Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review



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Transkript:

Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review von Dr. Esther Klee 1. Auflage 2011 Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review Klee schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Tectum 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8288 2823 0

Esther Klee Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review Tectum Verlag

Esther Klee Popularisierung als Ausweg aus der Relevanzkrise der Managementwissenschaft? Eine empirische Analyse des Harvard Business Review. Tectum Verlag Marburg, 2012 Zugl. Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg, Fakultät II, Diss. 2011 ISBN: 978-3-8288-2823-0 Umschlagabbildung: doriy istockphoto.de Umschlaggestaltung: Heike Amthor Tectum Verlag Druck und Bindung: CPI buchbücher.de, Birkach Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... xiii 1 Einleitung... 1 2 Die Relevanzdebatte in der Managementwissenschaft... 11 2.1 Historische Entwicklungen und Entwicklungsstränge der Relevanzdebatte... 11 2.1.1 Allgemeine Entstehungsund Entwicklungsgeschichte... 11 2.1.2 Mode 2... 16 2.1.3 Evidence-based Management... 22 2.2 Literaturanalyse zu Problemursachen und Überwindungsansätzen der mangelnden Praxisrelevanz... 26 2.2.1 Methodisches Vorgehen im Rahmen der Literaturanalyse... 26 2.2.2 Übergreifende Erkenntnisse der Literaturanalyse... 27 2.2.3 Problemursachen der mangelnden Praxisrelevanz und Überwindungsansätze... 29 2.2.3.1 Unverständlichkeit wissenschaftlicher Sprache... 31 2.2.3.2 Mangelnde bzw. falsche Anreize... 35 2.2.3.3 Unterschiedliche Kultur... 38 2.2.3.4 Mangelnde Geschwindigkeit... 40 2.2.3.5 Ignoranz wissenschaftlicher Forschung durch Praktiker... 42 2.2.3.6 Unangemessene Transferinfrastruktur... 44 2.2.3.7 Unklare Implikationen wissenschaftlicher Forschung... 46 2.2.3.8 Behandlung falscher Probleme... 49 vii

2.2.3.9 Sonstige Problemursachen... 50 2.3 Hauptargumentationslinien bzw. Mainstream im Rahmen der Relevanzdebatte... 52 2.4 Anderweitige Argumentationslinien bzw. Kritik am Mainstream im Rahmen der Relevanzdebatte... 56 3 Popularisierung von Wissen... 59 3.1 Popularisierung in der wissenschaftssoziologischen Debatte... 59 3.2 Der Harvard Business Review als Popularisierungsmedium... 62 4 Versuch der Schärfung von zentralen Begrifflichkeiten... 65 4.1 Was ist Wissenschaft?... 65 4.2 Was ist Praxis?... 66 4.3 Was ist praktische Relevanz?... 67 4.4 Was ist Transfer?... 73 5 Identifizierte Theoriestränge in der Relevanzdebatte, deren Bedeutung für den Harvard Business Review und Hypothesengenerierung... 85 6 Empirische Untersuchung von Harvard Business Review Artikeln... 103 6.1 Der Harvard Business Review... 103 6.1.1 Geschichtliche Entwicklung des Harvard Business Review... 107 6.1.2 Positionierung des Harvard Business Review... 110 6.2 Methodisches Vorgehen... 122 6.2.1 Untersuchungsgegenstand... 123 6.2.2 Untersuchungsschritte... 125 6.2.3 Definitorische Abgrenzungen... 132 6.2.3.1 Definition Zitationsanalyse... 132 6.2.3.2 Definition Impact Factor... 136 6.2.4 Datengrundlage... 138 viii

6.2.4.1 ISI Web of Knowledge... 138 6.2.4.2 Web of Science... 139 6.2.4.3 Social Sciences Citation Index... 140 6.2.4.4 Journal Citation Reports... 142 6.3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung... 142 6.3.1 Deskriptive Ergebnisse... 143 6.3.1.1 Zitationsanalyse... 143 6.3.1.1.1 Ergebnisse zu den zitierten Quellen (References)... 143 6.3.1.1.2 Ergebnisse zu den zitierenden Quellen (Times Cited)... 146 6.3.1.1.3 Anpassung der Daten... 149 6.3.1.2 Autorenschaft... 151 6.3.1.2.1 Definition Wissenschaftler/ Praktiker/Grenzgänger... 151 6.3.1.2.2 Ergebnisse zur Autorenschaft... 152 6.3.1.3 Impact Factor... 155 6.3.1.3.1 Ergebnisse zu den zitierten Quellen (References)... 156 6.3.1.3.2 Ergebnisse zu den zitierenden Quellen (Times Cited)... 156 6.3.1.4 Zeitspanne zwischen zitierten Quellen und Harvard Business Review... 160 6.3.1.4.1 Definition durchschnittliche Zeit... 160 6.3.1.4.2 Ergebnisse zur Zeitspanne zwischen zitierten Quellen und Harvard Business Review.. 161 6.3.1.5 Kozitationen... 163 6.3.1.5.1 Definition Kozitationen... 163 6.3.1.5.2 Ergebnisse zu den Kozitationen... 164 ix

6.3.1.6 Selbstzitationen... 165 6.3.1.6.1 Definition Selbstzitationen... 166 6.3.1.6.2 Ergebnisse zu den Selbstzitationen... 166 6.3.1.7 Zusammenfassende Betrachtung der deskriptiven Ergebnisse... 167 6.3.2 Empirische Ergebnisse der Regressionsanalyse... 169 6.3.2.1 Variablen in Abhängigkeit zur Zitierhäufigkeit... 169 6.3.2.2 Variablen in Abhängigkeit zur Qualität der zitierenden Quellen... 173 6.3.2.3 Variablen in Abhängigkeit zur Resonanz... 176 6.3.2.4 Zusammenfassende Betrachtung der Regressionen... 179 6.3.3 Grundlagen für die Fallstudien... 181 6.3.3.1 Definitorische Abgrenzung und Motivation für die Fallstudien... 182 6.3.3.2 Selektionsprozess... 185 6.3.3.3 Selektierte Artikel... 187 6.3.3.4 Weiteres Vorgehen bei der Durchführung der Fallstudien... 188 6.3.4 Durchführung der Fallstudien... 189 6.3.4.1 Fallstudie zum Artikel von Abraham/Lodish... 189 6.3.4.2 Fallstudie zum Artikel von Donaldson... 211 6.3.4.3 Fallstudie zum Artikel von Jensen/Murphy... 230 6.3.4.4 Fallstudie zum Artikel von Reinartz/Kumar... 255 6.3.4.5 Fallstudie zum Artikel von Thomke/ von Hippel... 278 6.3.4.6 Zusammenfassende Betrachtung der Fallstudien... 298 x

7 Fazit... 303 8 Anhang. 311 9 Literaturverzeichnis... 369 xi