Global Investment Committee Market Viewpoint



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Transkript:

11. Januar 2013 Investmentteam-Update 4. Januar 2016 Global Investment Committee Market Viewpoint EINSCHÄTZUNGEN DES GLOBAL INVESTMENT COMMITTEE VON FRANKLIN TEMPLETON SOLUTIONS Dem FT Solutions Global Investment Committee (GIC) gehören Investmentexperten der Solutions-Sparte von Franklin Templeton an. Das GIC nutzt verschiedene fundamentale und systematische Beiträge des FT Solutions-Teams sowie Erkenntnisse aus der gesamten Investmentinfrastruktur von Franklin Templeton, um aus kurz- und langfristiger Perspektive Entscheidungen zur Asset Allocation zu treffen. Diese Einschätzungen werden zur Festlegung der von FT Solutions verwalteten Asset-Allocation-Strategien herangezogen. Die folgenden Einschätzungen des Franklin Templeton (FT) Solutions Global Investment Committee dienen lediglich der allgemeinen Information, können sich ändern, beziehen sich ausschließlich auf die Strategien von FT Solutions und sind nicht repräsentativ für die Ansichten oder Strategien anderer Investmentgruppen von Franklin Templeton. Wichtige Themen mit Einfluss auf unsere kürzerfristige Asset Allocation zum 31. Dezember 2015 1. Niedrige, aber steigende Inflation Unsere Indikatoren und Analysen lassen vermuten, dass die Inflation global weiter gedämpft bleiben könnte. Das begünstigt ein für Aktien potenziell vorteilhaftes Liquiditätsumfeld. 2. Weltweit lockere Geldpolitik: Wie wir es sehen, dürften die globalen Zentralbanken die kurzfristigen Zinsen weiter niedrig halten und in bestimmten Regionen und Ländern außerhalb der USA, wie der Europäischen Währungsunion (EWU) und Japan, auch künftig rekordhohe Liquiditätsspritzen verabreichen. Das könnte das globale Wirtschaftswachstum weiter abpuffern. 3. Normalisierung der Geldpolitik durch die US-Notenbank (Fed): Die Fed hat im Dezember mit einer leichten Anhebung der Zinsen eine Normalisierung ihrer Geldpolitik eingeläutet. Der Hintergrund dafür waren eine allgemein bessere Arbeitsmarktlage in den USA, ein moderates Lohnwachstum und Anzeichen dafür, dass die Inflation allmählich steigen könnte. Alle diese Faktoren haben wir in unseren Einschätzungen für ein globales Multi-Asset-Portfolio berücksichtigt. 4. Weltweit ungleicher Konjunkturaufschwung: Regional abweichende Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts (BIP) eröffnen unseres Erachtens in vielen Vermögensklassen Anlagechancen. Unterschiedlich starkes Wachstum weltweit aufgrund eines asynchronen Aufschwungs der Weltwirtschaft bedeutet, dass wir bei der Auswahl von risikobehafteten Positionen selektiv vorgehen müssen. Vermögensklassenübergreifend Wir favorisieren globale Aktien gegenüber globalen Staatsanleihen der Industrieländer Allgemein weltweit lockere Geldpolitik Verbesserte Arbeitsmarktdaten dürften die Konjunktur in den Industrieländern stützen In unseren Augen sind die relativen Bewertungen attraktiv Anhaltende Wachstumssorgen in Bezug auf rohstoffabhängige Länder Potenzial für politischen Fehlgriff in China Bewertungen geraten in einem Umfeld mit niedrigen Wachstumsraten unter Druck, da die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) über dem historischen Durchschnitt liegen Einschätzungen zum 31. Dezember 2015 Vermögensklasse 1 Aktien Anleihen Alternative Anlagen Liquide Mittel Alle vorliegenden Informationen stellen ausschließlich allgemeine Einschätzungen des FT Solutions GIC dar und dienen lediglich der Veranschaulichung. Äußerungen zur strategischen Positionierung entsprechen dem Stand vom 31. Dezember 2015 und können sich unangekündigt ändern. Die Positionierung eines bestimmten Portfolios kann aufgrund verschiedener Faktoren abweichen, so z. B. aufgrund der Allokationen aus dem Kernportfolio und spezifischer Anlageziele, Richtlinien, Strategien und Beschränkungen eines Portfolios. Dies ist keine Anlageberatung oder Investmentempfehlung. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Prognose, Projektion oder Schätzung bewahrheitet.

Zum 31. Dezember 2015 favorisieren wir globale Aktien gegenüber globalen Staatsanleihen der Industrieländer. Niedrige Inflationsraten weltweit, negative reale Kurzfristzinsen in vielen Ländern und geldpolitische Stützungsmaßnahmen in der EWU und in Japan haben ein Liquiditätsumfeld geschaffen, das nach unseren Analysen für globale Aktien günstiger ist als für globale Staatsanleihen der Industrieländer. Die relativen Bewertungen sind unserer Ansicht nach günstig. Zudem hat sich der Arbeitsmarkt in den Industrieländern in den letzten Jahren offenbar erholt, was globale Aktien zusätzlich stützen dürfte. Die bessere Arbeitsmarktlage in den Industrieländern könnte für eine weitere Verbesserung der wirtschaftlichen Fundamentaldaten sorgen (z. B. steigende globale Einzelhandelsumsätze und Beschäftigungszahlen, wie in Grafik 1 ersichtlich). Unsere positive Einschätzung für globale Aktien gegenüber Anleihen im Dezember basiert unter anderem auf den an den Risikoaufschlägen für Aktien gemessenen relativen Bewertungen. Auch in unserer langfristigen Einschätzung, die über die nächsten zwölf Monate hinausgeht, favorisieren wir Aktien gegenüber Anleihen und haben unsere strategische Allokation entsprechend ausgerichtet. Sorgen um das globale Wachstum und potenzielle politische Fehlentscheidungen in China könnten sich unseres Erachtens kurzfristig negativ auf die Wertentwicklung von Aktien auswirken. Ein weiteres Risiko sehen wir in den verhaltenen Perspektiven für das Unternehmenswachstum vor dem Hintergrund schwacher Investitionsausgaben während der letzten drei Jahre. Grafik 1: Globale Einzelhandelsumsätze und Arbeitslosigkeit Im Quartalsvergleich (QoQ), Veränderung in % Starke Arbeitsmärkte stützen den Konsum. Einzelhandelsumsätze: Dezember 2005 September 2015 Arbeitslosigkeit: Dezember 2005 Juni 2015 4% 2% 0.6% 0.4% 0% 0.2% Einzelhandelsumsätze -2% -4% -6% 6/15 0.0% -0.2% -0.4% -0.6% Arbeitslosigkeit -8% -0.8% 12/05 3/09 6/12 9/15 Retail Sales Volume Lagged 1Q Forward (LHS) Unemployment Rate QoQ% Change (RHS) Quelle: Thomson Reuters, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Stand: 30.11.2015. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für künftige Ergebnisse. Aktien In Industrieländern erkennen wir im Verhältnis zu US-Aktien Chancen bei gegen US-Dollar abgesicherten EWU-Aktien Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt weiter auf quantitative Lockerung (QE), die Fed dagegen auf geldpolitische Normalisierung EWU-Konjunkturindikatoren stützen unseres Erachtens den zyklischen Aufschwung Die fundamentalen Unternehmensdaten haben sich in den letzten Monaten in der EWU stärker verbessert als in den USA POTENZIELLE RISIKEN FÜR DIESEN Mangelndes Engagement seitens der EZB führt möglicherweise zu Deflation Größere geopolitische Risiken durch Terrorismus Aktienregionen 1 Industrieländer USA* EWU* Japan* Großbritannien* Kanada* Pazifik ohne Japan* *Einschätzungen zu Aktien der Industrieländer Die Fed hat ihren Leitzins Mitte Dezember zum ersten Mal seit fast zehn Jahren angehoben. Dagegen könnte die durch das QE- Programm der EZB gestiegene Liquidität am EWU-Markt unserer Einschätzung nach EWU-Aktien, die gegenüber dem US-Dollar abgesichert sind, zugutekommen. Traditionell bieten EWU-Aktien, wenn die Fed die Leitzinsen höher ansetzt als die EZB, ein robusteres Wertentwicklungspotenzial. Zudem glauben wir, dass die Konjunktur in der EWU derzeit (Stand: 31. Dezember 2015) stabiler ist als in den USA. Die Erholung in der Eurozone steht nun auf einem breiteren Fundament, bei einer allgemeinen Verbesserung der Einkaufsmanagerindizes für die Region im Dezember. Wir sind außerdem der Meinung, dass das Ertragswachstum derzeit in der EWU größer ist als in den USA. Unsere Analysen zeigen für die Gewinnmargen in der EWU in den kommenden sechs bis zwölf Monaten weiteren Spielraum nach oben, wohingegen sie in den USA mittlerweile einen Höchststand erreicht haben könnten. Relativ betrachtet sind das Kurs-Umsatz- und das Kurs-Buchwert-Verhältnis in der EWU günstiger als in den USA, auch wenn die relativen Bewertungen, gemessen an den Unternehmensgewinnen, unserer Meinung nach weniger attraktiv waren. Global Investment Committee Market Viewpoint 2

Grafik 2: Zentralbankvermögen in der EWU und den USA Die abweichende Geldpolitik sollte unseres Erachtens den Euro weiter schwächen und die europäischen Exporte fördern. Umbasierung des Zentralbankvermögens auf 100 Dezember 2008 November 2015 Umbasierung des Zentralbankvermögens auf 100 = 01.12.2008 250 200 150 100 50 0 12/08 8/10 5/12 2/14 11/15 Fed ECB Fed Tightening (Strong Dollar) ECB Loosening (Weaker Euro) Quelle: Thomson Reuters, Fed, EZB. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für künftige Ergebnisse. Grafik 3: EWU-Leitzins-Spreads und Markt-Performance Abweichende Geldpolitik (EZB: Lockerung/Fed: Straffung) könnte (gegen US-Dollar abgesicherte) europäische Aktien im Vergleich zu US-Aktien stützen. Dezember 1999 November 2015 20% MSCI EMU Index, Ertrag QoQ MSCI USA Index, Ertrag QoQ 15% 10% 5% 0% -5% -10% Europe outperformed 77% of the time during quarterly positive spreads over this period Quartale mit positiven Spreads (Positiver Spread = Fed Funds Rate EZB-Satz > 0,25) Quelle: Berechnungen von FT Solutions mit Daten von Thomson Reuters, MSCI, Fed, EZB. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für künftige Ergebnisse. In Industrieländern beurteilen wir gegen US-Dollar abgesicherte japanische Aktien positiver als US-Aktien Verbesserung der fundamentalen Unternehmensdaten in Japan, obwohl das Land nach wie vor in einer technischen Rezession steckt Expansive Geldpolitik der Bank of Japan (BoJ) In unseren Augen sind japanische Aktien attraktiv bewertet Mangelnder Fortschritt der Strukturreformen in Japan Der japanische Yen legt gegenüber dem US-Dollar weiter zu Wir schätzen japanische Aktien mit Absicherung gegen den US-Dollar im Vergleich zu US-Aktien besser ein, gestützt auf eine allgemeine Verbesserung der fundamentalen Unternehmensdaten und eine lockere Geldpolitik in Japan. Unserer Meinung nach sind die fundamentalen Unternehmensdaten den meisten Indikatoren zufolge in Japan attraktiver, bei deutlich höheren Gewinnmargen und Eigenkapitalrenditen (RoE) in Japan als in den USA. Auch die Aktienbewertungen erscheinen uns Mitte Dezember am japanischen Markt günstiger als am US-Markt. In den USA erscheinen uns Aktien dagegen im historischen langfristigen Vergleich teuer. Zudem setzt die BoJ weitere umfangreiche Stützungsmaßnahmen um, während die Fed Mitte Dezember eine erste Zinserhöhung vorgenommen hat. Wenngleich die japanische Wirtschaft momentan in einer technischen Rezession steckt, deuten positive Frühindikatoren (z. B. der Einkaufsmanagerindex) auf eine Konjunkturerholung hin. Global Investment Committee Market Viewpoint 3

Grafik 4: Aktuelle Kurs-Buchwert-Verhältnisse (KBV) für japanische und US-Aktien (wöchentlich) Allgemein sind die relativen Bewertungen von japanischen Aktien im Vergleich zu US-Aktien unserer Ansicht nach attraktiver. Oktober 2010 November 2015 MSCI Japan KBV 3.0 2.5 2.0 1.5 1.0 Current 0.5 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5 4.0 4.5 5.0 5.5 MSCI US KBV Japan has a lower relative P/B ratio Quelle: Thomson Reuters, MSCI. Stand: 30.11.2015. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für künftige Ergebnisse. Grafik 5: Zentralbankpolitik Die Geldpolitik der BoJ ist expansiver als die der Fed. Januar 2010 November 2015 Umbasierung des Zentralbankvermögens auf 100 = 01.01.2010 350 300 250 200 150 100 50 0 1/10 11/10 9/11 7/12 5/13 3/14 1/15 11/15 BOJ Fed Quelle: Thomson Reuters, MSCI. Stand: 20.11.2015. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für künftige Ergebnisse. Anleihen Wir favorisieren inflationsgeschützte US-Schatzpapiere (TIPS) gegenüber US-Schatzanleihen Normalisierung der Fed-Politik TIPS erscheinen uns günstig bewertet Falsche Einschätzung des Tempos der Zinserhöhungen in den USA führt zu Fehlbewertungen Enttäuschendes US-Wirtschaftswachstum, vor allem im verarbeitenden Gewerbe Weiter sinkende bzw. auf niedrigem Niveau stagnierende Ölpreise weltweit Anleihen-Sektoren 1 Staatsanleihen Industrieländer Investment Grade High Yield Bankdarlehen Staatsanleihen Schwellenländer Veränderungen im Monatsvergleich In den USA bevorzugen wir aufgrund der relativen Bewertungen TIPS gegenüber US-Schatzanleihen. Während die Inflation in den USA nach wie vor niedriger ist als der Zielwert der Fed (2%), dürften die Auswirkungen des anhaltenden Ölpreisrückgangs in den kommenden Monaten wahrscheinlich allmählich abklingen. Zudem könnte das Lohnwachstum im ersten Quartal 2016 höher ausfallen, da der Arbeitsmarkt enger wird. Die Arbeitslosenquote ging bis zum 30. November 2015 auf 5,0% zurück und erreichte somit die vom Haushaltsamt des US-Kongresses geschätzte inflationsstabile Arbeitslosenquote. Obwohl die Erwerbsquote gefallen und die langfristige Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren hoch geblieben ist, könnte ein großer Teil des Rückgangs der Erwerbsquote seit 2007 laut von der Fed veröffentlichten Forschungsberichten strukturbedingt sein. Zu den potenziellen Risiken zählen ein enttäuschendes Wachstum, internationale Entwicklungen, ein Inflationsdruck aufgrund der Ölpreise und des US-Dollars sowie eine Verhinderung von Lohnwachstum durch einen anhaltend schwachen Arbeitsmarkt. Global Investment Committee Market Viewpoint 4

Wir favorisieren US-High-Yield-Papiere gegenüber mittelfristigen US-Schatzanleihen Die Renditespreads von hochverzins-lichen Anleihen gegenüber Staatsanleihen und die optionsbereinigten Spreads erscheinen uns attraktiv High-Yield-Märkte könnten durch eine Zinserhöhung der Fed unter Druck geraten, wenn die Volatilität steigt Die aktuellen Risiken durch Negativmel-dungen im Bereich aktiv verwalteter Anleihen im Junkbereich ( Junk Bonds ) führen unserer Meinung nach im High- Yield-Sektor zu kurzfristigen Liquiditäts-risiken Energieunternehmen sind stark am High- Yield-Markt vertreten, was umso mehr der Fall sein dürfte, je länger die Energiepreise niedrig bleiben Am US-Markt bevorzugen wir High-Yield-Papiere gegenüber mittelfristigen US-Schatzanleihen, da uns die Renditespreads zwischen hochverzinslichen Anleihen und Staatsanleihen sowie die optionsbereinigten Spreads attraktiv erscheinen. Trotz der erhöhten Volatilität am Hochzinsmarkt im Kalenderjahr 2015 vor dem Hintergrund rückläufiger Rohstoffpreise und der Sorgen der Anleger um die Liquidität in diesem Marktsegment haben sich die Zinslastquoten aufgrund niedrigerer Kreditkosten allgemein verbessert. Auch die Ausfallraten verharrten in den letzten Jahren auf einem niedrigen Niveau. Wir sind weiterhin überzeugt, dass die Bewertungen am High-Yield-Markt attraktive langfristige Wertpotenziale bieten. Energieunternehmen sind stark am High-Yield-Markt vertreten, was die Performancepotenziale belasten könnte vor allem, wenn die Energiepreise für längere Zeit niedrig bleiben. Alternative Anlagen Hedgefonds erscheinen uns im Vergleich zu globalen Staatsanleihen attraktiv Viele Hedgefonds zeigen bei steigenden Zinsen tendenziell ein stärkeres Performance-Potenzial als globale Anleihen Erhöhte makroökonomische Risiken könnten unseres Erachtens stärkere Korrelationen zwischen den Vermögensklassen sowie engere implizite Korrelationen zwischen Aktien bewirken, was die Performance von Hedgefonds belasten könnte Alternative Anlagen 1 Hedgefonds Rohstoffe REITs Veränderungen im Monatsvergleich WELCHE RISIKEN BESTEHEN? Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, bestimmte Branchen oder Sektoren betreffen oder an den allgemeinen Marktbedingungen. Anleihenkurse entwickeln sich im Allgemeinen entgegen der Richtung der Zinsen. Wenn die Anleihenkurse in einem Investmentportfolio sich also steigenden Zinsen anpassen, kann der Wert des Portfolios sinken. Die Anlage im Ausland ist mit besonderen Risiken verbunden, z. B. Währungsschwankungen, wirtschaftliche Instabilität und politische Entwicklungen. Anlagen in Schwellenländern, zu denen als Untergruppe auch die Grenz-märkte gehören, sind mit erhöhten Risiken in Bezug auf dieselben Faktoren verbunden. Hinzu kommen die durch ihre kleinere Größe, ihre geringere Liquidität und den nicht so fest gefügten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmen zur Stützung der Wertpapiermärkte bedingten Gefahren. Da dieser Rahmen in Grenzländern in der Regel noch geringer ausgeprägt ist und diverse Faktoren vorliegen, wie gesteigertes Potenzial für extreme Preisschwankungen, Illiquidität und Handelsbarrieren und Wechselkurskontrollen, werden die mit Schwellenländern verbundenen Risiken in Grenzländern verstärkt. Derivate, wie zum Beispiel Strategien zum Währungsmanagement, sind mit Kosten verbunden und können in einem Portfolio eine wirtschaftliche Hebelkraft haben, was erhebliche Volatilität verursachen und dazu führen kann, dass das Portfolio stärker an Verlusten teilhat (oder auch höhere Gewinne erzielt) als das mit der eigentlichen Investition der Fall wäre. Wenn ein Kontrahent nicht die zugesicherte Leistung erbringt, verfehlt eine Strategie unter Umständen den erwarteten Nutzen oder realisiert Verluste. Währungskurse können innerhalb kurzer Zeiträume stark schwanken und die Erträge verringern. Immobilienpapiere bergen besondere Risiken, etwa Wertrückgänge des Immobilienobjekts und die größere Empfindlichkeit im Falle den Sektor betreffender wirtschaftlicher oder regulatorischer Entwicklungen. Bei Anlagen in REITs bestehen zusätzliche Risiken, weil REITs in der Regel nur eine beschränkte Anzahl von Projekten oder in ein bestimmtes Marktsegment investieren. Sie reagieren daher stärker auf widrige Entwicklungen, die einzelne Projekte oder Marktsegmente betreffen, als dies bei stärker diversifizierten Anlagen der Fall ist. Anlagen im Rohstoffsektor bergen spezifische Risiken, unter anderem weil sie stärker auf widrige Veränderungen der den Sektor betreffenden wirtschaftlichen Entwicklung oder regulatorischen Entwicklungen reagieren. Die Preise solcher Wertpapiere können deshalb, vor allem kurzfristig, schwanken. Anlagen in Hedgefonds haben einen spekulativen Charakter, bergen erhebliche Risiken und sind nur für die Anleger geeignet, die sich den Verlust des gesamten Betrages ihrer Investition leisten können. Global Investment Committee Market Viewpoint 5

WICHTIGE HINWEISE Dieses Material ist lediglich als allgemeine Information gedacht und nicht als Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung bzw. -empfehlung anzusehen; es handelt sich hierbei auch um kein Angebot von Anteilen, keine Aufforderung zur Zeichnung von Anteilen oder zur Anwendung einer Anlagestrategie. Die wiedergegebenen Ansichten sind die des Investmentmanagers. Die in diesem Dokument enthaltenen Meinungen, Aussagen und Analysen geben die aktuelle Einschätzung zum Erscheinungsdatum wieder und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in diesem Material enthaltenen Informationen sind nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region oder einen Markt gedacht. Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. In diesem Material enthaltene Researchinformationen oder Analysen wurden von Franklin Templeton Investments ( FTI ) für den eigenen Gebrauch beschaffen und werden hierin ausschließlich zu Informationszwecken mitgeteilt. Es kann sein, dass die hierin enthaltenen Informationen sich auch auf externe Datenquellen beziehen, die FTI nicht unabhängig verifizieren, bewerten oder überprüfen ließ. FTI haftet auf keinen Fall für Verluste, die durch die Nutzung dieser Informationen entstehen. Das Vertrauen auf die Kommentare, Meinungen und Analysen in diesem Material liegt ausschließlich im alleinigen Ermessen des Nutzers. Produkte, Dienstleistungen und Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar und werden außerhalb der USA von anderen verbundenen Unternehmen von FTI und/oder ihren Vertriebsstellen, wie nach lokalem Recht und lokalen Vorschriften zulässig, angeboten. 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