1. Es betragen EUR 1.1 im Erfolgsplan die Erträge 5.576.038 die Aufwendungen 6.406.038 der Jahresgewinn der Jahresverlust -830.000



Ähnliche Dokumente
Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 der Kommunalverfassung 2)

Gemäß 5 Abs. 1. Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 der Kommunalverfassung 2) der Aufsichtsrat

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

Finanzplan der Stadion GmbH

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

Wirtschaftsplan der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Güstrow mbh i.l. für 2015

Volkshochschule Frankfurt am Main

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stand Musterauswertung März Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Bilanzanalyse und -interpretation

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015

Jahresabschluss

BgA Veranstaltungsverbund

WASSERVERSORGUNG WILLSTÄTT

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Vorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan

(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung

Wirtschaftsjahr 2010

Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft

Jahresabschluss 2011

Kontennachweis zur Bilanz zum

Gesamtverschuldung Landkreis Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)

Total Umlaufvermögen

Wirtschaftsplan. Wirtschaftsjahr 2006

Nichtamtliche Lesefassung. Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014

Sächsische Eigenbetriebsverordnung. Verordnung

Durchlaufende Sitzungsvorlage C D. Finanzierung Zuständigkeiten

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001

2013/ / /16 Ist TEUR. 2. Erhöhung/Minderung des Bestandes an unfertigen Ausstattungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 0

WIRTSCHAFTSPLAN 2013

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)

Jahresabschluss

Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Jahreshauptversammlung

Wirtschaftsplan 2014/2015

Amt Siek. Jahresabschluss. zum

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Übung GuV-Rechnung. Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor:

Öffentliche Bekanntmachung

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Vorlage für die Sitzung des Senats am Immobilien Bremen AöR (IB) - Wirtschaftsplan

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Finanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014

Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald

1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012

LK Vorpommern-Greifswald. Haushaltssatzung. Stand: Seite 1 von 5

Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbh. Wirtschaftsplan 2008

H a u s h a l t 2015

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum X1 Passiva. II. Sachanlagen ,00 I. Gezeichnetes Kapital ,00

Gesetz über die Zulassung öffentlicher Spielbanken im Land Nordrhein-Westfalen (Spielbankgesetz NW - SpielbG NW) Vom 19. März I.

Verwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster):

B I L A N Z zum ========================= mit

Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016

HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr

Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Verwaltungsstelle KMU-Förderung z.hd. Frau Comte Reinhäuser Landstraße Göttingen

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Teilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?

Betriebssatzung der Finnentroper Vermögensverwaltung

IVU Traffic Technologies AG

1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr Ergebnis- und Finanzhaushalt

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

Durchlaufende Sitzungsvorlage

Haushaltssatzung der Stadt Marlow

Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2010 und 2011

Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 2010

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Leasing. Leasingvertragstypen

Amtsblatt Nr. 27/2015 ausgegeben am: 04. September 2015

Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal

Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

Kreisausschussvorlage

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM Matten - G.m.b.H.

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen

H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775, sonstige Vermögensgegenstände , ,03

Transkript:

file://u:\\rvv\frl\zusammenfassung.htm Seite 1 von 1 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband1) Zusammenstellung das Jahr Gemäß 5 Abs. 1. Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i.v.m. 64 der Kommunalverfassung hat 2) durch Beschluß vom - und mit Genehmigung der Rechtsaufsichsbehörde 3) - den Wirtschaftsplan das Wirtschaftsjahr festgestellt: 1. Es betragen EUR 1.1 im Erfolgsplan die Erträge 5.576.038 die Aufwendungen 6.406.038 der Jahresgewinn der Jahresverlust -830.000 1.2 in Vermögensplan die Einnahmen 2.256.170 die Ausgaben 2.256.170 2. Es werden festgesetzt 2.1 der Gesamtbetrag der Kredite Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 120.000 2.2 der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0 2.3 der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 500.000 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt 3). Ort, Datum Unterschrift des gesetzlichen Vertreters 2) Beschließendes Organ 3) Nur wenn Genehmigung erforderlich

Vorbericht zum Wirtschaftsplan 1. Vorwort Die aktuelle Wirtschaftssituation des Flughafens -Laage dokumentiert eine Bestandswahrung und Stagnation des Umsatz- und Flugaufkommens. Die vorliegende ung geht davon aus, dass die bestehenden Geschäftspartner weiterhin zu gleichen Konditionen den Umsatz und eine leichte weitere Steigerung sorgen. Mit 701 geplanten Flügen im Ferienflugverkehr und 958 Flügen im Linienflugsegment nach München, Köln und Kopenhagen sollen im Jahre ca. 202.000 Passagiere abgefertigt werden. Das entspricht einer Steigerung um 3 % gegenüber dem ansatz. Diese Annahmen sind wahrscheinlich zu optimistisch sprich sie könnten auch dazu führen, dass sich die Umsatz- und Ergebnissituation drastisch verschlechtert, wenn man den bisherigen Weg weiter beschreitet. Hier ist eine neue strategische Ausrichtung notwendig, um aktiv den wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen und neue Umsatz- und Marktpotentiale zu erschließen. Dazu werden zwei Stoßrichtungen angegangen: 1. Aktive Marktbearbeitung in neuen und bestehenden Geschäftsfeldern 2. Sicherung bisheriger Geschäftsbeziehungen, insb. Vermeidung zu hoher Rabattforderungen klassischer Charterverkehre. Ad 1.) Hier sind eine Reihe konkreter Aktionen in bestehenden Geschäftsfeldern vorgesehen (z.b. aktive Vertriebsarbeit mit Fokus auf neuen Airlines) ebenso wie der Aufbau wichtiger neuer Umsätze (z.b. Aufbau Cargogeschäft, Intensivierung Non-Aviation-Bereich). Ad 2.) Durch den verstärkten Wettbewerbsdruck und durch das weitere Vordringen von Low-Cost-Anbietern nimmt der Druck auf die Konditionen bestehender Geschäftsbeziehungen zu. Da der Flughafen RLG im nationalen Vergleich überdurchschnittlich teure Konditionen hat, entsteht hier mittelfristig weiterer Preisdruck. Zu beiden Punkten sind detailliertere Thesen und zahlreiche konkrete Maßnahmen in der Anlage Konzept Marketing / Vertrieb aufgeführt. Seite 1 von 5

2. Entwicklung der Erträge -EUR- IST 2006 Abw. Umsatzerlöse 3.677.894 4.409.740 4.584.239 +174.499 sonst.betr. 1.408.597 1.029.130 986.798-42.332 Erlöse Die Steigerung der Umsatzerlöse basiert auf der Erhebung von Parkplatzentgelten (Inbetriebnahme August ). Für das jahr wurde von dem gleichen Flugprogramm, welches in angeboten wird ausgegangen, außer einer zusätzlichen Verbindung von 5 Tagen pro Woche nach Kopenhagen. Dementsprechend wurden die Erlöse geplant. Die sonstigen betrieblichen Erlöse sinken aufgrund von durchgesetzten Gewährleistungsansprüchen aus dem Terminalneubau im Jahre 2006. Im Jahre 2006 sind außerdem Zuschüsse des Landesförderinstitutes zu Finanzierungskosten aus dem Terminalneubau, Versicherungsentschädigungen und Weiterberechnungen von Baubegleitungen im Sicherheitsbereich enthalten. Solche nicht mit dem Betrieb im Zusammenhang stehenden Erlöse werden im Jahre nicht erwartet. 3. Entwicklung der Aufwendungen - EUR- IST 2006 Abw. 1. Materialaufw. 1.727.819 1.773.340 1.969.638 +196.298 2. Personalaufw. 1.891.583 2.070.280 1.993.599-76.681 3. Abschreibungen Aufl.SOPO 1.269.672 1.137.819 1.323.450 933.070 1.305.956 934.870-19.294 4. sonst.b.aufwend. 1.003.969 1.011.500 985.455-26.045 Zu 1. Die Materialaufwendungen steigen durch den erhöhten Aufwand Einkäufe im Cateringbereich (höhere Umsätze) sowie den höheren Aufwand Instandhaltungen (Instandhaltungsaufwand Cargo Hall und altes Terminal) und den höheren Aufwand bei den Fremdleistungen (Betreuung der Parkplätze bei technischen Pannen, höhere Kosten im Bodenverkehrsdienst und der Sicherheitskontrolle). Aufgrund sicherheitsrelevanter Vorschriften im Wach- und Schutzgewerbe müssen nachts 2 Personen die Sicherheitskontrolle besetzen (ab Jan 07). Ab August übernimmt die Firma Safe, welche auch die Sicherheitskontrollen durchführt, die Parkraumüberwachung. Somit ergeben sich Synergieeffekte (finanzielle Vorteile) aus der Besetzung der Seite 2 von 5

Sicherheitskontrollstelle mit der gleichzeitigen Aufgabe der Parkraumbewirtschaftung. Zu 2. Die Personalaufwendungen werden ab 01.01. durch das Inkrafttreten des Haustarifvertrages standardisiert. Dies führt zu Einsparungen und zur Möglichkeit neuer Akzente in der Personalpolitik. zu 3. Die Abschreibungen sinken, da die in früheren Jahren getätigten Investitionen ihre Nutzungsdauer erreicht haben und somit keine Abschreibungen mehr anfallen. zu 4. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sinken. Die größte Position stellen die Marketing- und Vertriebsaktivitäten dar. 4. Investitionen Der Investitionsplan beinhaltet betriebsnotwendige Investitionen in Höhe von 245,3 TEUR. Die Polizeihubschrauberstaffel wird zum 01.07.08 in das alte Terminal einziehen und dies auf ihre Kosten entsprechend ihren Bedürfnissen umbauen. Die noch verbleibenden freien Räumlichkeiten werden Catering umgebaut (90 TEUR). Für die Realisierung der Gesamtinvestitionen sind 120 TEUR neu aufzunehmende Kredite erforderlich. 5. Liquidität Im Jahre sind Altkredite der Landesbank Schleswig-Holstein getilgt (1.406 TEUR, aufgenommen im Jahre 1993), so dass jeweils ein Kredit der Commerzbank (812 TEUR) und ein Kredit der DKB (2.011 TEUR) zu bedienen ist. Die jährliche Tilgung aller Kreditverpflichtungen ist dem Vermögens- und Finanzplan zu entnehmen. Die Liquidität des Flughafens -Laage ist durch Einzahlungen der Gesellschafter zur Kapitalverstärkung und Darlehen Investitionen gesichert. 6. Eigenkapitalausstattung Der Flughafen -Laage verfügt über ein Stammkapital von 200.000. Gesellschafter Stammkapital % entsprechend Stammkapital RVV 108.250,00 54,1250 Landkreis Güstrow 71.130,00 35,5650 Stadt Laage 20.620,00 10,3100 Gesamt 200.000,00 100,0000 Entsprechend der Anteile entwickeln sich von 2006- auch die Rücklagen der Gesellschafter. Rücklagen sind hier die von den Gesellschaftern gezahlten Verlustausgleiche. 2006 wurden 1.160.000 werden 950.000 Seite 3 von 5

werden voraussichtlich 830.000 gebildet gez. Maria Anna Muller Geschäftsführerin gez. Anke Schmidt Controlling Flughafen -Laage, im August Anlage 1: Ergänzung entsprechend den Anforderungen des Innenministeriums vom 20.11.2006: 1. Darstellung bestehender freiwilliger nicht durch einen öffentlichen Zweck erforderlichen Aufwendung des Unternehmens (bspw. Sponsoring u.ä. Zuschüsse) Im Wirtschaftsplan sind 2.000 EUR Spenden geplant. 2. Angaben zum Budget Marketing und Vertrieb 273.625 EUR Verkaufs- und Vermarktungskosten (Konto 6600-6630) 31.400 EUR Konferenzen/ Messen (Konto 6631-6645) 305.025 EUR 3. bei tariflich gebundenen Unternehmen Angaben zur Anzahl der Beschäftigten mit Sonderdienstvertrag mit Begründung und Angaben zur Vergütungsstruktur keine Angaben, ab 01.01.08 Hautarifvertrag 4. Angaben zum Umfang nicht betriebsnotwendigen Vermögens nicht vorhanden 5. Angaben zum Vorhandensein nicht zwingend betriebsnotwendiger Geschäftsbereiche und deren Auswirkungen auf das Jahresergebnis Ein nicht zwingender Geschäftsbereich war das Reisebüro -Laage, Lufthansa City Center am Airport. Dies wurde zum 31.07. aufgegeben. 6. Ausführung, ob kostendeckende Entgelte erhoben werden und ob diese eine angemessene Eigenkapitalverzinsung berücksichtigen Am Flughafen -Laage gilt die Entgeltordnung, welche in den Teilen I- III vom Land Mecklenburg-Vorpommern, Wirtschaftsministerium, Referat Luftfahrt genehmigt ist. Zu diesen Entgelten werden alle Flugbewegungen abgerechnet. Die Entgelte in den Teilen IV-VI (Abfertigungsgrundleistungen, Sonderleistungen, Frachtleistungen) sind vom Flughafen festgelegt. Für die Abfertigung von Flugzeugen und Passagieren sind die Grenzkosten gedeckt. Neben der Bezahlung der Leistungen nach Entgeltordnung gibt es regelmäßig verkehrende Airlines Abfertigungsverträge, in welchen Seite 4 von 5

Sonderkonditionen geregelt sind. Diese orientieren sich am Markt und sind in ihren Einzelbestandteilen nicht immer kostendeckend. Hier kommt die Aufgabe der Wirtschaftsförderung eines Flughafens zum Tragen. Seite 5 von 5

Seite 1 von 2 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Erfolgsplan das Jahr Angaben in Euro Bezeichnung Ist 2006 (Vorjahr des (lstand Jan 06) 2) laufenden Jahres) 3) 1. Umsatzerlöse 4) 4.584.240 4.409.740 3.677.894 davon: paxbehaftete Landegebühren 463.960 510.000 428.987 Landegebühren 710.153 930.000 625.460 Abfertigung 1.241.667 1.099.520 996.039 Umsatzerträge Passage 368.399 446.000 380.323 Abstellgebühren 53.690 45.000 34.783 Mieteinnahmen 284.600 291.900 211.677 Werbeflächen/Veranstaltungen 60.500 65.000 36.270 Parkplatzentgelte 444.60 Catering 487.470 369.770 329.220 Duty Free 150.000 170.000 129.378 Provisionen Reisebüro 800 142.000 92.975 Fracht 30.000 30.000 108.606 Provisionen Shell 280.000 300.000 290.168 sonstige Umsätze 8.400 10.550 14.008 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 986.798 1.029.130 1.408.597 davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil 0 0 5. Materialaufwand 1.969.638 1.773.340 1.727.819 a) Aufwendungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren 5) 478.520 456.820 433.523 Wareneinsatz (u.a. Enteisung) 76.870 90.000 69.573 Wareneinsatz Duty Free 87.500 131.360 75.133 Wareneinsatz Catering 272.150 205.460 171.420 Luftfrachttransporte 42.000 30.000 117.395 b) Aufwendungen bezogene Leistungen 1.491.118 1.316.520 1.294.296 Aufwendungen bezog. Leistungen 44.200 35.440 31.334 Betriebskosten/Raumkosten 376.500 425.500 371.315 Mitbenutzungsgebühr 179.507 200.000 141.833 Reparaturen/Instandhaltungen 453.651 365.500 448.416 Fremdarbeiten 422.260 270.080 296.198 Arbeitsbekleidung 15.000 20.000 5.200 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 6) 1.651.800 1.728.600 1.563.943 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen Altersversorgung und Unterstützung 6) davon Altersversorgung... 7. Abschreibungen a) auf imm.vermög.u.sachanl..(s.auch a.o.erträge Auflösung SOPO Fördermittel) davon nach 253 Abs. 2 S.3 HGB... davon nach 254 HGB... b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten 341.799 341.680 327.640 1.305.956 1.323.450 1.269.672 8. davon nach 253 Abs. 3 S.3 HGB... davon nach 254 HGB... Sonstige betriebliche Aufwendungen 985.455 1.011.500 1.003.969 davon: betriebliche Steuern 29.770 27.200 25.150 Versicherungen/Abgaben/Beiträge (incl. Mitgliedschaften) 124.670 122.200 141.046 sonstige betriebliche Aufwendungen 50.200 160.900 134.148 Kfz-Kosten 69.050 83.000 63.078 Marketing/Vertrieb/Repräsentation 275.625 145.600 168.022 Konferenzen/Empfänge/Bewirtungen 31.400 43.200 36.106 Reisekosten 33.850 33.400 24.840 Fortbildung 42.270 34.000 13.198 Mieten Einrichtungen 33.000 46.500 62.116 Mietleasing 117.500 130.000 103.708 Bürobedarf 58.620 67.500 62.049 Beratungsaufwand 84.500 78.000 141.292 Jahresabschlussaufwand 35.000 40.000 29.216

Seite 2 von 2 Bezeichnung 9. Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen 7) 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (lstand Jan 06) 2) Ist 2006 (Vorjahr des laufenden Jahres) 3) davon aus verbundenen Unternehmen 7) 11. Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge davon aus verbundenen Unternehmen 7) 12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähliche Aufwendungen 5.000 10.000 53.712 151.390 220.300 346.440 davon aus verbundenen Unternehmen 7) 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -830.000-950.000-1.099.280 15. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträge aus verbundenen Unternehmen 7) ( 227 Abs. 3 S. 2 HGB) 16. Aufwendungen aus Verlustübernahme aus verbundenen Unternehmen 7) ( 277 Abs. 3 S. 2 HGB) 17. Außerordentliche Erträge (nicht Verlustausgleich, s. u. unter nachrichtlich) 0 18. Außerordentliche Aufwendungen (nicht Gewinnabführung, s. u. unter nachrichtlich) 0 19. Außerordentliches Ergebins 20. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 21. Sonstige Steuern 0 22. Jahresgewinn / Jahresverlust -830.000-950.000-1.099.280 * Erläuterung siehe Anlage Nachrichtlich: Behandlung des Jahresgewinns a) Zur Tilgung des Verlustvortrages b) Zur Einstellung in Rücklagen c) Zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde / an Gesellschafter d) Auf neue Rechnung vorzutragen Für Unternehmen in Privatrechsformen: Bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter: Gesellschafter % Verlustausgleich % Stammkapital Betrag 1. er Versorgungs-und Verkehrsholding GmbH 54,1250 54,1250 449.238 2. Landkreis Güstrow 35,5650 35,5650 295.190 3. Stadt Laage 10,3100 10,3100 85.573 100,00 100,00 830.000 2) Aufgerundet auf volle Hundert DM/EUR 3) Rechnungsergebnis in DM/EUR - nicht gerundet - 4) Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschüsse 5) Materiallieferungen und Fremdleistungen sind unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht abschreibungesrechtliche Gründe entgegenstehen 6) Einschließlich aktivierter Beträge 7) Die Begriffsbestimmung des 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Erfolgsübersichtsplan das Jahr 2005 Aufwendungen nach Bereichen nach Aufwendungsarten Betrag insgesamt Verwaltung und Vertrieb Sonstige allg. und gemeinsame Betriebsabt. Betriebs-zweig Betriebs-zweig (Alle Angaben in TEUR) Betriebs-zweig Betriebs-zweig Betriebs-zweig Betriebs-zweig Aktivierte Eigenleistung 1. Materialaufwand a) Bezug von Fremden b) Bezug von Betriebszweigen 2. Löhne und Gehälter (3) 3. Soziale Abgaben und Aufwendungen Unterstützung 4. Aufwendungen Altersvorsorge 5. Abschreibungen (4) 6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 7. Steuern (soweit nicht in Zeile 19) (5) 8. Konzessions- und Wegeentgelte 9. Andere betriebliche Aufwendungen (6) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 10. Summe 1-9 11. Umlage der Spalten 3 und 4: Zurechnung (+) 12. Abgabe ( - ) Leistungsausgleich der Aufwandbereiche: Zurechnung (+) 13. Aufwendungen 1-12 14. Betriebserträge a) nach GuV-Rechnung (7) Abgabe ( - ) b) aus Lieferungen an andere Betriebszw. 15. Betriebserträge insgesamt 16. Betriebsergebnis 17. Finanzerträge (8) 18. Außerordentliches Ergebnis (einschl. der Veränderung des Sonderpostens mit Rücklagenanteil) (9) 19. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (10) 20. Unternehmensergebnis Vordruck IM M-V 173.002.

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Vermögensplan das Jahr Teil A: Bezeichnung Finanzierungsmittel (Einnahmen) (Alle Angaben in TEUR) Ist 2006 (Vorjahr des laufenden Jahres) 3) Erläuterungen 2) 1. Zuführungen zum Eigenkapital 830,00 950,00 1.160,00 Zuführungen zu langfr.rücklagen/ Kapitalzuschüsse 3) 2. - davon Mehrkosten Terminal 0,00 2.127,60 2.127,64 -davon Grundstück 0,00 396,00 3) 3. Jahresgewinn 0,00 0,00 0,00 Zuführung zu Sonderposten mit 4. Rücklageanteil 0,00 0,00 0,00 5. Beiträge und ähnliche Entgelte 4) 0,00 396,00 11.407,29 Veräußerungen von Beteiligungen / 6. Rückflüsse von Kapitalanlagen 0,00 0,00 0,00 7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 8. Kredite (in Anspruch genommen) 0,00 0,00 0,00 Kredite (neu aufzunehmen) 120,00 445,10 0,00 Übertrag Ergebnisverbesserung VJ 0,00 0,00 0,00 9. Abschreibungen 1.305,90 1.323,45 1.269,67 Abgang von Gegenständen des 10. Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 11. Rückflüsse aus gewährten Krediten 0,00 0,00 0,00 12. Sonstige Einnahmen 0,27 Finanzierungsmittel insgesamt 2.256,17 5.242,15 16.360,60 2) z. B. Verweis auf Position in anderen Bestandteilen des Wirtschaftsplans, Erläuterungen ggf. auf gesondertem Blatt 3) Kapitalzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S. 5; entsprechend Gesellschafterbeschluss vom 19.12.06: Anteil RVV, Stadt Laage fließen in entsprechend VÌSt Baukosten, Landkreis Güstrow hat bereits 2006 gezahlt 4) Ertragszuschüsse und Baukostenzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S.1 und S.3/

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Vermögensplan das Jahr Teil B: Bezeichnung Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Ausgaben (Alle Angaben in TEUR) Ergebnis der Jahresrechnung Verpflichtungsermächtigungen (jahr) Ausgaben Ausgaben 2006 (Vorjahr d.l.j.) Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Gesamtausgabebedarf bisher bereitgestellt Erläuterungen 2) 1. Rückzahlung von Eigenkapital 0,00 2. Auflösung von Rücklagen 0,00 0,00 3. Jahresverlust 830,00 0,00 950,00 1.099,28 Auflösungen von Sonderposten mit 4. Rücklageanteil 934,87 0,00 933,07 1.137,82 5. Auflösung von langfristigen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 6. Investitionen 3) 0,00 3.137,00 6.1. Betriebsinvestition 35,30 64,00 35,30 115,90 Finanzierung aus AFA-Auflö.SOPO-Tilgung 6.1. Betriebsinvestition (Kreditfinanzierung) 120,00 263,10 120,00 0,00 Betriebsinvestitionen Kreditfinanziert 6.2.Terminalneubau * 0,00 0,00 27.607,00 Fördermittel, Sonderbedarfszuweisung, Ergebnisverbesserung 05, Eigenanteile 28.212,04 Gesellschafter an Mehrkosten, Kredit 6.3. Nachnutzung altes Terminal (Kreditfinanz.) 90,00 578,00 200,00 25,00 175 TEUR Kreditfinanziert 7. Tilgung von Krediten 246,00 0,00 326,00 301,62 - - 8. Gewährung von Krediten 0,00 0,00 0,00 0,00 - - 9. Sonstige Ausgaben 4) 0,00 2.127,98 10.684,89 - - Finanzierungsbedarf 10. insgesamt 5) 2.256,17 0,00 5.242,15 16.360,60 27.962,30 28.352,94 2) z. B. Verweis auf andere Bestandteile des s, insbesondere lfd. Nr. der Investitionsplanung 3) getrennt nach Betriebszweigen und Investitionsmaßnahmen - ggf. auf gesondertem Blatt 4) 2006: Zeitversatz zwischen Ausgaben und Einnahmen bei Terminalneubau, in 2006 Auszahlung eines Großteils der Fördergelder (bis dahin Zwischenfinanzierung) und Beschluß zur Erbingung der Eigenanteile an dem Mehrkosten durch die Gesellschafter 5) Summe muss mit der Summe des Teil A des Vermögensplans (Finanzierungsmittel) übereinstimmen

Seite 1 von 2 Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Finanzplan das Jahr Teil A: Entwicklung der Erfolgslage Angaben in TEUR Bezeichnung (lfd. Jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) 1. Umsatzerlöse 4) 4.409,74 4.584,24 4.767,00 4.958,50 5.156,00 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4. Sonstige betriebliche Erträge 1.029,13 986,80 952,00 931,00 927,00 5. Materialaufwand a) Aufwendungen Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe und bezogene 456,82 478,52 490,00 495,00 500,00 Waren 5) b) Aufwendungen bezogene Leistungen 1.316,52 1.491,12 1.548,85 1.560,00 1.610,00 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter 6) 1.728,60 1.651,80 1.651,80 1.685,00 1.685,00 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen Altersversorgung 341,68 341,80 341,80 348,00 348,00 und Unterstützung 6) 7. Abschreibungen a) auf immaterielle 1.323,45 1.305,96 1.282,00 1.265,00 1.265,00 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Abschreibungen überschreiten 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.011,50 985,46 985,46 997,40 1.060,00 9. Erträge aus Beteiligungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 10. davon aus verbundenen Unternehmen 7) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon aus verbundenen Unternehmen 7) Zwischensumme: -739,70-683,61-580,90-460,90-385,00

Seite 2 von 2 11. Bezeichnung (lfd. Jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Übertrag: -739,70-683,61-580,90-460,90-385,00 Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge 10,00 5,00 5,00 5,00 5,00 davon aus verbundenen Unternehmen 5) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 220,30 151,39 144,10 144,10 146,75 davon aus verbundenen Unternehmen5) 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -950,00-830,00-720,00-600,00-526,75 15. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträge aus 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 verbundenen Unternehmen 5) ( 227 Abs. 3 S. 2 HGB) 16. Aufwendungen aus Verlustübernahme aus verbundenen Unternehmen 5) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 ( 277 Abs. 3 S. 2 HGB) 17. Außerordentliche Erträge (nicht Verlustausgleich) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 18. Außerordentliche Aufwendungen (nicht Gewinnabführung) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 19. Außerordentliches Ergebnis 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 20. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 21. Sonstige Steuern 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 22. Jahresgewinn / Jahresverlust -950,00-830,00-720,00-600,00-526,75 * Erläuterung siehe Anlage 2) Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschüsse 3) Materiallieferungen und Fremdleistungen sind unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht abschreibungesrechtliche Gründe entgegenstehen 4) Einschließlich aktivierter Beträge; 5) Die Begriffsbestimmung des 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Finanzplan das Jahr Teil B: Finanzierungsmittel (Einnahmen) und Finanzierungsbedarf (Ausgaben) (Alle Beträge in TEUR) Bezeichnung 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) 1. Zuführungen zum Eigenkapital 950,00 830,00 720,00 600,00 526,75 2. Zuführungen zu langfr.rücklagen/kapitalzuschüsse 2) (Mehrkosten Terminal) 2.127,60 0,00 0,00 0,00 0,00 3. Jahresgewinn 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4. Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5. Beiträge und änhliche Entgelte 3) 396,00 0,00 0,00 0,00 0,00 6. Veräußerung von Beteiligungen / Rückflüsse von Kapitalanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 7. Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8. Kredite (in Anspruch genommen bis Tilgung) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Kredite (neu aufzunehmen) 445,10 120,00 0,00 0,00 53,00 9. Abschreibungen 1.323,45 1.305,90 1.282,00 1.265,00 1.265,00 10. Anlagenabgänge 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 11. Rückflüsse aus gewährten Krediten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 12. Sonstige Einnahmen 4) 0,00 0,27 0,00 111,20 157,80 13. Finanzierungsmittel insgesamt 5) 5.242,15 2.256,17 2.002,00 1.976,20 2.002,55 14. Rückzahlung von Eigenkapital 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 15. Auflösung von Rücklagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16. Jahresverlust 950,00 830,00 720,00 600,00 526,75 17. Auflösung von Sonderposten mit Rücklagenanteil 933,07 934,87 929,00 908,00 903,80 18. Auflösung von langfristigen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 19. Investitionen 6) 19.1. s. Inv.plan Teil 2 Betrieb 64,00 35,30 61,80 102,40 308,00 19.1. s. Inv.plan Teil 2 Betrieb (Kreditfinanzierung) 263,10 120,00 53,00 19.3. Neubau Passagierterminal * 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 19.4. Umbau Terminal alt 578,00 90,00 0,00 0,00 0,00 20. Tilgung von Krediten 326,00 246,00 180,00 208,00 211,00 21. Gewährung von Krediten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 22. Sonstige Ausgaben 4) 2.127,98 0,00 111,20 157,80 0,00 23. Finanzierungsbedarf insgesamt 5) 5.242,15 2.256,17 2.002,00 1.976,20 2.002,55 3) Kapitalzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S. 5; entsprechend Gesellschafterbeschluss vom 19.12.06: Anteil RVV, Stadt Laage fließen in entsprechend VÌSt Baukosten, Landkreis Güstrow hat bereits 2006 gezahlt 3) Ertragszuschüsse und Baukostenzuschüsse i.s.d. 20 Abs. 3 S.1 und S.3 4) Sonstige Einnahmen und sonstige Ausgaben sind grundlätzlich zu erläutern (ggf. auf Beiblatt) 4) 2006: Zeitversatz zwischen Ausgaben und Einnahmen bei Terminalneubau, in 2006 Auszahlung eines Großteils der Fördergelder (bis dahin Zwischenfinanz.) und Beschluß zur Erbringung der Eigenanteile an den Mehrkosten durch Gesellschafter ab 2009 Überschuß finanzieller Mittel wird Investitionen der Folgejahre benötigt 5) Summe der Finanzierungsmittel muss mit der Summe des Finanzierungsbedarfs übereinstimmen 6) getrennt nach Betriebszweigen und Investitionsmaßnahmen - ggf. auf gesondertem Blatt

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Finanzplan das Jahr Teil C: Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Finanzplanung den Haushalt der Gemeinde auswirken Bezeichnung 1. Einnahmen: (lfd. Jahr) (jahr) 2009 (1. Folgejahr) (Alle Beträge in TEUR) 2010 2011 (2. Folgejahr) (3. Folgejahr) Zuweisungen der Gemeinde a) Kapitalrücklage 2) 2.127,60 0,00 0,00 0,00 0,00 b) zum Verlustausgleich 950,00 830,00 720,00 600,00 526,75 davon RVV 512,80 449,24 389,70 324,75 285,10 davon Landkreis Güstrow 336,96 295,19 256,07 213,39 187,34 davon Stadt Laage 97,68 85,57 74,23 61,86 54,31 davon Gemeinde Weitendorf 2,56 c) Investitionszuschüsse ohne Abschreibungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Darlehen der Gemeinde 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1. Ausgaben: 2. Ablieferungen an die Gemeinde a) von Gewinnen b) von Konzessionsabgaben c) von Verwaltungskostenbeiträgen d) bei Eigenkapitalentnahmen Tilgung von Darlehen der Gemeinde 2) entsprechend Gesellschafterbeschluss vom 19.12.06: Anteil RVV, Stadt Laage fließen in entsprechend VÌSt Baukosten, Landkreis Güstrow hat bereits 2006 gezahlt

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Investitionsprogramm zum Finanzplan 2) das Jahr Voraussichtlicher Beginn und Lfd.Nr. der Finanzplanung Teil B Punkt 6.1. (kreditfin.) Ende der Maßnahme: Genaue Bezeichnung der Maßnahme: siehe Anlage Betriebsinvestitionen (kreditfinanziert) (Alle Angaben in TEUR) 1. 2. 2006 (jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Gesamt Gesamtkosten 313,00 0,00 120,00 0,00 0,00 0,00 davon a) Baumaßnahmen 183,00 0,00 0,00 b) Erwerb von Grundstücken 0,00 0,00 0,00 c) Erwerb von beweglichen und immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens 130,00 0,00 120,00 d) Sonstige Kosten 0,00 0,00 0,00 Finanzierung der Gesamtkosten 313,00 0,00 120,00 a) Zuweisungen und Zuschüsse Investitionen oder Investitionsförderungsmaßnahmen von... 3) Bewilligungsbescheid vom noch kein Antrag gestellt, liegt noch nicht vor 0,00 0,00 0,00 b) Beiträge 0,00 0,00 0,00 c) nicht gedeckter Teil der Gesamtkosten (Eigenmittel- Fin.aus Afa) 0,00 0,00 0,00 d) sonstige zweckgebundene Einnahmen (auch Kredite) 313,00 0,00 120,00 e) Bereitstellung von Verpflichtungsermächtigungen im jahr 0,00 0,00 0,00...(1.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00...(2.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00...(3.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00...(4.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 3. Folgekosten insgesamt 0,00 0,00 0,00 davon Personalkosten 0,00 0,00 0,00 2) Vgl. Ausführungsbestimmungen: Nach Art und Umfang unbedeutende maßnahmen können unberücksichtigt bleiben, gleichartige Maßnahmen können zusammengefasst werden. 3) Zuschussgebende Stelle

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Investitionsprogramm zum Finanzplan 2) das Jahr Voraussichtlicher Beginn und Lfd.Nr. der Finanzplanung Teil B: Punkt 6.1. Ende der Maßnahme: Genaue Bezeichnung der Maßnahme: siehe Anlage 1. 2. 3. Betriebsinvestitionen (aus AFA abzgl. Tilgung und Aufl.SOPO finanziert) (lfd. Jahr) (Alle Angaben in TEUR) Gesamtkosten verteilen sich auf (jahr) 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Gesamt Gesamtkosten 0,00 64,00 35,30 78,80 102,40 361,00 davon a) Baumaßnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 b) Erwerb von Grundstücken 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 c) Erwerb von beweglichen und immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens 0,00 64,00 35,30 78,80 102,40 361,00 d) Sonstige Kosten 6) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Finanzierung der Gesamtkosten 0,00 64,00 35,30 78,80 102,40 361,00 a) Zuweisungen und Zuschüsse Investitionen oder Investitionsförderungsmaßnahmen von Land MV+EU 3) Bewilligungsbescheid vom 4.11.03/30.03.04 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 b) Beiträge/Sonderbedarfszu weisung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 der Gesamtkosten (Eigenmittel, Finanzierung aus Afa) 0,00 64,00 35,30 78,80 102,40 147,00 d) sonstige zweckgebundene Einnahmen (aufgen. Kredite) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 214,00 sonstige zweckgebundene Einnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Übertrag Vorjahr aus Ergebnisverbesserung (s.66.gv) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 e) Bereitstellung von Verpflichtungsermächtigungen im jahr 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(1.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(2.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(3.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(4.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Folgekosten insgesamt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Personalkosten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2) Vgl. Ausführungsbestimmungen: Nach Art und Umfang unbedeutende maßnahmen können unberücksichtigt bleiben, gleichartige Maßnahmen können zusammengefasst werden. 3) Zuschussgebende Stelle

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Investitionsprogramm zum Finanzplan 2) das Jahr Voraussichtlicher Beginn und Lfd.Nr. der Finanzplanung Teil B: Punkt 6.3 Ende der Maßnahme: - Genaue Bezeichnung der Maßnahme: siehe Anlage 1. (lfd. Jahr) (Alle Angaben in TEUR) Gesamtkosten verteilen sich auf 2009 (1. Folgejahr) 2010 (2. Folgejahr) 2011 (3. Folgejahr) Gesamt Gesamtkosten 115,00 578,00 90,00 0,00 0,00 0,00 davon a) Baumaßnahmen 115,00 528,00 90,00 0,00 0,00 0,00 b) Erwerb von Grundstücken 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 c) Erwerb von beweglichen und immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 d) Sonstige Kosten 6) 0,00 50,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2. Finanzierung der Gesamtkosten 115,00 578,00 90,00 0,00 0,00 0,00 a) Zuweisungen und Zuschüsse Investitionen oder Investitionsförderungsmaßnahmen von Land MV+EU 3) Bewilligungsbescheid vom 4.11.03/30.03.04 0,00 396,00 0,00 0,00 0,00 0,00 b) Beiträge/Sonderbedarfszu weisung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 c) nicht gedeckter Teil der Gesamtkosten (Eigenmittel) 25,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 d) sonstige zweckgebundene 4) Einnahmen (aufgen. Kredite) 90,00 0,00 90,00 0,00 0,00 0,00 3. Nachnutzung altes Terminal sonstige zweckgebundene Einnahmen (Kreditbedarf) 0,00 182,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Übertrag Vorjahr aus Ergebnisverbesserung (s.66.gv) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 e) Bereitstellung von Verpflichtungsermächtigungen im jahr 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(1.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(2.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(3.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00...(4.Folgejahr) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Folgekosten insgesamt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 davon Personalkosten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2) Vgl. Ausführungsbestimmungen: Nach Art und Umfang unbedeutende maßnahmen können unberücksichtigt bleiben, gleichartige Maßnahmen können zusammengefasst werden. 3) Zuschussgebende Stelle Gesamtinvestitionskosten waren mit 578 TEUR geplant. Aufgrund von Änderungen konnten die Gesamtinvestitionskosten auf 115 TEUR reduziert werden. Die Realisierung erfolgt mit 25 TEUR im Jahre und mit 90 TEUR im Jahre.

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1) Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen 2) voraussichtlich fälligen Leistungen Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan des jahres (Alle Beträge in TEUR) Fälligkeit der Ausgaben aus Verpflichtungen der Vorjahre Jahr Jahr Jahr Jahr 2012 2009 2010 2011 (4.Folgejahr und Jahre Betrag (1.Folgejahr) (2.Folgejahr) (3.Folgejahr) ggf. weitere) 1 2 3 4 5 6 2004 0 0 2005 0 0 (Vorvorjahre) 2006 (Vorjahr) 0 0 (lfd. Jahr) 0 0 (jahr) 0 0 Summe: 0 0 Nachrichtlich im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahmen im Jahr der Fälligkeit der Ausgaben 2) Für Unternehmen in Privatrechtsform: Übersicht über Investitionen oder Investitionsfördermaßnahmen, die erst in Folgejahren kassenwirksam werden. Zitat aus dem Protokoll der 32. GV vom 07.11.1997: "Die GmbH hat/braucht keine Verpflichtungsermächtigungen, da über jede Investition beraten und beschlossen wird."

Entwicklung des Anlagevermögens im jahr Anschaffungs- und Herstellungskosten kum. AFA (Alle Angaben in EURO) Bestand nach Abschreibungen AfA 01.01. Zugänge Abgänge 31.12. Zugänge Abgänge 31.12. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 17.062 15.000 0 32.062 182.299 3.000 0 29.062 II. Sachanlagen 30.373.432 230.300 0 30.603.732 5.111.951 1.305.956 0 29.297.776 30.390.494 245.300 0 30.635.794 5.294.250 1.308.956 0 29.326.838 Die Anschaffungs-und Herstellungskosten per 01.01.08 sind geschätzt und können erst mit Vorliegen des Jahresabschlusses exakt bestimmt werden. Die Abschreibungen sind ebenfalls geschätzt, sie sind mit Vorliegen des Jahresabschlusses abschließend bestimmt. Sie sind abhängig von den Anschaffungskosten und der Nutzungsdauer.