Information Checkliste



Ähnliche Dokumente
Erklärungen über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse

Antrag auf Bewilligung von Sozialhilfe

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten nach dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII)

Anlage zum Antrag auf Übernahme der Bestattungskosten gem. 74 SGB XII

4. Person 5. Person 6. Person Familienname Vorname Wohnort Straße, Haus-Nr.

Weitergewährungsantrag SGB XII

Gemeinde Aschheim Tel. (089) Ismaninger Str. 8 Fax (089) Aschheim rathaus@aschheim.bayern.de.

Antrag auf Gewährung von Sozialhilfe

Erläuterungen zum Antrag auf Leistungen nach dem SGB XII

Antrag auf Gewährung einer staatlichen Finanzhilfe für erlittene Elementarschäden an Gebäuden und Hausrat bei sonstigen Privatgeschädigten

Antrag auf Einstufung in die Sozialstaffel für den Besuch einer Kindertageseinrichtung bzw. einer kindergartenähnlichen Einrichtung

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten gemäß 74 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII)

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten gemäß 74 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII)

ANTRAG AUF STUNDUNG / RATENZAHLUNG

Vorname. Name: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Telefonnummer: Faxnummer:

Absender: AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Servicezentrum. Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung. Guten Tag,

Wohnberechtigungsschein Antrag

Einkommens- und Vermögenserklärung zum Antrag auf Pflegewohngeld

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten gemäß 74 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII)

Einkommenserklärung für den sozialen Wohnungsbau

Antrag auf Kostenübernahme für die Ganztagsbetreuung von Schulkindern Schuljahr /

Erstantrag Folgeantrag Änderungsantrag Grund: (bitte ankreuzen) Name, Vorname Geb.-Datum Sorgeberechtigt

Antrag auf Staffelung der Kindertagesstättengebühren Antragsteller: Name Vorname Straße Telefon-Nr.

Vertrauliche Vermögensaufstellung / Selbstauskunft

Bei Haus- bzw. Wohnungseigentum reichen Sie bitte auch den Bescheid über öffentliche Abgaben mit ein (Müllabfuhr, Grundsteuer, Abwasser).

1. Persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse des Eltern-, / des Ehepaares. Unterhaltspflichtiger

Unterhaltsfragebogen der Kreisverwaltung Ahrweiler

E R K L Ä R U N G ===============

Übernahme wird beantragt ab: (frühestens ab dem Monat, an dem der Antrag im Bürgerbüro eingegangen ist!) Name: Vorname: geb.: Name: Vorname: geb.


Antrag auf Gewährung von Beschädigtenversorgung nach dem Gesetz über den Zivildienst der Kriegsdienstverweigerer (Zivildienstgesetz -ZDG-)

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten gem. 74 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII)

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen im Bereich des De-Haën-Platzes

Mitgliedsnummer Anrede* Frau Herr. Vorname* Name* Straße / Hausnummer* Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum* PLZ / Wohnort* Telefon* Mobiltelefon

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten

Antrag auf Erlass des Kostenbeitrages für die Inanspruchnahme der Tagespflege Einkommensüberprüfung für

Antrag auf Stundung/Ratenzahlung

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten gemäß 74 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB XII)

Mandantenaufnahmebogen Familienrecht

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten nach 74 Sozialgesetzbuch (SGB) XII (im Rahmen der Hilfen in anderen Lebenslagen - 9.

KG 51R F K. 1 Antragsteller(in): 2 Ehegatte des Antragstellers / der Antragstellerin: unter der angegebenen Anschrift wohnhaft seit

Merkblatt Wohnungswechsel

Pflegewohngeld Erklärungsbogen Zusatz für Eheleute/eheähnliche Lebensgemeinschaften

(Name der Einrichtung) Bitte ankreuzen: Unsere Tochter / unser Sohn wird den Kindergarten Hort besuchen.

Antrag auf Gewährung von Beschädigten-Versorgung nach dem Zivildienstgesetz (ZDG) in Verbindung mit dem Bundesversorgungsgesetz (BVG)

Folgeantrag Eingewöhnungsphase Änderungsantrag. Grund: Für mein Kind meine Kinder (bitte ankreuzen) Name, Vorname Geb.-Datum sorgeberechtigt

Muss ich mich an den Kosten beteiligen?

Einkommensverhältnisse und Vermögensaufstellung

Fragebogen Unterhalt / Unterhaltsberechtigung

Angaben, die wir brauchen. Angaben zur (Ehe-)Frau

Kreisverwaltung Altenkirchen Abteilung 4 / Sozialamt Parkstraße Altenkirchen

Hans Müller. für die Zeit vom bis Rechnungslegung

Vermögensstatus / Selbstauskunft

Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten gem. 74 Sozialgesetzbuch 12. Buch (SGB XII)

Abschnitt IV ausfüllen (siehe auch beiliegendes Merkblatt!)

vom Bürgen vom Mieter

Erklärung für die Kalenderjahre 2011/2012

Bestattungskosten. Amt für Arbeit und Soziales. Main-Taunus-Kreis Der Kreisausschuss. Amt für Arbeit und Soziales. Am Kreishaus Hofheim

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)

Stundungsantrag mit Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse zur Vorlage bei der Gemeinde Bad Sassendorf

Antrag auf Aufnahme / Antrag auf Zuschuss zu den Tagespflegekosten

Antrag auf Gewährung von Sozialhilfe. Zusatzblatt für die Personen 4-6. Beantragte Hilfe

A n t r a g. Mein/unser Kind wird ab/seit dem in der Zeit von Uhr betreut.

bitte alle Angaben in tausend Euro angeben

Kreis Höxter - Der Landrat

Antrag auf Übernahme von. Bestattungskosten nach 74 SGB XII

BKK Textilgruppe Hof Pflegekasse

Antrag auf Übernahme von Krankenhilfekosten

Für jede haushaltsangehörige Person mit eigenem Einkommen ist eine gesonderte Einkommenserklärung notwendig

1. Angaben zur Person Kd.Nr.:

Anhörungsfragebogen des Insolvenzgerichts - Nachlassinsolvenz -

Mieterfragebogen & Selbstauskunft Bitte füllen Sie das Formular leserlich und in Blockschrift aus.

Stuttgarter Lebensversicherung a.g.

Vorname... Familienname... Geburtsdatum... Staatsbürgerschaft... berufliche Tätigkeit... Anschrift...

Antrag. auf Gewährung von Leistungen nach Sozialgesetz Zwölftes Buch (SGB XII) I. Persönliche Verhältnisse. Für. wird folgende Leistung beantragt:

Merkblatt Wohnungswechsel

Aufhebung einer Lebenspartnerschaft. Vor- und Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ und Ort. Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum... Telefon.. .

nein (wenn ja, bitte Beschluss/Urteil beifügen)

Antragsbegründung: (geringes Einkommen, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit)

Selbstauskunft über die wirtschaftlichen Verhältnisse

Fragebogen Insolvenzverfahren. Persönliche Verhältnisse - Sonstige Angaben - Verzeichnis des Einkommens und Vermögens

Antrag auf Kostenübernahme von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) Eingliederungshilfe

/ Eingang: Erstantrag Folgeantrag

Einzureichende Unterlagen für eine Mietwohnung

Antrag auf Hilfe zur Pflege gem. 61 ff Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) -vollstationäre Pflege-

hiermit beantrage ich Sterbegeld nach der Sterbegeldordnung der Rechtsanwaltskammer München.

KG 51R F K. 1 Antragsteller(in): 2 Ehegatte des Antragstellers / der Antragstellerin: unter der angegebenen Anschrift wohnhaft seit

Checkliste zur Vorbereitung eines Erbscheinsantrages

Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe

nikolaus max stiftung

Anlage zum Antrag auf Berücksichtigung eines Härtefalls

Bewerbungsbedingungen für Stipendien

Beteiligungserklärung

A n t r a g auf finanzielle Unterstützung

Antrag auf Genehmigung zur Beibehaltung der deutschen Staatsangehörigkeit

- Hinweis: Dieses Formular kann elektronisch ausgefüllt werden - Referat: SOZIALES. Antrag auf Zuschuss aus dem Sozialfonds

Persönliche Angaben: II. Einkommen und Beruf: Nur für Angestellte! Hinweise wenn Sie unsicher mit dem Ausfüllen sind: Vor- und Zuname (u.

Antrag auf Haushaltshilfe

Antrag auf Übernahme von Teilnahmebeiträgen für Tageseinrichtungen gemäß 90 Abs. 3 SGB VIII

Transkript:

Information Checkliste Beigefügt erhalten Sie den Antrag auf Pflegewohngeld (PWG) bei heimmäßiger Betreuung. Bitte reichen Sie den Vordruck vollständig ausgefüllt und unterschrieben beim Kreissozialamt ein. Legen Sie bitte unbedingt alle nachfolgend aufgeführten Unterlagen für die den Pflegebedürftige/n und ihren seiner Lebenspartner/in oder des Partners/in in eheähnlicher Gemeinschaft bzw. lebenspartnerschaftlichen Gemeinschaft dazu: Bescheid der Pflegekasse (hieraus geht die Pflegestufe hervor) Einkommen aktuelle Rentenmitteilung/en Verdienstmitteilungen Ansprüche auf Kriegsopferfürsorge (KOF eine Leistung des Landschaftsverbandes primär für Menschen, die durch Kriegsereignisse Gesundheitsschäden erlitten haben oder ihre Hinterbliebenen (Witwen Witwer Lebenspartner Waisen und Eltern). Angaben zu Beihilfeansprüchen (Beamte) Vermögen Girokontoauszüge Tagesgeldkonten Sparbücher (mindestens die letzten 3 Monate vor und für den Monat der Antragstellung) (Kopien der kompletten Sparbuchseiten sofern nicht die letzten 10 Jahre erfasst sind, ist auch das Altsparbuch einzureichen) Angaben zu größeren Sparbuchabhebungen Angaben zu weiteren Vermögenswerten (z. B. Grundbesitz, Wertpapier, Erbschaften) Bank-/Sparkassenbescheinigung (Sie finden einen Vordruck auf der letzten Seite. Bitte lassen Sie diesen von jedem Geldinstitut ausfüllen, bei der Sie ein Konto haben) Aktuelle Rückkaufwerte zu bestehenden Lebens- und Sterbegeldversicherungen (Bitte fragen Sie Ihre Versicherungsgesellschaft danach) Angaben über Höhe und Empfänger von Vermögensübertragungen oder Schenkungen (z. B. Haus-/ Grundbesitz, Bargeld, sonstiges Vermögen Komplette Kopie/n des Vertrages der Verträge über vertragliche Rechte (z. B. Wohnrecht Nießbrauchrecht Geldrente Pflegerecht etc.) Nachweise Policen zu anderen bestehenden Versicherungen (Hausrat Privathaftpflicht etc.) ggf. Rentabilitätsberechnung bzw. Mietbescheinigung Betreuerausweis / Beschluss des Amtsgerichtes Vollmacht 50027/11.2014/500 ggf. Antrag auf Wohngeld (zu stellen bei der zuständigen Ortsbehörde Stadt Gemeinde in der sich das Heim befindet) Wünschen Sie ein persönliches Gespräch? Dann vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin, damit Ihnen keine unnötigen Wartezeiten entstehen.

Wichtige Hinweise für Personen mit vertraglichen Rechten (Wohnrecht, Pflegerecht, Nießbrauchrecht usw.) oder Anspruch auf Herausgabe von Schenkungen 1. Haben Sie Ansprüche aus einem Übertragsvertrag (Wohnrecht, Pflegerecht, Nießbrauchrecht usw.) oder sind Ihnen vergleichbare Rechte durch Testament zugefallen, so tritt durch eine voraussichtlich dauernde Heimbetreuung in der Rgel kein Wegfall der Ansprüche ein. Es ist lediglich eine Situation gegeben, die in vielen Fällen bei Vertragsabschluss von den Vertragspartnern nicht bedacht wurde und deshalb nach Vertragsinhalt anzupassen ist. Im Regelfall sind vertragliche Ansprüche durch laufende Geldzahlung zu erfüllen. Die Zahlung entspricht dem Wert der ersparten Aufwendungen. Um einen solchen Zahlungsanspruch zu bewirken, sollten Sie die pflichtige Person über den Sachverhalt informieren, die Wohnung räumen, zur Vermietung oder Selbstnutzung der pflichtigen Person zur Verfügung stellen und vereinbaren, dass Ihnen die Mieteinnahme zur Finanzierung der Heimkosten zufließt. 2. Haben Sie in den letzten 10 Jahren Barvermögen oder Grundvermögen übertragen oder auf Ansprüche verzichtet und befinden sich nun in einer Bedarfssituation, so besteht grundsätzlich ein Anspruch auf Herausgabe der Zuwendungen (= Schenkungen) zumindest aber ein Anspruch darauf, die zur Finanzierung des eigenen angemessenen Unterhalts im Pflegeheim erforderlichen finanziellen Mittel zu erhalten. Selbstverständlich ist auch hier Voraussetzung, dass Sie die beschenkte Person über die Bedarfssituation unverzüglich schriftlich in Kenntnis setzen und zur Herausgabe der Schenkung auffordern. Die Bitte um Verwirklichung der eigenen Ansprüche ist nicht unzumutbar, entspricht sie doch dem Grundsatz des Nachrangs der Sozialhilfe, der sinngemäß anzuwenden ist bei der Entscheidung über den Antrag auf Pflegewohngeld. Gern beantworten wir Ihre Fragen. Rufen Sie uns dazu an oder vereinbaren Sie einen Termin für eine persönliche Unterredung. 50027(2)/11.2014/500

Antrag auf Pflegewohngeld Persönliche Verhältnisse Name, Vorname der des Pflegebedürftigen Name des Ehegatten/in Lebenspartner/in eheähnlicher Gemeinschaft lebenspartnerschaftlichen Gemeinschaft Geburtsname ggf. Namen aus früheren Ehen Geburtstag, -ort Geburtstag, -ort Familienstand seit Familienstand seit Anschrift vor Heimaufnahme dort wohnhaft seit Name und Anschrift der Einrichtung Kosten der Unterkunft vor Heimaufnahme (bitte Nachweise beifügen) (bei Haus- und Grundbesitz bitte Vordruck»Rentabilitätsberechnung«ausfüllen) Kaltmiete Nebenkosten (soweit nicht in der Miete enthalten) Kosten der Unterkunft mtl. Anzahl der im Haushalt lebenden Personen Betreuer Bevollmächtigter Name, Vorname Anschrift 50027(3)/11.2014/500 Kopie des Betreuerausweises Vollmacht beifügen

Einkommen (Nachweise beifügen) Pflegebedürftiger Ehegatten/in Lebenspartner/in Partner/in in eheähnlicher Gemeinschaft lebenspartnerschaftlichen Gemeinschaft Altersrente Altersrente Witwen-/Witwerrente Witwen-/Witwerrente Werksrente Werksrente Versorgungsbezüge Versorgungsbezüge Sonderzuwendungen (z. B. Weihnachts-/Urlaubsgeld) Sonderzuwendungen (z. B. Weihnachts-/Urlaubsgeld) Unfallrente Unfallrente Blindengeld Blindengeld Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Kapitalerträge (z. B. Zinsen, Dividenden...)* Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Kapitalerträge (z. B. Zinsen, Dividenden...)* Sonstige Einkünfte Sonstige Einkünfte *Bei Kapitalerträgen bitte einen Nachweis der Einkünfte des letzten Jahres beifügen! Vermögen (Nachweise beifügen) Pflegebedürftiger Ehegatten/in Lebenspartner/in Partner/in in eheähnlicher Gemeinschaft lebenspartnerschaftlichen Gemeinschaft Sparguthaben Bargeld Guthaben auf Girokonto Wertpapiere Lebens- und oder Sterbegeldversicherung (Rückkaufswert) Haus-/Grundbesitz Sonstiges Vermögen Forderungen (z. B. gegenüber Versicherungen etc.) Bestattungsvorsorgevertrag Finanzielle Belastungen (Nachweise beifügen) Pflegebedürftiger Ehegatten/in Lebenspartner/in Partner/in in eheähnlicher Gemeinschaft lebenspartnerschaftlichen Gemeinschaft Lebensversicherung Kfz-Haftpflichtversicherung Sterbeversicherung Gewerkschaftsbeitrag Hausratversicherung Privathaftpflichtversicherung 50027(4)/11.2014/500

Ansprüche Pflegekasse Lastenausgleich Krankenkasse Bundesversorgungsgesetz (BVG) Kriegsopferfürsorge Beihilfe nach den beamtenrechtlichen Vorschriften Erbanspruch Sonstige Ansprüche Wurde jemals ein Vermögenswert an einen Dritten übertragen, verschenkt oder verkauft? ( z. B. Geld Auto Haus) nein ja Art des Vermögens, Empfänger, Zeitpunkt, Umfang Vetragliche Rechte Wohnrecht Pflegerecht Nießbrauch Wurde jemals auf die Geltendmachung einer dinglich gesicherten Forderung verzichtet (Wohnrecht, Nießbrauch usw.) oder wurde sie auf einen Dritten übertragen? nein ja Art des Vermögens, Empfänger, Zeitpunkt, Umfang Durch Kriegsereignisse verletzte, gefallene oder vermisste sowie an Kriegsleiden verstorbene Angehörige nein ja Familienname, Vorname, Geburtsdatum, Verwandtschaftsverhältnis 50027(5)/11.2014/500

Gesetzliche Grundlage für die Auskunftsverpflichtung und Datenerfassung Hinweis auf 9 Abs. 2 Bundesdatenschutzgesetz Die mit diesem Vordruck erfragten Angaben werden aufgrund der 60 bis 65 des Sozialgesetzbuches Erstes Buch (SGB I) erhoben. Angabe von Tatsachen 60 Abs. 1 Nr. 1 Sozialgesetzbuch Erstes Buch SGB I Wer Sozialleistungen beantragt oder erhält, hat alle Tatsachen anzugeben, die für die Leistung erheblich sind und auf Verlangen des zuständigen Leistungsträgers der Erteilung der erforderlichen Auskünfte durch Dritte zuzustimmen. Folgen fehlender Mitwirkung 66 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Erstes Buch SGB I Kommt derjenige, der eine Sozialleistung beantragt oder erhält, seinen Mitwirkungspflichten nach den 60 bis 62, 65 SGB I nicht nach und wird hierdurch die Aufklärung des Sachverhalts erheblich erschwert, kann der Leistungsträger ohne weitere Ermittlungen die Leistung bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder teilweise vesagen oder entziehen, soweit die Voraussetzungen der Leistung nicht nachgewiesen sind. Dies gilt entsprechend, wenn der Antragsteller oder Leistungsberechtigte in anderer Weise absichtlich die Aufklärung des Sachverhalts erheblich erschwert. Erklärung über wahrheitsgemäße und vollständige Erteilung der Auskünfte und Verpflichtung zur Auskunftserteilung bei Änderung der persönlichen und oder wirtschaftlichen Verhältnisse. Ich wir versicher(e)n, dass die im Antrag gemachten Angaben und eingereichten Nachweise vollständig und wahr sind. Es ist mir uns bekannt, dass ich wir wegen unvollständiger und unwahrer Angaben strafrechtlich verfolgt werden kann können ( 263 Strafgesetzbuch StGB) und zu Unrecht erhaltene Leistungen erstatten muss müssen. Ich wir verpflichte/n mich uns, unverzüglich und unaufgefordert Änderungen in den Verhältnissen mitzuteilen, die für die Pflegewohngeldleistung erheblich sind, insbesondere Änderungen in den Einkommens-, Vermögens-, Familien- und Aufenthaltsverhältnissen, auch die von Haushaltsangehörigen (z. B. Wohnungswechsel, Krankenhausaufenthalt). Über die Folgen fehlender Mitwirkung bin sind ich wir belehrt worden. Ich wir bin sind mit der Weitergabe meiner unserer persönlichen Einkommens- und oder Vermögensverhältnisse an die Einrichtung einverstanden. Hilfesuchende/r, Bevollmächtigte/r ggf. Ehegatte Lebenspartner/in aufgenommen durch bzw. gesetzliche Vertreter Partner in eheähnlicher bzw. lebenspartnerschaftsähnlicher Gemeinschaft 50027(6)/11.2014/500

Antragsteller/in: Rentabilitätsberechnung (Aufwendungen und Einkünfte bei Haus- bzw. Wohnungseigentum (ETW) Lage des Grundstücks (Straße, Ort) Eigentümer (Namen, Anschrift) Grundbuchamt, Blatt Haus bzw. Wohnung bezugsfertig seit Gesamtwohnfläche davon selbstgenutzt m 2 m 2 bei Miteigentum: Anteil v. H. Angaben über den selbstbewohnten Teil des Hauses bzw. der Eigentumswohnung Mietwert (soweit bekannt) Wohneigentumsförderung gemäß Eigenheimzulagengesetz (Förderung gem. 8 EigZulG) Einkünfte aus Vermitung und Verpachtung Name des Mieters Wohnungsgröße Miete ohne Nebenkosten m 2 Name des Mieters Wohnungsgröße Miete ohne Nebenkosten m 2 Name des Mieters Wohnungsgröße Miete ohne Nebenkosten m 2 Öffentliche Abgaben, Versicherungen 50027(7)/11.2014/500 Grundsteuer Straßenreinigung Abfall Heizkosten Frischwasser Kanalbenutzungsgebühr Abwasser Feuer-, Sturm- und Wasserversicherung Gebäudehaftpflichtversicherung Schornsteinfeger Stromkosten

Grundschulden Gläubiger Anfangsschuld derzeitige Restschuld Tilgung jährlich Zinsen jährlich Gläubiger Anfangsschuld derzeitige Restschuld Tilgung jährlich Zinsen jährlich Gläubiger Anfangsschuld derzeitige Restschuld Tilgung jährlich Zinsen jährlich Meine Wohnung mein Eigentum wird von insgesamt Personen bewohnt. Ich versichere die Vollständigkeit und Richtigkeit der vorstehenden Angaben. Nachweise zu den Angaben habe ich beigefügt. Datum Unterschrift der/s Eigentümer/in/s 50027(8)/11.2014/500

Name des Vermieters Anschrift des Vermieters Mietbescheinigung Hiermit bescheinige(n) ich wir, dass Herr Frau Familie seit dem eine Wohnung in meinem unserem Hause in bewohnt. Die Kaltmiete beträgt seit dem mtl. Zusätzlich werden folgende umlagefähige Nebenkosten berechnet: Wassergeld mtl. Heizkosten mtl. Müllabfuhrgebühr mtl. Abwassergebühr mtl. Flurbeleuchtung mtl. Kabelanschluss mtl. Garage mtl. mtl. mtl. mtl. Angaben zur Wohnung: Die Wohnung hat eine Wohnfläche von m 2 Baujahr des Hauses Die Wohnung wird von Personen bewohnt. 50027(9)/11.2014/500 Datum Unterschrift des Vermieters

Geldinstitut Bank- bzw. Sparkassenbescheinigung Dem Wunsch von Frau Herrn Eheleute wohnhaft in entsprechend wird hiermit folgendes bescheinigt: 1. Die vorgenannte Person unterhält hier nachstehende Konten (genaue Kontonummern angeben), die zu dem unten genannten Stichtag folgende Stände aufwiesen: a) Stichtag = (Datum nicht abändern) Guthabenstand Girokonto-Nr.: Sparkonto-Nr.: Sparkonto-Nr.: b) Folgende Konten wurden innerhalb der letzten 6 Monate aufgelöst (bitte Kontonummer und letztes Guthaben angeben): 2. a) Es beteht ein Wertpapierdepot, in dem nachfolgende Wertpapiere (Nummer, Laufzeit und Zinssatz angeben) verwaltet werden. b) Es besteht kein Wertpapierdepot 3. a) Es wurde Festgeld mit einem Betrag von zu einem Zinssatz von % und für die Zeit vom bis angelegt. b) Es wurde kein Festgeld angelegt. 50027(10)/11.2014/500 Stempel der Bank Sparkasse, Datum Unterschrift