IBM Global Technology Services Stichwort Unternehmensstrategie: Analyse über den Beitrag von Outsourcing zum Geschäftserfolg
Seite 2 Inhalt 2 Verbesserung der Geschäftsergebnisse 4 Unternehmen, die sich für IT-Outsourcing entschieden haben, haben in wichtigen Geschäftsbereichen andere Unternehmen überflügelt 6 Höhere Gewinne vor Steuern und Zinsen (EBIT) 6 Ergebnisse des IBM Research Center 7 Analyseansatz und Methodik 10 Fazit 11 Anhang Wissenschaftler des IBM T. J. Watson Research Center untersuchten, wie sich die Auslagerung eines Großteils der IT-Infrastruktur (zwischen 1998 und 2002) für Unternehmen langfristig auswirkte. Im Unterschied zu früheren Untersuchungen, bei denen Fallbeispiele zu Grunde gelegt wurden, basiert die IBM Studie 1 auf der konsequenten Anwendung statistischer Analysen. Die Studie hat ergeben, dass Unternehmen, die sich für das Outsourcing ihrer IT-Ressourcen entschieden haben, in den wichtigsten Geschäftsbereichen, insbesondere in Bezug auf Vertriebs-, Allgemein- und Verwaltungskosten (SG&A-Kosten), Anlagenrendite (Return on Assets ROA) und Gewinn vor Zinsen und Steuern (Earnings before Interest and Taxes EBIT) andere Unternehmen überflügelten. Darüber hinaus zeigte die Studie, dass mit dem Volumen des Outsourcingvertrags auch die Wahrscheinlichkeit für bessere Geschäftsergebnisse stieg. Dieses White Paper betrachtet die Ergebnisse dieser Studie im Detail. Verbesserung der Geschäftsergebnisse Umsatzwachstum, Innovationen im Produkt- und Servicebereich, Kostendämpfung, Verbesserung von Prozessen und Leistung, Ausbau von Marktanteilen diese Themen stehen ganz oben auf der Agenda der Unternehmen, deren Führungskräfte nach Mitteln und Wegen suchen, um die Geschäftsergebnisse kurz- und langfristig zu verbessern. Um die Kosten zu senken und sich mehr auf die zentralen Geschäftsstrategien konzentrieren zu können, lagern die Unternehmen immer häufiger ihre IT-Ressourcen aus.
Seite 3 Die starke Zunahme beim Outsourcing von IT-Ressourcen hat Wissenschaftler und Praktiker gleichermaßen auf den Plan gerufen, da beide Gruppen den Nutzen solcher Maßnahmen erforscht sehen wollen. Die meisten Untersuchungen basierten auf Fallbeispielen, persönlichen Gesprächen und Umfragen mittels Fragebogen. In einigen Fällen verwendeten die Teams einen quantitativen Ansatz, um die finanziellen Auswirkungen des Outsourcing herauszuarbeiten. Prinzipiell konzentrierte man sich dabei jedoch auf die kurzfristige Entwicklung des Aktienwerts. IBM dagegen analysierte die Finanzdaten von 56 börsennotierten Unternehmen davon waren 38 keine Kunden von IBM und 18 IBM Kunden nach einem streng statistischen Ansatz. Die Analyse zeigte eine Korrelation zwischen IT-Outsourcingverträgen und deutlichen Verbesserungen in den wichtigen Kennzahlen der betreffenden Unternehmen. Das IT-Outsourcing war Teil einer effizienten Unternehmensstrategie, für bessere Geschäftsergebnisse. Das IT-Outsourcing war eindeutig Teil einer effizienten Geschäftsstrategie der in der Studie untersuchten Unternehmen. Nach der Studie hat sich IT-Outsourcing als Strategie bewährt, um die Geschäftsergebnisse zu optimieren und den Shareholder-Value zu steigern.
Seite 4 Punkte und Prozente Der Unterschied zwischen den Punkten und Prozenten bei der Beschreibung von Wachstumsraten oder bei Vergleichen mit dem Branchendurchschnitt ist von besonderer Bedeutung. Punkte refl ektieren einen aktuellen numerischen Anstieg oder Rückgang in Prozent. Wenn beispielsweise die amerikanische Notenbank den Zinssatz von vier auf sechs Prozent anhebt, erhöht die Bank den Zinssatz um zwei Prozentpunkte und nicht um zwei Prozent. Unternehmen, die sich für IT-Outsourcing entschieden haben, haben in wichtigen Geschäftsbereichen andere Unternehmen überfl ügelt Im Vergleich zu anderen Unternehmen verbesserten die in der Studie untersuchten Unternehmen langfristig ihre Leistung. Im Einzelnen waren die Ergebnisse sehr beeindruckend. Senkung der Vertriebs-, Allgemein- und Verwaltungskosten (SG&A-Kosten) Bei nahezu drei Vierteln der untersuchten Unternehmen waren im Vergleich zu anderen Unternehmen die SG&A-Kosten deutlich zurückgegangen. Bereits vor der Entscheidung für das IT-Outsourcing lag zwar der jährliche Anstieg der SG&A-Kosten um 4,2 Prozentpunkte unter dem Branchendurchschnitt wahrscheinlich eine Folge der auf Optimierung der IT-Ressourcen ausgerichteten Unternehmenskulturen. Innerhalb von ein bis zwei Jahren nach der Auslagerung der IT-Ressourcen gab es jedoch noch weitere Verbesserungen in diesem Bereich: Der jährliche Anstieg der SG&A-Kosten lag nun sogar 9,9 Prozentpunkte unter dem Branchendurchschnitt. Höhere Anlagenrendite (ROA) Fast zwei Drittel der untersuchten Unternehmen übertrumpften andere Unternehmen beim Renditevergleich bereits zwei bis drei Jahre nach der Auslagerung der IT-Ressourcen. Vor dem Outsourcing lag die jährliche Wachstumsrate bei der Rendite noch 7,5 Prozentpunkte unter dem Branchendurchschnitt. Nach den Outsourcingmaßnahmen erzielten diese Unternehmen jedoch im Vergleich zum Branchendurchschnitt eine jährliche Wachstumsrate, die um 8,6 Prozentpunkte über dem Branchendurchschnitt lag dies entspricht einem Anstieg um 16,1 Prozentpunkte.
Seite 5 Höhere Gewinne vor Zinsen und Steuern (EBIT) Bei nahezu zwei Dritteln der untersuchten Unternehmen stieg der Gewinn schneller als bei anderen Unternehmen: Zwei bis drei Jahre nach dem IT-Outsourcing erzielten diese Unternehmen im Vergleich zum Branchendurchschnitt bereits einen jährlichen Gewinnanstieg von 11,8 Prozentpunkten. Ein weltweiter Anbieter von Halbleitertechnologien senkte mit IT-Outsourcing seine SG&A-Kosten um nahezu 50 %. IT-Outsourcing sorgt bei internationalem Telekommunikationsunternehmen für die richtigen Verbindungen und verbessert so die Geschäftsergebnisse Im Rahmen eines Outsourcingvertrags mit einem Volumen von 4 Mrd. $ lagerte ein internationales Telekommunikationsunternehmen den Betrieb seiner Rechenzentren und das Management anderer Prozesse aus. Im Jahr vor dem Outsourcing lagen die SG&A-Kosten im Quartal bei 3,1 Mrd. $. Innerhalb von drei Jahren Vertragslaufzeit gingen die SG&A-Kosten um 13 % auf 2,7 Mrd. $ pro Quartal zurück. Das Ergebnis steht in deutlichem Gegensatz zu dem 200-prozentigen Anstieg der SG&A-Kosten in der Branche im selben Zeitraum.
Seite 6 Höhere Gewinne vor Zinsen und Steuern (EBIT) Die untersuchten Unternehmen konnten ihre Gewinne vor Zinsen und Steuern im Vergleich zum Branchendurchschnitt um 11,8 Prozentpunkte pro Jahr steigern. Darüber hinaus stiegen bei 63 % dieser Unternehmen die Gewinne vor Zinsen und Steuern schneller als bei anderen Unternehmen. Im Anhang werden die Auswirkungen auf die Erträge näher erläutert. Untersuchungen des IBM Research Center zeigen, dass mit dem Volumen des Outsourcingvertrags auch die Wahrscheinlichkeit für bessere Geschäftsergebnisse steigt. Ergebnisse des IBM Research Center Untersuchungen des IBM Research Center zeigen, dass mit dem Volumen des Outsourcingvertrags auch die Wahrscheinlichkeit für bessere Geschäftsergebnisse steigt. Während 54 % der Unternehmen mit IT-Outsourcingverträgen < 100 Mio. $ p. a. steigende Erträge verzeichnen konnten, gelang dies 71 % der Unternehmen mit IT-Outsourcingverträgen > 100 Mio. $ p. a. (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Verhältnis zwischen dem Volumen des IT-Outsourcingvertrags und dem Gewinnanstieg Vertragsvolumen/Jahr 100 % 50 % Gewinnanstieg 0 % -50 % -100 % 100 Mio. $ 1 Mrd. $ IBM EDS CSC andere Anbieter
Seite 7 Outsourcing sorgt für gesunde Finanzen Ein Krankenversicherungsunternehmen lagerte im Januar 2002 den Betrieb seiner Rechenzentren, seinen PC-Support, seine unternehmensweiten Help-Desks und seine Datennetzwerke an einen Service-Provider aus. Der Outsourcingvertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren und ein Gesamtvolumen von über 700 Mio. $. Vor dem Outsourcing lag der Quartalsgewinn des Unternehmens vor Zinsen und Steuern bei 47 Mio. $. Zwei Jahre später konnte das Unternehmen eine Steigerung auf 119 Mio. $ verzeichnen. Dieser Zuwachs um 153 % lag um das Zehnfache über der Zuwachsrate in der Branche. IBM Wissenschaftler analysierten die Finanzergebnisse jedes Unternehmens. Analyseansatz und Methodik Die quantitative Untersuchung wurde von den Wissenschaftlern im Mathematical Sciences Department im IBM T. J. Watson Research Center durchgeführt. Dabei wurden die Finanzergebnisse jedes Unternehmens im Jahr vor dem Outsourcing analysiert und in den ersten drei Jahren nach Beginn des Outsourcing ausgewertet. Basierend auf der theoretischen und empirischen Evidenz, dass zu den ausschlaggebenden Gründen für Outsourcing Faktoren wie Kostensenkung und Konzentration auf Kernkompetenzen gehören, 2,3 konzentrierten die IBM Wissenschaftler ihre Untersuchungen auf die Bereiche SG&A-Kosten, Gewinne vor Zinsen und Steuern sowie Anlagenrendite.
Seite 8 Abbildung 2: Unterschiede in Prozentpunkten bei den jährlichen Wachstumsraten im Vergleich zum Branchendurchschnitt vor und nach Beginn des IT-Outsourcing EBIT SG&A ROA Unterschied gegenüber Branchendurchschnitt 15 12 9 6 3 0 11,8 10 5 0-5 -10-4,2-9,9 10 5 0-5 -10-7,5 8,6 vor dem IT-Outsourcing nach Beginn des IT-Outsourcing Das IBM Team verwendete eine spezielle Methode zum Messen langfristiger Veränderungen bei den Geschäftsergebnissen. Abbildung 2 zeigt die Geschäftsergebnisse vor und nach Beginn des Outsourcing. Bei anderen Studien zu den Auswirkungen von Outsourcing wurden nur die Monate vor und nach Beginn eines Outsourcingvertrags analysiert. Das IBM Team verwendete bei seinen Untersuchungen jedoch eine spezielle Methode (zum Patent angemeldet), mit der die Veränderungen bei den Geschäftsergebnissen verschiedener Unternehmen auch langfristig gemessen werden können, und analysierten diese Veränderungen ein Jahr vor und bis zu drei Jahre nach Beginn des Outsourcing.
Seite 9 Um die für die Studie in Frage kommenden Unternehmen zu ermitteln, griff IBM auf die Datamonitor ComputerWire-Datenbank mit abgeschlossenen Serviceverträgen zurück. Am 15. Juli 2004 wurden aus der Datenbank 5.085 Serviceverträge ermittelt, die zwischen Mai 1994 und Mai 2004 abgeschlossen worden waren. Zur Reduzierung der Anzahl der in Frage kommenden Unternehmen wurde ein automatischer Filter vorgeschaltet, der die Datenbank nach folgenden Kriterien durchsuchte: Multinationales, an der US-Börse notiertes Unternehmen Gesamtvertragswert von mindestens 50 Mio. $ pro Provider/Anbieter Abschluss eines Outsourcingvertrags zwischen dem 1. Januar 1998 und dem 31. November 2002; das Enddatum wurde so gewählt, dass ein ausreichendes Zeitfenster für die Wirkungsanalyse vorhanden war Leistungsumfang des Outsourcingvertrags in erster Linie in IT-Bereichen wie Rechenzentren, Network Station Management und Hosting Erster großer IT-Outsourcingvertrag des Unternehmens Die Analyse zeigte eine starke Korrelation zwischen dem Outsourcing von IT-Ressourcen und dem Geschäftsergebnis der untersuchten Unternehmen. Die Analyse zeigte eine starke Korrelation zwischen dem Outsourcing von IT-Ressourcen und dem Geschäftsergebnis der untersuchten Unternehmen. Die Ergebnisse lassen jedoch nicht darauf schließen, das Outsourcing als die alleinige Triebfeder für diese Verbesserungen anzusehen.
Seite 10 Um die Validität der Ergebnisse zu untermauern, führte das IBM Team eine Monte Carlo-Simulation durch, bei der die Wahrscheinlichkeit berechnet wurde, mit der bei einer zufälligen Auswahl von Unternehmen dieselben Ergebnisse erzielt würden. Das Team wählte dazu willkürlich unter Beibehaltung der Branchenbandbreite 56 Unternehmen aus. Auf dieser Basis wurde dieselbe Analyse 1000 Mal durchgeführt. Bei weniger als 5 % traten dieselben Verbesserungen im Geschäftsergebnis auf, woraus sich eine Validität der Ergebnisse von 95 % ergibt. Eine im Jahr 2005 von der Katz School of Business der University of Pittsburgh veröffentlichte unabhängige Studie bestätigte die vom IBM Team ermittelten Werte. Basierend auf völlig anders gelagerten Daten, Methoden und Geschäftsmetriken war nach dieser Studie bei den Unternehmen in den ersten drei Jahren nach Abschluss eines Outsourcingvertrags eine signifikante Verbesserung der betrieblichen Effizienz festzustellen. 4 Die Auslagerung von IT-Ressourcen ist eine strategische Unternehmensentscheidung, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu besseren Geschäftsergebnissen führt. Fazit Die Auslagerung von IT-Ressourcen ist eine strategische Unternehmensentscheidung, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu besseren Geschäftsergebnissen führt. Ein Großteil der aktuellen Untersuchungen zu den Auswirkungen und Vorteilen des IT-Outsourcing basiert auf Fallstudien und Kundenbefragungen. Die IBM Studie hingegen legte zuverlässige statistische Analysen zugrunde, um das Thema Outsourcing von einer neuen Seite zu beleuchten und die langfristigen Auswirkungen auf die Unternehmen zu untersuchen. Neben den umfangreichen Erkenntnissen zum Wie und Warum des Outsourcing warfen die Untersuchungsergebnisse ein neues Licht auf den Nutzen, den ein gut strukturierter und umgesetzter IT-Outsourcingvertrag bieten kann. Die Studie weist darüber hinaus auf das Potenzial hin, das IT-Outsourcing im großen Stil für die Verbesserung der Effizienz und der Ergebnisse von Unternehmen haben kann.
Seite 11 Weitere Informationen Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie IT-Outsourcing auch Ihrem Unternehmen zu besseren Ergebnissen verhelfen kann, besuchen Sie uns unter: ibm.com/services/de ibm.com/services/de/igs/html/outsourcing_report.html Anhang Die Gewinne vor Zinsen und Steuern berechnen sich aus dem Umsatz abzüglich der SG&A- und Abschreibungskosten. Die SG&A-Kosten oder Gemeinkosten variieren in der Regel und liegen je nach Branche zwischen 16 % und 25 % des Umsatzes. 5 Die IT-Kosten werden in der Regel in den SG&A-Kosten ausgewiesen. Die IT-Kosten als prozentualer Anteil des Umsatzes sind ebenfalls branchenabhängig und variieren zwischen 1,43 % im Baugewerbe und 6,64 % im Bereich Finanzdienstleistungen. 6 Laut einer branchenübergreifenden Studie betragen die IT-Kosten im Durchschnitt etwa die Hälfte der Investitionsausgaben eines Unternehmens. 7 Die meisten der als Fortune 500 gelisteten Unternehmen gehen nach dem Prinzip der Periodenabrechnung vor, bei dem IT-Ressourcen über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren abgeschrieben werden. 8 Die IT- und Investitionsausgaben verringern sich, sobald ein Unternehmen seine IT-Ressourcen erfolgreich auslagert. Damit kann das Unternehmen auch seine SG&A- und seine Abschreibungskosten senken, was wiederum eine Ertragsverbesserung zur Folge hat.
BM Deutschland GmbH 70548 Stuttgart ibm.com/de IBM Österreich Obere Donaustraße 95 1020 Wien ibm.com/at IBM Schweiz Vulkanstrasse 106 8010 Zürich ibm.com/ch Die IBM Homepage finden Sie unter: ibm.com IBM, das IBM Logo und ibm.com sind eingetragene Marken der IBM Corporation. On Demand Business und das On Demand Business Logo sind Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein. Vertragsbedingungen und Preise erhalten Sie bei den IBM Geschäftsstellen und/oder den IBM Business Partnern. Die Produktinformationen geben den derzeitigen Stand wieder. Gegenstand und Umfang der Leistungen bestimmen sich ausschließlich nach den jeweiligen Verträgen. 1 Outsourcing Business Impact, IBM T.J. Watson Research Lab, 2004 2 M. A. Smith, S. Mitra, S. Narasimhan, Information Systems Outsourcing: A study of Pre-Event Firm Characteristics, Journal of Management Information Systems, Herbst 1998, Band 15, Nr. 2, Seiten 61-93 3 D. J. Bruce, M. Useem, The Impact of Corporate Outsourcing on Company Value, European Journal of Management, Band 16, Nr. 6, Seiten 635-643, 1998 4 Gao, Ning. What does Stock and Accounting Performance tell us about Outsourcing? Katz Graduate School of Business, University of Pittsburgh, 2005 5 Today s sluggish economy, Controllers Report, März 2003 6 Worldwide IT Trends and Benchmark Report, Meta Group, 2004 7 Carr, Nicholas. IT Doesn t Matter, Harvard Business Review, Mai 2003 8 Davis, Kendall; Rath, Anna; and Scanlon, Brian. How IT Spending is Changing, McKinsey Quarterly, 2004 Special Edition, 2004 Copyright IBM Corporation 2006 Alle Rechte vorbehalten. G510-6116-04-GE IBM Form GM12-6719-01 (07/2006)