TUSReport für Microsoft Excel



Ähnliche Dokumente
TUSReport Installationsanleitung

TUSReport für Microsoft Excel

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Installationsanleitung. Novaline Personal Abrechnung. Personal.One

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch zum Excel Formular Editor

AdvancedSQLV2 Installationsanleitung

Word-CRM-Upload-Button. Handbuch

2. Word-Dokumente verwalten

OutlookExAttachments AddIn

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum:

LIP Formulare Anleitung zum Speichern, Öffnen und Drucken

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Benutzerhandbuch ABBREV:X. Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen

Rillsoft Project - Installation der Software

12. Dokumente Speichern und Drucken

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

nessbase Projekte Über Projekte I

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Speichern. Speichern unter

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, Spur Spur Spur Spur

Sicherer Datenaustausch zwischen der MPC-Group und anderen Firmen. Möglichkeiten zum Datenaustausch... 2

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

LogConnect V2.00. Kurzanleitung 6/2015. Optionale Software zu PDF Datenlogger Log32 TH

Excel 2010 Kommentare einfügen

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Seriendruck mit der Codex-Software

Wissenswertes über LiveUpdate

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Installationshinweise für OpenOffice 2.3 auf dem PC daheim Stand: 26. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

1 Dokumentenmanagement

Success! Bestellausgabe

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Zentrale Installation

TUSReport Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung

Auswertung erstellen: Liste mit -

Serien- mit oder ohne Anhang

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Für Windows 7 Stand:

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Live Update (Auto Update)

Da ist meine Anleitung drin!

Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter. Anlage zum Leitfaden

Handbuch B4000+ Preset Manager

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Ein + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen.

3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH Bruchsal

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Folgeanleitung für Fachlehrer

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Quick Start Faxolution for Windows

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

AdvancedReport Installationsanleitung

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Bayerische Versorgungskammer

Werbemittelverwaltung

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Dieses Dokument beschreibt die Installation des Governikus Add-In for Microsoft Office (Governikus Add-In) auf Ihrem Arbeitsplatz.

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch

itacom GmbH Oschatz Bahnhofstrasse 6 IT and Communication Fax-to-PDF Datasheet Seite 1 von 7 Datenblatt Fax-to-PDF für Tobit David 1.

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Erstellen eines Formulars

Individuelle Formulare

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

Beschreibung Import SBS Rewe elite/ SBS Rewe plus Kunden/Lieferanten

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

OUTLOOK-DATEN SICHERN

Kurzanleitung AquantaGet

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

PC-Software für Verbundwaage

SJ OFFICE - Update 3.0

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand Ihre HTK-Filiale Michelstadt

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word

Installationsanleitung INFOPOST

Bilder zum Upload verkleinern

Transkript:

TUSReport für Microsoft Excel Temperature Uniformity Survey YOKOGAWA Deutschland GmbH BroichhofstraÄe 7-11 40880 Ratingen / Germany Tel. +49-2102 - 4983 0 1/37

2/37 Deutschland GmbH Inhalt: 1. Einleitung... 3 2. Revision... 3 3. System Vorraussetzungen... 4 3.1 Hardware... 4 3.2 Software... 5 3.3 Konfiguration... 5 4. Programm Start... 6 5. Einstellungen... 7 5.1 Textfelder (Felder)... 7 5.1.1 Freie Definitionsfelder... 7 5.2 Daten Dateien... 8 5.2.1 Rekorderart... 8 5.2.2 Temperatur Einheit... 9 5.2.3 Stabilisierungs- Faktor... 9 5.2.4 Stabilisierungszeitpunkt manuell eintragen... 9 5.2.5 Stabilisierungszeit eintragen... 9 5.3 Report... 10 5.3.1 Vorlagen, Verzeichnis... 10 5.4 Kommentare... 11 5.4.1 Freie Kommentarfelder... 11 5.5 Sprachumschaltung, Lizenz... 12 5.5.1 Sprachumschaltung... 12 5.5.2 Neue Sprachdatei erstellen... 12 5.5.3 Speicherort der Einstellungen... 12 5.5.4 Seriennummer... 13 5.5.5 Name... 13 5.6 Kanäle... 13 5.6.1 Kanäle ausblenden... 13 5.7 Diagramm... 14 5.7.1 Diagrammfarben definieren... 14 5.7.2 Linienstärke definieren... 14 5.7.3 Zoomfaktor definieren... 14 5.8 Daten Dateien... 15 5.8.1 Übersicht... 15 5.8.2 Erweitere Anzeige... 15 5.8.3 Tag/Name... 15 5.8.4 Dateiname und Datum in Fußzeile eintragen... 15 6. Verschiedene Ofen Vorlagen... 16 7. Vorlagen für den Korrekturfaktor... 17 8. Report/Protokoll erstellen... 19 8.1 Daten... 19 8.2 Thermoelement Korrekturfaktor... 23 8.3 Kommentare eintragen... 24 8.4 Datenpunkte manuell definieren... 25 8.5 Protokoll... 26 9. Report Drucken... 30 10. Excel Vorlagen erstellen... 31 10.1 Erstelle Vorlage... 31

10.2 Benutzer definierte Vorlagen für automatisch erstelle Reporte... 34 10.3 Beispieldateien... 34 11. Informationsfenster... 35 12. Einschränkungen der Demoversion... 36 13. Errorhandling / Fehlerbehandlung... 37 1. Einleitung Die fçhrenden Unternehmen der Luftfahrt Industrie haben unter dem Namen Nadcap (National Aerospace & Defense Contractors Accreditation Program) ein Programm zum einheitlichen Management aufgestellt. Ein Teil des Programms ist der Dokumentation zur PrÇfung von WerkstÇcken gewidmet. Das Programmpaket TUSReport fçr Microsoft Excel 1 erstellt aus den gewonnenen Messdaten der Werkstoff-PrÇfung ein Protokoll das zur Dokumentation herangezogen werden kann. Vorraussetzung zu diesen Funktionen ist das Vorhandensein der Display Data Files 2 und/oder der Display Event Files 3 in einem Ordner auf dem Windowsrechners. Durch die FTP-Client Funktion der Yokogawa Recorder ist es möglich, die Dateien auf den PC zu speichern. Erforderlich ist hierzu ein FTP-Server Programm auf dem Windows Rechner. Dieser ist in den Betriebssystemen ab Windows XP als Zusatzpaket enthalten. Bei anderen Betriebssystemen ist der Einsatz von Freeware oder Shareware Programmen erforderlich. Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung des Recorders oder auf unserer Internetseite. 2. Revision Datum Version Grund 11.2007 1 Erstellung 15.05.2008 2 Update 23.08.2008 3 Update 28.08.2008 4 Update 17.11.2008 5 Update 10.05.2009 6 Update 10.06.2009 7 Update Errorhandling / Fehlerbehandlung 19.06.2009 8 Update Einstellungen 26.07.2010 9 Update Grafiken / Einstellungen 1 Microsoft Excel is a registered trademarks or trademarks of Microsoft Corporation in the United States and/or other countries 2 Display Data Files, Datendateien eines Yokogawa Rekordes [*.dds;*.dad;*.dbd] 3 Display Event Files, Datendateien eines Yokogawa Rekordes [*.dev;*.dae;*.dbe] 3/37

3. System Vorraussetzungen 3.1 Hardware Zur Protokollierung der Werkprüfung wird ein papierloser Datenrekorder benötigt. Die aufgeführten Datenrekorder werden von dem Addin unterstützt: Recorder Dateiextension Dateityp DX100 / DX200.DDS Display Data.DEV Event Data DX1000 / DX1000N / DX2000 [ DXAdvanced ] MV1000 / MV2000 [ MVAdvanced ] FX100 DX100P / DX200P Pharma-Ausführung.DAD.DAE.DAD.DAE.DDS.DEV.DBD.DBE Display Data Event Data Display Data Event Data Display Data Event Data Display Data Event Data MW100 / MX100.MXD Data Für die Auswertung am PC wird ein Windows PC mit den aufgeführten Mindestanforderungen benötigt. Freie Festplattenkapazität: 13 MB Arbeitsspeicher: 256MB 4/37

3.2 Software Ein Windows Betriebssystem wird vorausgesetzt. Betriebssystem 4 : Windows 2000 Windows 2000 Server Windows XP Windows Vista Note: Operation under Windows 7 has not been fully tested at the time of writing this manual. Unterstützte Microsoft Office Versionen: Microsoft Excel 2000 (Version 9) Microsoft Excel 2002 (Version 10) Microsoft Excel 2003 (Version 11) Microsoft Excel 2007 (Version 12) Note: Operation under Excel 2010 has not been tested at the time of writing this manual. Weitere erforderliche Software Komponenten werden in der folgenden Liste aufgeführt. Ein installierter Drucker wird benötigt. 3.3 Konfiguration Für die korrekte Erstellung eines Reportes werden die aufgeführten Datenmengen unterstützt. Maximale Anzahl der Temperaturdaten / Datendateien: 6 unterschiedliche Temperaturen Unbegrenzte Anzahl der Temperaturkanäle pro Mess-Daten-Datei. Die Mess-Daten-Dateien setzen eine identischen Konfiguration des Datenloggers voraussetzen. Hier zu wird empfohlen, jede Messung mit dem selben Datenlogger aufzuzeichnen. 4 Microsoft Windows and Excel are a registered trademarks or trademarks of Microsoft Corporation in the United States and/or other countries 5/37

4. Programm Start Das Programm erzeugt den Eintrag TUS-Report in der MenÇleite von Microsoft Excel. Über die aufgefçhrten MenÇeintráge wird das Programm gesteuert: Protokoll erstellen Drucken Vorlage erstellen Optionen Fehlerbehandlung Info Programmeintrag Eintrag Excel 2007 Die einzelnen MenÇpunkte werden in den folgenden Kapiteln erklárt. Hinweis: Nach erfolgreicher Installation bitte erst die Einstellungen (MenÇpunkt Optionen) prçfen. 6/37

5. Einstellungen Unter dem MenÇpunkt Optionen mçssen vor der Reporterstellung die aufgefçhrten Einstellungen bearbeitet werden. Über die Button Speichern, Abbruch und Übernehmen werden die Einstellungen Çbernommen/verworfen und stehen bei der Reporterstellung zur VerfÇgung. 5.1 Textfelder (Felder) Registerblatt Einstellungen Felder 5.1.1 Freie Definitionsfelder Es stehen insgesamt 14 frei definierbare Textfelder zur VerfÇgung. Diese werde in der Übersicht des Protokolls und in der FuÄzeile zur Anzeige gebracht. Über die Checkboxen kann die jeweilige Position im Protokoll definiert werden. Ist das Textfeld leer oder beide Checkboxen nicht gesetzt, wird das Feld in der AusfÇhrung ausgeblendet. Die Eintragungen der Textfelder können in den weiteren Einstellungen als Vorlage fçr unterschiedliche àfen vordefiniert werden. 7/37

5.2 Daten Dateien Registerblatt Einstellungen Daten Dateien 5.2.1 Rekorderart Es muss der jeweilige Rekorder Typ gewáhlt werden. Es steht pro Report nur ein Typ zur VerfÇgung. Zusátzlich muss der jeweilige Datentyp gewáhlt werden. Es werden die folgenden Rekorder unterstçtzt: DX1000 / DX1000N / DX2000 [ DXAdvanced ] DX100 / DX200 / FX100 DX100P / DX200P Pharma-AusfÇhrung MW100 / MX100 Wird ein DXAdvanced verwendet, besteht zusátzlich die MÖglichkeit die Daten der Kanalkalibrierung in das Protokoll einzupflegen. Wird der Hacken T/C und Instrumenten Kalibierwerte enthalten wird der Text in der Übersicht geándert. Sollen sámtliche Eintráge und Messwerte im Report eingetragen werden, muss die Funktion extended data sheet angewáhlt werden. 8/37

5.2.2 Temperatur Einheit Die im Report anzuzeigende Temperatureinheit kann hier eingetragen werden [DegC; F]. 5.2.3 Stabilisierungs- Faktor Mit dem Stabilisierungs- Faktor wird die maximale Abweichung des Messwertes über einen Zeitraum von 6 Minuten definiert. 5.2.4 Stabilisierungszeitpunkt manuell eintragen Ist dieser Haken gesetzt, erschein zu jeder Stabilisierungsberechnung ein neues Fenster zur Abfrage des Zeitpunktes. Hier kann der berechnete voreingestellt Wert manuell geändert werden. 5.2.5 Stabilisierungszeit eintragen Ist dieser Haken gesetzt, wird der Start- und Endzeitpunkt in der Übersichtstabelle (OVERVIEW) angezeigt. 9/37

5.3 Report Registerblatt Report 5.3.1 Vorlagen, Verzeichnis Zur Personalisierung und individuellen Deklaration des Reportes können Vorlagen verwendet werden. Unter Standard Vorlagen kann ein Report deklariert werden, der als Default verwendet wird. In der Reportoberfläche kann die Vorlage noch zusätzlich gegen eine andere Vorlage getauscht werden. Hinweis: Beispiel Vorlagen werden bei der Installation der Software in das Installationsverzeichnis kopiert Das Standard Verzeichnis lokalisiert den Ordner, in dem die Datendateien gesucht werden. Unter dem Zielverzeichnis wird der erstellte Report abgelegt. Durch eine Option während des Speicherns wird entschieden, ob auch die Binärdateien in den Zielordner verschoben werden. Auch diese Einstellungen werden während der Report-Erstellung noch separat abgefragt. 10/37

Unter Dateiname wird der Speichername des erstellten Reportes deklariert. Hier können die folgenden Platzhalter verwendet werden: $T01 bis $T14 Inhalt der 14 frei definierbaren Textfelder $HH Stunde der ersten Datei $mm Minute der ersten Datei $SS Sekunde der ersten Datei $DD Tag der ersten Datei $MM Monat der ersten Datei $YY / $YYYY Jahr der ersten Datei (08 oder 2008) $O Original Dateiname der ersten Datei Unter dem Standard Anzeiger kann der Pfad zu Software DAQStandard Viewer angegeben. 5.4 Kommentare Registerblatt Kommentar 5.4.1 Freie Kommentarfelder Zur besseren Definition der Kommentarfelder in der Report-Oberfláche können hier ergánzende Hinweise eingetragen werden. Ist das Textfeld leer wird das Feld in der AusfÇhrung ausgeblendet. 11/37

5.5 Sprachumschaltung, Lizenz Registerblatt Lizenz 5.5.1 Sprachumschaltung Über den Button Sprache erfolgt die Sprachumschaltung. Nach wählen einer Sprache, wird diese direkt umgeschaltet. Bitte starten Sie das Programm neu, um eine vollständige Sprachumschaltung zu erhalten. 5.5.2 Neue Sprachdatei erstellen Es ist möglich, das Programm in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Zur Erstellung einer weiteren Sprache, gehen Sie wie folgt vor: 1. Kopieren Sie die Datei english.lng aus dem Installationsverzeichnis in ein temporäres Verzeichnis. 2. Benennen Sie die Datei in die neue Sprache um, z.b. france.lng. 3. Öffnen Sie die Datei und Ändern Sie die Texte hinter dem =-Zeichen. 4. Speichern Sie die Datei ab und kopieren Sie sie in das Installationsverzeichnis. 5. Die neue Sprache kann nach einem Neustart von Excel gewählt werden. 5.5.3 Speicherort der Einstellungen Die Einstellungen zur Anzeige können einmal für jeden Benutzer separat oder global für alle Benutzer in der Registry gespeichert werden. Hierbei werden alle Einstellungen identisch gehalten. 12/37

5.5.4 Seriennummer Ist die Software in der Demoversion installiert, wird durch die Eingabe der Lizenznummer und das Betätigen des Button Lizenz speichern die Software frei geschaltet. 5.5.5 Name Unter Name (Firma) wird der Name des Unternehmens eingetragen. Eine Seriennummer mit dem registrierten Firmenname kann bei der Yokogawa Deutschland GmbH erworben werden. 5.6 Kanäle Registerblatt Kanäle 5.6.1 Kanäle ausblenden Werden in der Reportdatei mehr als die erforderlichen Kanäle aufgezeichnet, können diese hier ausgeblendet werden. Jeder Kanal wird mit der Nummer definiert und durch ein Pipe-Zeichen ( == auf der deutschen Tastatur unter AltGr & > zu erreichen) getrennt! Über den Butten Rechts, kann dieses Zeichen eingefügt werden. 13/37

5.7 Diagramm Registerblatt Diagramm 5.7.1 Diagrammfarben definieren Die Farben der einzelnen Trendlinien können hier gewählt werden. Ebenfalls können die Farben bei Unter- oder Überschreitung des Testbereichs und der Stabilitätszeit deklariert werden. 5.7.2 Linienstärke definieren Die Linienstärke der einzelnen Trendlinien kann zwischen 4 Stärken gewählt werden. 5.7.3 Zoomfaktor definieren Soll das Diagramm nur den Testbereich mit einem bestimmten Bereich ober- und unterhalb der Testtemperatur angezeigt werden, ist dieser Bereich hier einzutragen. Ist der Wert Null eingetragen, wird kein Zoomen veranlasst. 14/37

5.8 Daten Dateien Registerblatt Einstellungen Dokumenten Layout 5.8.1 Übersicht Alle Ergebnisse des Tests werden in auf einer Seite dargestellt. Bei ándern dieer Option wird eine eigene Übersichts-Seite fçr jeden Test angelegt. 5.8.2 Erweitere Anzeige In der erweiterten Anzeige werden die folgenden Punkte zusátzlich im Report dargestellt: Stabilisierungspunkt fçr jede Datei Zeitpunkt des ersten und letzten Eintritts des Sensors in den Messbereich 5.8.3 Tag/Name Sind die jeweiligen Datenkanále des Recorders mit TAG Namen versehen, werden diese im Report angezeigt. Sind keine Namen deklariert, wird die Kanalnummer im Report aufgefçhrt. 5.8.4 Dateiname und Datum in Fußzeile eintragen Hier kann der jeweilige Wert in die FuÄzeile des Dokumentes eingetragen werden. 15/37

6. Verschiedene Ofen Vorlagen Mit den Ofen Vorlagen ist es möglich zu verschiedenen àfen und Verfahren die entsprechenden Vorlagen zu definieren. Über die entsprechenden Button, ist es möglich, die Vorlagen zu erstellen, ándern und löschen. Report Header Entry tab Auf dem ersten Registerblatt können die 14 freien Felder vordefiniert werden. Um die Bezeichnungen der Kommentarfelder zu ándern, sehen Sie im Kapitel 5.1Textfelder (Felder) nach. Data file 16/37

Die Definition der unterschiedlichen Temperaturmessungen wird auf diesem Registerbatt eingetragen. Report layout Unterschiedliche Vorlagen der Öfen, Konfigurationsdateien sind auf diesem Registerblatt einzutragen. Auch die Stabilitätszeit ist hier zu definieren. 7. Vorlagen für den Korrekturfaktor Mit der Übersicht der verschiedenen Korrekturfaktoren und Seriennummern, können alle verfügbaren Thermoelemente in einer Liste gepflegt werden. Benutzen Sie den Speicher Knopf, um die Einstellungen und Werte der einzelnen Thermo Elemente zu sichern. 17/37

Tabelle der Korrekturfaktoren Mit dieser Tabelle ist es möglich, bis 20 verschiedene Thermolemente mit den entsprechenden Kennwerten für 12 Temperaturen einzutragen. Bei der Erstellung des Reportes, kann auf der zweiten Seite das entsprechende Thermolemente ausgewählt werden. Die Daten werden dann in die Tabelle übernommen. Weiterhin ist esmöglich, die Werte manuell zu ändern. Auswahlbox zur Selektion 18/37

8. Report/Protokoll erstellen Unter dem Menüpunkt Report erstellen wird das Protokoll erstellt. Der Report Assistent führt durch die einzelnen Punkte des Protokolls. Es werden insgesamt drei Schritte angezeigt. Die einzelnen Einstellungen werden abgefragt und auf Vollständigkeit geprüft. 8.1 Daten Das aufgeblendete Fenster besteht aus zwei Eingabe Bereiche. Der erste Teil definiert die freien Textfelder. Die Definition der freien Textfelder finden Sie in den Optionen [5.1]. Benutzen Sie das Pull Down Menü um unterschiedliche Öfen zu selektieren. Der zweite Teil definiert die Messdaten mit sämtlichen Einstellungen. Registerblatt Daten (eine Datei pro Messung) Über die Optionsbutton oben rechts kann der Datenmodus für die einzelnen Datendateien gewählt werden. Die aufgeführten Funktionen stehen zur Verfügung: Eine Datendatei pro Test, es können bis zu 12 Testdateien eingetragen werden. Eine Gesamtdatei, hier kann eine oder mehrere Datendateien eingetragen werden. 19/37

Registerblatt Daten (eine oder mehrere Datei für die Messungen) Sollen mehrere Datendatendateien oder nur eine Datendatei eingetragen werden diese im folgenden Fester deklariert: Datendatei selektieren 20/37

Zu dem jeweiligen Test gehört die Testtemperatur,die jeweilige zulässige Abweichung und die eingestellten Sollwerte des jeweiligen Ofen-Temperatur-Reglers. Zusätzlich kann ein Recoverytest durchgeführt werden. Über den Button wird die Datei gewählt. Das Datei öffnen Dialogfenster zeigt, bei wählen einer Datei, einen kleinen Ausschnitt der allgemeinen Datei- Informationen. Wird eine fehlerhafte Datei erkannt, erscheint das Informationsfeld in Rot. Datei öffnen Dialog Hinweis: Es kann nur der in den Optionen [5.2.1] gewählte Dateityp gewählt werden. 21/37

Die Konfigurationsdatei des DXAdvanced kann nur bei gewählten Rekorder Typ gewählt werden. Hier wird eine separate Seite im Report gedruckt. Ist eine zusätzliche Eingabe von Korrekturdaten nötig, muss die Checkbox Korrektur Faktor eingeben aktiviert werden. Bei dieser Funktion muss für jeden Kanal ein Korrekturfaktor auf der nächsten Seite eingetragen werden. Durch das Aktivieren der Checkbox Nur ein Korrekturfaktor pro Thermoelementsatz reduziert sich die Eingabe auf einen Faktor pro Testtemperatur. Die Stabilitätszeit definiert die MINDESTDAUER der Stabilität bei dem jeweiligen Temperatur-Verfahren. Hinweis: Ein Großteil dieser Eintragungen wird gespeichert und müssen bei erneuter Protokollerstellung nicht erneut eingegeben werden. Über die Funktion Testintervall wird ein Datenreduktion im Report realisiert. Es werden nur die Daten in diesem Intervall im Report abgebildet. Zusätzlich werden alle weiteren relevanten Daten außerhalb dieses Intervalls im Report berücksichtigt und in der Übersicht abgebildet. Hinweis: Es werden ALLE Daten zur Analyse der einzelnen Punkte herangezogen. 22/37

8.2 Thermoelement Korrekturfaktor Sind alle Daten korrekt eingetragen wird Çber den Weiter Button die náchste Seite aufgerufen. In diesem Fenster muss fçr jedes Thermoelement eine Seriennummer eingetragen. FÇr jeden Kanal wird ein separates Textfeld angezeigt. Wurde die Checkbox Korrekturfaktor eintragen aktiviert, wird fçr jedes Thermoelement pro Messung ein Textfeld angezeigt. In dieses Textfeld muss der Korrekturfaktor fçr jede Messung eingetragen werden. Registerblatt Thermoelement Korrekturfaktor 23/37

8.3 Kommentare eintragen Das letzte Fenster des Report Assistenten definiert die Kommentarfelder. Die Definition der freien Textfelder finden Sie in den Optionen [5.4]. Es stehen 20 Kommentarfelder zur Verfügung. Die ersten drei sind einzeilige Kommentarfelder. In die letzten drei Felder können jeweils größere Eintragungen vorgenommen werden. Die Kommentare werden in den jeweiligen Vorlagen dargestellt. Registerblatt Kommentare 24/37

8.4 Datenpunkte manuell definieren Wird während der Berechung der Datenpunkte eine Unstimmigkeit erkannt, kann dieser Punkt durch eine Manuelle Eingabe definiert werden. Hierzu wird ein separates Fenster zur Eingabe des Zeitpunktes aufgeblendet. Recoverytest-Punkt manuell angeben Stabilisierungs-Punkt manuell angeben Es wird die Funktion Recovery Test oder Stabilisierungs-Punkt mit der jeweiligen Testtemperatur und dem mögliche Zeitraum dargestellt. Sind die Tage identisch, kann lediglich die Zeit definiert werden. Über den Button rechts der Datei kann wird die Datei mit dem verknüpften Programm geöffnet. Bei Datei eines DXP Rekorders ist diese Funktion deaktiv. 25/37

8.5 Protokoll Nach betátigen des Buttons Report erstellen wird das Protokoll im Hintergrund erstellt. Es wird eine Datei mit den folgenden Datenblátter erstellt: Vorlage mit Grafik Test_Data Overview DXA_CC1 (falls Option gewáhlt) Jeweils Temperatur Daten in Tabellarischer Form Jeweils Temperatur Daten in grafischer Form Die Daten der einzelnen vorgegeben Daten und Informationen werden auf der Seite Test_Data aufgezeigt. Test_Data Die Ergebnisse der Berechnungen werden auf der Seite Overview dargestellt. 26/37

Overview Daten der CC1 Option werden auf dem Blatt DXA_CC1 abgebildet. DXA_CC1 27/37

Eine tabellarische und grafische Darstellung aller Messwerte der jeweiligen Daten Dateien wird auf den nachfolgenden Seiten abgebildet. tabellarische Darstellung aller Messwerte In der tabellarisch Ansicht werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten folgenden Punkte gesondert hervorgehoben. Ereignis Messwerte unterhalb der Temperatur Messwerte oberhalb der Temperatur Stabilisierungszeit Overshot Messwerte Kennzeichnung Blau gekennzeichnete Messwerte Rot gekennzeichnete Messwerte Fettgedruckte Datum und Uhrzeit Fettgedruckt gekennzeichnete Messwerte 28/37

grafische Darstellung aller Messwerte In der grafischen Ansicht werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten folgenden Punkte gesondert hervorgehoben. Ereignis Testtemperatur Testtemperatur +/- Stabilitätsgrenze Zeitpunkt Stabilisierungspunkt Kennzeichnung Separate Kennlinie Separate Kennlinie Separate senkrechte Kennlinie 29/37

9. Report Drucken Das Programm bringt eine Druckfunktion mit, die den gesamten Report inklusiver aller Seiten und durchgehenden Seitennummerierung druckt. Menüleiste mit Eintrag Drucken Nach betätigen der Druckfunktion wird die Druckvorschau mit sämtlichen Blättern des Protokolls angezeigt. Es kann ein Drucker gewählt oder das Protokoll als PDF Datei gespeichert werden, hierzu ist ein PDF Drucker erforderlich. Druckvorschau 30/37

10. Excel Vorlagen erstellen Durch die Report-Funktion Excel Template wird ist es möglich, sámtliche Funktionen aus dem Office Programm MS Excel zu verwenden. FÇr das leichte Erstellen der Vorlagen wird ein Vorlagen Assistent installiert. MenÇleiste mit Eintrag Vorlage erstellen 10.1 Erstelle Vorlage Bei betátigen des MenÇpunktes Vorlage erstellen wird ein Fenster mit den Geráteinformationen aufgeblendet. In diesem Fenster werden alle zur VerfÇgung stehenden Informationen der einzelnen Recorderdaten gelistet. 31/37

Vorlagen Mit der Drag & Drop Funktionalität können Sie die Informationen in das Excel-Blatt einfügen. 32/37

Drag & Drop Der Eintrag wird durch ein kleines Dreieck in der oberen Rechte Ecke gekennzeichnet. Durch das anklicken der Auswahl wird ein Informationsfeld aufgeblendet. Es werden die ersten beiden Blätter einer Vorlagen-Datei unterstützt. Hinweis: Jeder Wert kann nur EINMALIG pro Blatt verwendet werden! Die Vorlage kann als XLS-Datei oder als Excelvorlage XLT gespeichert und verwendet werden. 33/37

10.2 Benutzer definierte Vorlagen für automatisch erstelle Reporte Zusátzlich ist es möglich, die automatisch erstellten Report emit eigenen Inhalten zu ergánzen. Zu den ersten Seiten sind hier weitere Tabellenbátter zu erstellen. Die Blátter mçssen nach den aufgefçhrten Namen benannt werden: - TEST_DATA Tabellenblatt mit den TEST Daten - OVERVIEW Tabellenblatt mit der TestÇbersicht - _DATA Tabellenblatt mit den jeweiligen einzelnen Tests. Z.B. 750_DATA Separate sheets for the auto generated sheets Um sie erste Zelle des Reportes zu definieren, ist es erforderlich diese Zelle zu benammen. FÇgen Sie hierzu den Eintrag advpagestart zem Ballt hizu. Sie finden diesen Platzhalter in der Vorlagen Übersicht. Zusátzlich ist es möglich, sámtliche weiteren Informationen dem Blatt hinzuzufçgen. 10.3 Beispieldateien Nach der Installation der Software werden einige Beispielvorlagen in das Installations- Verzeichnis zur VerfÇgung gestellt. 34/37

11. Informationsfenster Aus dem Hilfedialog werden die Versionsnummer und die Anschrift bei Fragen und Anregungen ersichtlich. Informationen 35/37

12. Einschränkungen der Demoversion Die Software kann zu Testzwecken ohne die Eingabe einer Lizenznummer betreiben werden. Es wird darauf hingewiesen, die Lizenzbedingungen bei der Installation zu beachten. In der Demoversion werden alle Elemente eines Reportes ausgeführt. Es werden alle Komponenten bearbeitet. Die Demoversion verfügt über die unten aufgeführten Einschränkungen. Es wird auf jeder Seite das Wort DEMO abgebildet. Es können nur zwei Datendateien bearbeitet werden. Es können nur zwei Kommentarfelder bearbeitet werden. Jeder fünfte Datensatz wird durch das Wort DEMO ersetzt. Einschränkung der Demoversion 36/37

13. Errorhandling / Fehlerbehandlung Wird bei der Konvertierung oder im allgemein laufenden Programm ein Fehler erkannt, wird dieser durch ein Hinweisfenster angezeigt und in der Datei error.log eingetragen. FÇr einfache Bearbeitung der Meldungen bitten wir um Ihre Mithilfe. Zur Analyse der Meldungen werden einige Dateien benötigt, die Çber das Programm gesammelt und in einem Verzeichnis bereitgestellt wird. Hierzu ist im MenÇ <TUSReport Weitere Fehlerbehandlung > eine Routine hinterlegt. Fehlerbehandlung Fehlerreport erstellen Über den Knopf <Daten anzeigen> wird der Windows Explorer geöffnet und die Daten können eingesehen werden. Bitte senden Sie die Dateien mit einem genauen Fehlerbericht und der zu konvertierenden Datei an die im Programm definierte Services Emailadresse. 37/37