. Franken, welche allerdings zum Grossteil durch eine gegenüber dem Vorjahresbudget um 6,6 Mio. Franken geringere Einlage in die Strassenbaureserve kompensiert wird. Auch im Bereich Gesundheitswesen steigen die Kosten nach wie vor stark an (Beiträge an private Spitäler +3,1 Mio. Franken, Taxausgleich an ausserkantonale Spitäler +2,0 Mio. Franken, Leistungseinkauf Spitalbetriebe Baar-Zug AG +I,7 Mio. Franken). Es gibt aber auch Positionen mit einem wesentlichen Minderaufwand, der allerdings den Mehraufwand nicht zu kompensieren vermag. So ist die Einlage in die Strassenbaureserve - wie bereits erwähnt - gut 6,6 Mio. Franken niedriger als im Vorjahr, für kleine Korrektionen und Unterhaltsarbeiten an Strassen werden rund 1,2 Mio. Franken und für Brückensanierungen 1 Mio. Franken weniger budgetiert. Ferner entfällt die Pauschalkorrektur Teuerungsausgleich, für welche letztes Jahr gut 1,9 Mio. Franken im Budget eingesetzt waren. Gesamthaft mag der Minderaufwand bei einzelnen Positionen den Mehraufwand bei anderen Positionen aber nicht zu kompensieren. Die Gliederung des Aufwandes nach Sacharten zeigt, wie viel in den einzelnen Bereichen ausgegeben wird und in welchem Ausmass der Aufwand gegenüber dem Vorjahr prozentual ansteigt (siehe Ziffer 5.1). Dabei fällt insbesondere die Aufwandzunahme der betragsmässig hohen Sacharten ins Gewicht (Personalaufwand, Beiträge mit Zweckbindung, Abschreibungen). Mit 212,2 Mio. Franken liegt der Personalaufwand um 7,8% über dem Vorjahresbudget. Neben dem eingerechneten Teuerungsausgleich von 1,5% und den Kosten der qualifikationsgestützten Beförderungen im Ausmass von 1,5% der Lohnsumme führen vor allem die Eingliederung des Personals der Stadtpolizei in die Kantonspolizei (52,O Personaleinheiten) sowie eine Personalaufstockung von 13,3 Personaleinheiten im Rahmen des vom Kantonsrat bewilligten Personaletats zu dieser starken Zunahme der Personalkosten. Beim Sachaufwand (Material, Maschinen, Fahrzeuge, baulicher Unterhalt, Dienstleistungen Dritter, Versicherungen usw.) wurde starke Zurückhaltung geübt, um die in anderen Bereichen starke Zunahme des Aufwandes etwas kompensieren zu können. Der Sachaufwand nimmt gegenüber dem Vorjahresbudget um 2,3% auf 79,9 Mio. Franken zu. Ohne die Kosten der Jubiläumsfeier (0,8 Mio. Franken) bliebe der Sachaufwand mit 1,3% unter der angenommenen Teuerung. Die Passivzinsen nehmen zwar mit 14,6% deutlich zu, die Steigerung um 0,6 Mio. Franken fällt betragsmässig aber kaum ins Gewicht. Die Passivzinsen sind mit 4,7 Mio. Franken, wovon 4,2 Mio. Franken auf die Steuerkonti entfallen, nach wie vor bescheiden. Mit plus 9,1% ist die Zunahme der Abschreibungen gegenüber dem Vorjahresbudget hoch. Der Abschreibungsaufwand steigt von 93,l auf 101,6 Mio. Franken an. Die eigentlichen Abschreibungen (auf dem Finanzvermögen und dem Verwaltungsvermögen) liegen im Rahmen des Vorjahres; die Zunahme von gut 8,5 Mio. Franken ist fast ausschliesslich durch die

höhere Tilgung des Vorschusses Spezialfinanzierung Strassenbau (entsprechend den höheren spezialfinanzierten Strassenbauinvestitionen) bedingt. Mit 7,4% nimmt auch die Sachart ((Beiträge ohne Zweckbindung>) stark zu, betragsmässig fällt sie aber nicht sehr ins Gewicht, da die Zunahme lediglich 1,6 Mio. Franken ausmacht. Für diese Beiträge, welche ausschliesslich an die Gemeinden gehen, rnüssen gesamthaft 23,l Mio. Franken aufgewendet werden (davon 22,8 Mio. Franken Leistung für den Finanzausgleich). Die Sachart ((Entschädigungen an Gemeinwesen>> weist gegenober de~n Vorjahresbudget einen Aufwandrückgang von 6,7% aus. Mit 0,7 Mio. Franken fällt diese Kostenreduktion, welche die Entschädigungen auf 9,8 Mio. Franken reduziert, allerdings kaum ins Gewicht. Nach wie vor stark zunehmend sind die Beiträge mit Zweckbindung, welche um gut 153 Mio. Franken = +6,0 /~ höher als im Vorjahr budgetiert werden müssen. Sowohl die zweckbestimmten Beiträge an den Bund (insbesondere für die AHV und die IV) als auch die Beiträge an die Kantone (vor allem Taxausgleichsbeiträge an ausserkantonale Krankenanstalten, Beiträge an Universitäten und die Fachhochschule Zentralschweiz) sowie an die Gemeinden (vor allem Beiträge an die Gehälter des gemeindlichen Lehrpersonals) fallen höher aus als im Vorjahresbudget. Aber auch die Beiträge an private Institutionen (Sonderschulen, Seminare etc.) müssen höher budgetiert werden als im Vorjahr. Auch für Beiträge an private Haushalte muss aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen mehr budgetiert werden als im Vorjahr (z.b. Erhöhung des Betrages für die Prämienverbilligungen in der Krankenversicherung von 13,6 auf 14,8 Mio. Franken und von 14,7 auf 16,O Mio. Franken für Ergänzungsleist~ingen zur AHV und IV). Mit total 274,l Mio. Franken sind die Beiträge mit Zweckbindung die Aufwand-Sachart mit dem weitaus grössten Betrag und dem höchsten Anteil am Gesamtaufwand (33,9%). Die durchlaufenden Beiträge (meist Leistungen des Bundes an Private) liegen mit 60,7 Mio. Franken 0,3% unter dem Budgetbetrag des Vorjahres. Mit minus 59% weisen die Einlagen in Spezialfinanzierungen, Rückstellungen und Reserven (von 7,8 auf 3,2 Mio. Franken) die höchste Abweichung zum Vorjahresbudget auf. Diese massive Abweichung ist darauf zurückzuführen, dass die Spezialfinanzierung Strassenbau nur einen geringen Überschuss aufweist und damit nur eine kleine Einlage in die Strassenbaureserve möglich sein wird. Die internen Verrechnungen schliesslich liegen mit 38,2 Mio. Franken 1,6% über dem Betrag des Vorjahresbudgets. Die Gliederung der Sacharten des Ertrages zeigt, dass die Abweichungen zum Vorjahresbudget auf der Ertragsseite - zumindest bei den betragsmässig ins Gewicht fallenden Sacharten -wesentlich weniger stark sind als auf der Aufwandseite. Der Steuerertrag weist aus den einleitend genannten Gründen nur eine bescheidene Zuwachsrate von 1,50h (knapp +5,6 Mio. Franken) aus. Bei der Einkommenssteuer wird gegenüber dem Budget 2001 ein kleiner Mehrertrag von 1 Mio. Franken erwartet, bei der Vermögenssteuer muss hingegen mit einem Minderertrag von 4 Mio. Franken gerechnet werden. Die Ertragssteuer der juristischen Personen wird voraussichtlicti 18 Mio. Franken mehr betragen als gemäss Vorjahresbudget, die Kapitalsteuer hingegen 8,8 Mio. Franken weniger. Unter der Sachart <.Steuern>, sind auch die Besitz- und Aufwandsteuern enthalten (konkret die Motorfahrzeugste~~ern), welche nächstes Jahr mit 22,6 Mio. Franken voraussichtlich rund 0,9 Mio. Franken mehr ergeben werden als im Jahr 2001. Der Ertrag der Regalien und Konzessionen liegt 2002 5,2% höher als im Vorjahr; da die Regalien und Konzessionen aber nur 1,8% zum Gesamtertrag beisteuern, fällt der Ertragszuwachs wenig ins Gewicht. Eine erhebliche Ertragszunahme weisen die Vermögenserträge aus, die um 12,4% gegenüber dem Vorjahresbudget ansteigen. Aber auch diese Sachart ist ein [(Leichtgewicht)), da sie mit 20,8 Mio. Franken nur 2,6% zum Gesamtertrag beiträgt; immerhin resultiert ein Mehrertrag von rund 2,O Mio. Franken. Schon stärker ins Gewicht fällt die Ertragszunahme bei der Sachart <(Entgelte>,. Die +8,4% entsprechen 4,2 Mio. Franken, womit diese Sachart gesamthaft 54,l Mio. Franken beträgt. Mit 4,6 Mio. Franken liegt der Mehrertrag bei der Sachart ((Beiträge ohne Zweckbindung>> in ähnlicher Grössenordnung wie bei der Position <<Entgelte)). Die Zunahme macht prozentual aber nur 3,5% aus, da diese Sachart mit 136,9 Mio. Franken wesentlich mehr einbringt als die Entgelte. Prozentual weisen die Rückerstattt~ngen von Gemeinwesen mit 12,9% eine starke Zunahme aus, auf den Gesamtertrag bezogen ist die effektive Zunahme von 13,9 auf 15,7 Mio. Franken nicht wesentlich. Die Beiträge mit Zweckbindung (37,8 Mio. Franken) bringen 3% mehr ein als im Vorjahr, effektiv handelt es sich auch hier bezogen auf den Gesamtertrag um einen bescheidenen Mehrertrag. In Übereinstimmung mit den durchlaufenden Beiträgen auf der Aufwandseite sind diese auch auf der Ertragsseite um 0,3% = rund 0,2 Mio. Franken geringer ausgewiesen als im Vorjahresbudget. Die Sachart ((Entnahme aus Spezialfinanzierungen und Reserven>) weist mit 39,0% die weitaus höchste Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahresbudget aus. Diese Position steigt von 41,8 auf 58,l Mio. Franken. Der Mehrertrag resultiert im Wesentlichen aus der Entnahme von 17 Mio. Franken aus der Steuerausgleichsreserve. Die Sachart (<Umlagen in )) entspricht dem unter ((interne Verrechnungen)) auf der Aufwandseite ausgewiesenen Betrag, welcher 1,6% = rund 0,6 Mio. Franken über dem Budgetbetrag des Vorjahres liegt. Der Kanton weitet seine Investitionstätigkeit im Jahr 2002 stark aus, steigen die Investilionsausgaben doch von 128,3 Mio. Franken gemäss Voranschlag 2001 auf 167,5 Mio. Franken an, was einer Zunahme von knapp 31 O/O entspricht. Aber auch die Einnahmen der lnvestitionsrechnung nehmen stark zu, nämlich um 26,4 Mio. Franken = 51,8%. Die Nettoinvestitionen belaufen sich damit auf 90,4 Mio. Franken. Für das Jahr 2001 wird mit Nettoinvestitionen von 77,5 Mio. Franken gerechnet. Ihre Zunahme beträgt 12,9 Mio. Franken = 16,6%. Die starke Zunahme der Investitionen liegt fast ausschliesslich in den Aufgabenbereichen der Baudirektion. Gesamthaft weist sie 131,l Mio. Franken lnvestitionsausgaben aus, 47,5 Mio. Franken mehr als im Vorjahr, was einer Zunahme von 56,8% entspricht. Von diesen Mehrausgaben entfallen 37 Mio. Franken auf den Strassenbau und 13,4 Mio. Franken auf den Hochbau. Beim Strassenbau entfallen die Mehrausgaben fast ausschliesslich auf den Nationalstrassenbau, für welchen 60,8 Mio. Franken budgetiert sind, 35,7 Mio. Franken = 142,2% mehr als im Vorjahr. Die in diesem Jahr angelaufene Erneuerung der zugerischen Nationalstrassen wird in den Sommermonaten 2002 weitergeführt und dann im Sommer 2003 abgeschlossen werden. Für den Kantonsstrassenbau sind lediglich Ausgaben von 7,4 Mio. Franken budgetiert. Beim Hochbau ist die Aufwandsteigerung vor allem auf höhere Jahresquoten für den Neubau und die Umbauten der Kantonsschule in Zug und das Zentralspital sowie das Pflegezentrum in Baar zurückzuführen.

Den wesentlich höheren lnvestitionsausgaben stehen auch höhere Einnahmen der Investitionsrechnung gegenüber. Diese werden mit 77,l Mio. Franken budgetiert, was 26,3 Mio. Franken = 51,9% mehr ist als im Vorjahr. Von den 77,l Mio. Franken Einnahmen der Investitionsrechnung entfallen 51,7 Mio. Franken auf die Baudirektion (vor allem für die Sanierung der Nationalstrassen). Die Finanzrechnung ( ohne Abschreibungen, Einlagen in und Entnahmen aus Rückstellungen und Reserven, Verrechnungen) weist Einnahmen von 710,8 Mio. Franken und Ausgaben von 667,O Mio. Franken aus. Die echten Einnahmen liegen 2,9% über dem Betrag des Vorjahresbudgets, die echten A~~sgaben hingegen 5,40h. Die wesentlich stärkere Zunahme der echten Ausgaben ist auf die bei der Kommentierung des Budgets der Laufenden Rechnung bereits genannten Gründe zurückzuführen. Die stärkere Zunahme der echten Ausgaben als der echten Einnahmen führt denn auch zu einem geringeren Finanzierungsbeitrag der Laufenden Rechnung als im Vorjahr (43,8 Mio. Franken, Vorjahresbudget 57,7 Mio. Franken). Mit dem Finanzierungsbeitrag der Laufenden Rechnung von 43,8 Mio. Franken können lediglich 48,5% der Nettoinvestitionen selbst finanziert werden (Vorjahresbudget 743%). Lässt man die Rückzahlung von Darlehen durch die Arbeitslosenversicherung ausser Betracht, so resultiert lediglich ein Selbstfinanzierungsgrad der lnvestitionen von 38,0% (Vorjahr 55,9%). Um einen höheren Selbstfinanzierungsgrad zu erreichen, müssten lnvestitionen gestrichen bzw. hinausgeschoben werden. Dies ist nicht opportun, weil eine Verzögerung in der Realisiercing angefangener Projekte mit erheblichen Kosten verbunden wäre und weil neue Projekte wie das Zentralspital und das Pflegezentrum Baar sowie die Stadtbahn vom Parlament als dringlich erklärt wurden. Ein zeitliches Hinausschieben von lnvestitionsvorhaben würde zwar die lnvestitionsrechnung und damit die Finanzrechnung entlasten und zu einem höheren Selbstfinanzierungsgrad führen, längerfristig wäre damit aber nichts gewonnen. Es würde vielmehr zu höheren Kosten bei der Realisierung der verschobenen Projekte führen. Ein Vergleich mit der Finanzplanung 2001-2004 zeigt, dass bei der Erstellung dieser Finanzplanung im Herbst 2000 die Auswirkungen der im Jahr 2001 zu fassenden Beschlüsse des Kantonsrates zu gering eingeschätzt wurden. Der Aufwand der Laufenden Rechnung wurde für das Jahr 2002 mit 770,6 Mio. Franken prognostiziert, der Ertrag mit 770,4 Mio. Franken. Gemäss Budget liegt der Aufwand des Jahres 2002 nun bei 807,5 Mio. Franken, der Ertrag bei 807,O Mio. Franken. Da eine Planung immer Annahmen treffen muss und damit nie ganz genau sein kann, ist die Abweichung von je 4,8% beim Aufwand und beim Ertrag nicht ausserordentlich. Bei den lnvestitionen hingegen wurde bei der Erstellung des Finanzplanes 2001-2004 bei weitem nicht mit so hohen Ausgaben gerechnet, wie sie das Budget nun vorsieht. Ginge es nach der vor einem Jahr erstellten Finanzplanung, würden sich die Nettoinvestitionen im Jahr 2002 lediglich auf rund 62 Mio. Franken belaufen. Gemäss Budget betragen sie nun 90,4 Mio. Franken.Vor allem bei den Hochbauten wurde nicht damit gerechnet, dass die damals in Planung stehenden Objekte so rasch in die Realisierungsphase treten würden. Entsprechend dem wesentlich höheren lnvestitionsvolumen und dem schlechteren Abschneiden der Laufenden Rechnung resultiert im Budget 2002 ein Finanzierungsfehlbetrag von 46,6 Mio. Franken, während die Finanzplanung mit einem Finanzierungsüberschuss von 5,4 Mio. Franken gerechnet hat. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt entsprechend nicht 110,3%, sondern lediglich 48,5%. Statistische Vergleiche (alle Zahlen in Mio. Franken) In den Budgetzahlen des Vorjahres sind,, jeweils die Ergebnisse gemäss Beschluss des Kantonsrates inkl. Nachtragskredite lind Uberträge vom Vorjahr berücksichtigt. 1. Aufwand Ertrag Ertragsüberschuss Aufwandüberschuss 2. Investitionsrechnung Ausgaben Einnahmen 1 Nettoinvestitionen 3. Finanzrechnung Rechnung Budget Budget B 2002 in B 2002 in 1 2000 1 2001 1 2002 / %B 2001 / % R 2000 1 753,2 784,5 31,3 Rechnung 2000 769,O 770,O 1,o Budget 2001 Abzüglich Rückzahlungen von ALV-Darlehen Nettoinvestitionen ohne ALV-Darlehen +23,6 93,2 +25,8 103,3 Die Darlehen an die ALV werden vom Bund refinanziert. 807,5 807,O Budget 2002 Nach Abzug der unechten Ausgaben und Einnahmen (interne Verrechnungen, Abschreibungen, Einlagen in und Entnahmen aus Reserven und Rückstellungen) ergibt sich der folgende Finanzbedarf: Rechnung Budget Budget E3 2002 in E3 2002 in 1 2000 1 2001 1 2002 1 %B 2001 1 % R 2000 1 echte Einnahmen der LR echte Ausgaben der LR Finanzierungsbeitrag der br Nettoinvestitionen Finanzierungsfehlbetrag I ohne Rückzahlungen ALV-Darlehen Finanzierungsfehlbetrag II (für den Kanton massgebend) Finanzierungsgrad I Finanzierungsgrad II 0,s +24,8 115,2 105,O 1048 107,2 102,9 (-1,5 Mio.) (-31,8 Mio.) 96,l 111,5 105,l 123,6

Der Finannbedarf von 71,4 Mio. Franken kann zu einem bescheidenen Teil durch den Abbau von Finanzvermögen abgedeckt werden. Die Beanspruchung von Fremdgeld wird in die zweite Jahreshälfte fallen, entsprechend dem Fortschritt der Realisierung der geplanten Investitionen. Im Budget sind trotzdem keine langfristigen Kreditaufnahmen geplant, hingegen ist eine Zwischenfinanzierung bis zum nächsten Steuertermin budgetiert. 5. nach Artengliederung 5.1 Aufwand nach Artengliederunq Rechnung I Budget I Budget 4. AbschreibungenITilgungen sowie Reserveeinlagen und -entnahmen Die Abschreibungen verharren auf hohem Niveau; sie sind praktisch unverändert gegenüber dem Vorjahresbudget. Eine markante Veränderung erfährt lediglich die Pos. Tilgung von Vorschüssen an Spezialfinanzierung (+8,1 Mio. Franken), was auf die erhöhten Investitionen im Strassenbau zurückzuführen ist. An der bisherigen Praxis, 10% des Restbuchwertes zu Lasten der Laufenden Rechnung (ordentliche Abschreibungen) und weitere 10% (zusätzliche Abschreibungen) durch Entnahme von Reserven zu kompensieren, halten wir fest, Eine Ausnahme bildet gemäss bisheriger Praxis der Beitrag von 5,O Mio. Franken (bisher 6,O Mio. Franken) an den GVRZ, 1. Bauetappe, der einerseits als zusätzliche Abschreibung ausgewiesen und andererseits durch Entnahme aus der Reserve für Gewässerschutzinvestitionen kompensiert wird (letztmals im Jahre 2002). Die erhöhte Entnahme aus Rückstellungen und Reserven ist vor allem auf die Entnahme aus der Steuerausgleichsreserve zurückzuführen (+17,0 Mio. Franken). Sachaufwand Passivzinsen Abschreibungen Beiträge ohne Zweckbindung Entschädig. an Gemeinwesen Beiträge mit Zweckbindung Durchlaufende Beiträge Einlage in Reserven Interne Verrechnungen I Total Aufwand Abschreibungenßilgungen - ordentl. Abschreibungen auf FV - ordentl. Abschreibungen auf VV - zusätzl. Abschreibungen auf VV - a. ord. Abschreibungen aus Vorjahresüberschuss -Tilgung von Vorschüssen an Spezialfinanzierung Total Abschreibungenßilgungen Einlagen: - in Rückstellungen und Reserven - in Spezialfinanzierungen - a. ord. Reserve-Einlage aus Vorjahresüberschuss Rechnung Budget Budget 5 2002 in B 2002 in 1 2000 1 2001 1 2002 1 * 5 2001 / % R 2000 1 145,O 109,4 433,3 25,3 152,6 108,9 433,3 20,2 (-9,7 Mio. Total Reserveeinlagen Entnahmen: - aus Rückstellungen und Reserven - aus Spezialfinanzierungen - aus Uberschussverteilung Vorjahr 39,l 2,9 10,8 39,3 2,s 55,9 2,1 I Total Reserveentnahmen 1 52,8 1 41,8 1 58,O 1 1 Nettoreserveentnahrnen 1 33.4 1 34.0 1 54.8 1 I Nettoaufwand für LR 1 57,? / 56,7 1 444 1 41,O 1422 84,O 138,8 161,2?8,3 16,5 143,O 72,4 (-10,8 Mio 109,8 164,l 76,9 Die Personalkosten steigen um 15,4 Mio. Franken (+7,8%) gegenüber dem Vorjahr. Die Implementierung der Stadtpolizei verursacht Personalkosten von 6,2 Mio. Franken oder 3,2% der Zuwachsrate. Der Sachaufwand bleibt unter Kontrolle; ohne die Kosten für die 650-Jahr-Feier wäre der Anstieg lediglich 1,3% gegenüber dem Vorjahresbudget. Die erhöhten Abschreibungen sind ausschliesslich auf den Mehrbedarf für die Tilgung der Strassenbauinvestitionen zurückzuführen. Die Beiträge mit Zweckbindung (+I 5,5 Mio. Franken, +6,0%) steigen kontinuierlich, vor allem im Bildunsbereich (gemeindl. Schulen und Universitäten) sowie im Bereich Spitäler (KK-Prämienverbilligung, Taxausgleich ausserk. Spitäler und SpitaldefiziteILeistungseinkäufe).

5.2 Ertrag nach Artengliederung Steuern Regalien und Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Beiträge ohne Zweckbindung Rückerstatt. von Gemeinwesen Beiträge mit Zweckbindung Durchlaufende Beiträge Entnahmen aus Reserven Interne Verrechnungen Total Ertrag Rechnung 2000 % Budget 2001 % Budget 2002 % B 2002 B 2002 in% / in% 1 B 2001 R 2000 (+3,5%), davon entfallen auf den Mehrertrag aus der dbst. 4,O Mio. Franken, Die höhere Entnahme aus den Reserven betrifft die Steuerausgleichsreserve und kompensiert das fehlende Wachstum bei den Steuereinnahmen infolge des neuen Steuergesetzes. 6. Informatikkosten und -investitionen Die lnformatikkosten stabilisieren sich auf hohem Niveau. Allerdings ist zu erwarten, dass die effektiven Aufwendungen und lnvestitionen geringer ausfallen, da die Kapazität der Abteilung ITL beschränkt ist und deshalb nicht alle Wünsche termingerecht bearbeitet werden können. Insgesamt nimmt die Kostenbeteiligung der Gemeinden für die Mitbenützung der lnformatiksysteme gegenüber dem Vorjahr leicht zu. Konto lnformatikkosten 31895 Betriebskosten von Dritten 39004 Verrechnung Abschreibungen 39005 Verrechnung Betriebskosten ITL Abt. 5050 Saldo Kostenstelle ITL abzüglich ausgewiesen unter Konto 31104 Konto 31895 Konto 39004 Subtotal 31104 Anschaffungen für Verwaltung 31504 Unterhalt für die Verwaltung 31105 Anschaffungen für Schulen 31505 Unterhalt für die Schulen Total Betriebskosten zu Lasten E U' a! a! W m - a, m C.E.L. s a!m D C.=m aiai InC a!c C C Ca! E5 od Sa! Ca! C S?In C :m C P.L. a! E W > > > Der budgetierte Steuerertrag steigt gegenüber dem Vorjahr nur bescheiden (+5,6 Mio. Franken, +1,5%). Aufgrund des neuen Steuergesetzes bleibt der Rückgang bei den natürlichen Personen moderat, hingegen ist ein starker Einbruch bei den Kapitalsteuern zu erwarten. Dieser wird allerdings durch den Mehrertrag bei den Ertragssteuern mehr als kompensiert. Die Vermögenserträge steigen um 12.4O/0 (+2,3 Mio. Franken) dank höherer Dividende der ZKB-Beteiligung und höherer budgetierter Zinssätze für Festgelder. Die Entgelte nehmen um 4,2 Mio. Franken zu, davon entfallen 1,2 Mio. Franken auf Ersatzbeiträge für nicht erstellte Schutzräume. Der gleiche Betgrag wird in eine entsprechende Reserve eingestellt. Die Beiträge ohne Zweckbindung steigen um 4,6 Mio. Franken r[t: C.I. Rückerstattung von Gemeinden (Kto. 1500.43601.00) - 13-165 - 165./. Rückerstattung von Gemeinden (Kto. 5010.43601.00) - 17-61 - 61.I. Rückerstattung von Gemeinden (Kto. 5020.43601.00) - 60-162 - 165.I. Rückerstattung von Gemeinden (Kto. 5060.43601.00) -1673-1311 -1588 Total Betriebskosten zu Lasten (konsolidiert) 11 428 14 855 15 094 Investitionen zu Lasten Investitionsrechnung 4 399 7 087 7 127 * Differenzen zum veröffentlichten Budget entsprechen den Kreditüberträgen.

Begründung zur Berechnung des mutmasslichen Steuerertrages 2002 Zusammenfassung Das neue Kantonale Steuergesetz ist am 1. Januar 2001 in Kraft getreten. Seine Auswirkungen auf die Steuererträge der natürlichen und der juristischen Personen beruhen auf Simulationsrechnungen, die für das Jahr 2001 erstellt wurden. Diese, zusammen mit den Steuererträgen 2001, bilden die Grundlage für die Berechnung des mutmasslichen Steuerertrages 2002, wobei ergänzende Uberlegungen zur Entwicklung der Zahl der Steuerpflichtigen sowie der Wirtschaftslage angestellt wurden. Wie sich das neue Steuergesetz auf die Steuererträge effektiv auswirkt, kann erst im Jahr 2002 nach den definitiven Veranlagungen für das Jahr 2001 festgestellt werden. Nach den aktualisierten Berechnungen wird sich im Jahr 2002 der mutmassliche Kantonssteuerertrag wie folgt zusammensetzen: (in Mio. Franken) Cteuerfuss Franken Franken Natürliche Personen Einkommenssteuer Vermögenssteuer Juristische Personen Ertragssteuer * Kapitalsteuer Nach- und Strafsteuern Erbschafts- und Schenkungssteuern Total Kantonssteuerertrag 2002 Natürliche Personen Der budgetierte Ertrag der Einkommenssteuer 2002 von 186,O Mio. Franken ergibt sich aus - Steuersoll 2002 162,O Mio. - Steuern der Vorjahre 8,O Mio. - Sondersteuern 8,5 Mio. - Quellensteuern ausländischer Arbeitnehmer, Saisonniers, Asylanten 5,5 Mio. - Quellensteuern ausländischer Verwaltungsräte 2,O Mio. Der mit dem neuen Steuergesetz vollzogene Wechsel von der zweijährigen Steuerperiode mit Vergangenheitsbemessung zur einjährigen Steuerperiode mit Gegenwartsbemessung per 1. Januar 2001 hat zur Folge, dass alle steuerpflichtigen Personen im Juni 2001 vorerst eine provisorische Steuerrechnung erhielten. Die Steuererklärung für 2001 wird im Jahre 2002 eingereicht, sie bildet die Basis für die definitive Veranlagung für das Jahr 2001. Deshalb werden im Jahr 2002 die Steuern aus Vorjahren eher höher ausfallen. Die Erträge aus Quellensteuern sowie Sondersteuern (Kapitalabfindungen, Lotto, Toto, Kapitalgewinne usw.) werden sich im Rahmen der Vorjahre bewegen. Im neuen Steuergesetz sind für die Vermögenssteuer der steuerfreie Betrag erhöht und die Tarife reduziert worden, was zu tieferen Vermögenssteuererträgen führt. Der für das Jahr 2002 mutmassliche Ertrag aus Vermögenssteuern von 35,O Mio. Franken setzt sich wie folgt zusammen: - Steuersoll 2002 - Steuern Vorjahre Juristische Personen 33,O Mio. 2,O Mio. Bei den juristischen Personen werden im Jahr 2002 die Steuern für das Geschäfts- und Steuerjahr 2001 erhoben, und zwar erstmals auf der Grundlage des neuen Steuergesetzes. Die mutmasslichen Ertrags- und Kapitalsteuern 2002 von total 126,O Mio. Franken zeigen folgende Zusammensetzung: (in Mio. Franken) Ertragssteuer Franken Kapitalsteuer Franken Steuersoll des Vorjahres (2001) 90,O 14,O Steuersoll Berichtsjahr 2002 7,O 1,o Steuern früherer Jahre 12,O 2,o Steuerertrag Juristische Personen 109,O 17,O Gestützt auf die Zahlungseingänge in den Jahren 2000 und 2001, welche die jeweiligen Budgets wesentlich übertrafen, wurde die mutmassliche Ertragssteuer 2002 eher optimistisch eingeschätzt. Es wird für das Jahr 2002 mit einem anhaltenden Zuwachs neuer Gesellschaften sowie einer allgemein guten Wirtschaftslage gerechnet. Nach dem neuen Steuergesetz gilt ein zweigeteilter Proportionalsatz von 4% für den Reingewinn bis Fr. 100'000 und 7% für den Fr. 100'000 übersteigenden Reingewinn. Für die ordentlich besteuerten Gesellschaften dürfte die Ertragssteuer geringfügig höher ausfallen. Bei den gemischten Gesellschaften wird eine Quote des Reingewinnes aus den Auslandsgeschäften besteuert, die bis anhin konstant 25% betrug. Nach dem neuen Steuergesetz, das den Bestimmungen des Steuerharmonisierungsgesetzes entspricht, wird die steuerpflichtige Quote nach der Bedeutung der in der Schweiz ausgeübten Geschäftstätigkeit festgesetzt.

Bei der Kapitalsteuer tritt im Jahre 2002 eine starke Reduktion ein, weil der Steuersatz für ordentlich besteuerte Gesellschaften von 1,5 auf 0,5 Promille herabgesetzt wurde. Auch bei den privilegiert besteuerten Gesellschaften (Holding-, Domizil- und gemischten Gesellschaften) wurden die Steuersätze für die Kapitalsteuer massiv gesenkt. Hingegen ist bei diesen Gesellschaften die Bemessungsbasis ausgedehnt worden, indem neuerdings das ganze Eigenkapital inkl. Reserven und Gewinnvortrag steuerpflichtig wird. Nach unseren Berechnungen dürften die Kapitalsteuererträge aus den Holding-, Domizil- und gemischten Gesellschaften nahezu halbiert werden. Der mutmassliche Kapitalsteuerertrag 2002 der juristischen Personen von total 17,0 Mio. Franken setzt sich wie folgt zusammen: - ordentlich besteuerte Gesellschaften 7,5 Mio. - privilegiert besteuerte Gesellschaften 6,5 Mio. - zuzüglich Steuern aus Vorjahren 3,O Mio. Gesamthaft werden die Mindererträge infolge des neuen Steuergesetzes durch die zu erwartenden Mehrerträge ausgeglichen. Direkte Bundessteuer Für die Budgetierung der direkten Bundessteuer 2002 übernehmen wir die Schätzungen der Eidgenössischen Steuerverwaltung und rechnen mit Steuereingängen von rund 740 Mio. Franken inkl. eingehende Zahlungen aus früheren Steuerperioden. Der Kantonsanteil beträgt unverändert 17% oder rund 125,8 Mio. Franken für das Budgetjalir 2002. Hinzu kommt ein Anteil aus dem Härteausgleich, gemäss Verordnung des Bundesrates vom 2.12.1985 über den Finanzausgleich unter den Kantonen, der mit 1,8 Mio. Franken budgetiert ist. Ebenfalls ins Budget aufgenommen wird ein Betrag von 0,4 Mio. Franken netto aus den Steuerrepartitionen mit anderen Kantonen. Unter Einschluss aller erwähnten Beträge dürfte sich ein Kantonsanteil von 128,O Mio. Franken ergeben. Antrag Wir beantragen Ihnen, 1. auf den Staatsvoranschlag 2002 einzutreten und ihm zuzustimmen; 2. den Voranschlag 2002 der Interkantonalen Strafanstalt Bostadel zu genehmigen; 3. den Steuerfuss der allgemeinen Kantonssteuer für das Jahr 2002 unverändert auf 82 Prozent der Einheitsansätze zu belassen. Zug, 18. September 2001 Mit vorzüglicher Hochachtung REGIERUNGSRAT DES KANTONS ZUG Landammann: Hanspeter Uster Landschreiber: Tino Jorio Auch bei der direkten Bundesste~~er wurde per 1.1.2001 bei der Besteuerung der natürlichen Personen auf die einjährige Steuerperiode mit Gegenwartsbemessung umgestellt.

Rechnung2000 - Aufwand / Ertrag / Konto / Bezeichnung I I I TOTAL KANTON Voransc hlag Aufwand /- 7 Begründung Geaetzaebende Behörden Ertrags-IAufwandüberschuss 11000 Kantonsrat / Aufwandüberschuss Ratssitzungen Kommissionssitzungen Sozialversicherungsbeiträge Gutachten für Kommissionen Fraktionsentschädigungen Diverser Sachaufwand I Ständerat Aufwandüberschuss Entschädigungen an Ständeräte Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfallversicherungsbeiträge

Rechnung2000 Aufwand 1 Ertrag Konto Bezeichnung I 11 ALLGEMEINE VERWALTUNG Aufwandüberschuss Begründung Allgemeine Verwaltung 2'543'918.20 / 83'162.40 1100 Regierungsrat / Aufwandüberschuss 1100 30000 Besoldung inkl. Zulagen 30300 Sozialversicherungsbeiträge 30400 Personalversicherungsbeiträge 30401 Rückverg. an PK gem. Par. 10 30500 Unfallversicherungsbeiträge 30700 Renten und Abgangsentschädig. 31700 Missions- und Reisespesen 31810 Gutachten und Anwaltskosten 31909 Diverser Sachaufwand, Parteientschädigungen 43600 Rückerstattung aus VR-Mandaten usn Beitrags- und Rentenleistungen an alt Regierungsräte Anpassung an Ergebnis R 2000 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen Staatskanzlei Aufwandüberschuss Besoldung hauptamtl. Personal Besoldung Aushilfspersonal Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfallversicherungsbeiträge Büromaterial, Fotokopien Drucksachen, Eidg. Erlasse und Buchbinderarbeiten Fachliteratur, Zeitschriften Anschaffung Informatik Gerätemietkosten (Repro-Druck) Reise- und Verpflegungsspesen + 0.8 Personaleinheiten Ersatz PC's

Rechnung 2000 Aufwand/ Ertrag Konto Bezeichnung Voranschlag Aufwand / Gutachten Internet-Auftritt EDV-Betriebskosten Dritter Sachaufwand Datenschutzbeauft. Diverser Sachaufwand Verr. Abschreibung auf EDV- Investitionen Verr. EDV-Leistungen von ITL Kanzleigebühren Gebühren für Reisepässe Verkauf Drucksachen und div. Einnahmen Personalkostenanteile Dritter Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. Voranalyse neuer Passlösung/Guichet virtuel;notpass 2003 Datensicherheit, Aufbauphase Anpassung an Ergebnis R 2000 612'317.45 1 236'1 11.70 1121 Publikationen, Wahlen und Abstimmungen 1 376'205.75 1 I Aufwandüberschuss 535'793.25 1121 31001 Drucksachen, Formulare, Berichte 76'524.20 31901 EDV-lnternet-Auftritt Oeffentlichkeitsarbeit 215'841.10 41200 Kantonales Amtsblatt 19'280.00 43500 Verkauf Drucksachen U. Erlasse 990.60 43600 Rückerstattungen von Gemeinden 495'380.10 1 44'247.10 1125 Materialzentrale 308'353.15 43'976.90 118'062.10 24'987.95 451'133.00 Aufwandüberschuss 1125 31000 Büromaterial 31001 Formulare und Druckarbeiten 31101 Anschaffungen Büromaschinen 31501 Unterhalt Büromaschinen 11'833.70 43500 Verkauf Büromaterial U. Drucksachen 32'413.40 49001 Verr. Sachaufwand Anschaffungen gemäss separater Liste Mehr intern verrechnete Materialbezüge

Rechnung 2000-7 Aufwand/ Ertrag 1 Konto / Bezeichnung I 9'200A0 Staatsarchiv 913'502.65 / / Aufwandüberschuss 1126 30100 / Besoldung hauptarntl. Personal 301 05 / Besoldung Aushilfspersonal 30300 1 Sozialversicherungsbeiträge 30400 / Personalversicherungsbeiträge 30500 / Unfallversicherungsbeiträge 3?000 Büromaterial, Fotokopien 31001 Drucksachen, Buchbindearbeiten 31004 Fachliteratur, Zeitschriften 31 104 Anscliaffung Informatik 31309 / Verpackungsmat. f. Archivalien 31604 Repro-Kosten, Leasinggebühren Geräternietkosten (Repro-Druck) 31700 Reise- und Verpflegungsspesen 31895 EDV-Betriebskosten Dritter 31900 Mitgliedschaftsbeiträge 31901 Mikroverfilmung und Restaurierung 31909 Diverser Sachaufwand 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43400 /Arbeiten für Dritte und div. Einnahmen 43603 / Arbeitnehmerant. an NBU-Vers 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen 49001 Verr. Sachaufwand Voranschlag 2001 Aufwand / Ertrag Allgemeine Verwaltung Begründung Volle Auswirkung Ausbau um 1,5 Personalstellen im Jahre 2001 Studenten und Magazinerarbeiten Zusätzliche PC-Stationen Keine Mikroverfilmung für andere Direktionen Allgemeines für die Gesamtverwaltung Aufwandüberschuss Entschädigung an Kommissionen SoziaIversicherungsbeiträge Freier Kredit Regierungsrat Postfrankaturen und -gebühren Mitgliedschaftsbeiträge Zunahme Volumen

Aufw";;d" jg 2000 Ertrag Konto Bezeichnung 2001 Ertrag Begründung Allgemeine 1130 36200 a.0. Beitragsleistungen für Hilfe an CH-Gemeinden 36700 a.0. Beitragsleistungen für Hilfe im Ausland An externe Stellen fakturiert

Ertrag r Rechnung 2000 1 hfwandi I 1 Konto 1 Bezeichnung.-P DIREKTION DES INNERN Aufwandüberschuss Voranschlag q- Direktion lnnern 1 1'255'051.15 1 34'186.85 11500 Direktionssekretariat I Aufwandüberschuss Besoldiing hauptamtl. Personal Besoldung Aushilfspersonal und Dolmetscher Entschädigung an Kommissionen Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfallversicherungsbeiträge Büromaterial, Fotokopien Fachliteratur, Zeitschriften Anschaffung Informatik Reise- und Verpflegungsspesen Uebrige Honorare und Dienstleistungen Dritter EDV-Betriebskosten Dritter Gesamtkosten Gleichstellungsbüro Diverser Sachaufwand Verr. Abschreibung auf EDV-Investitionen Verr. EDV-Leistungen von ITL Kanzleigebühren und div. Einnahmen Rückerstattung ISOV-Leistungen von Gemeinden Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen Zivilstands- und Bürgerrechtsdienst Aufwandüberschuss Besoldung hauptamtl. Personal Besoldung Aushilfspersonal und Dolmetscher

~echnund 2000 Voranschlag Begründung Direktion des innern 1503 30300 Sozialversicherungsbeiträge 30400 Personalversicherungsbeiträge 30500 Unfallversicherungsbeiträge 31000 Büromaterial, Fotokopien 31001 Drucksachen, Formulare 31004 Fachliteratur, Zeitschriften 31104 Anschaffung Informatik 31700 Reise- und Verpflegungsspesen 31909 Diverser Sachaufwand 34000 Anteil Gemeinden an Kanzleigebühren 39001 Verr. Sachaufwand 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43100 Kanzleigebühren und div. Einnahmen 43603 Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen Evaluation neue Fachanwendung Anpassung an Ergebnis R 2000 102'182.75 1505 'Amt für berufliche Vorsorge und 1 Stiftungsaufsicht Aufwandüberschuss Besoldung hauptamtl. Personal Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfallversicherungsbeiträge Anschaffung lnformatik Reise- und Verpflegungsspesen Uebrige Honorare und Dienstleistungen Dritter EDV-Betriebskosten Dritter Diverser Sachaufwand Verr. EDV-Leistungen von ITL Kanzleigebühren und div. Einnahmen Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. Upgrade Branchensoftware

Aufwand Ertrag 1 Konto 1 B~zeichnung.-P lq510 1 Grundbuchamt Ertragsüberschuss 1510 30100 Besoldung hauptamtl. Personal 30300 Sozialversicherungsbeiträge 30400 Personalversicherungsbeiträge 30500 Unfallversicherungsbeiträge 31000 Büromaterial, Fotokopien 31001 Drucksachen, Fornlulare, Buchbinderarbeiten 31104 Anschaffung Informatik 31700 Reise- und Verpflegungsspesen 31895 EDV-Betriebskosten Dritter 31909 Diverser Sachaufwand 39001 Verr. Sachaufwand 39004 Verr. Abschreibung auf EDV-Investitionen 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43100 Grundbuchgebühren 43603 Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen -"+ Voranschlag System 2000 Direktion des lnnern I Aufwandüberschuss Aufwandüberschuss Besoldung hauptamtl. Personal Besoldung Aushilfspersonal Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfallversicherungsbeiträge Büromaterial, Fotokopien Plankopien des Vermessungswerkes Anschaffung Informatik Anschaffung Geräte, Apparate Verbrauchsmaterialien, Grenzzeichen

I Rechnung2000 Aufwand/ I 1520 31503 /Unterhalt U. Betrieb Fahrzeuge 31506 / Unterhalt Geräte und Apparate 31700 / Reise- und Verpflegungsspesen 31813 1 Vermessungsarbeiten Dritter 31815 / Übersichtspläne, Luftbilder, etc 31895 / EDV-Betriebskosten Dritter 31909 / Diverser Sachaufwand 35000 Anteil Bund an Nutzung von Daten der amtl. Vermessung 35200 Anteil Gden. an Verkauf Daten der amtl. Vermessung 36600 Vermessungssubvention an Private 39004 Verr. Abschreibung auf EDV-Investitionen 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43100 Beiträge der Grundeigentümer 43400 Arbeiten für Dritte 43401 Gewerbliche Nutzung von Daten der arntl. Vermessung 43500 Verkauf Daten amtl. Vermessung 1 Einnahmen 43502 I Verkauf Übersichtsplan etc 43501 Verkauf Grenzzeichen und div. 43503 1 Verkauf Plankopien Voranschlag -9 Begründung Anpassung an Ergebnis Direktion des lnnern 43603 / Arbeitnehmerant. an NBU-Vers 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen 46000 / Bundesbeitrag an amtl. Vermessung 46200 Beitrag Gemeinden und Dritter an amtl. Vermessung 49000 Verr. Personalaufwand 49001 Verr. Sachaufwand I Aufwandübercchucs 1521 30907 Aus- und Weiterbildungskosten 31004 Fachliteratur, Zeitschriften 31104 Anschaffung Informatik 31309 Verbrauchsmaterialien 31819 Dienstleistungen Dritter 31909 Diverser Sachaufwand 39000 Verr. Personalaufwand 39004 Verr. Abschreibung auf EDV-Investitionen

kaufende Rechnung Aufwand Ertrag -P.- 7 Voranschlag Aufwand /.-.-.P ndung p.-ppp Direktion des lnnern -P-.- 1521 43400 Arbeiten für Dritte 43500 Verkauf von Daten U. cliv. Einnahmen 49001 Verr. Sachaitfwand 153 1 Kantonsforstamt Aufwandüberschuss 1530 Forstdienst 1 Aufwandüberschuss 1530 30100 / Besoldung hauptamtl. Personal 30105 1 Besoldung Lehrlinge und Praktikanten 30106 Besoldiing nebenamtl. 1 WaldarbeiteriAkkordanten inkl NK 30121 / Inkonvenienzentschädigung 30300 / Sozialversicherungsbeiträge 30400 1 Personalversicherungsbeiträge 30500 / Unfallversicherungsbeiträge 30900 /Aus- und Weiterbildungskosten 31000 / Büromaterial und Drucksachen 31003 Plankopien etc. 31 004 Fachliteratur, Zeitschriften 31 103 Anschaffung Fahrzeuge und Maschinen, Schutzausrüst~~ngen 31 104 Anschaffung Informatik 31305 / Pflanzungen 31306 Holzankauf von Dritten 31 307 Kosten Nasslager Schönau und Frauenthal 31 308 Allgem. Aufwendungen f. Sturmholzzentrale 31401 Unterhalt von Erholungseinrichtungen 31402 Unterhalt Magazine und Forsthütten 31503 Unterhalt+Betrieb Fahrzeuge, Maschinen, Schutzausrüstungen 31700 Reise- und Verpflegungsspesen 31815 Arbeitsleistung Dritter inkl. Nebenkosten 31818 Walduntersuchung und Planung durch Dritte 31820 Prämien für Sachversicherungen 31830 Öffentlichkeitsarbeit 31895 EDV-Betriebskosten Dritter 31909 Diverser Sachaufwand Aufarbeitung von GIS-Daten Standortskundliche Ausbildung abgeschlossen Ersatz Raupendumper Weniger Sitzungen Betriebskosten und Einrichtung für neuen Werkhof Bostadel Projekt Waldschule

Rechnung2000 aufwand E<tiaF[Bezeichnung des lnnern 1530 36200 Beitrag an Korporationen für Beförsterung 36400 Beitrag an Interkant. Försterschule 36500 Beitrag an Organisationen 39001 Verr. Sachaufwand 39004 Verr. Abschreibung a~if EDV-Investitionen 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL Pachtzinsen aus landw. Liegenschaften und offenem Land Forsttechnische Arbeiten an Dritte / 80'239.65 / 43401 / Dienstleistungen an Dritte 45'209.45 2'563.90 299.54 10'022.20 43402 Ertrag Nebenbetriebe und div. Einnahmen 43500 Verkauf Waldpflanzen 43501 Holzverkäufe für Dritte 43502 Verkauf "LotharN-Sturmholz 8'674.81 / / 43509 / Mehrwertsteuerablieferung 43604 Leistungen aus Sozial- und 1 Unfaliversicherungen 43800 / Eigenleistungen für Bauinvestitionen 46000 Bundesbeitrag an Beschaffung von Planungsunterlagen 49001 Verr. Sachaufwand 757'176.15 256'973.71 1531 Staatswaldungen 359.00 1531 31305 Pflanzungen 95'712.45 1 31401 1 Baulicher Unterhalt Strassen U. Wege 126 851 / 31507 / Bestandespflege 1'407.75 / / 31 508 / pflege Ufer- und Feldgehölze 13'766.05 / / 31509 / Waldpflege, Holzerei und Transport Waldschadenbehebungsmassn 6'599.10 43500 Erlös aus Nebennutzung 50'439.06 43501 Holzverkauf / 1 1'293 15 / 1 43900 / ~brige Ertrage / 46100 / Beitrage anderer Kantone 198'642.40 49001 Iverr. Sachaufwand

Rechnung 2000 Aufwand1 4'996'669.15 1 1'3641768.45 1532 Forstwirtschaftliche Beiträge 3'631'900.70 / / Aufwandüberschuss 1532 36200 Beitr. an Gden. f. Aufforstung Wege und Schadenbekämpfung 36500 Beitr. an Priv. f. Aufforstung Wege und Schadenbekämpfung Durchlauf. Bundesbeitrag an Gemeinden Durchlauf. Bundesbeitrag an Private Verr. Sachaufwand Bundesbeitrag an Staatswald Durchlai~f. Bundesbeitrag für Gemeinden Durchlauf. Bundesbeitrag für Private 1'145'440.40 610'794.60 1 154 Amt für Fischerei und Jagd 534'645.80 Aufwatidüberschuss 586'562.95 / 397'869.70 11 540 Jagdwesen / 188'693.25 / 1 Aufwandüberschuss I 1540 30100 / Besoldung hauptamtl. Personal 30105 Besoldung Aushilfspersonal und Praktikanten 30121 Inkonvenienzentschädigung 30300 SoziaIversicher~ingsbeiträge 30400 Personalversicherungsbeiträge 30500 / Unfallversicherungsbeiträge 30907 /Aus- und Weiterbildungskosten 31000 Büromaterial und Drucksachen 31004 / Fachliteratur, Zeitschriften 31103 Anschaffung Fahrzeuge, Einrichtungen und Geräte 31104 I Anschaffung Informatik 31503 Unterhalt U. Betrieb Fahrzeuge Einrichtungen und Geräte 31700 Reise- und Verpflegungsspesen 31810 Konzepte und Projekte durch Dritte 31817 Durchführung Kurse U. Seminare 31819 Schutzmassnahmen und Prämien 31895 EDV-Betriebskosten Dritter 31909 / Diverser Sachaufwand 36500 Beitrag an Institutionen für den Schutz von Tierarten! I i Voranschlag --I- Direktion des lnnern Die Aufwendungen stehen a~isnahmslos im Zusammenhang mit den Sturmschäden "Lothar" msetzung Auerwildschutzprogramm

Rechnung2000 Aufwand 1 Ertrag Konto Bezeichnung I 1 1540 36501 / Beitrag an Wildschadenverhütung 36502 Beitrag für Schäden durch jagdbares Wild 39001 Verr. Sachaufwand 139'980.00 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 41 100 Ertrag Jagdpatent 11'425.00 41101 Ertrag Jagdpatent-Zuschlag für Wildschaden 2'385.75 43603 Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. 1'098.00 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen 28'501.OO 43900 Übrige Erträge, Abschussgebühren 214'479.95 49000 Verr. Personalaufwand Voranschlag -wonbt 2001 Ertrag Begründung Direktion des lnnern ---I Folgen Lothar, Beiträge an Wiederaufforstungsprojekte KFA 212'549.90 11541 Fischereiwesen Aufwandüberschuss 1541 30300 Sozialversicherungsbeiträge 30907 Aus- und Weiterbildungskosten 31000 Büromaterial und Drucksachen 31004 Fachliteratur, Zeitschriften 31103 Anschaffung Fahrzeuge und Boote 31305 Betrieb und Unterhalt Brutanstalt 31309 Ankauf Brutfische 31503 Unterhalt U. Betrieb Fahrzeuge und Boote 31700 Reise- und Verpflegungsspesen 31810 Konzepte und Projekte durch Dritte 31817 Durchführung Kurse LI. Seminare 31819 Schutzmassnahmen und Prämien 31909 Diverser Sachaufwand 36500 Beiträge an Organisationen 39000 Verr. Personalaufwand 39001 Verr. Sachaufwand 41100 Ertrag Fischereipatente 41101 Ertrag Uferfischenzen 41102 Ertrag Schwebnetzfischerei 43100 Bewilligungen für Schonzeit und Fanggeräte 43101 Mahngebühren und div. Einnahmen 43500 Verkauf Brutfische 45100 Rückerstattung d. Konkordatskantone 46900 Beitrag der Privatfischenzbesitzer 49001 Verr. Sachaufwand Vorjahr Ersatz Arbeitsboot 1 Wegfall Miete Bootshaus

t?echnuig 2000 I 23'365.90 / 375.00 1542 I Ceereinigungsdienst Direktion des lnnern Aufwandüberschuss 1542 31103 Anschaffung Fahrze~tge und Boote 31503 Unterhalt U. Betrieb Fahrzeuge und Boote 31818 Transport- und Abfuhrkosten 31820 Prämien für Sachversicherungen 31909 Diverser Sachaufwand 39000 Verr. Personalaufwand 39001 Verr. Sachaufwand 43602 Rückerstattungen Lind div. Einnahmen 45200 Rückerstattung von Gemeinden 20'1 64'251.62 11'373'852.00 Cozialamt / 8'790'399.62 Aufwandüberschuss / 5987'963.86 966'692.75 1550 Sozialwesen / Aufwandüberschuss 1550 30100 / Besoldung hauptarntl. Personal 30105 Besoldung Aushilfspersonal und Dolmetscher 30108 Entschädigung an Kommissionen 30300 Sozialversiclierungsbeiträge 30400 Personalversicherungsbeiträge 30500 Unfallversicherungsbeiträge 31104 ~nschaffun~ Informatik 31700 / Reise- und Verpflegungsspesen Uebrige Honorare und Dienstleistungen Dritter EDV-Betriebskosten Dritter Diverser Sachaufwand Anteil Gden. an Rückerst. von Priv. U. Institutionen (43600) Anteil an Unterstützungskosten der Bürgergemeinden Beitr. an Gden. f. Soziallöhne im Rahmen V. Integrat'projek. Beitrag an Ausbildung in Soz'ber~ifenIPraktikantinnenhilfe Betriebsbeitr. an JugendzentrenlSoz'hiIfeinstitutionen ue Kommissionen: Heimaufsicht, Integration, Alimentenink. haltende positive Wirtschaftsentwicklung haltende positive Wirtschaftsentwicklung eiträge an Sozialhilfeinstitutionen siehe Konto 36507

r ~echnu~~2000 ~ufwand 1.-- Ertrag Konto Bezeichnung Betriebsbeitr. an Sozialhilfeinstitutionen in and. Kantonen Betriebsbeitr. an Verein Tixi-Behinderientransport Betriebsbeitr. an 1nstitut.f. Heimaufenthalte zug. Einwohner Beitrag an Frauenzentrale Zug gem.par.1 I lnkassohilfegesetz Beiträge für soziale Zwecke Betriebsbeitr. an kant. Sozialhilfeinstitutionen Beiträge für Unterstützungen Privater Unterstützungen an im Ausland wohnhafte Zuger Bürger Durchlauf. Beitrag vom Ausland f. Gemeinden gem. Fürsorgeab. Durchlauf. Bundesbeitrag für anerkannte Flüchtlinge Durchlauf. Gde'beitr. Verein Tixi-Behindertentranspori Verr. EDV-Leistungen von ITL Rijckerstattungen V. Privaten U. Institutionen, div.einnahmen Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherunge~i Rückerstattungen von öffentl. Haushalten Beitrag der Gden. an Heimaufenthalte von zug. Einwohner Durchlauf. Bundesbeitrag für anerkannte Flüchtlinge Durchlauf. Beitrag vom Ausland gem. Fürsorgeabkommen Durchlauf. Gde'beitr. Verein Tixi-Behindertentransport Unterstützung n. Bundesgesetz. Voranschlag Aufwand / Direktion des lnnern -, Vermittlungs- U. Rückfülirungszentrum Zürich rliöhte Anzahl Heimeinweisungen und Neueröffnung von Heimen U: Integrationsprojekte her in Konto 36501 enthalten eue Aufgabe, finanziert durch den Bund einweisungen und Neueröffnung von Heimen (siehe Konto Aufwandüberschuss / 1551 35100 Heimatl. Anteil an Unterstützungen anderer Kantone 35200 Kantonsanteil an Unterstützungen durch Gemeinden 36600 Unterstützung Aufenthalter/Notfälle 37100 Durchlauf. Rückerst. an andere Kantone 37200 Durchlauf. Leistungen Heimatkantone für Gden. (47100) 37201 1 Durchlauf. Beitrag Bund f. Gemeinden Rückläufig aufgrund der positiven Wirtschaftsentwicklung

kaufende Rechnung Rechnung2000 Aufwand / Ertrag Konto Bezeichnung - Voranschlag Aufwand Direktion des lnnern 587'026.30 44'584.80 Rückerstattungen öffentl. Haushalte f. eigene Rechnung Durchlauf. Beitrag Bund f. Gemeinden 47100 Durchlauf. Leistungen Heimatkantone für Gden. (37200) 47200 Durchlauf. Rückerst. öffentl. Haushalte z.g. anderer Kantone 9'303'708.76 / 9'677'148.05 / 1555 Asylfursorge 8'331 '500 Ertrags-IAufwandüberschuss 1555 30100 Besoldung hauptamtl. Personal Asylgesuche. Uebernahme der 30105 / Besoldung Aushilfspersonal 30300 / Sozialversicherungsbeiträge 30400 Personalversicherungsbeiträge 30500 Unfallversicherungsbeiträge 31000 Büromaterial, Fotokopien 31 104 Anschaffung Informatik 31301 Haushalt, Bekleidung und Medikamente 31450 Unterhalt und Betrieb Gebäude und Einrichtungen 31503 Unterhalt U. Betrieb Fahrzeug und Maschinen 31609 Mietzinse 31700 Reise- und Verpflegungsspesen 31801 Telefonkosten, Kiosk, Zehrgelder 31816 Ärztl. Pflege, KK-Prämien 31819 Dienstleistungen Dritter Nachtwachen 31895 EDV-Betriebskosten Dritter 31909 / Diverser Sachaufwand 35200 Entsch. an Gemeinden für Asyl- und Flüchtlingswesen 37200 Durchlauf. Verwaltungskostenpauschale an Gemeinden 37201 Durchlauf. Bundesbeitrag an Gemeinden (47001) 38000 Einlage in Reserve für Asyl- und Flüchtlingswesen 39001 Verr. Sachaufwand 39005 / Verr. EDV-Leistungen von ITL 43600 / Rückerst. Telefonkosten etc 43603 / Arbeitnehmerant. an NBU-Vers 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen

Rechnung2000 Aufwand / Ertrag Konto 1 Bezeichnung Voranschlag Aufwand 1555 45000 Rückerst. Bund für Durchgangsstationen 45001 Verwaltungspauschale Bund für Kanton 47000 Durchlauf. Verwaltungskostenpauschale für Gden. (37200) 47001 Durchlauf. Rückerst. Bund für Gemeinden (37201) 48000 Entnahme aus Reserve für Asyl- und Flüchtlingswesen Amt für Denkmalpflege und Archäologie Aufwandüberschuss 4'942'700 1580 1 Denkmalpflege I Aufwandüberschuss Besoldung hauptamtl. Personal Besoldung Aushilfspersonal Entschädigung an Kommissionen Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfallversicherungsbeiträge Büromaterial, Fotokopien Pläne, Fotos Anschaffung Informatik Sachaufwand Kulturgüterschutz Reise- und Verpflegungsspesen Gutachten, Projektstudien Dritter Planaufnahme und Vermessung EDV-Betriebskosten Dritter Diverser Sachaufwand Beiträge an Gemeinden 36300 Beiträge an Eigene Anstalten 36500 Beiträge an private Institutionen 36600 Beiträge an private Haushalte 37200 Durchlauf. Bundesbeitrag an Gemeinden (47000) 39001 Verr. Sachaufwand 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43603 Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen

P-.- Rechnung 2000 Aufwand] I Ertrag I Konto Bezeichnung 1580 46000 / Bundesbeitrag --.P- 47000 Durchlauf. Bundesbeitrag fül Gemeinden (37200) Voranschlag Aufwand Direktion des innern -P-- -- 1582 I Archäologie I 1 Aufwandüberschuss 1582 30100 / Besoldung hauptamtl. Personal 30105 / Besoldung Aushilfspersonal 30300 / Sozialversicherungsbeiträge 30400 / Personalversicherungsbeiträge 30500 / Unfallversicherungsbeiträge 31000 / Büromaterial, Fotokopien 31001 / Produktion Publikationen 31003 Pläne, Fotos 31004 Fachliteratur, Zeitschriften 31103 Anschaffung Fahrzeuge und Maschinen 31104 Anschaffung Informatik 31106 /Anschaffung Geräte U. Apparate 31308 / Verbrauchsmat. GrabungILabor 31503 Unterhalt U. Betrieb Fahrzeuge und Maschinen 31506 Unterhalt Geräte und Apparate 31509 / Restaurierung 31700 / Reise- und Verpflegungsspesen 31810 / Bauuntersuchung durch Dritte 31815 Archäolog. Grabungen Dritter 31895 EDV-Betriebskosten Dritter 31900 Mitgliederbeiträge 31909 Diverser Sachaufwand 39001 Verr. Sachaufwand 39004 Verr. Abschreibung auf EDV-Investitionen 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43400 Arbeiten für Dritte und div. Einnahmen 43603 Arbeitnehmerant. an NEU-Vers. 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen Publikation Burg, Zug siehe auch Konto 43400 Fremdaufträge bei Baar-Früebergstr. U. Steinhausen- Chollerpark Verarbeitung der grösseren Rettungsgrabungen aus 2001 Mehrbedarf von Dritten

F -- Rechnung2000 Aufwand Ertrag Konto Bezeichnung 24'318.85 1599 Kirchenwesen ~ 24'318.85 Aufwanduberschuss 3'317 30 1599 30002 Gehalt des n~cht resid~erenden Domherrn 273 05 30300 Soz~alve~s~cherungsbe~trage I 1'100 00 36500 Be~trag an Pr~estersem~nar Luzern 19'628 50 36501 Be~trag an b~schofliche Ord~nar~at Voranschlag Aufwand 29'200 3'300 300 1'100 24'500 Direktion des

Rechnung2000 ~ufwandl Ertrag Konto Bezeichnung DIREKTION F. BILDUNG U. KULTUR Aufwandüberschuss $700 / Direktionssekretariat Aufwandüberschuss Entschädigung an Erziehungsrat Besoldung hauptamtl. Personal Entschädigung an Kommissionen Entschädigung an Prüf'experten Sozialversicherungsbeiträge Personalversicherungsbeiträge Unfallversicherungsbeiträge Aus- und Weiterbildungskosten Büromaterial, Fotokopien Drucksachen, Formulare, Buchbinderarbeiten Fachliteratur, Zeitschriften Anschaffung Informatik Reise- und Verpflegungsspesen Uebrige Honorare und Dienstleistungen Dritter EDV-Betriebskosten Dritter Diverser Sachaufwand Uneinbringl. Studiendarlehen Beitrag an Institutionen für Unterrichtswesen Beitrag an Erwachsenenbildung Stipendienauszahlungen Beitrag an Institutionen im Ausland Verr. Abschreibung auf EDV-Investitionen Verr. EDV-Leistungen von ITL Zins auf Studiendarlehen Patent- und Diplomgebühren Stipendienrückzahlungen Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen Übrige Erträge Te~~erung; Beförderungen Projektinformationen für Lehrerschaft U. Eltern Programmanpassungen Stipendienberatungsstelle Neue Ansätze ITL Höhere Rückvergütung Urheberrechtsabgaben

Rechnung2000 Aufwand / Ertrag P.- Konto 1700 46000 46800 Bundesbeitrag an Stipendienaufwendungen Entnahme aus Separatfonds (Kompensation zu 30108) 1 68'483'633.75 1 Aufwandüberschucc 71'949'489.65 3'465'855.90 1 174 Amt für gemeindliche Schulen 2'021.25 1741 Schulentwicklung 1741 30100 30106 301 08 Aufwandüberschucs Besoldung hauptamtl. Personal Entschädigung Administration Sch~~lsportanlässe Entschädigung an Kommissionen 30300 1 Sozialversicherungsbeiträge 30400 / Personalversicherungsbeiträge 30500 / Unfallversicherungsbeiträge 30907 /Aus- und Weiterbildungskosten 31000 / Büromaterial, Fotokopien 31001 Drucksachen, Formulare, 1 Buchbinderarbeiten 31004 / Fachliteratur, Zeitschriften 31 104 /Anschaffung Informatik 31 700 1 Reise- und Verpflegungsspesen 31 701 31 702 31810 31818 31819 Schulsportanlässe und freiwilliger Schulsport Aufwand Zugerische Lehrerkonferenzen Entschäd. für IV-Abklärungen Schulentwicklungsprojekte Uebrige Honorare und Dienstleistungen Dritter 31895 EDV-Betriebskosten Dritter Diverser Sachaufwand 31909 35200 36500 39005 43603 Entschäd.f.Unterrichtsentlast. Fachbeauftragte+Projektleiter Beitrag an verschiedene priv. Institutionen Verr. EDV-Leistungen von ITL Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherung

. Rechnung2000 Aufwand -- Ertrag Konto - Bezeichnung 1 961'974.55 1 859.30 11742 Schulaufsicht / Aufwandüberschuss 1742 30100 /Besoldung hauptamtl. Personal 30108 1 Entschädigung an Kommissionen 301 10 /Fixum nebenamtl. Inspektoren 30300 / Sozialversiclierungsbeiträge 30400 1 Personalversicherungsbeiträge 30500 / Unfallversicherungsbeiträge 30907 Aus- und Weiterbildungskosten 31000 Büromaterial, Fotokopien 31001 Drucksachen, Formulare, Buchbinderarbeiten 31004 Fachliteratur, Zeitschriften 31104 I~nschaffung Informatik 31700 / Reise- und Verpflegungsspesen 31895 EDV-Betriebskosten Dritter 31 909 Diverser Sacliaufwand 35200 Entschäd. Unterrichtsentlast.~. nebenamtl. Inspektorenlinnen 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43603 / Arbeitnehnierant. an NBU-Vers / 1'047'221.85 1 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherung Schulpsychologischer Dienst Aufwandüberschuss 1743 30100 Besoldung hauptamtl. Personal 30105 Besoldung Aushilfspersonal 30300 Sozialversicherungsbeiträge 30400 Personalversicherungcbeiträge 30500 Unfallversicherungsbeiträge 30907 Aus- und Weiterbildungskosten 31000 Büromaterial, Fotokopien 31004 Fachliteratur, Zeitschriften 31104 Anschaffung Informatik 31700 Reise- und Verpflegungsspesen 31895 EDV-Betriebskosten Dritter 31909 Diverser Sachaufwand 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43603 Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. 1743 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherungen -- ~orans~hla~ Aufwand -M- Direktion für Bildung und Kultur ründung pektion Schweizerschule Singapore uerung; ordentl. Gehaltserhöhungen + 1.50 Personalstellen Abbau Aushilfen, dafür zusätzliche Personalstellen Programmanpassungen Ankauf von Test- U. Therapiematerial für zwei Psychologen

tauknnde Rechnung -. Rechnung2000 Aufwand/ Ertrag Konto Bezeichnung I 45'1 41.OO 1744 1 Didaktisches Zentrum Direktion für Bildung und Kultur Aufwandüberschuss 1744 30100 Besoldung hauptamtl. Personal 30105 Besoldung Aushilfspersonal 30108 Entschädigung an Kommissionen 30300 Sozialversicherungsbeiträge 30400 Personalversicherungsbeiträge 30500 Unfallversicherungsbeiträge 30907 Aus- und Weiterbildungskosten 31000 Büromaterial, Fotokopien 31001 Drucksachen, Formulare, Berichte 31002 Lehrmittel für gemeindliche Schulen 31005 /Ausleih- und Ansichtsmaterial 31 104 /Anschaffung Informatik 31 106 /Anschaffung Geräte 31506 1 Unterhalt Geräte 31 700 / Reise- und Verpflegungsspesen 31817 / Lehrenveiterbildung 31895 / EDV-Betriebskosten Dritter 31909 Diverser Sachaufwand 39005 Verr. EDV-Leistungen von ITL 43500 Verkauf Drucksachen und Div. 43600 Rückerstattung von Fort- und Weiterbildungsbeiträgen 43603 Arbeitnehmerant. an NBU-Vers. 43604 Leistungen aus Sozial- und Unfallversicherung 49001 Verr. Sachaufwand (Lehrmaterial 1761.39001.OO) Neue Lehrmittel: Mathematik 6. Primarkl.; Französisch 6. Primarkl U. 2. Oberstufe; Neuauflage Zuger Schülerkarte Neues Medium: Digitales Video anstelle von Magnetbändern Projekt Zentralkatalog der Bibliotheken (Bibdia) abgeschlossen Programmanpassungen Unterhalt Webseite LI. Programmanpassungen 3'41 2'569.75 11 745 Beiträge an Gemeinden 62'206'031.25 / / Aufwandüberschuss Anteil Gemeinden an Schulgeldeinnahnien Beitrag an Gemeinden für Primarstufe Beitrag an Gemeinden für Oberstufe Beitrag an Gemeinden für Hauswirtschaft U. Textiles Werken Beitrag an Gemeinden für Musikschulen Weniger Schüler von Meierskappel in der Schule Rotkreuz Mehr Schüler; Teuerung; ordentl. Gehaltserhöhungen Teuerung; ordentl. Gehaltserhöhungen; Neugestaltung Sek.-Stufe Teuerung; ordentl. Gehaltserhöhungen Teuerung; ordentl. Gehaltserhöhungen

y n d e Rechnung Rechnung2000 ~ufwand] Ertrag _ Tiqerrichnung I - - - - - 1 - Beitrag an Gemeinden für besondere Schuldienste Beitrag an Gemeinden für schulzahnärztliche Dienste Beitrag an Gemeinden für Pensionskasse der Lehrer Beitrag an Gemeinden für Sonderschulen Beitrag an Gemeinden für Expo.02-Besuch der Zuger Schulen Betriebsbeitr. an Sonderschulen Durchlauf. Bundesbeitrag an Gemeinden für therap.massnahm. Durchlauf. Betriebsbeitrag der Gemeinden für Sonderschulen Schulgeld ausserkant. Schüler Bundesbeitrag für therapeut. Massnahmen Durchlauf. Bundesbeitrag an Gemeinden für therap.massnahm Durchlauf. Betriebsbeitrag der Gemeinden für Sonderschulen Voranschlag Teuerung; ordentl. Gehaltserhöh~~ngen Steigerung analag Lehrerbesoldungen Besuch Expo.02 Siehe Konto 34000 Direktion für Bildung und Kultur 'I 750 Berufsvorbereitungsschule / Aufwandüberschuss 1750 30100 Besoldung Verwaltungspersonal hauptamtlich 30108 Entschädigung an Kommissionen 30200 Besoldung Hauptlehrer und Lehrbeauftragte 30205 Besoldung Aushilfen, Spezialaufgaben 30300 Sozialversicherungsbeiträge 30400 / Personalversicherungsbeiträge 30500 Unfallversicherungsbeiträge 30900 Lehrerweiierbildung 30901 Personalbeschaffung, Inserate 31000 Büromaterial, Fotokopien 31001 Drucksachen, Formulare, Berichte 31005 Mediothek, Bibliothek 31 I00 Anschaffung Mobiliar und Einrichtungen 31104 Anschaffung Informatik Verwalti~ng 31105 Anschaffung Informatik Schule Pensenerhöhung (+ 10%) 001 zu hoch budgetiert b August 2002 fünf Klassen Ersteinrichtung abgeschlossen