Schulinternes Curriculum Deutsch: Klasse 5



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Transkript:

Schulinternes Curriculum Deutsch: Klasse 5 Thema Kompetenzbereiche Lehrbuch/Texte/Themenbereiche Erzählen Schwerpunkte Sprechen (1) VuG H5, Kap.1: Die neue und Schreiben (2): Schule..., evtl. Kap.2: Erzähl-/Schreibprozess Erlebnisse mit Freunden ; planvoll gestalten, über Schreibfertigkeiten verfügen Bildergeschichten (hier: Anschaulichkeit, Folgerichtigkeit, Spannung; wörtliche Rede) Beispiele geeigneter Methoden verbindliche schriftliche Bildergeschichte Verstehen literarischer Texte Schwerpunkte Lesen (3) und Sprachgebrauch untersuchen (4): Texte verstehen, Texte in Verwendungszsh. bewusst gestalten, Leistungen von Wortarten kennen und nutzen Dschungelrallye (in: Leseheft deutsch.werk 1) bzw. Textdetektive (Lesetraining); Jugendbuch; Märchen (vgl. VuG H5); Fabeln; weitere Lehrbuchtexte; Lyrik (jahreszeitlich zs.gestellt; Fachvokabular: Strophe, Vers, Reim, Takt, Rhythmus) Nacherzählung oder andere Aufgabenstellung zur Überprüfung des Textverstehens Beschreiben Schwerpunkte Schreiben (2) und Sprachgebrauch untersuchen (4): Schreibprozess planvoll gest., Text überarbeiten, Schreibform sachgerecht nutzen; Texte in Verwendungszsh. reflektieren, Leistungen von Sätzen und WA kennen und nutzen z. B. Gegenstands-, Personen-, Orts-, Wegbeschreibungen: VuG H5, Kap.3 und Zusatzmaterial Beschreibung 1

Rechtschreibung I: Schreibung der s-laute; Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute Schwerpunkt Schreiben (2): über Schreibfertigkeiten verfügen, Texte überarbeiten Grammatikheft (Schoebe); VuG H5; evtl. Arbeit mit dem Duden wahlweise Diktat oder andere Aufgabenstellung zur Überprüfung der Rechtschreibkompetenz Rechtschreibung II: Groß-und Kleinschreibung Schwerpunkte Schreiben (2) u. Sprache untersuchen (4): über Schreibfertigkeiten verfügen, Texte überarbeiten; Leistungen von WA erkennen Grammatikheft (Schoebe); VuG H5 sowie Materialien aus z.b. Praxis Deutsch 5 oder P.A.U.L. D. 5 ; Arbeit mit dem Duden Diktat bzw., wenn bereits ein Diktat geschrieben wurde, wahlweise Diktat oder andere Aufgabenstellung zur Überprüfung der Rechtschreibkompetenz Grammatik Schwerpunkt Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4): (Textbeschaffenheit reflektieren), Leistungen von WA erkennen; Laut-, Wort-, Satzebene kennen Themenbereiche: Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive, Pronomen, Numerale), Deklination, Konjugation von Verben (finite/infinite Form), Steigerung von Adjektiven, Zeiten (Präsens, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, Futur I; bis Ende Kl.6 auch Futur II), Adverbialien des Ortes, der Zeit, der Art und Weise, des Grundes (vgl. bes. Grammatikheft) Grammatikarbeit (mögl. integrative Aufgabenstellung) Anm.: Die Reihenfolge der Themen in der Tabelle stellt keine festgelegte Chronologie dar! Das schulinterne Curriculum ersetzt nicht die Lektüre des KC, sondern legt die für das GaW vereinbarten Schwerpunkte fest. 2

Schulinternes Curriculum Deutsch: Klasse 6 Thema Kompetenzbereiche Lehrbuch/Texte/Themenbereiche Erzählen Schwerpunkte Sprechen (1) und Schreiben (2): Erzähl-/Schreibprozess planvoll gestalten, über und/bzw. Schreibfertigkeiten verfügen (hier: Anschaulichkeit, Folgerichtigkeit, Spannung; wörtliche Rede) Verstehen literarischer Texte Schwerpunkte Lesen (3) und Sprachgebrauch untersuchen (4): Texte verstehen, Texte in Verwendungszsh. bewusst gestalten, Leistungen von Wortarten kennen und nutzen Ganzschrift, z.b. Jugendbuch; kürzere Erzähltexte; Sagen (griechische S. sowie das Nibelungenlied); (jahreszeitlich gebundene) Lyrik (vgl. a. VuG H6 und Leseheft deutsch.werk 2) Beispiele geeigneter Methoden verbindliche schriftliche Aufsatz mit produktionsorientierter Aufgabenstellung (z.b. Leerstellen füllen, Perspektivwechsel, Brief, Tagebucheintrag, innerer Monolog) Berichten Schwerpunkte Schreiben (2) und Sprachgebrauch untersuchen (4): Schreibprozess planvoll gest., Text überarbeiten, Schreibform sachgerecht nutzen; Texte in Verwendungszsh. reflektieren, Leistungen von Sätzen und WA kennen und nutzen VuG H6, Kap.3: Sport und Spaß: Berichten und Beschreiben; einfaches Kommunikationsmodell (VuG H6, Kap.1, S.11) Bericht (mögl. integrative Aufgabenstellung) 3

Rechtschreibung I Schwerpunkte Schreiben (2) u. Sprache untersuchen (4): über Schreibfertigkeiten verfügen, Texte überarbeiten; Leistungen von WA erkennen Vertiefung der Rechtschreibschwerpunkte aus Klasse 5/ Grammatik (Wortarten: Substantive/ Nominalisierungen, Adjektiv, Adverb, Pronomen, Präposition, Konjunktionen das/dass, Konjugation von Verben; Groß-/Kleinschreibung; Fremdwörter; Dehnung und Schärfung wahlweise Diktat oder andere Aufgabenstellung zur Überprüfung der Rechtschreibkompetenz Rechtschreibung II Schwerpunkte Schreiben (2) u. Sprache untersuchen (4): über Schreibfertigkeiten verfügen, Texte überarbeiten; Leistungen von Sätzen und WA kennen Rechtschreibung/Zeichensetzung: (zusätzlich zu Zeichensetzung bei wörtlicher Rede (vgl.kl.5)) Zeichensetzung bei Aufzählungen, evtl. (vgl. Thema Grammatik ) in Satzreihen bzw. Satzgefügen Diktat bzw., wenn bereits ein Diktat geschrieben wurde, wahlweise Diktat oder andere Aufgabenstellung zur Überprüfung der Rechtschreibkompetenz Grammatik Schwerpunkt Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4): (Textbeschaffenheit reflektieren); Wort- und Satzebene kennen; Leistungen von Satzteilen kennen; Leistungen von Sätzen/Teilsätzen kennen Themenbereiche: Satzglieder (neu: Präpositionalobjekt, adv. Best.), Prädikatsnomen; Attribute, Satzreihen, Satzgefüge, Gliedsatz (Materialien: Grammatikheft (Schoebe), VuG H6 und Zusatzmaterial) Grammatikarbeit (mögl. integrative Aufgabenstellung) Anm.: Die Reihenfolge der Themen in der Tabelle stellt keine festgelegte Chronologie dar! Das schulinterne Curriculum ersetzt nicht die Lektüre des KC, sondern legt die für das GaW vereinbarten Schwerpunkte fest. 4

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Thema Argumentieren Rechtschreibung nach Erfordernis; Zeichensetzung Balladen und Gedichte Grammatik Kompetenzbereiche (Seitenangaben beziehen sich auf das KC) Schulinternes Curriculum Klasse 8 Angemessene Sprechweise Differenzierter Wortschatz Formen mündl. Gestaltung/gliedernde Gestaltungsmittel Gegliederter Vortrag, Fachbegriffe, Medien Konstruktive Gesprächsteilnahme /Beachtung versch. Gesprächsregeln Moderieren von Gesprächen Vertreten eigener Meinung, argumentgestützt Schreibprozess gestalten Sprachl. präzise Sachverhalte formulieren Thesen werden durch Argumente und Beispiele schriftl. erörternd gestützt Position beziehen Ursachen gelingender Kommunikation erkennen/reflektieren Erkennen orthograf., grammatikalischer Fehler und Verbesserung Zeichensetzungsregeln (S. 23 alle) Red.-org.Lesestrategien (S. 24) Merkmale von Textsorten (S. 25) Historische Bezüge erkennen/deuten Erstes Textverständnis /Verständnisschwierigkeiten formulieren Fachbegriffe (S. 26) Textuntersuchung mit Bezugnahme auf Inhalt, Form, Sprache Formen metaphorischen Sprachgebrauchs erschließen (S. 30) Sinngestaltendes Vorlesen (S. 15) Konjunktiv I und II (S. 31) Attribut als Satzglied Satzbau als sprachl. Mittel Lehrbuch/Texte VuG C8 S. 5-20 Deutschwerk 4 S. 12-13,18-22 Deutschunterricht 5/06 selbst gewählte Themen VuG C8 S. 173-186 VuG C8 S. 101-117 Wort und Sinn: verschiedene Texte VuG 8 S. 158-170 Beispiele geeigneter Methoden Diskussionsspiele, Argumentationswettbewerbe Vortrag einer begründeten Stellungnahme Verbindliche schriftliche Argumentativer Brief 2 Diktate (eins je Halbjahr) evtl. mit Grammatiktest 9

Thema Kompetenzbereiche (Seitenangaben beziehen sich auf das KC) Interpretation Vorschläge für Jugendbücher: F. Lenk: Der dunkle Weg J. Zanger: Dann eben mit Gewalt I. Korschunow: Er hieß Jan Soaps und News im Vergleich (Tagesschau und RTL) Kommunikationssituation szenisch gestalten und dadurch Text erschließen; Ausdrucksformen einsetzen (S. 17) Interpretation überarbeiten (Verfahren und Strategien anwenden), Schreibkonferenz (S. 19) Beschreiben von Personen, literarischen Figuren, Gegenständen und überschaubar strukturierter Vorgänge mit Fachtermini; sinnlich Wahrnehmbares erfassen; sprachlich präzises Formulieren (S. 20) Fragen zum Text stellen; korrekte Zitierweise verwenden (S. 26) Leseerfahrungen und Leseeindrücke reflektieren; eigenes Textverständnis erläutern (23) Unbekannte Texte sinnerfassend lesen (KC 23) Anwendungen elaborierender Lesestrategien zur Texterschließung; red.-org. Lesestrategien anwenden (S. 24) Kennen Kurzgeschichte und Drama und deren Merkmale (S. 25) Historische Bezüge erkennen (S. 26) Erstes Textverständnis formulieren, Verständnisschwierigkeiten artikulieren Handlungen und Verhaltensweisen, Motive von Figuren analysieren (S. 26) Bezüge zur eigenen Lebenswelt (S. 26) Fachbegriffe zur Textuntersuchung verwenden (S. 26) Zusammenhänge zwischen Inhalt, Form und Sprache herstellen (S. 26) Handlungs- und produktionsorientierte Verf. Zur Texterschließung (S. 27) Fragen zum Text stellen und beantworten (Zitate, Fachbegriffe) (S. 21) Inhalt zusammenfassen (S. 21) Text sinngestaltend vorlesen (S. 15) Erzähltechniken verwenden (S. 19) Sprachliche Mittel (S. 19) Wirkungsweisen reflektieren und gestalten Real und virtuell unterscheiden Filmische Gestaltungsmittel (s. S. 27) Lehrbuch/Texte Kurzgeschichten oder/und Drama Filmausschnitte, Interviewtexte Beispiele geeigneter Methoden Szenisches Spiel, Schreibkonferenz evtl. Inhaltsangabe, um auf Interpretation zu kommen Text fortsetzen, Tagebuch, Brief Verbindliche schriftliche Interpretation vgl. KC S. 35 textgebundene Aufgabenstellung 10

Kerncurriculum (KC) Deutsch: Schulinternes Curriculum Kl. 9 ab 1. 8. 2007 Kl. 9 + 10: Informationen + Grundsätze: KC gilt für Kl. 9 ab 2007, für Kl. 10 ab 2008. Kl. 9: vier Unterrichtsstunden, fünf Arbeiten / Kl. 10: drei Unterrichtsstunden, vier Arbeiten (Erlass des MK vom 3. 2. 2004 Die Arbeit in den ) Möglichst alle drei Gattungen berücksichtigen (lyrische, dramatische, erzählende Texte) / eine produktionsorientierte Aufgabe je Jahrgang / keine freie Erörterung KA Kl. 9: Produktionsorientierte Aufgabe zu Jugendbuch / Diktat mit Fragen / Interpretation Lyrik / Interpretation Kurzprosa, Kurzgeschichte / Inhaltswiedergabe Sachtext KA Kl. 10: Textgebundene Erörterung / Interpretation Drama (Schiller, Räuber) oder erzählender Text / Epoche: Sturm+Drang, alle Gattungen / Interpretation motivgleicher Gedichte Fächerverbindendes / fächerübergreifendes Lernen: KC S. 8-9 / Besuch: Lesungen, Theater, Bibliotheken Liste der erwarteten Kompetenzen: KC S. 12 / mdl. Leistungen: KC S. 33-34 Kl. 10: Neue Themen: Kommunikationsmodell / Grundbegriffe Filmanalyse / Drama der offenen Form / Epoche: Sturm und Drang / korrekte Zitierweise Kompetenzen als verbindliche Orientierung für die Auswahl der Inhalte und Unterrichtsthemen / Kompetenzen: messbare Leistungen, sichtbare Ergebnisse des Unterrichts Bewerbungsschreiben + Lebenslauf (eher Kl. 10) (KC S. 20): VuG 9, 175-183 Epoche: Sturm und Drang Kl. 10: VuG 9, 147 161 (Schiller, Kabale und Liebe) Thema Kompetenzbereiche Lehrbuch / Texte / Beispiele geeigneter Methoden Verbindliche schriftliche Produktionsorientierte Textinterpretation, Thema: Adoleszenz/Erwachsenwerden Verbindung: Jugendbuch + Texte aus WuS, 12-70 WuS 274-279 (Jugendbücher) Grammatik: Diktat mit Fragen Satzlehre (Satzreihe, -gefüge), Satzglieder. Satzlehre + Zeichensetzung. Hauptsatz und Gliedsatz Infinitivgruppen. Partizipgruppen. Apposition. Groß- und Kleinschreibung. Zusammen- und Getrenntschreibung Gedichtinterpretation: Lyrik. Sonett (VuG 9, 45-51) / Bänkelsang (VuG 9, 31-38) / Dinggedichte: Dinge intensiv sehen (VuG 9, S. 38 ff.) / Ballade: Meyer, die Füße im Feuer (VuG 9, 162-172) WuS 9/10, 137: Brecht, Legende von der Entstehung (Übersicht: KC S. 12) Schreiben KC 18-22 Offene Frage: Prozesshaftes Schreiben (S. 18) Schreiben KC 19 Sprache untersuchen KC 30-32 Sprechen und Zuhören (KC 14-17) Schreiben (KC 18-22) Lesen-Umgang mit Texten (KC 23-27) Sinn erfassendes Lesen unbekannter Texte / Anwenden von Lesetechniken (KC 23) Themenbereiche WuS 9/10, 12-23: Selbsterfahrungen / 24-54: Einfach wir / 56-70: Schule und Beruf 204-211: Die Spaßgesellschaft. 24: Lebert, Crazy (1999) VuG 196-218: Satzglieder + Stellung innerhalb des Satzes / Satzverbindungen in der Satzreihe / im Satzgefüge / Konjunktionen / Formen gedanklicher Verknüpfungen / Akzentuierung und Präzisierung: sprachliche Mittel / Sprachliche Gestaltung und Textwirkung. VuG 9, 191-195: Mehrdeutigkeit von Wörtern (Polysemie, Homonymie). WuS 9/10, 364: Walther v.d. Vogelweide: Nemt, frouwe disen kranz / 396: Degenhardt, Tonio Schiavo / 366: Weckherlin / 371: Gryphius, Tränen / 115: Wolf Biermann, Ermutigung / 349-387 In der UE Lyrik: Gedichte verfassen: VuG 9,51 (Motiv: Abend). Gestaltendes Schreiben: VuG 9, 166 (Beispiele für das Füllen von Leerstellen) VuG 9, 222-223: Fehleranalyse: Erkennen und Vermeiden von Rechtschreib-fehlern. VuG 9, S. 226-232: Übungen zur Wiederholung einzelner Rechtschreibbereiche. Wortarten-Überblick, Konjugation des Verbs. Übersicht: Modi Satzbaupläne 229 ff. Gedicht als Lückentext: VuG 9, 38ff.: C. F. Meyer, Zwei Segel Anhang: Analytische Begriffe zur Textbeschreibung und Interpretation S. 233 Rhetorische Mittel S. 234 Produktionsorientierte Aufgabe zu einem Jugendbuch (z.b.: Dagmar Chidolue, Lady Punk / Das Tagebuch der Anne Frank / Lebert, Crazy (1999) / Herbert Günther, Unter Freunden) Diktat mit Fragen zur Grammatik (z.b.: Fragen zum Modusgebrauch in einem Diktat Konjunktiv 1 und 2!!) Gedichtinterpretation, eventuell: Gedichtvergleich (eher: Naturlyrik, eher nicht: Liebeslyrik Kl. 10) 11

Gedichte sind genaue Form Inhaltswiedergabe: Sachtext Schreiben VuG 52-74: Sachtexte Differenzierter Wortschatz (KC) erschließen: Gleichberechtigung (KC S. 14). Lesetechniken, Lesen Umgang mit Texten der Mädchen / Koedukation Unterstreichen und Markieren, (KC 23-27) WuS 9/10 68: Parodie Stellenanzeige. Gliedern+Zwischenüberschriften 22: Weizsäcker, Verant- formulieren. wortung d. Wissenschaften. 328: Gewalt. VuG 184-191: Sachverhalt und Bezeichnung. Arten des Bedeutungswandels. WuS 208: Jugendsprache / 128: Chr. Wolf am 4. 11. 1989 Interpretation Kurzprosa- Sprechen und Zuhören VuG 9, 205 ff.: Akzentuierung Kurzgeschichte (KC 14-17). Erfassung der und Präzisierung: verschiedene Sprachlich differenziertes und Textintention (KC 23-24) sprachliche Mittel. VuG 91-103: strukturiertes Erzählen Sinn erfassendes Lesen Novelle und Parabel (99f.) (KC S. 14) unbekannter Texte / Anwenden WuS 81: Britting, Brudermord / WuS 9/10, 243-250: Die kleinen von Lesetechniken (KC 23) Aichinger, Fenstertheater / von Formen der Prosa (Anekdote, Schreiben der Grün, Masken / 140: Langgässer, Kurzgeschichte) (KC 19): Erzähltechniken Saisonbeginn / 181-193: 260-263: Kurzgeschichten Borchert, Kurzgeschichten 264: Satiren WuS 280: Novelle Diskutieren Debattieren: Sprechen und Zuhören WuS 9/10, 204-211: Die Spaß- Erörterung (KC 14-17) gesellschaft. VuG 9,5-14: Argu- Formen gedanklicher Schreiben ment + Debatte. VuG 9, 10-11: Verknüpfungen in (KC 22) Debating Societies / Bundestag argumentativen Aussagen VuG 9, 202: Argumentative Aussagen. VuG 9, 15-30: Erörterung Medien (erweiterter Textbegriff) Lesen-Umgang mit Texten und VuG 9, S. 75-90: Medien Internet (WuS 335-348) Medien Radio hören: Ist der Zuhörer Bewertung von Informationen (KC S. 27) aktiv? / Wie die Tagesschau Presse + TV (WuS 309-334) gemacht wird (VuG 9, 84-90) Protokoll VuG 9, 140 143 Einen Vortrag aufbauen/halten VuG 9, 123-139: Andersch, Der Vater eines Mörders (Erzählung 1980) Thema Kompetenzbereich Lehrbuch / Texte / Themenbereiche VuG 64-70: Verfahren der Textanalyse. VuG 71-74: Inhaltsangabe zu argumentierenden Sachtexten (Enzensberger, Unsere Landessprache) WuS 9/10, 171: Weizsäcker, Rede am 8. Mai 1985 VUG 9, S. 104-122: Interpretation schreiben. WuS 292: Liste mögl. Ganzschriften: ---Zweig, Schachnovelle ---Storm, Schimmelreiter ---Hesse, Unterm Rad ---Remarque, Im Westen ---Horvath, Jugend ohne Gott ---Andersch, Sansibar ---Becker, Jakob der Lügner Diskussion, Streitgespräch, Debattierklub (debating societies) Livesendung: Debatte im Deutschen Bundestag Eine Tagesschau selbst produzieren: Videofilm Referat einüben: Materialien auswerten, gliedern, referieren Beispiele geeigneter Methoden Inhaltsangabe eines informierenden Sachtextes (Alternative: Erörterung, siehe unten) Interpretation: Kurzprosa Kurzgeschichte, Anekdote. Parabel zu schwierig? (z.b.: WuS 118-119: Buber, Die fünfzigste Pforte Kafka, Eine kaiserliche Botschaft 136: Brecht, Maßnahmen WuS 251-259 Fabeln und Parabeln) Textgebundene Erörterung (eher Kl. 10, wenn in Kl. 9: anstelle der Klassenarbeit: Inhaltsangabe eines Sachtextes Verbindliche schriftliche 12

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 10 Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5-10 des Gymnasiums (Erl. des MK vom 3. 2. 2004 / VORIS 22 410) Nach Stundentafel 1 (=Anlage 1 zu Nr. 3.1): Kl. 9: vier Unterrichtsstunden / Kl. 10: drei Unterrichtsstunden Kl. 9: fünf schriftliche Lernkontrollen / Kl. 10: vier schriftliche Lernkontrollen (Nr. 6.4) Thema Kompetenzbereiche Lehrbuch / Texte / Themenbereiche Argumentieren und Erörtern Schwerpunkte (Whg.: V+G**, S.5-21: Eine freie Sprechen und Zuhören (1), Lesen Erörterung schreiben); (3) und Schreiben (2), hier bes.: (Vorbereitung: V+G, S.22-41: einen Schreibprozess planvoll Sachtexte erschließen, analysieren gestalten und bewerten); V+G, S.42-54: Textgebunden erörtern Texte aus Wort und Sinn: Moderne Zeiten (S. 204-242) Beispiele geeigneter Methoden Verbindliche schriftl. textgebundene Erörterung* Literarisches Lernen Schwerpunkte Sprechen und Zuhören (1); Schreiben (2), Lesen (3), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4) (Hinweis: Die Inhalte sind in verschiedene UE aufzuteilen, die insgesamt alle Schwerpunkte enthalten sollten; die Schwerpunktsetzungen sollten mit denen der UE Epoche... abgeglichen werden.) V+G, S.68-87: Literarische Texte erschließen und interpretieren I: Roman; S.88-114:...II: Drama; Wort und Sinn: Das Drama - Spiel und Gegenspiel (S. 297-307); Der Roman ein Kosmos des Lebens (S. 292-296) S.231: Analyt. Begriffe zur... Interpretation; V+G, S.147-162: Gestaltendes Schreiben (Textauszüge von Kafka, Kroetz, Ahrndt); Schreibtraining / Schreibkonferenzen; handlungs- und produktionsorientierte Methoden Textinterpretation (eines dramatischen oder epischen Textes)* V+G, S.231-252: Begriffssammlung und erläuterung im Anhang ; V+G, S.197-219: Grammatik und Stil Texte aus Wort und Sinn besonders folgende Kap.: Bewährungsproben (S. 94-135) 13

Thema Kompetenzbereiche Lehrbuch / Texte / Themenbereiche Die Gegenwart des Vergangenen (S. 136-181) Satiren der Stachel im Fleisch (S.264-268) Beispiele geeigneter Methoden Verbindliche schriftl. Die Epoche des Sturm und Drang Kompetenzbereiche 1 4; Schwerpunktsetzungen sind im Abgleich mit den UE zu Liter. Lernen vorzunehmen Textvorschläge: F.Schiller: Die Räuber F.Schiller: Kabale und Liebe V+G, S.231-252: Begriffssammlung und erläuterung im Anhang ; _ mögl. Erweiterung: V+G, S.133-146: Referate: Vorbereiten Halten Nutzen; Zitierweise / Angabe von Quellen Schülervorträge / -referate Interpretation eines lyrischen, dramatischen oder erzählenden Textes aus der Zeit des Sturm und Drang * Zugänge zu poetischen Texten: Lyrik Schwerpunkt Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4), vgl. bes.: Texte in Verwendungszusammen-hängen reflektieren und bewusst ge-stalten; Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren V+G, S.115-125: Literarische Texte erschließen und interpretieren III: Lyrik; S.55-67: Eine Gedichtinterpretation schreiben; S.197f:1.Wirkungen des Wortes: 1.1 Denotation und Konnotation in poet. Texten; Vergleich zweier motivgleicher Gedichte* S.232ff: vgl. im Anhang : Gedichte; Bildlichkeit der Sprache, Stilmittel Wort und Sinn: Gedichte sind genaue Formen (S. 350-397) * Anmerkung: Eine dieser Klassenarbeiten sollte produktionsorientiert angelegt werden. **Abkürzung: V+G = Sprachbuch Verstehen und Gestalten C10 14