Aufbau und wichtige Entwicklungen der. Finanzmärkte

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Transkript:

Von der Sparkasse zum Hedgefonds? Vom Mittelständler zur Heuschrecke? Aufbau und wichtige Entwicklungen der Ein Überblick

Aufbau der Komplexität des Themas zwingt zu Schwerpunktsetzung Heute: Funktionsweise d. Probleme der gegenwärtigen Architektur

Unser Geldsystem fiel nicht vom Himmel Gegenwart: Weltweite Zentralbankenkultur (v.a. seit 20er/30er) Zentralbanken unabhängig (nach 2. WK) Entwicklung zu E-Cash Drei wichtige Fakten: Summe aus Vermögen und Schulden = 0 System funktioniert, solange wir ihm vertrauen Papiergeld muss künstlich knapp gehalten werden

Die Aufgaben von Geld -Tauschmedium -Vermögensspeicher -Recheneinheit u. Wertvergleichsmaßstab -Regulierungsfunktion Überforderung? Knappheit? Neutralität?

Was sollen leisten? Makler (Überschußsektor zu Defizitsektor führen) Fristentransformation Risikotransformation Allokationsfunktion (Kapitallenkung) Verbindung von Währungsräumen Trennung verschiedener Risikotypen Zinsrisiken Devisenrisiken Kursrisiken Kreditausfallrisiken

Was sollen leisten? Informationen über veränderte Bedingungen müssen sich rasch im Preis von Finanzinstrumenten widerspiegeln Für möglichst viele standardisierte Finanzierungsinstrumente existieren Marktpreise Finanzmarkteffizienz: Alle Risiken zu allen Fristen

Der Aufbau der Märkte <--> Akteure

Der Aufbau der Märkte: 1) Primärmärkte: Kapital sammeln und umverteilen (Krediten, Anleihen, Aktien) 2) Sekundärmärkte (Börsen = Second- Hand-Märkte) 3) Devisenmärkte (Handel mit Währungen) 4) Derivatmärkte (Handel mit zukünftigen Verpflichtungen / Versicherungen)

Der Aufbau der Akteure: 1) Banken, Investmentbanken: Kreditgeschäfte, Investments Devisenhandel, Derivatehandel 2) Versicherungen 3) Internationale Finanzorganisationen IMF, WB, BIS 4) Nicht-Banken-Unternehmen 5) Institutionelle Anleger, Investmentfonds Gewöhnliche Fonds, häufig: Banken, Versicherungen Hedgefonds Private-Equity-Fonds Turn-Around-Fonds Zerlegebetriebe 6) Privatpersonen

Private-Equity-Fonds Gesellschaft zur Sammlung von privatem Beteiligungskapital, außerbörslich, nicht- AG, Explosion d. Investments in vergangenen Jahren (2002 2004: 7 22 Mrd. ) u. a. durch Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne, Zukunft: Basel II PEF einzige Kapitalgeber Vielerlei Formen: Venture Capital, Finanzierung v. Wachstum, Buy-out,

Private-Equity-Fonds Leveraged Buy-out: Unternehmen mit Fremdkapital kaufen und Schulden dem Unternehmen aufbürden (KKR: Kohlberg, Kravis, Roberts) Renditen bis 40 %, nach wenigen Jahren Weiterverkauf Z. B.: Grohe Texas Pacific Group: Zu viele Beschäftigte im Inland Viele weitere, zumeinst unbekannt: Apax Parner (Nordsee), Blackstone, Carlyle Immobilienfonds (überwiegend): Cerebus, Permira (Premiere, Debitel), Fortress (v. a. Immobilien), Kann auch schief gehen: Flugzeugbauer Fairchild Dornier im Jahr 2000 an PEF für 1,2 Mrd., 2002 Insolvenz

REITs: Real Estate Investment Trusts (Immobilien-Investment-Fond) Börsennotierte AGs, überwiegend in Immobilien tätig (> 75 %), die ihre Gewinne überwiegend (> 90 %) ausschütten & deshalb v. Gewinnsteuern befreit sind. Gewinne aus Vermietung / Verpachtung Immobilien outsourcen : exit tax für 4 a, Umgehung der Besteuerung stiller Reserven bei 4-jährigem Behalt v. Immob in Fond Besteuerung nur beim Anteilseigner Ausländische REITs wg. 250-%-Kurssprüngen sehr beliebt D: Weitere (recht sichere) Anlagemöglichkeit im Immobiliensektor Besonderheit in D: Wohnungsbestand nicht in REITs integrierbar, nur g- und Neubau 40 % d. Kommunen denken über Verkauf ihrer Sozialwohnungen nach Wohnungen im Weltvergleich in sehr gutem Zustand

Bemerkungen zu den Teilmärkten

Primärmärkte bzw. Finanzierungsmärkte Aktuelle Entwicklungen: Industrie wird zum Überschußsektor Verschiebung der Finanzierung fort vom klassischen Bankkredit, hin zu Aktienemission Rekapitalisierung v. Großbetrieben über Aktien günstiger als Bankkredite Vorteil für Großbetriebe Banken vernachlässigen Mittelstand Bankenmacht, Intransparenz, Gewinnentwicklung im Bankensektor überdurchschnittlich Shareholder-Value-Denken Kriminelle Machenschaften Fusionen

Second-Hand-Märkte (Börsen) Handel mit Aktien, (Anleihen u. verbrieften Krediten, mit bestehenden Finanzierungsinstrumenten) Akteure: Banken (-->Interessenskonflikte, --> Depotstimmrecht), Fonds, Versicherungen, Privatpersonen Börse hat nichts mit der Ausgabe von Aktien zu tun Unternehmen könnten ohne Börse leben Nur 0,3 % aller Unternehmen sind AG s Sinn: Erhöhung der Liquidität von Aktien Börsenumsätze 1980-1992 jählich +10%, Verdopplung 1997-1999 auf 4000 Mrd. Euro, --> steigende Wichtigkeit Aktienhysterie: Dividende egal, es zählen nur Kurssteigerungen

Devisenmärkte Hauptakteure: 5 Großbanken (ca. 83 % Interbankengeschäfte) Gigantische Umsätze, Liquiditätshandel 1977: 28.5% des Devisenhandels für Warenhandel, Umsatzwachstum zwischen 1979 und 1994: Devisen + 833%, Waren + 134% 2006: ca. 3 %.d Devisenhandels f. Warenhandel Devisenumsatz 2005: ca. 2000 Mrd. US-$ pro Handelstag, ca. 20 % Sicherungsgeschäfte, Rest: Arbitrage u. Spekulation 80 % aller Transaktionen nach 1 Woche abgeschlossen (Hin- u. Rücktausch)

Die Hauptsäulen des Währungssystems von Bretton Woods

Derivatmärkte Handel mit Finanzprodukten, die sich auf zukünftige Entwicklungen von Wechsel- Aktienkursen oder Zinssätzen beziehen Absicherung gegen Preisverfall in der Landwirtschaft, etc.. Thales von Milet: 1. Warentermingeschäft Absicherung gegen Wechselkursschwankungen: Devisenoptionen Im gegenwärtigen System notwendig Hochkomplex, Spekulation, v. a. Zins-Derivate Offene Positionen OTC: 284.819 Mrd. US-$ (BIS QR Sept. 06) Umfang OTC geschätzt, da häufig nicht Bilanzwirksam Börsengehandelt 26.037 Mrd. US-$, Umsätze: 1.005.817 Mrd. US-$ Umsatz deutlich höher als auf Devisenmärkten (>5000 Mrd. US-$ )

Gefahren auf den Derivatemärkten Risiken weitgehend unbekannt Risiken heben sich zum Großteil gegenseitig auf Aber: Nur ca. 3 % risikobehaftet 3% von 284 Bio. US-$ = 8520 Mrd. US-$ (4*BIP-D) Beinahezusammenbruch LTCM: 2.2 Mrd. $ Eigenkapital; Nobelpreisträger im Vorstand Ausleihen von Wertpapiere für 125 Mrd. $ Papiere als Sicherheit für Spekulation über Zinsänderungen mit Umfang von 1250 Mrd. $ (2/3 des D-BIP) wenn System kollabiert --> Kettenreaktion nach Beinahe-Pleite (Auslöser: Russland-Krise) helfen 14 Banken mit 3.6 Mrd. $ unverzüglich aus Regulierungsbehörden können mit Entwicklungsgeschwindigkeit auf Märkten nicht mithalten

Zunahme ökonomischer Macht Zunahme Arbeitslosigkeit Entdemokratisierung Fusionitis Diktat des Shareholder Value Volatilität Instabilität, irreale Wechselkurse Benachteiligung von KMUs Währungskrisen Herdenverhalten, Kettenreaktionen Verschuldung der EL Negative Effekte deregulierter Zahlungskrisen, Staatsbankrot Austeritätspolitik Standardsenkungswettlauf Abbau Sozialer Sicherung Steuerflucht in Steueroasen, Steuerwettbewerb Verlust ökonomischer Steuerbarkeit Weltweites Ausbreiten von Krisen

Probleme durch die gegenwärtige Struktur der Fehlallokation von Ressourcen, z. B. durch: Kurzfristorientierung Externalisierung von Kosten Renditefixierung Ausblenden gesellschaftlicher zugunsten individueller Bedürfnisse Durchökonomisierung aller Gesellschaftsbereiche, Beschleunigung des Lebens Keine Chancengleichheit bei Gleichbehandlung; systematische Benachteiligung des weniger Kapitalkräftigen

Fehlgeleitet 780 Mrd. US$ weltweite Rüstungsausgaben pro Jahr Benötigt würden: Quelle: http://www.osearth.com/resources/wwwproject/index.shtml Jährl. Entwicklungsausgaben (Mrd. US$) saubere, sichere Energie 50 Entschuldung Eine Welt 30 Vermeidung v. Landerosion 23 Gesundheit/AIDS-Kontrolle 21 Welthunger/ Unterernährung 19 Zugang zu Wohnraum 16 Stopp Bevölkerungsexplosion 11 Zugang sauberes Wasser 10 Stopp Sauerer Regen 8 Treibhauseffekt 8 Atomwaffen 7 Stopp Waldrodung 7 Flüchtlinge 5 Lesen und Schreiben 5 Schutz d. Ozonschicht 5 Demokratisierung 2 Landminen 2 229 Mrd. US$

Zentrale Reformelemente auf den n International Finanzierung im Süden, Entschuldung WB- & IWF-Reform, Erhöhung öffentl. Entwicklungshilfe, int. Steuern Demokratische Steuerungsfähigkeit herstellen Steuerkooperation, int. Steuern, Steuerflucht Instabilitäten abbauen Währungskooperation, Verbot hochriskant arbeitender Fonds, Derivate EU-Mindeststeuern (Gewinn, Erbschaft, Vermögen) Fusionitis unterbinden (Barpflicht), KMU bevorzugen Bankenmacht beschneiden (Depot-Stimmrecht, ) National Eines ist sicher Die nächste Krise