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Transkript:

Tools for Business Success Produktionslenkungsplan WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

PLP Lieferant Prototyp Vorserie Serie @ Nummer: Bearbeiter: Telefon: Fax: E-Mail: Erstelldatum: Änderungsdatum: Bauteilbezeichnung: Teil-/Prozess Nr. Werksfreigabe: Zeichnungsnummer: Standorte: Nummer: Prozessname bzw. Maschine, Anlage, Beschreibung des Vorrichtung, Produkt- Prozess- Arbeitsganges Werkzeug Nr. merkmale parameter Rev.: PSP- Planungs- Entwicklung: team: Qualitätsstelle: Kostenlos und unverbindlich registrieren unter Produkt-/ Prozessspezifikation (mit Toleranz) Weitere Freigaben: Besondere Prüfmittel (Prüf-) Methoden Stichprobenumfang Stichprobenhäufigkeit Freigabedatum Sonstige: Dokumentation Korrekturcode / Maßnahmen bei Abweichungen Sie Tools möchten sich über dieses und weitere T_Produktionslenkungsplan.doc - Rev. 1.0 Seite 2 von 7

Korrekturcode / Maßnahmen bei Abweichungen Nr. Korrektur / Maßnahme Zuständig 01 Schriftliche Information an... Kostenlos und unverbindlich registrieren unter 02 n.i.o.-teile abgrenzen und separieren, sicherstellen, sperren, sammeln MA 03 Produzierte Teile (Lagerbestand) bis zur letzten i.o.-prüfung kontrollieren, bei > 5 n.i.o. Teile, nacharbeiten, ggf. sortieren FVG 04 Entscheidung für weitere Maßnahmeneinleitung durch... FVG 05 Fertigung einstellen, falls Problem nicht sofort behebbar ist MA, FVG 06 Falls n.i.o.-teile bis zum KD gelangten, KD umgehend informieren GL 07 Abweichgenehmigung bei KD beantragen GL 08 Gesperrte Teile zeitnah zurück nach... xxx 09 8D-Report erstellen xxx Abkürzungen und Begriffe MA Mitarbeiter FVG Fachvorgesetzter WE Wareneingang KD Kunde CL Formblatt bzw. Checkliste FSK Fehlersammelkarte TM Transportmedium TB Tabelle NC 8D GL Numerische Steuerung Systematische Reklamationsbearbeitung Geschäftsleitung Sie möchten sich über dieses und weitere Tools T_Produktionslenkungsplan.doc - Rev. 1.0 Seite 3 von 7

Erläuterung des Tools Produktionslenkungsplan - Formularkopf: PLP Lieferant 1 2 3 4 Prototyp Vorserie Serie Nummer: Bearbeiter: Telefon: Fax: E-Mail: Erstelldatum: Änderungsdatum: Kostenlos und unverbindlich registrieren unter @ Bauteilbezeichnung: Werksfreigabe: Standorte: Zeichnungsnummer: 5 6 7 8 Rev.: PSP- Entwicklung: Planungs- 9 team: Qualitätsstelle: Nummer: Weitere Freigaben: 11 Freigabedatu Sonstige: 10 1. Produktionslenkungsplan-Nummer: Dokumentnummer des PLPs (fortlaufende Nummer mit Zuordnung zu Projektphase) 2. Prototypenphase, Vorserienphase, Serienproduktionsphase: Angewendete Kategorie bitte ankreuzen 3. Kontaktperson/Telefon: Name und Kontaktdaten des für das Projekt bzw. den PLP verantwortlichen Ansprechpartners 4. Datum der Erstfreigabe: Datum der erstmaligen Zusammenstellung des PLPs und Änderungsdatum: Datum der letzten Änderung des PLPs 5. Bauteilbezeichnung mit Teilenummer: Name und Beschreibung des zu überwachenden Produktes/Prozesses (z.b. Kunststoff-Spritzguss Blende, Nummer des Systems/Baugruppe, Untergruppe oder Einzelkomponente 6. Zeichnungsnummer mit letztem Änderungsstand: Aktuelle Änderungsstand und/oder das Ausgabedatum der Zeichnung 7. Werksfreigabe und Kennzeichnung der vom projektverantwortlichen Bereich für den externen oder internen Lieferanten erteilten Freigabe 8. Standort und Nummer: Name des internen oder externen/verantwortlichen Lieferanten und dessen Identifikationsnummer 9. PSP-Kernteam: Namen des für die Ausarbeitung des letztgültigen PSPs verantwortlichen Personenkreises (z.b. Projektteam) 10. Freigabedatum Entwicklung, Qualitätsstelle: Kennzeichnung der erhaltenen Freigabe vom Entwicklungs- und Qualitätsbereich oder sonstigen Bereichen des externen oder internen Kunden Sie möchten sich über dieses und weitere Tools 11. Weitere Freigabe/ Kennzeichnung der erhaltenen Freigabe von weiteren zustimmungsberechtigten Personen T_Produktionslenkungsplan.doc - Rev. 1.0 Seite 4 von 7

Erläuterung des Tools Produktionslenkungsplan - Formularfelder: Teil-/Prozess Nr. 12 13 14 T_Produktionslenkungsplan.doc - Rev. 1.0 Seite 5 von 7 Besondere (Prüf-) Methoden Prozessname bzw. Maschine, Anlage, Beschreibung des Kostenlos Vorrichtung, und unverbindlich Produkt-/ Prozessspezifikation (mit Prüfmittel registrieren unter Produkt- Prozess- Stichprobenumfang Arbeitsganges Werkzeug Nr. merkmale parameter Toleranz) Stichprobenhäufigkeit Dokumentation 12. Teil-/Prozess-Nr.: Eintragung der Prozessnummer gemäß des Prozessablaufplans bzw. Eintragung einer einzelnen Teilenummer und der zugehörigen Prozessnummer bei einer Baugruppe oder Aggregat (eventuell Prüf-Arbeitsgangnummer) 13. Prozessname/Arbeitsgangbeschreibung: Eintragung des Prozessschrittes bzw. der Arbeitsgangnummer, die am besten die angesprochene Tätigkeit beschreibt (z.b. Spritzgießen, Schäumen, Gießen, Drehen, Fräsen, Montieren) Korrekturcode / Maßnahmen bei Abweichungen 15 16 17 18 19 20 21 22 23 14. Maschine, Anlage, Vorrichtung, Werkzeug: Eintragung der zu nutzenden Einrichtungen für die Produktion bezogen auf die beschriebene Tätigkeit (z.b. Maschine Nr. XY, Vorrichtung Nr. Z) 15. (Nummer): Vergabe einer Zuordnungsnummer für alle anwendbaren Dokumente bzw. Übernahme der Merkmalsnummer Besondere 16. (Produkt): Eintragung besonderer Produktmerkmale, die die wichtigen Produkteigenschaften aus einer Zusammenstellung unterschiedlicher Quellen repräsentieren (z.b. Aussehen, Befestigungsloch, Abmessung) 17. (Prozess): Eintragung von Prozessmerkmalen, die einen Ursachen-Wirkungszusammenhang mit dem bezeichneten Produktmerkmal besitzen (z.b. Einstellung der Druckgussmaschine, Einstellung der Vorrichtung) 18. (Spezifikationen/Toleranzen): Festlegung auf der Basis verschiedener Dokumente (Zeichnungen, Designprüfungen, z.b. 137 ± 0,05 mm) 19. Klassifizierung besonderer : Klassifizierung des besonderen Merkmals (Funktionsmerkmal, Sicherheitsmerkmal) 20. Methoden (Prüfmittel): Bezeichnung des eingesetzte Prüfsystem/Prüfmittel, welches für die Messung des Produktes/Prozesses/der eingesetzten Lehre/ Vorrichtung/Werkzeug benutzt wird (z.b. visuelle Prüfung mittels Konturlehre, Losprüfung mittels Vorrichtung,...) Sie möchten sich über dieses und weitere Tools 21. Methoden (Umfang/Häufigkeit von Stichproben): Eintragung des entsprechenden Stichprobenumfangs und -häufigkeit, sofern eine Stichprobe gefordert wird (z.b. 100%-Prüfung kontinuierlich, erstes Teil pro Los/Charge, Stichprobe je 5 Teile stündlich) 22. Methoden (Dokumentation): Diese Spalte beinhaltet eine kurze Beschreibung, wie dokumentiert wird. Die Beschreibung sollte die im Prozess eingeführte Planung und Strategie widerspiegeln (z.b. 100% Prüfung, Prüfblatt, x-r Karte) 23. Korrekturcode / Maßnahmen bei Abweichungen: Hier werden die notwendigen Korrekturmaßnahmen eingetragen, um die Herstellung von fehlerhaften Produkten oder die Herstellung außerhalb der Spezifikation zu vermeiden (siehe Tabelle)

Produktionslenkungsplan Grundsätzliche Hinweise zum Produktionslenkungsplan Ihr Vorteil als Know-NOW User: Die Erstellung eines Produktionslenkungsplanes ist eine sehr wichtige Phase der Qualitätsplanung und wird von der ISO/TS 16949 gefordert. Unter dem Punkt 7.5.1.1 und dem Anhang A ist eine Erläuterung des Inhalts gegeben. Frei Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Der Produktionslenkungsplan beschreibt das System der Prüfung von Teilen und Einrichtung Prozessen. einzelner und Nutzung Produktionslenkungsplan eines kann Prepay-Kontos sich beziehen auf eine Einsparungen Produktgruppe oder durch attraktive Bonusprogramme Produktfamilie. Kostenlos und unverbindlich registrieren unter Voraussetzung ist, dass diese im Rahmen gleicher Prozesse am gleichen Ort hergestellt werden. Zusätzlich sollten Anweisungen zur Prozessüberwachung und Wartungspläne definiert und ständig angewandt werden. Ein Produktionslenkungsplan beschreibt die erforderlichen Handlungen in jeder Phase des Herstellprozesses, inklusive von notwendigen Prüfungen, wie den Wareneingangsprüfungen, den prozessbegleitenden Prüfungen (SPC) und den Warenausgangsprüfungen, sowie allen periodischen Prüfungen zur Bestätigung, dass alle Prozesse unter Kontrolle sind. Periodische Prüfungen sind z.b. Funktionsprüfungen, Zuverlässigkeits- und Lebensdauerprüfungen entsprechend den technischen Spezifikationen und Produktanforderungen. Der Produktionslenkungsplan ist während der gesamten Lebensdauer eines Produktes erforderlich, d.h. in den Phasen der Prototypen, Sie Tools möchten sich über dieses und weitere Vorserie oder Serienproduktion. Er bleibt ein lebendiges Dokument, das die Methoden der Prüfung, Prüffrequenz, Dokumentation und der verwendeten Mess-Systeme widerspiegelt. Der Produktionslenkungsplan enthält alle kritischen und signifikanten, welche in den Zeichnungen und Spezifikationen dargestellt werden und aus den FMEA s abgeleitet wurden. T_Produktionslenkungsplan.doc - Rev. 1.0 Seite 6 von 7

Produktionslenkungsplan Hinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2003 dargestellt) bitte folgendermaßen vor: 1. Setzen Sie das Häkchen unter Extras - Optionen... - Ansicht - Formatierungszeichen im Feld Alle, indem Sie dieses anklicken. 2. Löschen Sie das Titelblatt, indem Sie dieses außerhalb der Textfelder markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 3. Löschen Sie den verbliebenen Abschnittswechsel, indem Sie diesen markieren und ebenfalls die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 4. Mittels Doppelklick auf die Kopf- oder Fußzeile können Sie diese nun öffnen und die Texte und deren Formatierungen entsprechend Ihren Wünschen gestalten. 5. Die Kopfzeilen-Grafik können Sie wie vorher löschen, indem Sie diese markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 6. Eine neue Grafik fügen Sie über die Menüpunkte Einfügen - Grafik - Aus Datei ein. 7. Diese Hinweisseite(n) entfernen Sie, indem Sie die (ab dem letzten Seitenumbruch) alles markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. Nutzungsbedingungen von Fachinformationen: (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. T_Produktionslenkungsplan.doc - Rev. 1.0 Seite 7 von 7