Karl Bosch. Lotto ndd andere Zufalle

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Transkript:

Karl Bosch Lotto ndd andere Zufalle

Karl Bosch Lotto ond andere ZufaUe Wie man die Gewinnquoten erhoht II Vl8weg

Aile Rechte vorbehalten Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, BraunschweiglWiesbaden 1994 Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1994 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Gedruckt auf saurefreiem Papier ISBN-13: 978-3-322-85002-7 DOl: 10.1007/978-3-322-85001-0 e-isbn-13: 978-3-322-85001-0

Vorwort Beim Lotto am Samstag, dem 11. Juni 1994 gewann ein junger Mann aus Freiburg mit einem Einsatz von 12,50 OM tiber 3,5 Millionen OM. Die Gewinnreihe lautete: 13, 20, 26, 42, 44, 45. Der Mann war immer yom graben Lottogewinn tiberzeugt und wurde deshalb von seinen Freunden belachelt. Schon mit einem geringen Einsatz ist im Lotto ein Millionengewinn moglich. Daher geben sehr viele Personen Woche fur Woche ihre Tippzettel ab, in der Hoffnung, damit einmal einen groberen Gewinn zu erzielen. Am Samstag, dem 25. Juni 1994 betrug der Gesamteinsatz 116.4 Millionen OM, beim vorangehenden Mittwochslotto waren es 23,2 Millionen OM. Hinzu kommen noch Bearbeitungsgebtihren. 1m Sommer 1994 brach in Deutschland das Lotto-Fieber aus. Bei der Ziehung am Samstag, dem 27. August 1994 gab es zum achten Mal hintereinander keinen Sechser mit Superzahl. Die ftir die Gewinnklasse I (sechs Richtige mit Superzahl) zur Verftigung stehenden Ausschtittungssum men wurden jeweils im Jackpot angesammelt. N ach der Ziehung am 27.8. kletterte er auf tiber 28,5 Millionen OM an. Der Gesamteinsatz betrug an dies em Samstag tiber 290 Millionen OM. Bei der nachsten Ziehung am 3. September kommen vermutlich noch mehr als 6 Millionen OM hinzu, so dab im ersten Rang etwa 35 Millionen OM zur Ausschtittung vorhanden sein dtirften. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Buches ist noch nicht bekannt, zu welchem Zeitpunkt der Jackpot "geknackt" wird. Die Chance, dab dies am 3. September geschieht, liegt bei einem Gesamteinsatz von 290 Millionen OM bei etwa 80 Prazent. Sie, verehrte Leserin und verehrter Leser, werden das,,ende des Jackpots" sicherlich genau verfolgt haben. Viele Spieler suchen krampfhaft nach einer Moglichkeit, mit der sie vielleicht ihre Gewinnchance vergrobern konnen. Manche tippen Zahlen, die schon langere Zeit nicht mehr ausgespielt wurden, andere spie1en Systeme oder schlieben sich einer Tippgemeinschaft an. Sehr viele Personen ermitteln die Reihen aus ihren Geburtsdaten oder wahlen Reihen, V

die auf dem Lotto-Zettel Muster ergeben. Andere suchen Tippreihen, die ihrer Meinung nach von den Mitspielern kaum getippt werden und daher im Falle eines Gewinnes hohe Quoten versprechen. Wenn dann jemand gewinnt, ftihrt er dies in der Regel auf seine "geniale Tippidee" zuriick. Dabei mug allerdings die Frage gestellt werden, ob der Gewinn nicht einzig und allein auf den Zufall zuriickgeftihrt werden kann. Wir werden in Kapitel 17 zeigen, dab ein "Spiel gegen den Zufall" praktisch aussichtslos ist. In Kapitel 18 werden tiber 6,8 Millionen Tippreihen ausgewertet, die an einem bestimmten Samstag des Jahres 1993 in Baden-Wtirttemberg tatsachlich abgegeben wurden. Darin soll das Tippverhalten analysiert werden. Wir werden feststellen, dab Mustertips und Reihen mit vielen Geburtstagszahlen bei den Spielern sehr beliebt sind. Dort werden auch die bei den Spielern beliebten und unbelieben Zahlen angegeben. In Tabellen werden schlieglich die beliebtesten Tippreihen zusammengestellt, bei denen die Duoten fur einen Sechser deutlich unter 2000 DM liegen durften. Bei der mit Abstand beliebtesten Reihe 7, 13, 19, 25, 31, 37 wurde es fur einen Sechser kaum 200 DM geben. Hier handelt es sich urn die Diagonalreihe von rechts oben nach links unten. In den ersten 16 Abschnitten beschaftigen wir uns allgemein mit Problemen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Diese sollen im wesentlichen anhand von Beispielen anschaulich dargestellt und gelost werden. Viele dieser Beispiele stammen aus dem Bereich der Glucksspiele, aus dem Uiglichen Leben oder aus aktuellen Fernsehsendungen. Beispiele dafur sind: Gewinnchancen und Gewinnerwartungen beim Roulette, Skat, Munzwurf, Wurfelspiele und Tennis. Wir begriinden auch, weshalb die erste Ausspielung der Glucksspirale im Jahre 1971 nicht ganz korrekt war. Fur das bekannte,,drei-turen- oder Ziegenproblem" werden zwei verschiedene Losungswege angegeben. Ferner beschaftigen wir uns mit dem Altersaufbau und der Lebenserwartung. Allgemein soll klargestellt werden, we1che statistischen Aussagen in einem konkreten Fall gemacht werden konnen. Dabei werden oft naheliegende Vermutungen widerlegt. VI

Wir zeigen, wie ein Datenmaterial graphisch korrekt dargestellt werden kann, und welche Mittelwerte zur Charakterisierung der Daten geeignet sind. 1m Kapitel 16 "Uber die statistische Luge" wird vor falschen Datendarstellungen und Aussagen gewamt. Dort wird auch gezeigt, wie man z. B. einem Backer nachweisen kann, dab er vor einer Kontrolle die Brotchen mit einem zu leichten Gewicht aussortiert hat. Stuttgart-Hohenheim, den 30. August 1994 Karl Bosch VII

Die Entwicklung des Lottos Oas Zahlenlotto soli seinen Ursprung in ltalien haben. 1m 16. Jahrhundert wurden in Genua jeweils runf Mitglieder des GroBen Rates aus 90 Kandidaten zufallig ausgewahlt. Oazu wurde der Name eines jeden Kandidaten auf einen Zettel geschrieben. Oie 90 Zettel wurden in einen Topf gelegt, daraus wurden dann fiinf Stiick zuflillig gezogen. Oie erste Ziehung dieses sogenannten,,lotto di Genova" wurde im Jahre 1519 offentlich durchgeruhrt. Spater wurden die Namen durch die Zahlen 1 bis 90 ersetzt. Oamit war das Zahlenlotto geboren. In Italien werden im Zahlenlotto heute noch 5 aus 90 Zahlen gezogen. In Deutschland fand das Zahlenlotto erstmals im Jahre 1707 in Schoppenstedt, einem Stadtchen in Niedersachsen statt. Friedrich der GroBe fiihrte im Jahre 1763 in PreuBen das Zahlenlotto als Gliicksspiel ein. Oas jetzige Zahlenlotto mit 6 aus 49 Kugeln wurde zum ersten Mal am 9. Oktober 1955 in Hamburg durchgeruhrt. Oabei nahmen die Lander Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein als,,nordwest Lotto" sowie Bayern als "Siid-Lotto" gemeinsam teil. Bei dieser ersten Ausspielung kostete der Einsatz fiir eine Reihe 0,50 OM. Oabei wurden nur 145 565 OM eingesetzt. Beim Lotto am Samstag wurde der Einsatz spater auf 10M erhoht, im Jahre 1994 betragt der Einsatz 1,25 OM. Oie Gesamteinsatze pro Spieltag liegen inzwischen iiber 100 Millionen OM. Inzwischen wurde auch das Lotto am Mittwoch eingefiihrt. Hier nimmt jede Tippreihe bei einem Einsatz von 1 OM gleichzeitig an den beiden Ziehungen teil. VIII

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Zufallsexperimente 2.1 MOnzwurf... 2.2 Roulette.... 2.3 Mensch argere Dich nicht 2.4 Gewichte... 2.5 Lebensdauer von Geraten 2.6 Lotto (6 aus 49)... 2.7 Dreifacher MOnzwurf.. 3 Absolute und relative Haufigkeiten 3.1 Idealer WOrfel 3.2 Stabdiagramm... 3.3 Histogramm.... 3.4 Verfalschter WOrfel 1 6 6 7 7 8 8 8 9 10 10 11 12 13 4 Berechnung von Wahrscheinlichkeiten 14 4: 1 Wahrscheinlichkeit einer Knabengeburt 14 4.2 MOnzwurf.. 15 4.3 Idealer WOrfel 16 4.4 Roulette.... 17 4.5 Lotto (6 aus 49) 18 4.6 Augensumme zweier idealer WOrfel 18 4.7 Zweifacher MOnzwurf.... 22 4.8 Dreifacher MOnzwurf.... 22 4.9 Das Drei-TOren- oder Ziegenproblem - die einfachste Losung 24 IX

5 Kombinatorische Methoden zur Berechnung von Wahrschein lichkeiten 25 5.1 Auswahlmoglichkeiten mit Berucksichtigung der Auswahlreihenfolge......................... 25 5.2 Auswahlmoglichkeiten ohne Berucksichtigung der Auswahlreihenfolge............ 35 6 Geometrische Wahrscheinlichkeiten 37 6.1 Besuch zweier Freundinnen 37 6.2 Gliicksrad..... 39 6.3 Begegnungsproblem 40 6.4 Stabproblem.... 41 7 Allgemeine Wahrscheinlichkeiten 44 7.1 Axiomatische Definition einer Wahrscheinlichkeit..... 49 7.2 Schatzwert fur die Wahrscheinlichkeit einer Knabengeburt 49 8 Zufallszahlen und Simulationen 50 8.1 Erzeugung von Zufallszahlen mit Hilfe eines Computers 50 8.2 Erzeugung von Zufallsziffern... 51 8.3 Lottozahlen vom Computer erzeugt........... 52 8.4 Simulation von Haufigkeiten eines beliebigen Ereignisses 53 8.5 Flachenberechnung durch Simulationen 54 8.6 Statistische Bestimmung der Zahl 7r........ 54 9 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 9.1 Die Spannung bei der Lotto-Ausspielung 9.2 Skat.... 9.3 Zweimaliges Ziehen ohne Zurucklegen 10 Die Pfadregel 10.1 Wiirfeln gegen den Spielleiter 10.2 Das Schubladen-Problem 10.3 Die arztliche Schweigepflicht 10.4 Das Drei-Tiiren-Problem - zweiter Losungsweg 56 56 57 59 60 60 64 66 68 x

11 11.1 11.2 11.3 11.4 11.5 11.6 11.7 11.8 11.9 11.10 11.11 Unabhangige Ereignisse Rauchen und Lungenkrebs Ziehen einer Karte Produktregel...... Ziehen einer Karte... Die Bombe im Flugzeug Tennis auf zwei Gewinnsatze Zweimaliges Werfen mit einer verbogenen Munze. Der Kuchen mit verdorbenen Eiem.... Multiple-Choice.................. Die Wahrscheinlichkeiten fur die absoluten Haufigkeiten oder die Binomialverteilung Mensch argere Dich nicht 71 71 71 73 73 74 75 78 80 81 85 86 12 12.1 12.2 Mittelwerte Das arithmetische Mittel Der Median oder Zentralwert.... 12.3 12.4 12.5 12.6 Vergleich arithmetisches Mittel - Median Das gewichtete arithmetische Mittel Das Geometrische Mittel......... Das harmonische Mittel......... 12.7 Durchschnittspreise - Anwendung verschiedener Mittelwert- 88 88 93 98 101 103 107 bildungen...................... 108 13 Zufallsvariable 110 13.1 Wahrscheinlichkeitsverteilung 110 13.2 Erwartungswert... 112 13.2.1 Dreifacher Munzwurf 114 13.2.2 Los-Trommel 115 13.3 Erwartete Haufigkeiten 128 14 Klasseneinteilungen 132 14.1 Radarkontrolle 132 14.2 KorpergroBen... 137 XI

15 BevOikerungsaufbau und Lebenserwartung 15.1 Altersautbau.. 15.2 Lebenserwartung... 139 139 141 16 fiber die statistische Liige 145 16.1 Ungeschickte Darstellung des Datenmaterials 145 16.2 Verlauf des Aktienindex DAX... 146 16.3 Ein verhangnisvoller Kommafehler. 147 16.4 Datenmanipulation........ 147 16.5 Ungeeignete Stichprobenentnahme. 148 16.6 Aussortieren von BrOtchen..... 149 16.7 Anwendung eines ungeeigneten statistischen Verfahrens 150 16.8 Verharmlosung einer Statistik.............. 152 17 Zahlenlotto 153 17.1 Der Traum von den Lotto-Millionen...... 153 17.2 Die Spielregeln beim Zahlenlotto 6 aus 49... 155 17.3 Die Gesamtanzahl aller moglichen Tippreihen. 157 17.4 Die Gewinnchancen beim Lotto....... 162 17.4.1 17.5 17.5.1 17.5.2 17.5.3 17.5.4 17.5.5 17.5.6 17.5.7 17.6 17.7 17.7.1 17.7.2 17.7.3 17.8 17.8.1 17.8.2 Die Gewinnchancen beim Lotto am Samstag 162 Lotto-Vollsysteme. 165 6 aus 7 Vollsystem 166 6 aus 8 Vollsystem. 169 6 aus 9 Vollsystem. 171 6 aus 10 Vollsystem 172 6 aus 11 Vollsystem 172 6 aus 12 Vollsystem 173 Allgemeine Vollsysteme mit n Systemzahlen 174 VEW-Systeme................ 176 Kleinste und grobte Zahl in einer Tippreihe. 177 Anzahl der Tippreihen in Anhangigkeit von der Anfangszahl178 Anzahl der Tippreihen in Abhangigkeit von der Endzahl 179 Die Gewinnchance einer Reihe mit der Anfangszahl 1. 182 Gewinnquoten................ 184 Quotenerwartungen beim Lotto am Mittwoch 185 Quotenerwartungen beim Lotto am Samstag. 187 XII

17.9 Gleiche Gewinnreihen in zwei Ausspielungen...... 190 17.9.1 Die Gewinnchance einer bestimmten Tippreihe bei zwei zeitlich vorgegebenen zukiinftigen Ziehungen... 191 17.9.2 Die Chance, dab die Gewinnreihen aus zwei zeitlich vorgegebenen Ziehungen iibereinstimmen 17.10 Die Chance benachbarter Zahlen. 17.11 Das Spiel gegen die Mitspieler. 17.11.1 Geburtstagszahlen. 17.11.2 Reihen mit Mustern.... 192 194 195 196 199 18 18.1 18.1.1 18.1.2 18.2 18.3 18.4 18.5 Auswertung abgegebener Tippreihen Die Anfangs- und Endzahlen der Tippreihen. Anfangszahlen der Tippreihen..... Endzahlen der getippten Reihen... Die Haufigkeiten der getippten Zahlen. Geburtstagszahlen in den Tippreihen. Benachbarte Zahlen.... Die beliebtesten Tippreihen.... 201 201 201 203 204 212 214 214 19 19.1 19.2 19.3 19.4 19.5 19.6 VorschUige zur Quotenerhohung Das hoffnungslose Spiel gegen den Zufall Meiden Sie Reihen mit Mustern Vorsicht bei Geburtstagszahlen... Meiden Sie beliebte Zahlen.... Bevorzugen Sie unbeliebte Zahlen... Tippgemeinschaften" - eine Alternative? 252 252 253 254 256 256 257 Sachwortverzeichnis 259 XIII