Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

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Transkript:

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE, Albrecht Rohrmann, Adolf-Reichwein-Str. 2, 57068 Siegen zurückgeschickt werden. Herzlichen Dank! Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns postalisch (s.o.), telefonisch: 0271/ 740 2228, per Fax: 0271/ 740 2228 oder per E-Mail: rohrmann@zpe.unisiegen.de Die Bearbeitung der folgenden Fragen ist nicht anonym, da als erstes nach dem Namen der Beratungsstelle gefragt wird. Wir werten die Fragen jedoch nur anonym aus. Wenn Sie am Ende des Fragebogens zustimmen, werden wir die mit einem Stern (*) gekennzeichneten Angaben in einem Bericht auch öffentlich zugänglich machen. Der Wunsch dazu wurde von Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der Auftaktveranstaltung geäußert. I. Angaben zur Beratungsstelle 1. Beratungsstelle * Name der Beratungsstelle Name der/des Bearbeiter/in des Fragebogens e-mail (ggf. für Rückfragen) 2. Mitarbeiter/innen, die beruflich in der Beratungsstelle tätig sind (Bitte nur Ziffern eintragen) Anzahl Wöchentliche Arbeitszeit aller Mitarbeiter/innen für Beratungstätigkeit Std./W. 3. Mitarbeiter/innen, die ehrenamtlich in der Beratungsstelle tätig sind (Bitte nur Ziffern eintragen) Anzahl Durchschnittlicher Umfang der Beratungstätigkeit aller ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen pro Woche ca. ca. Std./W. 4. An wie viel Stunden sind Beratungskräfte für Beratungsgespräche (auch telefonisch) erreichbar? * bis zu 4 Stunden pro Monat bis zu 2 Stunden pro Woche bis zu 5 Stunden pro Woche bis zu 10 Stunden pro Woche bis zu 20 Stunden pro Woche bis zu 30 Stunden pro Woche mehr als 30 Stunden pro Woche 1

5. Gibt es einen Schwerpunkt hinsichtlich der Zielgruppe der Menschen, die durch das Angebot Ihrer Beratungsstelle angesprochen werden soll? * (Mehrfachnennung möglich.) Es gibt keine Schwerpunkte in der Zielgruppe vornehmlich Menschen mit Sehbehinderung und deren Angehörigen vornehmlich Menschen mit Hörschädigung und deren Angehörigen vornehmlich Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige vornehmlich Menschen mit Suchterkrankungen und deren Angehörigen vornehmlich Menschen mit Lernschwierigkeiten / geistiger Behinderung und deren Angehörigen vornehmlich Menschen mit körperlicher Behinderung und deren Angehörigen sonstige Personengruppen: 6. Welche Beratungsleistungen werden angeboten? * Beratung zur Inanspruchnahme von Sozialleistungen (Mehrfachnennung möglich) Beratung zur Inanspruchnahme von Sozialleistungen: Leistungen nach dem SGB II und III (Grundsicherung und Arbeitsförderung) Leistungen nach dem SGB V (Krankenversicherung) Leistungen nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Leistungen nach dem SGB IX (Rehabilitation und Teilhabe) Leistungen nach dem SGB XI (Pflegeversicherung) Leistungen nach dem SGB XII (Sozialhilfe) Fragen zum Schwerbehindertenausweis Fragen zur Inanspruchnahme eines Persönlichen Budgets Sonstige Sozialleistungen: Beratung zur Auswahl von Unterstützungsangeboten Beratung zur Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung Beratung von Angehörigen von Menschen mit Behinderung Beratung von Ehrenamtlichen, die in der Unterstützung von Menschen mit Behinderung tätig sind Beratung durch Menschen, die in ähnlicher Weise durch eine Behinderung betroffen sind (Peer Counseling) Beratung von Organisationen, die ihre Angebote für Menschen mit Behinderung öffnen wollen (Inklusion) Sonstiges: 2

7. Gibt es Beratungsanfragen, für die sich Ihre Beratungsstelle in besonderer Weise zuständig fühlt? 8. Gibt es Beratungsanfragen, bei denen nach Möglichkeit an eine andere Stelle verwiesen wird? II. Zugang zum Beratungsangebot 9. Wie werden die Ratsuchenden auf Ihr Angebot aufmerksam gemacht? * Es gibt einen Flyer über das Beratungsangebot. Die Flyer werden regelmäßig an Stellen ausgelegt, die von der Zielgruppe des Beratungsangebotes aufgesucht werden. Es gibt Informationen zum Beratungsangebot in nicht-deutscher Sprache. Es gibt regelmäßige Pressemitteilungen, in denen auf das Beratungsangebot hingewiesen werden (mindestens jährlich). Es werden regelmäßig Informationsveranstaltungen durchgeführt (mindestens jährlich). Es gibt eine Internetseite zu dem Beratungsangebot. Bitte nennen Sie hier gegebenenfalls andere Wege, durch die Ratsuchende auf Ihr Beratungsangebot aufmerksam werden? 10. Wie kann Kontakt zur Beratungsstelle aufgenommen werden? * Die Beratungsstelle ist durchgängig über einen Anrufbeantworter erreichbar. Beratungstermine können per e-mail vereinbart werden. Es besteht die Möglichkeit durch ein Schreibtelefon für Gehörlose Kontakt zur Beratungsstelle aufzunehmen. Sonstige Möglichkeiten der Kontaktaufnahme: Eine Rückmeldung erfolgt in der Regel nach (Bitte nur Ziffern eintragen) maximal Tagen. 3

11. Ist die Beratungsstelle mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar? * Ja Nein 12. Wie weit ist die Entfernung zur nächsten Bushaltestelle? * ca. Meter (Bitte nur Ziffern eintragen) 13. Ist die Beratungsstelle ohne Stufen zu erreichen?* Ja Nein 14. Barrierefreie Nutzbarkeit der Beratungsstelle * (Bitte wählen Sie einen oder mehrere Punkte aus der Liste aus) Die Beratungsstelle ist barrierefrei für Rollstuhlfahrer/innen zu nutzen (Behindertentoilette ist verfügbar, Durchgänge und Bewegungsflächen sind hinreichend ). Die Beratungsstelle hält Informationsmaterialien in Leichter Sprache bereit. Die Beratungsstelle kann bei Bedarf eine/n Gebärdendolmetscher/in zur Verfügung stellen. Die Beratungsstelle hält Informationsmaterialien in Blindenschrift bereit. Die Beratungsstelle hält Informationsmaterialien in nicht-deutscher Sprache bereit. Die Beratung kann im Bedarfsfall auch in der eigenen Wohnung oder an anderen von den Ratsuchenden gewünschten Orten stattfinden. 15. Viele Ratsuchende zögern, sich bei einer Beratungsstelle zu melden. Wird Ihre Beratungsstelle von sich aus aktiv, wenn Ihnen ein Beratungsbedarf durch Dritte bekannt wird? (Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten) Ja, wir melden uns bei möglicherweise Ratsuchenden, wenn uns ein Bedarf bekannt wird. Nein, die Ratsuchenden sollen sich selbst bei der Beratungsstelle melden. Sonstiges: Insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund haben Schwierigkeiten, einen Überblick über mögliche Leistungen und Hilfen zu gewinnen. Beschreiben Sie bitte kurz, ob und in welcher Weise diese Personengruppe angesprochen wird.* 4

III. Kooperation mit anderen Stellen 16. In wie vielen formellen oder informellen Arbeitsgruppen/Gremien zur Zusammenarbeit im Kreis Olpe ist Ihre Beratungsstelle vertreten? (Bitte nur Ziffern eintragen) Bitte tragen Sie die Arbeitsgruppen hier ein und nutzen Sie ggf die Rückseite für weitere Bezeichnung Koordinator/in (für weitere Fragen) e-mail 17. Wie ist die Zusammenarbeit Ihrer Beratungsstelle mit anderen Stellen, die über die Kooperation bezogen auf einen Einzelfall hinausgeht? keine Zusammenarbeit wenig Zusammenarbeit intensive Zusammenarbeit mit (anderen) Sozialleistungsträgern mit (anderen) Anbietern von Unterstützungsleistungen im Kreis Olpe mit (anderen) Selbsthilfegruppe im Kreis Olpe mit dem Behindertenbeauftragten des Kreises Olpe mit dem Ombudsmann des Kreises Olpe Bitte tragen Sie hier gegebenenfalls ein, mit welchen weiteren Stellen im Kreis Olpe eine intensive Kooperation besteht: 5

IV. Veränderungen und Perspektiven 19. Hat es in Ihrer Beratungsstelle in den letzten fünf Jahren grundlegende Veränderungen gegeben? Einführung / Ausweitung des Beratungsangebotes Reduzierung des Beratungsangebotes Veränderung der Räumlichkeiten Konzeptionelle Veränderungen des Angebotes Es gab keine Veränderungen Geben Sie hier bitte gegebenenfalls Erläuterungen oder weitere Veränderungen ein: 20. Werden für die Beratungsstelle Veränderungen in den nächsten fünf Jahren geplant? Ausweitung des Beratungsangebotes Reduzierung des Beratungsangebotes Veränderung der Räumlichkeiten Konzeptionelle Veränderungen des Angebotes Es sind keine Veränderungen geplant Geben Sie hier bitte gegebenenfalls Erläuterungen oder weitere Planungen ein: 21. Gibt es weitere Aspekte zu der Beratungsstelle, die in diesem Fragebogen nicht angesprochen wurden? 22. Abschließend können Sie uns eine Rückmeldung zu ihren Erfahrungen mit diesem Fragebogen geben: 6

Sind Sie damit einverstanden, dass die mit Sternchen (*) versehenen Fragen (zu Schwerpunkten, zur Erreichbarkeit und zur barrierefreien Nutzbarkeit in einem Bericht der Forschungsgruppe so dargestellt werden, dass sie Ihrem Beratungsangebot zugeordnet werden können? Ja Nein Unabhängig von der Beantwortung der letzten Fragen, möchten wir Ihnen empfehlen, die Informationen selbst im Familienwegweiser des Kreises Olpe zur Verfügung zu stellen (http://www.kreis-olpe.de/standard/page.sys/502.htm). Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit! 7