Architektur eines service-orientierten Preismanagement-Systems



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HOCHSCHULE HEILBRONN Technik Wirtschaft Informatik Studiengang Electronic Business Bachelor-Thesis (281176) Architektur eines service-orientierten Preismanagement-Systems vorgelegt bei Herrn Prof. Dr. Gröschel von Marco Kästner Matr.-Nr. 167182 im Wintersemester 2009/2010

Management Summary Management Summary Der Preis ist im Vergleich zur Absatzmenge und den Kosten der größte Gewinntreiber. Das Preismanagement befasst sich mit der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens, der Analyse dessen Preissituation, der Ermittlung optimaler Preise und der Etablierung des Preismanagements in der Organisation. 1 Hierbei kann auch vom Prozess des Preismanagements gesprochen werden. Viele Aktivitäten dieses Prozesses können durch eine Software automatisiert bzw. unterstützt werden. Aus diesem Grund entstand in der ISB AG die Idee der Market Value Pricing (MVP) Suite. Dieses, aus vier Modulen bestehende Anwendungspaket, unterstützt die Analyse der Preissituation, die Preisbildung, die Preisdurchsetzung sowie die Überwachung des Preismanagements. Im Vorfeld dieser Arbeit wurde von der ISB AG ein Oberflächenprototyp entwickelt, welcher die grundlegenden Funktionen der MVP Suite verdeutlichte. Im Zuge dieser Arbeit wurde die Software-Architektur des Moduls Pricing Manager der MVP Suite entwickelt. Der Pricing Manager übernimmt in der MVP Suite die Ermittlung, Validierung, Simulation und Analyse von Preisen. Dabei wurden Anforderungen an die Flexibilität, das Logging, die Lokalisierung, die Performanz, die Skalierbarkeit und die Wartbarkeit der Anwendung gestellt. Insbesondere die Kombination aus den verschiedenen Anforderungen, wie bspw. der Flexibilität und der Performanz, stellten bei der Entwicklung der Architektur eine Herausforderung dar. Am Ende dieser Arbeit steht eine service-orientierte Software-Architektur, welche in der Lage ist diese Anforderungen zu erfüllen. So wurde zur Erreichung eines möglichst hohen Grades an Flexibilität ein Rahmen geschaffen, in welchen die Bausteine zur Preisberechnung, Validierung etc. eingebunden werden können, ohne die übrige Anwendung zu beeinflussen. Die Loggingfunktionalität konnte durch den Einsatz der aspektorientierten Programmierung in eigenständige und somit wartbare Bausteine gegliedert werden. Ebenfalls konnten die Anforderungen hinsichtlich der Performanz und der Skalierbarkeit durch etablierte Architekturansätze erreicht werden. Die Wartbarkeit wurde durch einen hohen Grad an Kohäsion gewährleistet. Um die Tragfähigkeit der Architektur unter Beweis zu stellen, wurde letztlich ein Prototyp auf Basis von Silverlight 3 und der Windows Communication Foundation entwickelt. In diesem wurden die grundsätzlichen Funktionen des Pricing Managers auf Basis der entwickelten Architektur realisiert. 1 Vgl. Simon, H., Fassnacht, M., Preismanagement, 2009, S. 15ff. II

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sperrvermerk... I Management Summary... II Inhaltsverzeichnis... III Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis... VI Abkürzungsverzeichnis... VII 1 Einleitung... 1 1.1 Zum Thema... 1 1.2 Ziel der Arbeit... 2 1.3 Aufbau... 2 2 Preismanagement... 3 2.1 Einführung... 3 2.2 Strategien im Preismanagement... 5 2.3 Analyse im Preismanagement... 8 2.4 Preisbildung... 9 2.4.1 Heuristische Verfahren... 9 2.4.1.1 Kostenorientiert... 9 2.4.1.2 Konkurrenzorientiert... 11 2.4.1.3 Nachfragerorientiert... 12 2.4.1.4 Kombinierte... 13 2.4.2 Marginalanalytische Verfahren... 14 2.5 Praktische Umsetzung... 16 2.5.1 Preismanagement als Prozess... 16 2.5.2 Organisation des Preismanagements... 18 3 Projektbeschreibung... 20 3.1 Ursprung... 20 3.2 Market Value Pricing Suite... 22 3.3 Anforderungen... 25 3.3.1 Funktionale Anforderungen... 25 3.3.2 Nicht-Funktionale Anforderungen... 28 3.3.2.1 Realisierungstechnologie... 28 3.3.2.2 Performanz... 28 3.3.2.3 Flexibilität... 29 3.3.2.4 Logging... 31 3.3.2.5 Lokalisierung... 31 3.3.2.6 Skalierbarkeit... 31 3.3.2.7 Wartbarkeit... 31 4 Architekturentwicklung... 32 4.1 Entwicklungsprozess... 32 III

Inhaltsverzeichnis 4.2 Umsetzung der nicht-funktionalen Anforderungen... 33 4.2.1 Performanz... 33 4.2.2 Flexibilität... 35 4.2.3 Logging... 38 4.2.4 Lokalisierung... 39 4.2.5 Skalierbarkeit... 40 4.2.6 Wartbarkeit... 41 4.3 Verworfene Ansätze... 42 4.3.1 Lastverteilung auf den Client... 42 4.3.2 Reine Schichtenarchitektur... 44 4.3.3 Infrastrukturkonzept... 46 5 Architektur MVP Suite... 48 5.1 Übersicht... 48 5.2 Kontextsicht... 51 5.3 Verteilungssicht... 52 5.4 User Interface... 53 5.4.1 MVVM Pattern... 53 5.4.2 Bausteinsicht... 55 5.4.3 Laufzeitsicht... 58 5.5 Back End... 60 5.5.1 Bausteinsicht... 60 5.5.1.1 Sitzungsbaustein... 60 5.5.1.2 Administrative Bausteine... 61 5.5.1.3 Funktionale Bausteine... 62 5.5.2 Laufzeitsicht... 63 5.6 Scheduler... 66 5.7 Sources... 67 6 Erfahrungen aus der Realisierung... 70 6.1 Anbindung eines Preissimulationsservices... 70 6.2 Erweiterung der User Interfaces... 72 6.3 Fehlerbehandlung bei asynchronen Serviceaufrufen unter Silverlight... 74 6.3.1 Ausnahmen im Service... 74 6.3.2 Fehlerübermittlung an Silverlight-Clients... 76 7 Fazit... 77 7.1 Vorgehensweise bei der Bewertung... 77 7.2 Bewertung der Architektur... 79 7.2.1 Performanz... 79 7.2.2 Flexibilität... 81 7.2.3 Skalierbarkeit... 83 7.2.4 Logging... 84 7.2.5 Wartbarkeit... 84 7.3 Resümee... 85 IV

Inhaltsverzeichnis Anhang... VIII Anhang I: Bausteinsicht der Preisberechnung als Klassendiagramm aus dem User Interface... VIII-1 Anhang II: Übersicht des Back Ends in der Bausteinsicht... VIII-2 Anhang III: Verknüpfung von Preisen mit Gültigkeitsbereichen... VIII-3 Anhang IV: Implementierung der DemandFunction-Simulation... VIII-4 Anhang V: Konfigurationsdatei des DemandFunction-Services... VIII-6 Anhang VI: ViewModel der DemandFunction... VIII-8 Anhang VII: ServiceExceptionAspect... VIII-10 Anhang VIII: Endpunktverhalten für Silverlight-Clients... VIII-12 Anhang IX: Datenmodell... VIII-13 Anhang X: Legende zur Bausteinsicht... VIII-16 Anhang XI: Ergebnisse aus der Performanzmessung - Szenario I... VIII-17 Anhang XII: Ergebnisse aus der Performanzmessung - Szenario II... VIII-18 Anhang XIII: Inhalt der beiliegenden CD... VIII-19 Literaturverzeichnis... IX Online-Quellen... XIII Eidesstattliche Erklärung... XIV V

Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis [Architecture] Bass, Len / Clements, Paul / Kazman, Rick, Software Architecture in Practice, Boston: Addison-Wesley, 2008. [Architekturen] Bauer, Günther, Architekturen für Web-Anwendungen: Eine praxisbezogene Konstruktions-Systematik, Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2009. [Marketing] Bruhn, Manfred, Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, Wiesbaden: Gabler Verlag, 2009. [Preispolitik] Diller, Hermann, Preispolitik, Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2008. [Pricing] Düssel, Mirko, Praktische Grundlagen für aktives Pricing: Optimale Preisgestaltung für mehr Absatz, größere Kundenzufriedenheit und höhere Erträge, Berlin: Cornelsen Verlag, 2005. [WCF] Fischer, Matthias / Krause, Jörg, Windows Communication Foundation - WCF: Verteilte Systeme und Anwendungskopplung mit.net, München: Carl Hanser Verlag, 2009. [MVVM] Fleck, Holger, Das MVVM-Pattern mit Silverlight umsetzen: ViewModel für Silverlight, in dotnetpro, S. 42-45, September 2009. [Preiscontrolling] Florissen, Andreas, Preiscontrolling: Rationalitätssicherung im Preismanagement, Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, 2005. [Weaving] Forgáč, Michal / Kollár, Ján, Static and Dynamic Approaches to Weaving, in: 5th Slovakian-Hungarian Joint Symposium on Applied Machine Intelligence and Informatics, S. 203-210, Januar 2007. [Preiswettbewerb] Fürst, Ronny A., Preiswettbewerb in Krisen, Wiesbaden: Deutscher Universitäts- Verlag, 2004. [Patterns] Gamma, Erich / Helm, Richard / Johnson, Ralph / Vlissides, John, Design Pattern: Elements of Reusable Object-Oriented Software, Boston: Addison-Wesley, 2007. IX

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