Institut für Workflow-Management im Gesundheitsweisen (IWiG) Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling



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Transkript:

Mdul PPM Der Pfad- und PrzesskstenManager Abschlussziel Certified Wrkflw-Manager in Health Care Level 1 Mdulanbieter Mdulverantwrtlicher Mdulgruppe Titel und Kürzel des Mduls Institut für Wrkflw-Management im Gesundheitsweisen (IWiG) Prf. Dr. rer. ec. Dipl. Sz.-Päd. Michael Greiling Certified Wrkflw-Management System Prfessinal Der Pfad- und PrzesskstenManager (PPM) Stundenumfang ca. 6 Semesterwchenstunden ECTS-Leistungspunkte 6 ECTS-Credits Art des Mduls Arbeitsaufwand / Wrklad Dauer Geplante Gruppengröße Blended Learning Ansatz: Individueller und flexibler gestaltet, mit deutlich reduzierten Anwesenheitszeiten. Das neue didaktische Knzept kmmt Teilnehmern bei der Vereinbarung vn Full-Time-Jb und Weiterbildung entgegen. Blended Learning kmbiniert sinnvll die Vrteile vn Präsenzveranstaltungen mit E- Learning- und Training n the jb Bausteinen. Kmbinatin aus Präsenzphasen und PC- bzw. internetbasierten Lernphasen. 150 Lerneinheiten Arbeitsaufwand à 45 Minuten, davn 64 Einheiten (je 45 min) für Lehrveranstaltungen (Präsenzphase), 86 Lerneinheiten (je 45 min) für freies Selbststudium (Blended Learning, Training n the jb swie Vr- und Nachbereitung der Präsenzphasen und Prüfungsvrbereitung). Das Mdul erstreckt sich über den Zeitraum vn insgesamt 6 Mnaten (sweit mögliche urlaubs- und feiertagsbedingte Unterbrechungen außer Betracht bleiben). 8-10 TeilnehmerInnen Zielgruppe(n) Taktung Kaufmännische Cntrller, Medizincntrller, Qualitätsmanagementbeauftragte, exam. Gesundheits- und Krankenpfleger (Pflegemanagement, Pflegewissenschaft etc.), Ärzte (in Ausbildung) Pflichtmdul als 1. Mdul im Zyklus Lehrveranstaltungen / Mdulbestandteile, anteiliger Arbeitsaufwand Blended Learning Lehrveranstaltung: Aufwand für Lehrveranstaltungen (Präsenz): 64 Einheiten Aufwand für freies Selbststudium: 86 Einheiten IWiG Seite 1 vn 7

Mdul PPM Der Pfad- und PrzesskstenManager Lehrsprache Lehrpersnen Deutsch Prf. Dr. Greiling, Michael Osygus, Julia Osygus Lehrsprache (Anteile gesamt) Deutsch: 100 % Qualifikatinsziele des Mduls Die TeilnehmerInnen werden befähigt, die permanente przessrientierte Planung der Patientenversrgung zu übernehmen. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen Przessmdellierung, Przesskstenrechnung und strategischem Management. Sie kennen die wichtigsten Methden der Przessmdellierung und Przesskstenrechnung swie deren Wirkungsweisen, insbesndere auch zur Gewinnung langfristig relevanter Infrmatinen für das Qualitätsmanagement und das Casemanagement, das Cntrlling und die Geschäftsführung. Sie verstehen den Nutzen der Przessmdellierung und Przesskstenrechnung für die Organisatinsentwicklung, das Schnittstellenmanagement und für die tägliche Arbeit in den Bereichen einer Gesundheitseinrichtung. Die TeilnehmerInnen verwenden die Methden der Przessmdellierung und Przesskstenrechnung zur Unterstützung einer sg. lernenden Organisatin im Rahmen eines kntinuierlichen Verbesserungsprzesses; können ihre Methdenkenntnisse nutzen, um Przessmdellierung und Przesskstenrechnung unter Einbeziehung der erwrbenen Kenntnisse des Prjektmanagements in einem Gesundheitsbetrieb durchzuführen, zu dkumentieren und zu präsentieren; sind in der Lage, ihre Entscheidungen und Ergebnisse schlüssig zu begründen und allgemein verständlich zu kmmunizieren. Inhalte des Mduls Einführung Rahmenbedingungen in der Patientenversrgung Spannungsfeld der Krankenhäuser Effizienz im Krankenhaus Przessmanagement Przessstrukturen 5 Phasen Mdell Kntinuierlicher Verbesserungsprzess Prjektmanagement Prjektrganisatin IWiG Seite 2 vn 7

Mdul PPM Der Pfad- und PrzesskstenManager Inhalte des Mduls Lehr- und Lernmethden Auswahl vn Prjektmanagementbjekten Prjektplanung Kernkmpetenzbestimmung Auswertung vn Falldatenanalysen Definitin vn Kernkmpetenzen Pfadmdellierung Grundlagen der Przessmdellierung Klinisches Przessreferenzmdell Pfadmdellierung mit ClipMed PPM Durchführung vn Wrkshps zur Przesserhebung Przessrientierte Dkumentatin vn Schwachstellen Qualitätssicherung vn klinischen Behandlungspfaden Przesskstenrechnung Grundlagen der Przesskstenrechnung Aufbereitung und Auswertung vn Ksten- und Leistungsdaten Przesskstenrechnung mit ClipMed PPM Erstellung vn Przessksten-, Vergleichs- und Benchmarkreprts Blended Learning Lehrveranstaltung: Eine verstärkte Ausrichtung der Weiterbildung auf praktische Erfrdernisse und die Lösung vn Prblemen wird gefrdert. Ein mediengestütztes Blended- Learning-Knzept wird diesen Anfrderungen gerecht. Es kmmen vielfältige Lernfrmen und digitale Kmmunikatinsmöglichkeiten zum Einsatz. Über eine Online-Lernplattfrm erhalten die Teilnehmer vr, während und nach der Veranstaltung jeweils Arbeitsunterlagen und Aufträge zur individuellen Bearbeitung. In der Präsenzphase bleibt dann wesentlich mehr Zeit zur Vermittlung vn Spezialwissen, Praxisbeispielen, Übungen, Diskussinen und den wertvllen Austausch vn Erfahrungen. S kann das erwrbene Wissen nch besser und schneller in der beruflichen Praxis eingesetzt werden. Das neue Knzept Blended Learning schafft für die Einrichtung und die Teilnehmer ideale Vraussetzungen, um fit für den zukünftigen Wettbewerb zu bleiben. Gleichzeitig wird dadurch die Präsenz am Arbeitsplatz der Mitarbeiter erhöht. Die Lehrveranstaltungen haben einen theretischen und einen anwendungsbezgenen Schwerpunkt. Lehrveranstaltung 1: Przessmanagement und Prjektmanagement; Präsenzphase ein Tag Lehrveranstaltung durch Flienpräsentatin und Aufgabenbearbeitung mittels Sftware im Rahmen des Clud Cmputing. Online-Evaluatin der Veranstaltung. Selbstlernphase - PC- bzw. internetbasierte Lernphase, E-Learning- und Training n the jb (Prjektdurchführung). IWiG Seite 3 vn 7

Mdul PPM Der Pfad- und PrzesskstenManager Lehr- und Lernmethden Lehrveranstaltung 2: Kernkmpetenzbestimmung; Präsenzphase ein Tag Lehrveranstaltung durch Flienpräsentatin und Aufgabenbearbeitung mittels Sftware im Rahmen des Clud Cmputing. Wiederhlung der Inhalte aus Lehrveranstaltung 1 einschließlich einer Betrachtung Aufgaben aus Lehrveranstaltung 2. Online-Evaluatin der Veranstaltung. Selbstlernphase - PC- bzw. internetbasierte Lernphase, E-Learning- und Training n the jb (Prjektdurchführung). Lehrveranstaltung 3: Vrmdellierung Präsenzphase ein Tag Lehrveranstaltung durch Flienpräsentatin und Aufgabenbearbeitung mittels Sftware im Rahmen des Clud Cmputing. Wiederhlung der Inhalte aus Lehrveranstaltung 2 einschließlich einer Betrachtung Aufgaben aus Lehrveranstaltung 3. Online-Evaluatin der Veranstaltung. Training n the jb (Prjektdurchführung). Lehrveranstaltung 4: Hauptmdellierung; Präsenzphase ein Tag Lehrveranstaltung durch Flienpräsentatin und Aufgabenbearbeitung mittels Sftware im Rahmen des Clud Cmputing. Wiederhlung der Inhalte aus Lehrveranstaltung 3 einschließlich einer Betrachtung Aufgaben aus Lehrveranstaltung 4. Online-Evaluatin der Veranstaltung. Selbstlernphase, PC- bzw. internetbasierte Lernphase E-Learning- und Training n the jb (Prjektdurchführung). Lehrveranstaltung 5: Einführung in die Przesskstenrechnung, Präsenzphase ein Tag Lehrveranstaltung durch Flienpräsentatin und Aufgabenbearbeitung mittels Sftware im Rahmen des Clud Cmputing. Wiederhlung der Inhalte aus Lehrveranstaltung 4 einschließlich einer Betrachtung Aufgaben aus Lehrveranstaltung 5. Online-Evaluatin der Veranstaltung. Training n the jb (Prjektdurchführung). Lehrveranstaltung 6: Vrbereitung der Przesskstenrechnung; Präsenzphase ein Tag Lehrveranstaltung durch Flienpräsentatin und Aufgabenbearbeitung mittels Sftware im Rahmen des Clud Cmputing. Wiederhlung der Inhalte aus Lehrveranstaltung 5 einschließlich einer Betrachtung Aufgaben aus Lehrveranstaltung 6. Online-Evaluatin der Veranstaltung. IWiG Seite 4 vn 7

Mdul PPM Der Pfad- und PrzesskstenManager Training n the jb (Prjektdurchführung). Lehr- und Lernmethden Besnderheiten Lehrveranstaltung 7: Durchführung der Przesskstenrechnung; Präsenzphase ein Tag Lehrveranstaltung durch Flienpräsentatin und Aufgabenbearbeitung mittels Sftware im Rahmen des Clud Cmputing. Wiederhlung der Inhalte aus Lehrveranstaltung 6 einschließlich einer Betrachtung Aufgaben aus Lehrveranstaltung 7. Online-Evaluatin der Veranstaltung. Training n the jb (Prjektdurchführung). Lehrveranstaltung 8: Qualitätssicherung und Prjektabschluss; Präsenzphase ein Tag Lehrveranstaltung durch Flienpräsentatin und Aufgabenbearbeitung mittels Sftware im Rahmen des Clud Cmputing. Wiederhlung der Inhalte aus Lehrveranstaltung 7 einschließlich einer Betrachtung Aufgaben aus Lehrveranstaltung 8. Abschluss und Online-Evaluatin der Veranstaltung. Die Blended Learning Lehrveranstaltungen werden in der Präsenz- und der Selbstlernphase mit Hilfe einer Sftware durchgeführt. Im Rahmen des Clud Cmputing kmmt die mehrfach ausgezeichnete Webapplikatin ClipMed PPM zum Einsatz. Teilnehmer bilden eine Benchmarkgruppe für die bereits erarbeiteten Ergebnisse aus der Selbstlernphase und für die in der Zukunft erarbeiteten Ergebnisse der permananten przessrientierten Planung der Patientenversrgung. Art der Prüfung / Studienleistungen (SL): Prüfungsleistungen (PL): keine Prjekt in der Einrichtung Vraussetzung für die Vergabe vn Leistungspunkten Leistungspunkte werden nur nach erflgreicher Erbringung der Prüfungsleistung vergeben. Gewicht der Nte innerhalb der Gesamtnte 1/3= 33,33 % Vrausgesetzte Mdule Keine Empfhlene Vraussetzungen Die vrbereitende Lektüre ist im Abschnitt Literatur aufgeführt. IWiG Seite 5 vn 7

Mdul PPM Der Pfad- und PrzesskstenManager Weiterführende Mdule Der OptimierungsManager (OM), Der ZielManager (ZM) Verwendbarkeit des Mduls für andere Studiengänge Literatur Das Mdul eignet sich grundsätzlich zur Verwendung in weiterbildenden Studiengängen mit dem Abschlussziel XXX (xxx) und dem Anwendungsschwerpunkt Gesundheitswesen. Das Mdul ist nicht zur Belegung außerhalb eines vn der Hchschule X wirtschaftlich getragenen Studienangebtes vrgesehen. Es ist derzeit nur Bestandteil des Studienangebtes Gesundheitsmanagement mit dem Abschlussziel Certified Wrkflw-Manager in Health Care Level 1 (beachte Pflegekammern) Lektüre - vrbereitend: Greiling, M. / Brinkhaus, M. (2010): Marktchancen und -risiken in der Gesundheitswirtschaft. Strategien zur Bewertung, Prblemlösung und Umsetzung Khlhammer. Stuttgart, 2010. Greiling, M. / Dudek, M. (2009): Schnittstellenmanagement in der Integrierten Versrgung. Eine Analyse der Infrmatins- und Dkumentatinsabläufe. Khlhammer. Stuttgart 2009. Greiling, M. (2009): Blended Learning-Ansatz mit der Webapplikatin ClipMed. In: e- Health 2010. Infrmatinstechnlgien und Telematik im Gesundheitswesen. medical future verlag. Slingen, 2009. Greiling, M. (Hrsg.) (2003): "Pfade durch das klinische Przessmanagement - Methdik und aktuelle Diskussinen in deutschen Krankenhäusern". Khlhammer. Stuttgart 2003. Lektüre begleitend: Greiling, M. / Osygus, M. (2013): "Der Przessmanager Erflgreiche Planung in Kliniken". Baumann- Fachverlage. Kulmbach. 2013. Greiling, M. / Muszynski, Th. (2008): Strategisches Management im Krankenhaus: Methden und Techniken zur Umsetzung in der Praxis. 2. Aufl. Stuttgart 2008. Greiling, M. (2008): "Przessmanagement - Der Przesskstenmanager für die Patientenversrgung". Baumann-Fachverlage. Kulmbach. 2008. Greiling, M. / Muszynski, T. (2008): "Pfade zu effizienteren Przessen - Przessgestaltung im Krankenhaus" + CD-ROM. Baumann-Fachverlage. Kulmbach. 2008. 2. Auflage. IWiG Seite 6 vn 7

Mdul PPM Der Pfad- und PrzesskstenManager Literatur Zusätzlich empfhlene Literatur: Greiling, M. (2005): "Przesskstenrechnung zur Kalkulatin vn DRGs". In: Przessrientiertes Krankenhaus - Lösungen für eine Psitinierung im Wettbewerb. Braun/Güssw/Ott. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. Stuttgart 2005. Greiling, M. / Thmas, F. / Muszynski, Th. (2005): "Sftwaregestützte Erstellung Klinischer - Pfade mit integrierter Przesskstenrechnung" + CD-ROM. Baumann-Fachverlage Kulmbach. 2005. Greiling, M. / Mrmann, J. / Westerfeld, R. (2003): "Klinische Pfade steuern". Baumann-Fachverlage Kulmbach. 2003. Greiling, M. / Thmas, F. (2002): "Przessrientierung im Krankenhaus - Die Einführung der Przesskstenrechnung als Grundlage zur Kalkulatin der DRGs". Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft. Düsseldrf 2002. IWiG Seite 7 vn 7