120 min, Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner. Aufgabe 1: Buchführung mit Bestandsveränderungen (25 P.)



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Transkript:

Mustertest Einstufungstest Rewe 120 min, Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe 1: Buchführung mit Bestandsveränderungen (25 P.) Die B-to-B GmbH hat eine Jahresabschlussbilanz 20X1 erstellt, die mit der Eröffnungsbilanz des Jahres 20X2 übereinstimmt. A Bilanz zum 01.01.20X2 P BGA 20.000,00 Eigenkapital 88.000,00 Rohstoffe 10.000,00 Verbindlichkeiten LuL 10.000,00 Unfertige Erzeugnisse 5.000,00 Umsatzsteuer 2.000,00 Fertige Erzeugnisse 2.000,00 Bank 63.000,00 100.000,00 100.000,00 Nachdem die Eröffnungsbuchungen schon auf den Konten des Hauptbuches (nächste Seite) vorgenommen wurden, sollen Sie die Geschäftsfälle buchen und alle Konten zum 31.12.20X2 abschließen. Geschäftsfälle für 20X2 (Angaben in EUR) ( 19% USt ): 1. Überweisung der Umsatzsteuerzahllast aus 20X1 per Bank. 2. Zieleinkauf von Rohstoffen: 13.000,- netto. 3. Aufnahme eines Bankdarlehens: 30.000. 4. Kauf einer Serveranlage für die Verwaltung für 50.000,- netto per Bankscheck. 5. Überweisung von Darlehenszinsen für das Bankdarlehen: 2.400. 6. Entnahme von Rohstoffen für die Produktion: 17.000,-. 7. Verkauf von Fertigerzeugnissen: 60.000,- netto per Bankscheck (sofortige Einlösung). 8. Banküberweisung für Löhne 6.000, für Gehälter 25.200. Abschlussangaben: 9. Abschreibung auf BGA 10.000. 10. Endbestand von unfertigen Erzeugnissen: 10.000, von fertigen Erzeugnissen 1.000 11. Vorsteuerüberhang / Zahllast werden aktiviert / passiviert

Aufgabe 2: Buchführung mit Rechnungsabgrenzungsposten (25 Punkte) Die OStU GmbH hat aus der Eröffnungsbilanz 20X2 die Buchungen für das Eröffnungsbilanzkonto und die Anfangsbestände der Bestandskonten entwickelt, die in die Konten der folgenden Seiten bereits eingetragen wurden. Erfassen Sie die Geschäftsfälle und schließen Sie die Konten ab. Soll Eröffnungsbilanzkonto 01.01.20X2 Haben Eigenkapital 627.550 Betriebs- u. Geschäftsausstattung 231.000 Verbindl. aus Lieferungen EER u. Leist. 166.600 Maschinen 270.000 passive RAP 5.850 Rohstoffe 98.000 Forderungen 83.300 Kasse 10.000 Bank 105.700 aktive RAP 2.000 Bilanzsumme 800.000 Bilanzsumme 800.000 Geschäftsfälle (Angaben in EUR, USt immer 19 %) 1. Zahlung des Mietaufwandes (2.000) für Januar 20X2 erfolgte durch uns bereits im Dezember 20X1 per Überweisung und wurde auch richtig abgegrenzt. 2. Ein Mieter überwies am 30.11.20X1 für Dezember 20X1 und Januar 20X2 im Voraus: 5.500 3. Entnahme von Rohstoffen lt. ME: 12.700 4. Kauf von Rohstoffen auf Ziel, Rechnungsbetrag : 23.800 brutto 5. Barkauf von Büromaterialien brutto: 1.071,00 6. Verkauf von Fertigerzeugnissen auf Ziel : 98.000 + USt 7. Wir überweisen die Miete für eine Lagerhalle am 01.09.20X22 für das nächste Halbjahr (9/X2 bis 02/X3): 6.600 8. Kunde zahlt eine Rechnung aus 20X1 per Banküberweisung, Rechnungsbetrag: 59.500 9. Überweisung der Kfz-Steuer am 01.12.20X2 für ein Jahr im Voraus (12/X2 bis 11/X3): 600 Abschlussangaben: 10. Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 49.000 und auf Maschinen 30.000 11. Vorsteuerüberhang / Zahllast werden aktiviert / passiviert

S Betriebs- u. Geschäftsausstattung H S Eigenkapital H 231.000 627.550 S Maschinen H S Verbindlichk. aus Lieferungen u. Leistungen H 270.000 166.600 S Rohstoffe H S sonst. Verbindlichkeiten H 98.000 S Forderungen H S Passive RAP H 83.300 5.850 S Bank H S Umsatzsteuer H 105.700 S Kasse H S Mietertrag H 10.000 S Aktive Rechnungsabgrenzung H 2.000 S Umsatzerlöse H S Vorsteuer H

S Mietaufwand H S Gew inn- und Verlust-Konto H S Rohstoffaufwand H S Kfz-Steuer H S Schlussbilanz-Konto H S Büromaterial H S Abschreibungen H

Aufgabe 3: Kostenfunktionen Die Unternehmung Rettungsschirm GmbH hat sich auf die Herstellung von Sonnenschirmen und Regenschirmen spezialisiert. Teilaufgabe A: Sie stellt in einer räumlich abgesonderten Werkstatt Sonnenschirme des Typs Garden aus Stahlrohr und Bezugsstoff her. Folgende Angaben liegen aus der Betriebsbuchhaltung und aus der Fertigungsplanung vor: 1. Für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind aufgrund der Konstruktionszeichnung und der Stückliste aufzuwenden: 3,10 Rundrohr 40 mm Durchmesser 2,20 je m 10 m Rundrohr 7 mm Durchmesser 0,80 je m 9 m² Bezugsstoff 3,70 je m² 1 Schirmmechanik + Fertigteil 6,20 je Stück Schirmbauteile 0,3 kg Imprägnierung 5,20 / kg 0,060 kg Grundierung 3,10 /kg 0,065 kg Lack 4,15 /kg 2. Aufgrund des Arbeitsplanes liegen die Arbeitsgänge mit den jeweiligen Arbeitszeiten zur Herstellung eines Schirmes fest, die Arbeitsstunde (incl. Nebenkosten) wird mit 45,- kalkuliert. I Trennen nach Schablone 4,0 min II Entgraten 0,5 min III Entfetten 0,5 min IV Nähen 10,5 min V Versäubern 2,0 min VI Lackieren 3,0 min VII Montieren 8,5 min VIII Verpacken 1,5 min 3. Zusätzlich zum Materialeinsatz und den Lohnkosten sollen folgende Kosten in der Kalkulation berücksichtigt werden: Abschreibungen auf Gebäude und Sachanlagen der Werkstatt je Monat: 2.000 Anteilige Kosten für Verwaltung und Vertrieb je Monat: 500 In der Werkstatt können maximal 1.000 Sonnenschirme je Monat hergestellt werden. a) Bestimmen Sie die Kostenfunktion für diese Produktion b) Berechnen Sie die Gesamt- und Durchschnittskosten bei einem Beschäftigungsgrad von 75%.

Teilaufgabe B: In einer anderen abgetrennten Werkstatt werden hochwertige Regenschirme hergestellt. Dort entstehen in einem Monat Fixkosten in Höhe von 6.000 und proportionale Stückkosten in Höhe von 8. Der Nettoverkaufspreis für einen Regenschirm beträgt 20,-. a) Berechnen Sie die Break-Even-Menge für die o.g. Daten. b) Bestimmen Sie rechnerisch die Absatzmenge, für die ein Mindestgewinn von 6.000 realisiert werden kann.

Aufgabe 4: Betriebsabrechungsbogen (25 Punkte) Die Könster Süßwaren GmbH möchte im September 2013 für Produktkalkulationen die Zuschlagssätze ihrer Kostenstellen ermitteln. Dazu werden in der Kostenstellenrechnung vier Kostenstellen gebildet. Die in der Abrechnungsperiode anfallenden Gemeinkosten und deren Verteilungsschlüssel auf die einzelnen Kostenstellen ergeben sich aus folgender Tabelle(alles in bzw.%): Kostenarten Gemeinkosten Kostenschlüssel Materialstelle Fertigung I Fertigung II Verwaltung und Vertrieb Gehälter 75.000 prozentual 20% 80% Sozialkosten 260.000 Löhne und Gehälter Hilfsstoffe 120.000 prozentual 50% 30% 20% Zinsen 45.000 investiertes Vermögen 100.000 410.000 640.000 50.000 Abschreibung 135.000 investiertes Vermögen 100.000 410.000 640.000 50.000 Miete 90.000 m² 1.000 4.000 3.000 2.000 Strom 225.000 kwh 4.000 40.000 36.000 10.000 In der Abrechnungsperiode sind Einzelmaterialkosten von 200.000 und Fertigungslöhne von 250.000 angefallen. Die Fertigungslöhne verteilen sich im Verhältnis 3:2 auf die Fertigungskostenstellen I und II. a) Errechnen Sie die Gehälter für die Materialstelle, die Sozialkosten für die Kostenstelle Fertigung I, die Hilfsstoffe für die Kostenstelle Fertigung II, die n Zinsen für die Kostenstelle Verwaltung und Vertrieb, die Abschreibung für die Materialstelle, die Miete für die Kostenstelle Fertigung I und die Stromkosten für die Kostenstelle Fertigung II b) Errechnen Sie die Gemeinkostenzuschlagssätze gemäß dem Schema der Zuschlagskalkulation für die Materialstelle, die Kostenstelle Fertigung I und für die Kostenstelle Verwaltung und Vertrieb. c) Wie hoch sind die Selbstkosten im September 2013? Runden Sie im BAB auf volle, bei den Zuschlagssätzen auf zwei Stellen nach dem Komma genau! Benutzen Sie die Arbeitstabelle auf der nächsten Seite.

A Gemeinkosten Kostenschlüssel Materialstelle Fertigung I Fertigung II Verwaltung und Vertrieb Gehälter 75.000 prozentual Löhne und Sozialkosten 260.000 Gehälter Hilfsstoffe 120.000 prozentual Zinsen 45.000 Abschreibung 135.000 investiertes Vermögen investiertes Vermögen Miete 90.000 m² Strom 225.000 kwh

Lösungen: Aufgabe 1: S GuV H Aufw. für Rohstoffe 17.000,00 Umsatzerlöse 60.000,00 Löhne 6.000,00 BV 4.000,00 Gehälter 25.200,00 Zinsaufwendungen 2.400,00 Abschreibungen auf Sachanlagen 10.000,00 EK 3.400,00 64.000,00 64.000,00 S SBK H BGA 60.000,00 Eigenkapital 91.400,00 Rohstoffe 6.000,00 Bankdarlehen 30.000,00 Unfertige Erzeugnisse Verbindlichkeiten 10.000,00 LuL 25.470,00 Fertige Erzeugnisse 1.000,00 Bank 69.300,00 Umsatzsteuer 570,00 146.870,00 146.870,00 Aufgabe 2: S GuV H Rohstoffaufwand 12.700,00 Umsatzerlöse 98.000,00 KFZ-Steuer 50,00 Mietertrag 2.750,00 Büromaterial 900,00 Abschreibungen 79.000,00 Mietaufwand 6.400,00 1.700,00 100.750,00 100.750,00 S Schlussbilanz-Konto H BGA 182.000,00 Eigenkapital 629.250,00 Maschinen 240.000,00 Verbindlichkeiten LuL 190.400,00 Rohstoffe 105.300,00 PRAP 3.100,00 Forderungen 140.420,00 Umsatzsteuer 14.649,00 Kasse 8.929,00 ARAP 2.750,00 Bank 158.000,00 837.399,00 837.399,00

Aufgabe 3: Aa) 3,10 Rundrohr 2,20 je m 6,82 10 m Rundrohr 0,80 je m 8 9 m² Bezugsstoff 3,70 je m² 33,3 1 Schirmmechanik + Schirmbauteile 6,20 je Stück 6,2 0,3 kg Imprägnierung 5,20 / kg 1,56 0,060 kg Grundierung 3,10 /kg 0,186 0,065 kg Lack 4,15 /kg 0,26975 Materialkosten 56,34 Aa) Lohnkosten 30,5 22,88 Ab) Kostenfunktion K(x) = 79,21 x + 2500 Ac) Gesamtkosten 61.908,06 Durchschnittskosten 82,54 Ba) Beak-Even-Menge 20 x = 8 x + 3.000 12 x = 3.000 x = 250 Bb) Absatzmenge mit Gewinn 3.000 20 x = 8 x + 6.000 12 x = 6.000 x = 500

Aufgabe 4: a) u. b) Kostenart Gemeinkosten Kostenschlüssel Materialstelle Fertigung I Fertigung II Verwaltung und Vertrieb Gehälter 75.000 prozentual 15.000 60.000 Löhne und Sozialkosten 260.000 Gehälter 12.000 120.000 80.000 48.000 Hilfsstoffe 120.000 prozentual 60.000 36.000 24.000 Zinsen 45.000 Abschreibung 135.000 investiertes Vermögen 3.750 15.375 24.000 1.875 investiertes Vermögen 11.250 46.125 72.000 5.625 Miete 90.000 m² 9.000 36.000 27.000 18.000 Strom 225.000 kwh 9.000 112.500 81.000 22.500 Stellengemeinkosten 60.000 390.000 320.000 180.000 Zuschlagsgrundlage 200.000 150.000 100.000 1.220.000 Zuschlagssatz 30,00 260,00 320,00 14,75 b) Selbstkosten: 1.350.000