Systemisches Innovationsmanagement

Ähnliche Dokumente
Systemisches Innovationsmanagement

Abbildungsverzeichnis... IX Vorwort... XI

Sonja Zillner/Bernhard Krusche. Systemisches. Innovationsmanagement. Grundlagen - Strategien - Instrumente Schäffer-PoeschelVerlag Stuttgart

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Erfolgreiches Kita-Management

Whittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2

Einführung in die theoretische Philosophie

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch

Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel

Kinderzeichnungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Martin Schuster. Wie sie entstehen, was sie bedeuten

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Daniela Lohaus. Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Kundenmanagement im Krankenhaus

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)

Multiagentensysteme in der rückführenden Logistik

Das Friedensstifter-Training

Adobe Flash CS4. Herbert A. Mitschke. inklusive DVD-ROM. Von den Programmier-Grundlagen zur professionellen Webentwicklung

Online lernen und lehren

Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau

Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung

Hochschulmanagement und Führungsmodelle

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe

Soziale Netzwerke im Internet

SEO Strategie, Taktik und Technik

Controlling im Mittelstand

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Soll der Mensch biotechnisch machbar werden?

Dabeisein ist nicht alles

Human Capital Management

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Was Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen

Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)

Handbuch Kundenmanagement

Privatschulen versus staatliche Schulen

Bachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise

Wikis im Blended Learning

Steuerung der Unternehmensleistung

Harry Wessling. Network Relationship Management

Selbstcoaching konkret

Hans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union

Cross-border Mergers & Acquisitions in China

Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern

Toolkit Managementinstrumente für die Praxis

Printed in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer)

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Motivierte Klienten trotz Zwangskontext

Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management

Buchwissenschaftliche Beiträge

Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6

Erfolgreiche Konzeptionsentwicklung in Kindertagesstätten

Energieeffizienz mit System

Nicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse

Stressmanagement im Fernstudium

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung

Einfluss von Unternehmenskultur auf Performance

François Colling. Holzbau Beispiele

Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand

Zwischen Teddybär und Superman

Das Sale-and-lease-back-Verfahren

Studieren kann man lernen

Projektarbeit erfolgreich gestalten

Über den Autor. Im Februar 2006 eröffnete er seine eigene Heilpraktikerschule. (

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring

Ohne Klient kein Coaching

IT-Servicemanagement mit ITIL V3

Multi Channel Marketing

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt

Willkommen in der neuen Arbeitswelt

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute

Bettina Toson. Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda

Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen

Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus

UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Die Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS

Digitale Naturfotografie

Egger Kreditmanagement im Unternehmen

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

Frank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL

Cloud-Computing für Unternehmen

Alexander W. Hunziker Eric Deloséa. Strategisches Public Management

Elemente der Betriebswirtschaft

Sortimentspolitik im Multi-Channel-Handel von Drogeriemärkten

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Kirsten von Sydow. Systemische Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Human Capital Management, Personalcontrolling, Saarbrücker Formel, Personalvermögensrechnung, monetäre Bewertung

Projektanbahnung in der Kontraktlogistik

Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag unter

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung

Dipl.-Inform. Sven Röpstorff Dipl.-Kaufm. Robert Wiechmann

Transkript:

III Sonja Zillner/Bernhard Krusche Systemisches Innovationsmanagement Grundlagen Strategien Instrumente 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

IV Reihe Systemisches Management Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-7910-3198-9 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2012 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.schaeffer-poeschel.de info@schaeffer-poeschel.de Einbandgestaltung: Dietrich Ebert, Reutlingen Satz: Johanna Boy, Brennberg Druck und Bindung: CPI Ebner & Spiegel, Ulm Printed in Germany Oktober 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt Lektorat: Sabine Burkhardt/MAVIS, München Abbildungen: wenn nicht anders vermerkt Sonja Zillner/Bernhard Krusche

V Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis.................................................. IX Vorwort............................................................... XI Teil A: Grundlagen.................................................. 1 1 Einführung......................................................... 3 1.1»Innovate and Die«?.............................................. 5 1.2 Innovation überall und doch unfassbar?........................... 8 1.3 Mystifizierungen und Missverständnisse............................ 9 1.4 Innovation auf dem Weg zur»nächsten Gesellschaft«................. 12 1.5 Zum Aufbau des Buches.......................................... 14 2 Innovation im Kontext von Organisationen............................. 17 2.1 Innovation braucht Führung...................................... 18 2.2 Nummer 5 lebt: Organisationen als soziale Systeme.................. 19 2.3 Lose Kopplungen................................................ 23 2.4 Charles Darwin lässt grüßen: Evolution............................. 24 3 Dimensionen des Innovierens......................................... 28 3.1 Differenzierung nach Innovationstreibern: Innovation 1.0 3.0........ 28 3.1.1 Technologieorientierung: Innovation 1.0..................... 29 3.1.2 Kundenorientierung: Innovation 2.0......................... 30 3.1.3 Netzwerke: Innovation 3.0.................................. 31 3.2 Differenzierung nach Innovationsgraden........................... 32 3.2.1 Inkrementelle Innovationen: Renovation und Verbesserungen... 33 3.2.2 Radikale Innovationen: tiefgreifende Änderungen............. 36 3.2.3 Disruptive Innovationen: Die Frage nach dem Problem ganz neu stellen........................................... 37 3.3 Differenzierung nach Innovationsbereichen: Wie gut spielen Sie Klavier?....................................... 39 3.4 Zusammenfassung............................................... 41 4 Die Spielarten des Innovierens........................................ 43 4.1 Typische Ausprägungen und Unterscheidungs kriterien................ 45 4.1.1 Implizit/Personenorientiert................................ 46 4.1.2 Explizit/Prozessorientiert.................................. 46 4.1.3 Stark ausgeprägte Strukturen.............................. 46 4.1.4 Schwach ausgeprägte Strukturen........................... 47 4.1.5 Systemische Einordnung der Unterscheidungskriterien......... 47 4.2 Erste Spielart: Das improvisierte Innovieren........................ 48 4.2.1 Dominanter Organisationstyp: Start-ups...................... 48 4.2.2 Grenzen des improvisierten Innovierens..................... 50 4.2.3 Konzeptionelle Grundlagen: Improvisation................... 53

VI Inhaltsverzeichnis 4.2.4 Einblicke: Das Beispiel WeGreen, Berlin..................... 57 4.3 Zweite Spielart: Das intuitive Innovieren........................... 61 4.3.1 Dominanter Organisationstyp: Familienunternehmen und KMUs............................................... 61 4.3.2 Grenzen des intuitiven Innovierens......................... 64 4.3.3 Konzeptionelle Grundlagen: Championship.................. 66 4.3.4 Einblicke: Das Beispiel Prevent Group, Wolfsburg............. 68 4.4 Dritte Spielart: Das fremdfinanzierte Innovieren.................... 72 4.4.1 Dominanter Organisationstyp: Das Venture-based Start-up..... 75 4.4.2 Konzeptionelle Grundlagen: Venture Capital................. 77 4.4.3 Einblicke I: Das Beispiel Acton Capital Partners, München..... 79 4.4.4 Grenzen des fremdfinanzierten Innovierens................. 82 4.4.5 Einblicke II: Das Beispiel Team Europe, Berlin................ 83 4.5 Vierte Spielart: Das routinierte Innovieren......................... 87 4.5.1 Dominanter Organisationstyp: Großorganisation............. 87 4.5.2 Konzeptionelle Grundlagen: Planung....................... 90 4.5.3 Grenzen des routinierten Innovierens....................... 92 4.5.4 Einblicke: Das Beispiel Siemens AG, München................ 94 4.6 Zusammenfassung............................................. 97 Teil B: Die Innovationshelix........................................ 101 5 Die strukturierte Steuerung von Innovations aktivitäten in Unternehmen... 103 5.1 Die innere Logik der Innovationshelix............................. 103 5.2 Phasen und Arbeitsschritte der Innovationshelix.................... 105 6 Phase I: Exploring.................................................. 110 6.1 Arbeitsschritt 1: Störungsmanagement............................ 110 6.1.1 Konzeptionelle Überlegungen.............................. 111 6.1.2 Wo kommen all die Störungen her?......................... 114 6.1.3 Der Umgang mit den Störungen von morgen................. 118 6.1.4 Konkrete Arbeitsschritte: Scoping und Scanning.............. 120 6.1.5 Open Innovation......................................... 122 6.1.6 Praktische Umsetzung der Open Innovation................. 124 6.1.7 Toolbox: Scoping........................................ 125 6.1.8 Toolbox: Scanning....................................... 126 6.1.9 Toolbox: Trendanalyse................................... 127 6.1.10 Toolbox: Szenario-Technik................................ 128 6.1.11 Toolbox: Open-Innovation-Prozess.......................... 129 6.2 Arbeitsschritt 2: Strategische Analyse............................. 131 6.2.1 Konzeptionelle Überlegungen............................. 131 6.2.2 Ein strategischer Rahmen................................. 134 6.2.3 Praktische Umsetzung.................................... 137 6.2.4 Toolbox: Wettbewerbsanalyse............................. 139 6.2.5 Toolbox: Roadmapping................................... 140 6.2.6 Toolbox: Strategisches Kompetenzmanagement.............. 142 6.2.7 Toolbox: Entwicklung strategischer Innovationsfelder........ 143

Inhaltsverzeichnis VII 6.3 Arbeitsschritt 3: Strategische Operationalisierung.................. 144 6.3.1 Konzeptionelle Überlegungen: Risiko....................... 144 6.3.2 Risikotypologie.......................................... 146 6.3.3 Nutzenkalküle........................................... 149 6.3.4 Innovations-Timing....................................... 150 6.3.5 Praktische Schritte....................................... 152 6.3.6 Das Innovationsportfolio als strategischer Rahmen............ 155 6.3.7 Toolbox: Innovation-Scorecard-Systeme.................... 157 6.3.8 Management des Innovationsportfolios...................... 158 6.3.9 Toolbox: Innovationsmatrix (Nutzen/Risiko)................. 159 6.3.10 Toolbox: Innovationsmatrix (Kompetenzaufbau/ Innovationsgrad)......................................... 161 6.3.11 Der Übergang zur nächsten Phase der Innovationshelix....... 162 7 Phase II: Designing................................................. 165 7.1 Einführende Überlegungen...................................... 165 7.1.1 Das Charakteristische des Design-Ansatzes.................. 167 7.1.2 Design und Design Research: ein kurzer Theorie-Rückblick.... 173 7.1.3 Der Design-Ansatz in der Praxis............................ 177 7.2 Arbeitsschritt 4: Need-Finding (Recherche)........................ 179 7.2.1 Warum Need-Finding?................................... 179 7.2.2 Was zeichnet eine gute Recherche aus?..................... 181 7.2.3 Toolbox: Durchführung von Beobachtungseinheiten/ Fokusgruppen........................................... 183 7.2.4 Toolbox: Durchführung von Interviews...................... 184 7.3 Arbeitsschritt 5: Problemdefinition (Analyse und Synthese).......... 186 7.3.1 Arbeit im Team.......................................... 186 7.3.2 Von der Analyse zur Synthese............................. 188 7.3.3 Toolbox: Datenanalyse................................... 189 7.3.4 Toolbox: Entwicklung eines Innovationsfokus................ 189 7.4 Arbeitsschritt 6: Ideation........................................ 191 7.4.1 Konzeptionelle Überlegungen: Kreativität................... 191 7.4.2 Kreativität als kommunikatives Ereignis.................... 195 7.4.3 Kreativität und Organisation.............................. 197 7.4.4 Weitere praktische Schritte................................ 200 7.4.5 Toolbox: Brainstorming................................... 201 7.4.6 Toolbox: TRIZ........................................... 202 7.5 Arbeitsschritt 7: Prototyping..................................... 204 7.5.1 Konzeptionelle Überlegungen: Lernen...................... 205 7.5.2 Praktische Schritte....................................... 208 7.5.3 Toolbox: Entwicklung von Prototypen...................... 210 8 Phase III: Embedding............................................... 212 8.1 Einführende Überlegungen...................................... 212 8.2 Arbeitsschritt 8: Implementierung................................ 215 8.2.1 Widerstand? Nein, Danke.................................. 217 8.2.2 Handlungsempfehlungen für den Umgang mit radikalen Innovationen............................................ 221

VIII Inhaltsverzeichnis 8.2.3 Handlungsempfehlungen für den Umgang mit disruptiven Innovationen.............................. 224 8.2.4 Handlungsempfehlungen für strukturelle Veränderungen..... 226 8.2.5 Toolbox: Stakeholder-Analyse............................. 232 8.2.6 Toolbox: Erstellung einer Masterstory...................... 234 8.2.7 Toolbox: Aktionsplan zur Implementierung.................. 234 8.3 Arbeitsschritt 9: Monitoring..................................... 235 8.3.1 Beobachtung konkreter Innovationsaktiväten................ 235 8.3.2 Feinsteuerung durch transparentes Controlling............... 237 8.3.3 Updates zum Ergebnisstand laufender Prozesse............... 238 8.3.4 Stolpersteine und Herausforderungen...................... 239 8.3.5 Handlungsempfehlungen zum Monitoring................... 242 8.3.6 Toolbox: Stage-Gate-Prozess.............................. 245 8.3.7 Toolbox: SCRUM......................................... 247 8.4 Arbeitsschritt 10: Auswertung.................................... 248 8.4.1 Der Traum von der Innovationskultur....................... 251 8.4.2 Innovation und Lernfähigkeit.............................. 255 8.4.3 Innovation messen?...................................... 257 8.4.4 Handlungsempfehlungen zur Auswertung................... 260 8.4.5 Toolbox: Innovations-Audit............................... 267 9 Führung in Innovationsprozessen..................................... 269 9.1 Das systemische Führungsverständnis............................. 269 9.2 Integration.................................................... 270 9.3 Hexerei....................................................... 271 9.4 Aufmerksamkeitsfokussierung................................... 272 9.5 Streitmanagement.............................................. 273 9.6 Zusammenfassung............................................. 275 Literatur.............................................................. 277 Stichwortverzeichnis................................................... 283 Zu den Autoren........................................................ 287