Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung... 12

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 4 Vorwort... 10 Einleitung... 12 1 Die bestehenden Forschungen über Jerusalem im muslimischen Verständnis... 24 1.1 Die grundsätzliche Bedeutung Jerusalems als Heilige Stätte und Heilige Stadt für Muslime 24 1.2 Heiliges trennt und verbindet... 27 1.3 Religiöse und politische Bedeutungen der Bauwerke auf dem Haram aš-šarīf, Jerusalem... 28 1.4 Berichte der Pilgerväter... 30 1.5 Apokalyptische Literatur... 31 1.6 Faḍā il-literatur... 33 1.7 Literatur zu den Kreuzzügen... 35 1.8 Koran und Ḥadīṯ... 36 1.9 Zusammenfassung... 38 2 Religiöse und politische Bedeutungen der Bauwerke auf dem Haram aš-šarīf, Jerusalem... 40 2.1 Die arabische Eroberung und Jerusalem... 40 2.1.1 Die Kapitulation von Jerusalem... 42 4

2.1.2 Die Angst der byzantinischen Christen vor der Rückkehr der Juden nach Jerusalem... 44 2.1.3 Die Einstellung der Bevölkerung zu den Eroberern... 48 2.1.4 Die Umar-Moschee... 48 2.2 Die Kalifen der Umayyaden und ihr Interesse an Jerusalem... 50 2.2.1 Mu āwiya b. Abī Sufyān (663-680 n. Chr.)... 51 2.2.2 Abd al-malik b. Marwan (685-705 n. Chr.)... 52 2.2.3 Al-Walīd b. Abd al-malik (705-715 n. Chr.)... 54 2.3 Die wichtigsten historischen Stätten auf dem Tempelberg während der frühen islamischen Zeit... 54 2.3.1 Qubbat as-sakhra (Felsendom)... 54 2.3.1.1 Der Felsendom: ein politisch-religiöses Bauwerk... 55 2.3.1.2 Meinungsverschiedenheit über den Bau des Felsendoms... 57 2.3.1.3 Der Felsendom als der Wiederaufbau des jüdischen Tempels... 61 2.3.1.4 Der Felsendom als der Ort der eschatologischen Ereignisse... 63 2.3.1.5 Religiöse Bedeutungen der Gestalten des Felsendoms... 64 2.3.2 Die Aqṣā-Moschee... 67 2.3.2.1 Diskussion um die Anfangszeit der Aqṣā-Moschee... 68 2.3.2.2 Die Gestalten der Aqṣā-Moschee in der frühen islamischen Zeit... 69 2.3.3 Die Bauten der Umayyaden in der Nähe des Tempelberges... 70 5

2.4 Zusammenfassung... 73 3 Jerusalem in den apokalyptischen Schriften und den Berichten der Pilgerväter... 75 3.1 Jerusalem in den apokalyptischen Schriften... 75 3.1.1 Grundzüge muslimischer Apokalyptik... 75 3.1.2 Die Räumungs- und Bauarbeiten auf dem Tempelberg durch die Muslime als eine Vorarbeit zum messianischen Erlösungswerk... 76 3.1.3 Īsā (Jesus) und Jerusalem als die Themen der Apokalypse für die Muslime... 78 3.2 Jerusalem als Pilgerziel der Muslime in den Berichten der Pilgerväter... 83 3.2.1 Pilgerrituale auf dem Haram während der frühen islamischen Zeit... 83 3.2.2 Jerusalem als ein Ort der islamischen Erinnerung und die eschatologische Völkerwallfahrt... 88 3.3 Zusammenfassung... 91 4 Jerusalem zwischen Kreuzzügen und Ğihād Die Heilige Stadt zwischen 1095 und 1187 aus christlicher und muslimischer Perspektive... 94 4.1 Einleitung... 94 4.2 Darstellung der Kreuzzüge aus christlicher Perspektive... 95 4.2.1 Zum Selbstverständnis der Kreuzfahrer... 95 4.2.2 Politische Situation im Vorderen Orient Ende des 11. Jahrhunderts... 96 4.2.3 Die Rede von Urban II. und der Aufbruch zum ersten Kreuzzug... 98 4.2.4 Eroberung Jerusalems durch die Kreuzritter und deren Herrschaft... 102 6

4.2.5 Die theologische Begründung und christliche Deutung der Kreuzzüge... 104 4.3 Darstellung der muslimischen Geschichte zur Zeit der Kreuzzüge... 110 4.3.1 Von Zengi bis Ṣalāḥ ad-dīn Die Reaktion der Muslime auf die Kreuzzüge... 110 4.3.2 Die Rückeroberung Jerusalems als Ğihād... 114 4.4 Kritik an den Kreuzzügen aus christlicher Perspektive... 120 4.4.1 Radulfus Niger... 120 4.4.2 Wilhelm von Tyrus... 121 4.4.3 Kritische Überlegungen zum Heiligen Krieg um Jerusalem... 124 4.5 Kritische Impulse zum Ğihād aus der muslimischen Tradition... 128 4.5.1 Die Bedeutung von Ğihād... 128 4.5.2 Die Position von Ṣalāḥ ad-dīn im Kampf um Jerusalem... 131 4.5.3 Asketische Traditionen und ihre Einschätzung des Ğihād... 133 4.6 Zusammenfassung... 135 5 Jerusalem im Koran, in den Ḥadīṯen sowie der Faḍā il al-quds-literatur (Lob der Vorzüge Jerusalems)... 138 5.1 Jerusalem im Koran und in den Ḥadīṯen... 138 5.1.1 Jerusalem und die Himmelsreise Muhammads... 143 5.1.2 Jerusalem als islamische Gebetsrichtung... 146 5.2 Die Faḍā il Bait al-maqdis (das Lob der Vorzüge Jerusalems) und deren Inhalt... 153 7

5.2.1 Die Faḍā il und ihre Entwicklungen... 153 5.2.2 Die Faḍā il Bait al-maqdis (Das Lob der Vorzüge Jerusalems) Werke und deren Inhalt... 156 5.2.3 Mutmaßliche Gründe für die späte Erscheinung der Faḍā il al-bait al-muqaddas Literatur... 158 5.3 Zusammenfassung... 160 6 Frieden statt Mauern Darstellung der politischen Lage und ihrer religiösen Implikationen... 162 6.1 Der Israel-Palästina Konflikt... 162 6.1.1 Die zionistische Bewegung... 163 6.1.2 Die politische Entwicklung im 20. Jahrhundert... 166 6.1.3 Zur aktuellen Situation... 170 6.1.4 Religiöse Begründungen für den Islamismus in Palästina... 172 6.2 Die Hoffnung auf Frieden im Heiligen Land: Ein Versuch... 174 6.2.1 Friedliche Begegnungen in der Geschichte... 174 6.2.2 Perspektiven des (interreligiösen) Dialogs... 175 6.2.3 Avram-ʾIbrāhīm-Abraham als gemeinsames Thema zur interreligiösen Verständigung in Jerusalem... 180 6.2.4 Al-Quds (Jerusalem) als Ort der Anwesenheit der Barmherzigkeit Gottes... 185 6.2.5 Das Zusammenleben der Religionen in Jerusalem... 187 6.2.6 Gerechtigkeit und Frieden für Jerusalem aus der Islamischen Perspektive... 192 8

6.2.7 Zusammenfassung... 194 7 Zusammenfassung... 197 Abkürzungen... 200 Quellen- und Literaturverzeichnis... 201 A. Quellenverzeichnis... 201 B. Enzyklopädien und Lexika... 202 C. Internetseiten... 203 D. Interviews... 203 E. Monografien, Aufsätze und Artikel... 204 9

Vorwort Vorwort Jerusalem, die Heilige Stadt für die Gläubigen der drei Religionen, ist schon seit dreitausend Jahren und noch immer der Schauplatz von Kämpfen und Gewalt. Diese Realität hatte mich inspiriert, die Wurzeln der Gewalt in Jerusalem im Zusammenhang mit der Bedeutung der Heiligkeit aus der islamischen Perspektive zu untersuchen, vor allem in der Hoffnung, eine Möglichkeit für den Frieden im Heiligen Land zu entdecken. Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2013 von der Evangelischen-Theologischen Fakultät der Universität Hamburg als Dissertation angenommen. Ihr Zustandekommen in der vorliegenden Form wurde möglich durch zahlreiche Anregungen, wissenschaftliche Diskussionen, wertvolle Ratschläge, sprachliche Unterstützung und organisatorische Hilfe von und mit vielen Menschen, bei denen ich mich in diesem Vorwort bedanken möchte. Zuerst danke ich meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Ulrich Dehn, der mich während der Anfertigung meiner Doktorarbeit mit wissenschaftlicher Beratung und freundlicher Ermutigung begleitet hat. Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Olaf Schumann, der das Zweitgutachten für diese Doktorarbeit übernommen hat. Meine besondere Dankbarkeit gilt der Missionsakademie an der Universität Hamburg, die von Anfang an dieses Promotionsverfahren und die Aufnahme der vorliegenden Arbeit in die Reihe Studien zu interkultureller Theologie an der Missionsakademie (SITMA) ermöglicht hat. Meinen Dank möchte ich Herrn Dr. Michael Biehl für seine wissenschaftliche Beratung und sprachlichen Korrekturen widmen. Meine Dankbarkeit und herzlichen Respekt verdient die Geschäftsführerin der Missionsakademie an der Universität Hamburg, Frau Dr. Uta Andrée, die mir in der anstrengenden Phase der Überarbeitung dieser Arbeit viel geholfen hat und dafür viel außerdienstliche Zeit zur Verfügung gestellt hat. Ohne sie wäre die kurzfristige Fertigstellung dieser Arbeit unmöglich gewesen. Mein Dank gilt auch allen Studienleitern der Missionsakademie an der Universität Hamburg für die akademische und seelsorgerliche Begleitung. In Dankbarkeit denke ich an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Missionsakademie an der Universität Hamburg, vor allem an Frau Jantje Trey für die grammatische Korrektur meiner Texte, und an Frau Ingrid Kunze, die sich um mich und meine Familie besonders am Ende des Studiums gekümmert hat. Dem Evangelischen Entwicklungsdienst (jetzt: Brot für die Welt) danke ich sehr herzlich dafür, dass er mein Promotionsverfahren und Familienstipendium in den Jahren 2008-2013 unterstützt hat. Für eine Feldforschung in Jerusalem danke ich auch dem EED. Bezüglich der sprachlichen Verbesserung möchte 10

Vorwort ich Herrn Dr. Christian Wollmann, Frau Pastorin Chang-Mi Dallat sowie Herrn Reinhard Walgahn und Herrn Pepe Elwert dankbar erwähnen. Meiner Kirche in Indonesien, der Ev.-Lutherischer Batak Kirche (Huria Kristen Batak Protestan HKBP), vor allem dem Ephorus Willem Simarmata, MA, der mich seit Beginn meines Dienstes und Studiums immer unterstützt und ermutigt hat, gilt meine besondere Würdigung. Ich bedanke mich auch bei der indonesischen christlichen Gemeinde in Hamburg (Persekutuan Kristen Indonesia PERKI Hamburg) für die Freundschaft und Aufnahme in ihre Gemeinschaft während meiner Zeit in der Hansestadt. Meiner Frau Dr. (Med.) Reyni Lasmida Panjaitan, M.Sc und unseren beiden Söhnen Ramon und Anselmus schulde ich Dank für ihr herzliches Verständnis und die Geduld, die sie für meine Tätigkeit aufgebracht haben. Dankbar erinnere ich mich auch an meine Mutter und meine Schwiegereltern, die das Studium und Leben in Deutschland im Gebet begleiteten. Ich widme diese Arbeit den Menschen in Israel und Palästina, die sich für den Frieden in Jerusalem und im ganzen Heiligen Land einsetzen. 6 ا ن م ا خ ي ر و ر ح م ة ي ت ب ع ان ن ي ك ل ا ي ام ح ي ات ي و ا س ك ن ف ي ب ي ت ال ر ب ا ل ى م د ى الا ي ام. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar (Psalm 23,6). 11