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Transkript:

Tools for Business Success Information für WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkungen...3 2. - Was verbirgt sich nun dahinter?...4 3. Sinn und Zielsetzung des s:...4 4. Vorbereitung und Organisation eines es...5 5. Ablauf des s...6 6. Was wird dokumentiert?...7 7. Nachbereitung des s?...7 Registrieren und downloaden! I_MA-Gespraech Info Fuehrung.doc - Rev. 1.2 Seite 2 von 8 26.11.2007

1. Vorbemerkungen In Gesprächen mit Mitarbeitern holen wir täglich Informationen ein, beraten, verhandeln, informieren, treffen Anordnungen etc. Diese Gespräche im Rahmen der operativen Führung sind wesentlicher Bestandteil einer fruchtbaren Zusammenarbeit. Der tägliche Arbeitsablauf bietet jedoch oft wenig Zeit und Gelegenheit für Gespräche, die über die aktuelle Arbeitsaufgabe hinaus auf die Art und Weise der Erbringung der Arbeitsleistung gerichtet sind. Ziele und Ergebnisse der Arbeit, besonders mit dem Aufgabengebiet verbundene Probleme, grundsätzliche Fragen der Zusammenarbeit oder Erwartungen an die Vorgehensweise, sowie Fragen zur weiteren beruflichen Entwicklung bleiben oft unbesprochen oder passieren zufällig. Aus diesem Grund sind geplante, d.h. zeitlich regelmäßige und inhaltlich strukturierte Besprechungen für das Unternehmen von übergeordneter Bedeutung. Sie helfen Ihnen, ein besser informiertes und geführtes Unternehmen zu entwickeln, mehr Spaß an der Arbeit und mehr Erfolg zu erreichen. Solche Gespräche werden meist als Synonym für e verstanden. Die nachfolgende Grafik stellt die unterschiedlichen Arten von en mit deren Ausprägung dar: Personalführung Unterweisungsgespräch Arbeitszielsetzungsgespräch Personalentwicklung Beurteilungsgespräch Zielvereinbarungs-/Fördergespräch klassisches Krankheits-Rückkehrgespräch Anerkennungsgespräch Kritik-/Korrekturgespräch Situativ Planmäßig Im Folgenden wird ausschließlich die klassische Art des es betrachtet. Registrieren und downloaden! I_MA-Gespraech Info Fuehrung.doc - Rev. 1.2 Seite 3 von 8 26.11.2007

2. - Was verbirgt sich nun dahinter? Das ist ein persönliches, vertrauensvolles und vertrauliches Gespräch, das der unmittelbare Vorgesetzte und der Mitarbeiter als gleichberechtigte Partner zur wechselseitigen Rückmeldung über erlebtes und erwünschtes Verhalten sowie über die jeweiligen Zielvorstellungen führen. Das muss regelmäßig, zum Beispiel einmal im Jahr, stattfinden. Meistens läßt es das System der lohn- oder gehaltsfindenden periodischen Beurteilungen unberührt. Selbstverständlich sind über das hinaus andere vertrauliche Gespräche mit den Vorgesetzten jederzeit möglich. Achtung: Das ersetzt nicht - Die regelmäßige Durchführung von Besprechungen innerhalb der Organisation - Das anlassbezogene Gespräch (Anerkennung, Kritik, Sache, Konflikt,...). - Die ständige Abstimmung der Aufgabenerfüllung - Den Zielfindungsprozess mit dem Mitarbeiterteam - Die regelmäßige Steuerung der Zielerreichung 3. Sinn und Zielsetzung des s: Das soll einen gemeinsamen, vertrauensvollen und offenen Austausch auch ganz persönlicher Aspekte ermöglichen. Das dient der Analyse des Ist-Zustandes und der Definition des Soll-Zustandes in der täglichen Zusammenarbeit. Es können alle Themen aufgegriffen werden, die den Beteiligten wichtig sind, z.b.: - Zukünftige Arbeitsschwerpunkte planen und Ziele vereinbaren. - Leistungen der Vergangenheit und das Ausmaß der Zielerfüllung besprechen. - Die Zusammenarbeit und Kommunikation untereinander verbessern.... - nutzen Die Förderung Sie und Weiterbildung unseren von Mitarbeitern Tool-Online-Shop: ermöglichen. - Anerkennung und Korrektur durch Feedback an den Mitarbeiter im Hinblick auf Registrieren Zielerreichung, Arbeitsverhalten und downloaden! und Sozialverhalten. - Kritische Überprüfung der Stellenbeschreibungen. I_MA-Gespraech Info Fuehrung.doc - Rev. 1.2 Seite 4 von 8 26.11.2007

Vorteile für den Mitarbeiter Förderung des Mitarbeiters Gegenseitiges besseres Verständnis Eingehen auf die Person des Mitarbeiters im Rahmen des Möglichen Motivation des Mitarbeiters Vorteile für die Führungskraft Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten des Mitarbeiters Vertrauensbasis mit Mitarbeiter verstärken Mitarbeiter hat ein Anrecht auf Feedback Feedback für den Vorgesetzten als Einrichtung durch und den Vorgesetzten Nutzung eines Prepay-Kontos Führungskraft Info über Wünsche und Anliegen der Mitarbeiter erhalten Info über Probleme der Mitarbeiter und der Organisationseinheit Setzen eigener Entwicklungsziele 4. Vorbereitung und Organisation eines es Das bedarf der eingehenden Vorbereitung durch beide Gesprächspartner. Deshalb sollte die Terminvereinbarung für ein mindestens 2 Wochen vor dem geplanten Gesprächstermin stattfinden. Damit ist eine ausreichende Vorbereitungszeit für den Mitarbeiter und den Vorgesetzten gegeben. Beide Gesprächspartner sollten sich während ihrer Vorbereitung Gedanken über ihren Beitrag am Gespräch machen und sich dabei folgende grundsätzliche Fragen stellen: Als Vorgesetzter Als Mitarbeiter Wie sehe ich mich? Wie sehe ich mich? Wie sehe ich den Mitarbeiter? Wie sehe ich den Vorgesetzten? Was möchte ich erreichen? Was möchte ich erreichen? Registrieren und downloaden! Wie, glaube ich, sieht mich der Mitarbeiter? Wie, glaube ich, sieht mich der Vorgesetzte? Um dem Mitarbeiter die Möglichkeit diese Vorbereitung zu geben, sollte auch er ein Informationsblatt zur Vorbereitung auf das erhalten. I_MA-Gespraech Info Fuehrung.doc - Rev. 1.2 Seite 5 von 8 26.11.2007

5. Ablauf des s Es soll in ruhiger und entspannter Atmosphäre, offen und vertrauensvoll, ohne jeglichen Zeitdruck und ohne Unterbrechungen durch Dritte geführt werden. Die Gesprächsanteile sollen ausgeglichen sein. Das Gespräch soll mehr durch Anerkennung als durch Kritik geprägt sein und über den Austausch von "Ich- Botschaften" erfolgen. Die Wirkung des s hängt ganz wesentlich von der positiven Einstellung des Vorgesetzten zum Mitarbeiter ab. Nur so wird der Gesprächspartner in die Lage versetzt, seine Situation und seine Eindrücke klar darzulegen, und dem anderen Gelegenheit gegeben, dasselbe zu tun. Beide Gesprächspartner sollten um Verständnis des anderen bemüht und auch für Anregungen und Kritik empfänglich sein, wobei Kritik nicht als persönlicher Vorwurf vorgebracht oder verstanden werden darf. Die in einer solchen Situation möglicherweise auftretenden Konflikte werden am besten durch eine klare und ehrliche Gesprächsführung bewältigt. Beispiel für den typischen Ablauf eines es: 1. Aufwärmphase Festlegung der Ziele und des Zeitrahmens des Gesprächs 2. Baustein Leistungsbeurteilung Der Mitarbeiter schildert eigene Einschätzung zu Leistung, Arbeitssituation, Rahmenbedingungen Die FK gibt Rückmeldung, Stärken, Verbesserungspotenzial Abgleich der Einschätzungen! 3. Baustein Aktuelle und zukünftige Aufgabenschwerpunkte Der Mitarbeiter schildert seine aktuellen Schwerpunkte. Die Führungskraft zeigt zukünftige Möglichkeiten, Schwerpunkte auf. Beide erörtern, welches Wissen und welche Fähigkeiten der Mitarbeiter zur Bewältigung der Tätigkeit noch benötigt. 4. Baustein Arbeits- und Entwicklungsziele Der Mitarbeiter schlägt Arbeitsziele vor, die Führungskraft schildert eigene Vorstellungen. Verbindliche Einigung auf Maßnahmen zur Realisierung und Überprüfung! Der Mitarbeiter beschreibt Karriere- und Qualifizierungsvorstellungen, die Führungskraft gibt Potenzialeinschätzung und infrage kommende Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten Vereinbarung geeigneter Maßnahmen! Wichtig ist die Kontrolle der im letzten Gespräch vereinbarten Ziele! Registrieren 5. Austausch über und Zusammenarbeit downloaden! im Betrieb 6. Zusammenfassung der Ergebnisse Offene Fragen klären, Ideen austauschen, Dokumentation der Ergebnisse 7. Abschluss I_MA-Gespraech Info Fuehrung.doc - Rev. 1.2 Seite 6 von 8 26.11.2007

6. Was wird dokumentiert? Die in dem Gespräch getroffenen Vereinbarungen sind während des Gesprächs schriftlich in dafür vorgesehenen Formblättern zu dokumentieren und von beiden Gesprächspartnern zu unterzeichnen. Der Sinn der Formblätter besteht nicht darin, eine bestimmte Reihenfolge oder bestimmte Formulierungen festzulegen, sondern darin, die zu besprechenden Themenfelder aufzuzeigen, in denen man sich frei bewegen kann. Die Gesprächspartner setzen selbst die Schwerpunkte ihres Gesprächs, bestimmen also, worüber sie wie lange reden wollen. Die Niederschrift ist streng vertraulich zu behandeln und verbleibt bei den jeweiligen Gesprächspartnern und der Personalabteilung. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht zulässig, soweit nicht zwischen den Gesprächspartnern etwas anderes vereinbart wird. Die Niederschrift ist Ausgangspunkt für das nächste. 7. Nachbereitung des s? Ebenso wichtig wie die Vorbereitung des s ist dessen Nachbereitung. Nach dem Gespräch soll jeder Beteiligte den Verlauf und das Ergebnis nochmals überdenken und sich dabei insbesondere folgende Fragen stellen: Wurden alle Themen angesprochen, die mir wichtig sind? Bin ich mit dem Verlauf des Gesprächs zufrieden? Bin ich mit dem Ergebnis des Gesprächs zufrieden? Ergibt sich dann weiterer Gesprächsbedarf, sollen die Beteiligten ein weiteres Gespräch vereinbaren. Registrieren und downloaden! I_MA-Gespraech Info Fuehrung.doc - Rev. 1.2 Seite 7 von 8 26.11.2007

Hinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2003 dargestellt) bitte folgendermaßen vor: 1. Setzen Sie das Häkchen unter Extras - Optionen... - Ansicht - Formatierungszeichen im Feld Alle, indem Sie dieses anklicken. 2. Löschen Sie das Titelblatt, indem Sie dieses außerhalb der Textfelder markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 3. Löschen Sie den verbliebenen Abschnittswechsel, indem Sie diesen markieren und ebenfalls die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 4. Mittels Doppelklick auf die Kopf- oder Fußzeile können Sie diese nun öffnen und die Texte und deren Formatierungen entsprechend Ihren Wünschen gestalten. 5. Die Kopfzeilen-Grafik können Sie wie vorher löschen, indem Sie diese markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 6. Eine neue Grafik fügen Sie über die Menüpunkte Einfügen - Grafik - Aus Datei ein. 7. Diese Hinweisseite(n) entfernen Sie, indem Sie die (ab dem letzten Seitenumbruch) alles markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. Nutzungsbedingungen von Fachinformationen: (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. I_MA-Gespraech Info Fuehrung.doc - Rev. 1.2 Seite 8 von 8 26.11.2007