Expertise zu Akteuren, Perspektiven und Wechselbeziehungen der Naturgefahrenabwehr Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Michaela Wendekamm, M.A. Dipl. -Soz.-Wiss. Christian Endreß Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP) Berlin, 14. November 2011
Ziel der Studie Agenda Methodisches Vorgehen Ergebnisse Fazit
Ziel der Studie Analyse der Akteurslandschaft im komplexen Themenfeld Naturgefahren, -risiken und -katastrophen
Zentralbereich Politischinstitutionelles Umfeld Korrespondierendes politisches Umfeld
BBK THW DRK ASB MHD JUH DLRG Feuerw. DWD IM Länder AK V der IMK BMI EU Medien Wirtschaft & Industrie Forschung DFV AGBF DKKV Bevölkerung ZOES Weitere
Ziel der Studie Akteursbetrachtung anhand drei Akteursgruppen: Staatliche Akteure & Hilfsorganisationen Privatwirtschaftliche Akteure Internationale Akteure (insb. EU)
Aufgaben: Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung Ziel der Studie Beschreibung der Akteure Einbindung in die Prozesskette Identifizierung von Lücken Aufzeigen von Handlungsoptionen
Methode Sozialwissenschaftliche Methoden: Literatur-t und ddokumentenauswertung t Fragebogen an Kernakteure Experteninterviews Umfeldsystem-Modell / Prozesszyklus
Vorbeugung Vorbereitung Nachbereitung Bewältigung
Ergebnisse Handlungsbedarf aus Sicht der Akteure Systemanpassung, Vernetzung und Zusammenarbeit, Organisationskultur, Ehrenamt und Bevölkerung.
Ergebnisse Handlungsempfehlungen Sicht der Akteure Die meisten Empfehlungen betreffen den Bereich der Regelungen. Die Prävention erscheint hinsichtlich der Trends von demografischem und klimatischem Wandel als besonders bedeutsamer Aspekt.
Vorbeugung Vorbereitung Nachbereitung Bewältigung
Vorbeugung Vorbereitung Nachbereitung Bewältigung g + Evaluation
Fazit Komplexität des Bevölkerungsschutzes Ausbau von Evaluationsstrukturen Nachwuchsgewinnung Bewusstsein in Politik / Gesellschaft Krisenkommunikation Wissenstransfer
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!