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Transkript:

Thomas Hering Veröffentlichungen und Vorträge (Stand 1. Dezember 2015) Journalartikel (peer-reviewed) 1. Eicker, K., Bauer, N. & Hering, T. (2015). Hebammenkreißsaal in der Universitätsklinik. Mütterliches und kindliches Outcome. Die Hebamme, 28 (3), 193-198. DOI: 10.1055/s-0035-1558496 2. Hering, T., Schlüter, C., Wahl, G., Oppermann, H., & Nehring, R. (2014). Sozialstatus, Frühgeburtlichkeit und Entwicklungsstand von Kindern in Sachsen-Anhalt. Prävention und Gesundheitsförderung, 9 (2), 69-79. doi: 10.1007/s11553-014-0429-2 3. Beerlage, I. & Helmerichs, J. unter Mitwirkung von Arndt, D., Blank-Gorki, V., Hering, T. & Springer, S. (2011). Bundeseinheitliche Qualitätsstandards und Leitlinien in der Psychosozialen Notfallversorgung. Trauma & Gewalt, 5 (3), 222-235. 4. Hering, T., Beerlage, I. & Kleiber, D. (2011). Arbeitsanforderungen und Ressourcen im Rettungsdienst welche Merkmale der Organisation können Belastungen abpuffern? Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 19 (4): 159-172. doi: 10.1026/0943-8149/a000051 5. Hering, T., Beerlage, I. & Kleiber, D. (2010). Organisationsklima und Gesundheit Handlungsebenen zur Burnoutprävention und Förderung des Engagements im Rettungsdienst. Prävention und Gesundheitsförderung, 5 (2): 64-74. doi: 10.1007/s11553-009-0211-z 6. Heringshausen, G., Hering, T., Nübling, M. & Brauchle, G. (2009). Auswirkungen von Arbeitszeitschichtmodellen auf die Gesundheit von Rettungsdienstpersonal. Ergo-Med, 33 (4), 104-110. 7. Arndt, D., Beerlage, I. & Hering, T. (2008). Arbeitsbelastungen, Burnout und PTSD in der Bundespolizei. Trauma & Gewalt, 2 (3), 204-219. 8. Hering, T. & Beerlage, I. (2007). Arbeitsbelastungen und Gesundheit im Rettungsdienst aus einer Ressourcenperspektive. Trauma & Gewalt, 1 (4), 274-285. 9. Nörenberg, L., Hering, T., Arndt, D. & Beerlage, I. (2006). Belastungen im Polizeiberuf, Belastungsfolgen, Interventionen zur Belastungsreduktion und -bewältigung in der wissenschaftlichen Fachdiskussion. Ein systematisches Review. Polizei und Wissenschaft, 2006 (4), 28-41. 10. Hering, T., Schulze, D., Sonnenberg, D. & Beerlage, I. (2005). Was belastet in der Feuerwehr? Primärprävention gesundheitlicher Beeinträchtigungen aus einer arbeitsorganisatorischen Perspektive. Notfall und Rettungsmedizin, 8 (6), 412-421. doi: 10.1007/s10049-005-0758-y 11. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Arbeitsbedingungen, Belastungen und Burnout im Rettungsdienst. Notfall & Rettungsmedizin, 7 (6), 415-424. doi: 10.1007/s10049-004-0681-7 Journalartikel ohne peer review 1. Hering, T., Kaline, A., Willer, H., Nehring, R., Gräfe, L., Oppermann, H. & Wahl, G. (2013). Pertussissituation in Sachsen-Anhalt Kurzbericht zur gesundheitlichen Lage der Bevölkerung in Sachsen- Anhalt. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt, 24 (10), 58-63. 2. Hering, T., Nehring, R. & Theren, G. (2012). Psychische Gesundheit in Sachsen-Anhalt. Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Handlungsfelder in Versorgung und Prävention. Ärzteblatt Sachsen- Anhalt, 23 (9), 16-18. 1

3. Hering, T., Nehring, R. & Willer, H. (2011). Kindergesundheit in Sachsen-Anhalt: Ergebnisse der Kindergesundheitsberichterstattung und der 5. Landesgesundheitskonferenz. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt, 22 (8), 20-23. 4. Nehring, R. & Hering, T. (2010). Zur Situation der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit depressiven Erkrankungen in Sachsen-Anhalt. Ärzteblatt Sachsen-Anhalt, 21 (12), 27-28. 5. Hering, T., Schulze, D., Sonnenberg, D. & Beerlage, I. (2009). Mensch und Menschenführung. Burnout wo brennt es in der Feuerwehr?! Psychische Belastungen und ihre gesundheitlichen Folgen. (Erstveröffentlichung in Bevölkerungsschutz, (3) 2008). Das Unternehmen Feuerwehr, 15, 1-20. 6. Hering, T., Schulze, D., Sonnenberg, D. & Beerlage, I. (2008). Wo brennt es in der Feuerwehr? Psychische Belastungen und ihre gesundheitlichen Folgen. Bevölkerungsschutz, 2008 (3), 25-30. Abstracts (peer-reviewed) 1. Wahl, G., Hering, T., Schlüter, C., Gräfe, L. & Oppermann, H. (2014). Nachweis des Zusammenhangs zwischen Sozialstatus, Frühgeburtlichkeit und defizitärer Gesundheit von Kindern in Sachsen-Anhalt anhand der empirischen Daten der Schuleingangsuntersuchungen des ÖGD. Das Gesundheitswesen, 76 (4), 263. DOI: 10.1055/s-0034-1371634 2. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Koordination in der Großschadenslage. Jatros Neurologie und Psychiatrie, 13, 18. 3. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Psychosoziale Notfallversorgung von der Not-Lösung zur strukturierten Versorgung. In: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt) (Hrsg.). Brennpunkt Psychotherapie. 15. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung vom 5.-9. März 2004 (S. 138). Berlin. 4. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004). Standardisierung, strukturelle Einbindung und Vernetzung Schritte auf dem Weg zu einer Koordinierten Notfallversorgung... nicht nur im Katastrophenfall. Das Gesundheitswesen, 66 (8/9), 567. DOI: 10.1055/s-2004-833746 5. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Die Bedeutung der Arbeitsbedingungen und des Sense of Coherence für Burnout im Rettungsdienst. Das Gesundheitswesen, 66 (8/9), 634. DOI: 10.1055/s-2004-833960 6. Hering, T. (2004). Psychosoziale Unterstützung im Rettungsdienst: Fürsorgepflicht oder Notfallversorgung? In: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt) (Hrsg.). Brennpunkt Psychotherapie. 15. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung vom 5.-9. März 2004 (S. 139). Berlin. 7. Schulze, D., Sonnenberg, D. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Merkmale der Arbeit im Feuerwehrdienst und ihre Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Das Gesundheitswesen, 66 (8/9), 633. DOI: 10.1055/s- 2004-833958 Bücher 1. Beerlage, I., Springer, S., Hering, T., Nörenberg, L. & Arndt, D. (2009). Netzwerk psychosoziale Notfallversorgung Umsetzungsrahmenpläne. Band 2: Qualität in Fort- und Weiterbildung. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. 2. Hering, T. (2009). Gesunde Organisationen im Rettungsdienst. Marburg: Tectum. 3. Beerlage, I., Hering, T., Springer, S., Arndt, D. & Nörenberg, L. (2008). Netzwerk psychosoziale Notfallversorgung Umsetzungsrahmenpläne. Band 1: Entwicklung Datenbank Task-Force Finanzierung. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. 2

4. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T., Springer, S. & Nörenberg, L. (2008). Netzwerk psychosoziale Notfallversorgung Umsetzungsrahmenpläne. Band 3: Belastungen und Belastungsfolgen in der Bundespolizei. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. 5. Beerlage, I., Springer, S., Hering, T., Nörenberg, L & Arndt, D. (2006). Auf dem Weg zu gemeinsamen (Mindest-)Standards in der Psychosozialen Notfallversorgung. Dokumentation der Workshop-Tagung 29./30. September 2005 in Magdeburg. Blauer Punkt: Magdeburg. 6. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2006). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für eine Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Schriftenreihe Zivilschutzforschung Neue Folge Band 57. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. 7. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastrophe Gesundheit, Belastungen und Burnout im Rettungsdienst. München & Wien: Profil. Beiträge in Herausgeberwerken 1. Hering, T., & Nehring, R. (i. Dr.). Kooperation und Zusammenarbeit im Gesundheitswesen Mythos oder gelebte Wirklichkeit? Herausforderungen für die Gesundheitsberufe. In: W. Heckmann et al. (Hrsg.), Aufbruch, Integration und Inklusion. 2. Hering, T., Kreuzburg, S., Nehring, R. & Wahl, G. (2013). Daten und Trends zur psychischen Gesundheit in der arbeitsfähigen Bevölkerung Sachsen-Anhalts im Spiegel der ambulanten und stationären Versorgung sowie der gesetzlichen Rentenversicherung. In: Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt (Hrsg.), Gesundheit der arbeitsfähigen Bevölkerung Sachsen-Anhalts Bericht zur gesundheitlichen Lage, zum Arbeitsschutz und zur betrieblichen Gesundheitsförderung (S. 5-51). Magdeburg: Eigenverlag. doi: 10.13140/2.1.1816.9282 3. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2008). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen Belastungen und Interventionen im Polizeiberuf. In: R. Busch & Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin (Hrsg.). Gesundheitsforum 2007. Dokumentation der 4 Tagung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Berliner Verwaltung vom 12. November 2007 (S. 160-190). Berlin: Eigenverlag. 4. Hering, T., Springer, S. & Beerlage, I. (2008). 50 plus und fit im Ehrenamt? Alles eine Frage des Engagements?. In: Hanseatische Unfallkasse Nord (Hrsg.), Risiko Alter?! Dokumentation des FUK- Sicherheitsforums (S. 48-57). Kiel u.a.: Eigenverlag. 5. Hartmann, T. & Hering, T. (2005). Zehn Jahre Diplom-Studiengang Gesundheitsförderung und - management an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Hintergründe und Entwicklung der Bewerber-, Studierenden- und Absolventenzahlen von 1994 bis 2005. In: T. Hartmann & K. Baumgarten (Hrsg.). Berufsfeld Gesundheitsförderung. Wege der Professionalisierung. Beiträge zur Fachtagung des Studiengangs Gesundheitsförderung und -management am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) am 14. und 15. Mai 2004 (S. 16-26). Magdeburg: Verlag der Erich-Weinert Buchhandlung. Forschungsberichte, graue Schriften 1. Hering, T. (2015). Entwicklung standardisierter Einsatzunterlagen im Bereich der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV). Wissenschaftliches Gutachten im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Bonn 2. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2009). Arbeitsbedingungen und Organisationsprofile als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie haupt- und ehrenamtlichem Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Abschlussbericht, September 2009. Magdeburg. (347 Seiten) 3

3. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2009). Arbeitsbedingungen und Organisationsprofile als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie haupt- und ehrenamtlichem Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Dritter Zwischenbericht März 2009. Magdeburg. (294 Seiten) 4. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2008). Arbeitsbedingungen und Organisationsprofile als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie haupt- und ehrenamtlichem Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Zweiter Zwischenbericht März 2008. Magdeburg. (289 Seiten) 5. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2007). Arbeitsbedingungen und Organisationsprofile als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie haupt- und ehrenamtlichem Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Erster Zwischenbericht März 2007. Magdeburg. (193 Seiten) 6. Beerlage, I., Hering, T., Springer, S., Arndt, D. & Nörenberg, L. (2006). Entwicklung von Rahmenplänen zur Umsetzung von Leitlinien und Standards zur Sicherstellung, Vernetzung und strukturellen Einbindung Psychosozialer Notfallversorgung für Einsatzkräfte der polizeilichen und nicht polizeilichen Gefahrenabwehr. Abschlussbericht 31. März 2006. Magdeburg. (463 Seiten) 7. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2005). Entwicklung von Rahmenplänen zur Umsetzung von Leitlinien und Standards zur Sicherstellung, Vernetzung und strukturellen Einbindung psychosozialer Notfallversorgung für Einsatzkräfte der polizeilichen und nicht polizeilichen Gefahrenabwehr. Zwischenbericht Januar 2005. Magdeburg. (94 Seiten) 8. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für eine Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Abschlussbericht Juli 2004. Magdeburg. (237 Seiten) 9. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für eine Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Fünfter Zwischenbericht März 2004. Magdeburg. (73 Seiten) 10. Beerlage, I., Hering, T. & Schmidt, J.M. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für eine Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Dritter Zwischenbericht September 2003. Magdeburg. (67 Seiten) 11. Beerlage, I., Hering, T. & Schmidt, J.M. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für eine Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Zweiter Zwischenbericht Juni 2003. Magdeburg. (48 Seiten) 12. Beerlage, I., Hering, T. & Schmidt, J.M. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für eine Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Erster Zwischenbericht März 2003. Magdeburg. (65 Seiten) 13. Beerlage, I. & Hering, T. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für eine Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Vierter Perspektivischer Zwischenbericht November 2003. Magdeburg. (20 Seiten) Internetveröffentlichungen 1. Hartmann, T., Heinrichson, T., Hering, T. & Sonntag, U. (2003). Gesundheitsförderung an deutschen Hochschulen. Bestandsaufnahmen der Strukturen und Projekte im Jahr 2002. In: https://www.uniwuerzburg.de/fileadmin/32500600/bundestagung_wue_2003/sonntag_ FB_GF_an_dt_HS.pdf 2. Beerlage, I. & Hering, T. (2006-2009). http://www.gesundheit-im-einsatzwesen.de. 3. Beerlage, I. & Hering, T. (2003-2006). http://www.psychosoziale-notfallversorgung.de. 4

Vorträge und Kongressbeiträge 2015 1. Hering, T. (2015). Dokumentation von PSNV-Einsätzen: Auf dem Weg zu einem bundeseinheitlichen Einsatzprotokoll? Vortrag geplant im Rahmen auf dem Symposium Qualitätssicherung in der PSNV. Bonn, 11.11.2015. 2. Hering, T. (2015). Belastungen im Berufsalltag. Vortrag gehalten im Rahmen des Interprofessionellen Gesundheitskongresses. Dresden, 18.4.2015. 2014 3. Hering, T. (2014). Standort Bochum, Standort Ruhr. Demografie, Gesundheit, Perspektive. Vortrag gehalten im Rahmen der Reihe Hörsaalcity Bochum 4.0 Zukunft einer Stadt im Wandel. Bochum, 2.12.2014 4. Hering, T. & Nehring, R. (2014). Kooperation und Zusammenarbeit im Gesundheitswesen Sachsen- Anhalts. Mythos oder gelebte Wirklichkeit? Vortrag gehalten im Rahmen der Tagung Aufbruch, Integration, Inklusion. Magdeburg, 17.2.2014. 2013 5. Beerlage, I., Springer, S., Hering, T. & Arndt, D. (2013). Belastungen und Belastungsfolgen in der Feuerwehr Konsequenzen für ein umfassendes Gesundheitsmanagement. Vortrag gehalten im Rahmen des Norddeutschen Feuerwehrtags der verdi-bundesfachgruppe Feuerwehr. Halle, 10.9.2013. 6. Hering, T. (2013). Relaxt oder gestresst, schlank oder zu dick, süß oder zuckerkrank? Die gesundheitliche Lage der erwerbsfähigen Bevölkerung Sachsen-Anhalts. Vortrag gehalten im Rahmen der 6. Landesgesundheitskonferenz gesund arbeiten, gesund leben. Magdeburg, 21.11.2013. 2012 7. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2012a). Belastungen und Belastungsfolgen in der Polizei Ergebnisse einer vergleichenden Längsschnittstudie I. Vortrag gehalten im Rahmen der Führungskräfteseminars des Fortbildungsinstituts der Bayrischen Polizei. Ainring, 27.6.2012. 8. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2012b). Belastungen und Belastungsfolgen in der Polizei Ergebnisse einer vergleichenden Längsschnittstudie II. Vortrag gehalten im Rahmen der Führungskräfteseminars des Fortbildungsinstituts der Bayrischen Polizei. Ainring, 14.11.2012. 9. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2012c). Extremstress und Alltagsdramen im Einsatzwesen. Vortrag gehalten auf den Mitteldeutschen Notfalltagen. Magdeburg, 22.-24.3.2012. 10. Hering, T. (2012). Stand und die absehbare Entwicklung der betrieblichen Organisation des Arbeitsschutzes im Kontext psychischer Risiken und Belastungen. Podiumsdiskussion moderiert auf dem 7. Erfahrungsaustausch auf Leitungsebene zwischen der Staatlichen Arbeitsschutzverwaltung des Landes Sachsen-Anhalt und den im Land Sachsen-Anhalt tätigen Unfallversicherungsträgern. Naumburg, 4. Juni 2012. 11. Hering, T., Beerlage, I., Arndt, D. & Springer, S. (2012). Unterwegs zur gesunden Organisation im Einsatzwesen. Vortrag gehalten beim Follow-up Einsatznachsorge. Hamburg, Feuerwehrakademie, 31. März 2012. 12. Hering, T., Beerlage, I., Springer, S. & Arndt, D. (2012). Was brauchen Einsatzkräfte um gesund zu bleiben?. Vortrag gehalten beim Sächsischen Regionaltreffen des Fachverbandes für Notfallseelsorge und Krisenintervention Mitteldeutschland e.v.. Dresden, 14. April 2012. 5

2011 13. Beerlage, I., Springer, S., Wenzel, D., Hering, T. & Arndt, D. (2011). Bedeutung der Organisation für Gesundheit und Engagement im THW. Vortrag gehalten im Präsidialbüro des THW. Berlin, 16. September 2011. 2010 14. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2010). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement in Einsatzorganisationen ausgewählte Ergebnisse. Vortrag gehalten beim Bundesministerium des Innern. Berlin, 13. Juli 2010. 2009 15. Arndt, D., Beerlage, I., Hering, T. & Springer, S. (2009). Von der Einsatznachsorge zum gesunden Organisationsklima. Stand und Perspektiven in Forschung und Praxis. Vortrag gehalten anlässlich der SbE-Jahrestagung. Witten, 24-25. April 2009. 16. Arndt, D., Beerlage, I., Hering, T. & Springer, S. (2009). Vom Extremstress zum alltäglichen Drama Die Erweiterung fachlicher Perspektiven in der psychosozialen Notfallversorgung von Einsatzkräften. Vortrag gehalten anlässlich der DeGPT-Jahrestagung, Bielefeld, 8. Mai.2009. 17. Beerlage, I.; Arndt, D.; Hering, T. & Springer, S. (2009). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes Ergebnisse des Forschungsprojektes unter besonderer Berücksichtigung der Daten der Bundespolizei. Vortrag gehalten beim Bundespolizeipräsidium Potsdam, Potsdam, 22. September 2009. 18. Beerlage, I., Arndt, A., Hering, T. & Springer, S. (2009). Alltagsstress und Alltagsdramen: Die Bedeutung des Organisationsklimas in Einsatzorganisationen im Bevölkerungsschutz. Vortrag gehalten anlässlich der 24. Tagung des Fachverbandes Notfallseelsorge und Krisenintervention in Mitteldeutschland e.v., Chemnitz, 31. Oktober 2009. 19. Beerlage, I., Hering, T., Arndt, D. & Springer, S. (2009). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Vortrag gehalten anlässlich der 59. Jahrestagung der Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern, Göttingen, 22. Mai 2009. 20. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2009). Gesundheit ist mehr. Gesundheitsförderliche Organisationsprofile in Einsatzorganisationen. Vortrag gehalten anlässlich der Bundesfachtagung Rettungsdienst der Johanniter Akademie "Personal im Rettungsdienst. Chancen, Risiken, Zukunft?", Münster, 6. November 2009. 21. Hering, T. (2009). Daten zu Belastungen, Gesundheit und Engagement in der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr und ihre Bedeutung. Workshop geleitet auf der Fachtagung Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen, Magdeburg, 26. Juni 2009. 22. Hering, T. (2009). Burnout und Gesundheit Konzepte und Datenlage. Vortrag gehalten auf der Fachtagung Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen, Magdeburg, 26. Juni 2009. 23. Hering, T., Beerlage, I., Arndt, D. & Springer, S. (2009). Gesunde Organisationen im Rettungsdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe. Wie können Gesundheit und Engagement gefördert werden? Ergebnisse und Daten einer deutschlandweiten Längsschnittstudie. Vortrag gehalten anlässlich der Bundesfachtagung Rettungsdienst der Johanniter Akademie "Personal im Rettungsdienst. Chancen, Risiken, Zukunft?", Münster, 6. November 2009. 24. Hering, T., Beerlage, I., Arndt, D. & Springer, S. (2009). Rettungsdienst im Arbeiter Samariter Bund: gesund, engagiert und leistungsfähig? Ergebnisse und Daten einer deutschlandweiten Längsschnitt- 6

studie. Vortrag gehalten anlässlich der Fachtagung der Rettungsdienstleiter-Fachtagung des Arbeiter- Samariter-Bundes Sachsen, Dresden, 9.-10. Dezember 2009. 25. Hering, T., Springer, S., Arndt, D. & Beerlage, I. (2009). Wie können Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen gefördert werden? Vortrag gehalten auf dem Symposium Wenn es unter den Nägeln brennt... Ressourcen die stärken und schützen, Hamburg: Akademie für Rettungsdienst und Gefahrenabwehr, 5. Juni 2009. 26. Hering, T., Arndt, D., Springer, S. & Beerlage, I. (2009). Stress und Burnout im Einsatz Theorie und Empirie alltagssprachlicher Begriffe. Vortrag gehalten auf dem Teamwochenende der Notfallseelsorge Magdeburg, Niederndodeleben, 14. Juni 2009. 2008 27. Hering, T. & Beerlage, I. (2008). Belastungen im Einsatzwesen. Vortrag gehalten anlässlich der 4. Fachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft Notfallbegleitung Mecklenburg-Vorpommern Theoretische und praktische Aspekte der Psychosozialen Notfallversorgung. Greifswald, 13. Dezember 2008. 2007 28. Arndt, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2007) Gesund und engagiert in jedem Alter? Altes Eisen im Rettungsdienst Ressource oder Risiko? Vortrag gehalten anlässlich des 7. Rettungsdienstsymposiums. Hohenroda, 15. November 2007. 29. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2007). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Bevölkerungsschutz. Vortrag gehalten anlässlich des 4. Gesundheitsforums der Berliner Verwaltung. Berlin, 12. November 2007. 30. Hering, T. & Beerlage, I. (2007). Organisationsprofile und Gesundheit beim ASB. Analyse, Vergleich, Perspektive. Vortrag gehalten anlässlich der Jahrestagung der Rettungsdienstleiter des ASB. Plauen (Vogtland). 7. Dezember 2007. 31. Hering, T. & Beerlage, I. (2007). Organisationsprofile und Gesundheit in der JUH. Analyse, Vergleich, Perspektiven. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Rettungsdienst der Johanniter Unfall Hilfe. Münster, 26. Oktober 2007. 32. Hering, T., Beerlage, I. & Arndt, D. (2007). Belastungen von Einsatzkräften. Empirische Befunde im Überblick. Vortrag gehalten anlässlich der SbE-Jahrestagung. Witten, 11-13. Mai 2007. 33. Springer, S., Hering, T. & Beerlage, I. (2007). 50 plus und fit im Ehrenamt Alles eine Frage der Motivation? Vortrag gehalten anlässlich des Forums Sicherheit der Feuerwehrunfallkassen. Hamburg, 11-12. Dezember 2007. 2006 34. Arndt, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2006). Gesund und engagiert oder ausgebrannt wie belastet sind Einsatzkräfte in der deutschen Bundespolizei? Vortrag gehalten anlässlich der 5. Internationalen KIT-Tagung. Innsbruck, 22.-24. September 2006. 35. Beerlage, I., Helmerichs, J. & Hering, T. (2006). Psychosoziale Notfallversorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Forschungs- und Praxisaktivitäten auf der Ebene des Bundes. Vortrag gehalten anlässlich der Aescutec 2006 Kongressmesse für Notfallmedizin, Rettungsdienst und Katastrophenmanagement. Dresden, 28.-30. September 2006. 36. Hering, T. (2006). Burnout State of Science und State of Art. Ursachen, Erscheinungsbild, Betroffene, Folgen und Modelle von Burnout. Vortrag gehalten anlässlich des Magdeburger OP-Stammtisches (Fortbildung für OP-Personal). Ebendorf (b. Magdeburg), 29. März 2006. 37. Hering, T. & Beerlage, I. (2006). Einflussfaktoren auf die arbeitsbezogene Gesundheit bei Einsatzkräften im Rettungsdienst und Möglichkeiten der Prävention gesundheitlicher und psychischer Beein- 7

trächtigungen. Vortrag gehalten anlässlich des Arbeitskreises Rettungsdienst der Johanniter-Unfall- Hilfe. Münster, 19. Januar 2006. 38. Hering, T. & Beerlage, I. (2006). Überlegungen zur Einrichtung einer(s) Bundes-Task-Force/ Expertenpools PSU Vergleichende Analyse von Task-Forces im Bevölkerungsschutz und Gesundheitswesen. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Notfallseelsorge. Hamburg, 1. April 2006. 2005 39. Arndt, D., Beerlage, I. & Hering, T. (2005). Belastungen und Fehlbeanspruchungsfolgen in der Bundespolizei. Design und Instrument. Vortrag gehalten anlässlich des Treffens der Inspektionsleiter des Bundespolizeiamtes Berlin. Berlin, 18. November 2005. 40. Beerlage, I. & Hering, T. (2005). Struktur im Chaos Empfehlungen zur Qualitätssicherung, Organisation und strukturellen Einbindung der Psychosozialen Notfallversorgung. Vortrag gehalten anlässlich der Tagung Zivil-Militärische Zusammenarbeit. Bad Neuenahr Ahrweiler, 22.-23. Juni 2005. 41. Hering, T. & Beerlage I. (2005). Strukturelle Einbindung, Kooperation und Koordination Psychosozialer Notfallversorgung in der Großschadenslage. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Retter in der Not. Kiel, 9.-10. März 2005. 42. Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Überlegungen zur Einrichtung einer Bundes-Task-Force PSU. Stand, offene Fragen und Thesen. Vortrag gehalten anlässlich des Workshops Koordinierung Psychosozialer Notfallversorgung in Großschadenslagen. Bad Neuenahr Ahrweiler, 25.-27. April 2005. 43. Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Was belastet Einsatzkräfte? Theoretische Annährung und empirische Befunde zur Bedeutung von Alltags- und Extrembelastungen am Beispiel des Rettungsdienstes. Vortrag gehalten anlässlich des Notfallsymposiums auf der Fachmesse RettMobil. Fulda, 28.-30. April 2005. 44. Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Einbindung, Kooperation und Koordination Psychosozialer Notfallversorgung in der Großschadenslage. Vortrag gehalten anlässlich des Notfallsymposiums auf der Fachmesse Interschutz. Hannover, am 7. Juni 2005. 45. Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Feuer und Flamme für den Rettungsdienst order erschöpft und ausgebrannt? Rettungsdienstalltag, Arbeitsorganisation, Gesundheit und Burnout im Rettungsdienst. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Rettungsdienst im Aufwind? Ideen, Initiativen und Innovationen. Hohenroda (Hessen), 10.-11. November 2005. 46. Sonnenberg, D., Schulze, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Belastungen und Gesundheit im Einsatzwesen Theoretische Grundlagen, empirische Befunde, praktische Relevanz. Vortrag gehalten anlässlich des Bundeskongresses für Notfallseelsorge und Krisenintervention. Halle (Saale), 18.-21. Mai 2005. 2004 47. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Ergebnisse der Auswertung von Interviews mit Koordinierungsexperten der Großschadenslagen. Vortrag gehalten anlässlich des Workshops Koordination in Großschadenslagen an der AKNZ. Bad Neuenahr-Ahrweiler, 15.-17. November 2004. 48. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Koordinierung der psychosozialen Notfallversorgung in der Großschadenslage. Analyse-Ergebnisse von Interviews mit Koordinierungsexperten in Großschadenslagen in 2002. Vortrag gehalten anlässlich der DeGPT-Jahrestagung. Wien, 3.-5. September 2004. 49. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Psychosoziale Notfallversorgung von der Not-Lösung zur strukturierten Versorgung. Vortrag gehalten anlässlich des 15. Kongresses für klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung. Berlin, 5.-9. März 2004. 50. Beerlage, I. & Hering, T. & Nörenberg, L. (2004). Standardisierung, strukturelle Einbindung und Vernetzung Schritte auf dem Weg zu einer Koordinierten Notfallversorgung... nicht nur im Katastrophenfall. Vortrag gehalten anlässlich der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft 8

für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Gesundheit Wirtschaftlichkeit und Gerechtigkeit. Magdeburg, 22-24. September 2004. 51. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004c). Vernetzung und strukturelle Einbindung psychosozialer Notfallversorgung auf unterschiedlichen Ebenen. Vortrag gehalten anlässlich der Workshop- Tagung des Bundesverbandes der Unfallkassen (BUK)/TIK-Trauma. Bad Hersfeld, 25.-26. Oktober 2004. 52. Hartmann, T. & Hering, T. (2004). Entwicklung des Studiengangs Gesundheitsförderung/ - management. Vortrag gehalten anlässlich der Fachtagung Berufsfeld Gesundheitsförderung Wege der Professionalisierung. Magdeburg, 14. Mai 2004. 53. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Probleme und Handlungsbedarfe bei der Koordinierung psychosozialer Notfallversorgung am Beispiel der Sturmkatastrophe Schwanwerder 2002. Vortrag gehalten anlässlich des Expertengesprächs Koordinierte Psychosoziale Notfallversorgung Berlin. Berlin, 21. April 2004. 54. Hering, T. & Beerlage I. (2004). Psychosoziale Unterstützung im Rettungsdienst: Fürsorgepflicht oder Notfallversorgung? Vortrag gehalten anlässlich des 15. Kongresses für klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt). Berlin, 5.-9. März 2004. 55. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Wohlbefinden und Burnout im Rettungsdienst Welchen Einfluss haben Belastungen im Rettungsdienst und welche Bedeutung haben soziale Ressourcen. Ergebnisse einer Untersuchung in Berlin und Sachsen-Anhalt. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Hilfe für die Helfer. Hamburg, 9.-10 Februar 2004. 56. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Belastungen und Gesundheit im Rettungsdienst mit abschließender Bezugnahme auf die Rettungsassistentenausbildung. Vortrag gehalten anlässlich der Tagung der Leiter der DRK-Rettungsschulen. Berlin, 9. Dezember 2004. 2003 57. Hering, T. & Beerlage I. (2003). Auswirkungen der Arbeit im Rettungsdienst. Vortrag gehalten anlässlich der Jahrestagung der Diözesanreferenten Psychosoziale Unterstützung. Ehreshoven, 21. November 2003. Posterpräsentationen 1. Wahl, G., Hering, T., Koerth-Bauer, S., Bruchmann, Ch, Gräfe, L. & Oppermann, H. (2014). Zusammenhang zwischen Sozialstatus, Geschlecht, Frühgeburtlichkeit und defizitärer Gesundheit bei einzuschulenden Kindern in Sachsen-Anhalt. Poster auf dem 64. Wissenschaftlichen Kongress Der Öffentliche Gesundheitsdienst Professionell auf dem Weg, 15.-17. Mai 2014. Magdeburg. 2. Kaline, A., Willer, H., Hering, T., Oppermann, H. & Altenbach-Schulze, N. (2013). Pertussis-Situation in Sachsen-Anhalt: Erkenntnisse aus der länderspezifischen Meldepflicht. Poster auf der 3. Nationalen Impfkonferenz, 15.-16. Mai 2013. München. 3. Theren, G. & Hering, T. (2011). Europäische Netzwerke und Aktivitäten zur Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung in den Regionen. Poster auf der internationalen Fachtagung Gesundheit für alle Eine Herausforderung für Kommunen und Regionen am 7. Oktober 2011. Leipzig 4. Arndt, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2007). Organisationsprofile in der Bundes- und Landespolizei. Vergleich, Bedeutung, Perspektiven. Poster auf dem A+A-Kongress, 19.-20. September 2007. Düsseldorf. 5. Hering, T., Arndt D. & Beerlage, I. (2007). Organisationsprofile im Rettungsdienst. Poster auf dem A+A-Kongress, 19.-20. September 2007. Düsseldorf. 9

6. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Bedeutung der Arbeitsbedingungen und des Sense of Coherence für Burnout im Rettungsdienst. Poster auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Gesundheit Wirtschaftlichkeit und Gerechtigkeit vom 22-24. September 2004. Magdeburg. 7. Schulze, D., Sonnenberg, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Merkmale der Arbeit in der Feuerwehr und ihre Auswirkungen auf die Einsatzkräfte. Poster auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Gesundheit Wirtschaftlichkeit und Gerechtigkeit vom 22-24. September 2004. Magdeburg. 10