Konfliktbewältigung und Gewaltprävention Zivilcourage! zammgrauft - Ein Training von Anti-Gewalt bis Zivilcourage!
Inhalt 1. Definition: Zivilcourage 2. Hintergrund und Kurzbeschreibung des zammgrauft Trainings 3. Ziele des zammgrauft Trainings 4. Hinweise zur Vorbereitung des zammgrauft Trainings 5. Hinweise zur Durchführung des zammgrauft Trainings
Inhalt 6. Aufbau und Ablauf des Anti-Gewalt und Zivilcourage Trainings 7. Spiel-/ Übungsbeispiel im Themenbereich Zivilcourage 8. Hinweise zur weiteren Vertiefung 9. Hinweise zur Nachbereitung des zammgrauft Trainings 10. Evaluation der Effekte des zammgrauft Trainings bei Schülern und Jugendlichen
1. Definition von Zivilcourage Mut, die eigene Überzeugung ohne Rücksicht auf eigene Gefährdung oder Nachteile gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten oder in der Öffentlichkeit zu vertreten. (Meyers online Lexikon)
2. Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings Weite Verbreitung der Gewaltproblematik: Deshalb kann man davon ausgehen, dass in entsprechend großen Gruppen, wie beispielsweise in Schulklassen, Opfer Täter Beobachter von Gewalt vertreten sind.
Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings Zivilcourage ist in den unterschiedlichsten Lebensbereichen erforderlich: Schulen fordern zunehmend neben der Vermittlung von Wissen auch: Soziales Lernen zu ermöglichen Soziale Kompetenzen zu vermitteln Auseinandersetzung mit verschiedenen Gewaltformen Adäquaten Umgang mit Konflikten
Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings Warum wurde das zammgrauft Training entwickelt? Kinder und Jugendliche, zwischen 12 und 16 Jahren sollen präventiv geschult werden und die Möglichkeit erhalten ihre Handlungskompetenzen, in Situationen wo Gewalt eine Rolle spielt, zu erweitern.
Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings Wer entwickelte das zammgrauft Training? Präventions- und Opferschutzkommissariat(K314) Jugendbeamten des Polizeipräsidiums München Kreisjugendring München Stadt Optimierung und Evaluierung in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Sozialpsychologie der Ludwig- Maximilians- Universität München
Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings Allgemeines zum Aufbau des Trainings: Dauer: 2 Tage (kann individuell erweitert oder verkürzt werden) Aufbau: Modular Inhalt: verschiedene Rollenspiele, Übungen, abschließende Reflexion
Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings 6 globale Themenbereiche: Gemeinschaft Vertrauen Ausgrenzung Gewalt Anti-Gewalt Zivilcourage Jedem dieser Themenbereiche sind im zammgrauft Training verschiedene Spiele und Übungen zugeordnet!
Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings Abschluss/ Ergebnis des zammgrauft Trainings: Verfassung für die Gruppe Gemeinsam entwickelte und vereinbarte Regeln des Umgangs miteinander Wichtig: Alle Teilnehmer müssen sich mit den Regeln identifizieren können
Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings Zammgrauft ist primäre und sekundäre Prävention: Primärpräventive Intervention: Vorraussetzungen und Grundlagen sollen geschaffen werden, so dass Gewalt gar nicht erst auftritt.
Hintergrund und Kurzbeschreibung des Trainings Sekundärpräventive Intervention: Bei Kindern und Jugendlichen, die tendenziell auffällig oder zumindest sozial gefährdet sind, sollen bereits vorhandene kritische Verhaltensmuster aufgebrochen und reduziert werden.
3. Ziele des Trainings 6 Ziele des zammgrauft Trainings: Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und des Vertrauens innerhalb der Gruppe Sensibilisierung für Gewalt und Gewalteskalation in Gruppen Sensibilisierung für die Verletzlichkeit des menschlichen Körpers Sensibilisierung für die Opferperspektive Stärkung von Zivilcourage Formulierung von Verhaltensregeln
Ziele des Trainings Stärkung von Zivilcourage: Dies beinhaltet die Erweiterung des Repertoires angemessenen: Helferverhaltens, Vermeidung typischen Opferverhaltens, adäquates Verhalten als Zeuge, Übernahme von Verantwortung, Erhöhung der Selbstsicherheit, nachhaltige Verdeutlichung von Tabus hinsichtlich verbotener Verhaltensweisen, Reduktion von Ängsten vor dem Einschreiten Professionelles Verhalten in Notfällen und anderen kritischen Situationen.
4. Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Auswahl der Zielgruppe Dauer des Trainings Teilnehmerzahl Örtlichkeit Wichtige Fragen im Vorfeld des Trainings Zusammenstellung der Übungen und Materialien
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Auswahl der Zielgruppe: Was für eine Gruppe? Besonders Schulklassen ab der 6. Jahrgangsstufe Andere bestehende Gruppen Jugendarbeit, Pfarrheim, Pfadfinder, Sportverein Lose Gruppen Hier ist eine Auswahl verschiedener Übungen zu empfehlen
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Dauer des Trainings: In der Regel 2 Tage Kann individuell geändert werden Beispiel: Schulklasse: 5 Vormittage
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Teilnehmerzahl: Mindestens: 12 Teilnehmer Maximal: 30 Teilnehmer Nachteile bei zu großen Gruppen: Der Diskussionsprozess kann sehr langwierig sein Es ist schwierig sicher zu stellen, dass sich alle Teilnehmer gleichmäßig beteiligen
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Örtlichkeit: Genügend Platz für Übungen und Rollenspiele Es muss auch laut und turbulent zugehen dürfen
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Wichtige Fragen im Vorfeld destrainings: Fragen zum strukturellen Hintergrund: Gibt es spezielle Probleme in der Gruppe? Gab es besondere Vorfälle in der Gruppe?
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Fragen zur Vorbereitung und zum Vorwissen der Teilnehmer Besteht die Möglichkeit, dass sich die Gruppe auf den Kurs vorbereitet? Gibt es bereits Erfahrungen der Teilnehmer mit ähnlichen Trainings oder bestimmten Inhalten und Übungen, die im Laufe des zammgrauft Trainings durchgeführt werden sollen?
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Fragen zur Einbindung des Trainings Besteht die Möglichkeit, die Eltern der Kinder und Jugendlichen einzubinden Besteht die Möglichkeit, den Kurs z.b. im Rahmen einer Projektwoche oder Idealerweise eingebettet in ein Gesamtkonzept durchzuführen, um eine nachhaltigere Wirksamkeit zu erzielen?
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Mit Hilfe dieser Fragestellungen können im Vorfeld: Kritische Punkte identifiziert werden Möglicherweise auftretende Schwierigkeiten antizipiert werden Eine optimale Anpassung der Trainingsinhalte erreicht werden
Hinweise zur Vorbereitung des Trainings Zusammenstellung der Übungen und Materialien: Die Moderatoren (Trainingsleiter) stellen auf Basis der Vorinformationen die Übungen und die dafür benötigten Materialien zusammen. Arbeitsmaterialien für das zammgrauft Training: Poster mit einem Ablaufplan des Trainings Poster mit Gesprächs- und Rückmelderegeln Tapetenrolle mit einer Skala von 0 bis 100 Zwei Blätter mit den Begriffen Gewalt / keine Gewalt Arbeitsblätter mit Begriffen Kreppklebeband
5. Hinweise zur Durchführung des Trainings Philosophie des Trainings: Es soll allen Beteiligten Spaß machen Es soll nicht als dogmatisch und erzwungen erlebt werden Freiwilligkeit
Hinweise zur Durchführung des Trainings 3 Aspekte zur konkreten Durchführung des Trainings: Anzahl, Verhalten und Hintergrund der Trainer Mitwirkung und Verhalten der Teilnehmer Gesprächs- und Rückmelderegeln
Hinweise zur Durchführung des Trainings Anzahl, Verhalten und Hintergrund der Trainer: Das Training sollte von 2 Moderatoren (Trainern) durchgeführt werden Aufteilung der Gruppe Keine längeren unbeaufsichtigten Wartezeiten Beobachterrolle Der Beobachtende kann in einer späteren Diskussion besser Rückmeldung an die Gruppe geben Die beiden Moderatoren können sich permanent Feedback geben
Hinweise zur Durchführung des Trainings Funktion der Moderatoren bei den Rollenspielen: Sorgen für eine klare Beendigung des Spiels z.b. durch die Aussage: das Rollenspiel ist nun beendet fordern dann die anderen zum Applaus auf fordern die Akteure dazu auf ihren Befindlichkeitszustand zu benennen z.b. Wie geht es dir? Wie hast du die Übung erlebt?
Hinweise zur Durchführung des Trainings Mitwirkung und Verhalten der Teilnehmer: Die Mitwirkung der Teilnehmer ist von Anfang an eine wichtige Vorraussetzung für das Gelingen des Trainings Wie kann man die Teilnehmer zur aktiven Teilnahme motivieren? Hinweis, dass nichts objektiv falsch ist Der Spaß steht im Vordergrund
Hinweise zur Durchführung des Trainings Das Training muss eine klare Struktur haben: Ablaufplan der aufeinander folgenden Spiele, welcher für alle zu sehen ist Ausreichend Pausen
Hinweise zur Durchführung des Trainings Gesprächs- und Rückmelderegeln: Ich-Botschaften Konkrete Situationen ansprechen Verbesserungsvorschläge Der Kritisierte rechtfertigt sich nicht Keine Einzelfallbesprechungen
6. Aufbau und Ablauf des Anti- Gewalt und Zivilcouragetrainings Mit den Gruppenspielen werden sechs globale Themenbereiche angesprochen, welche sich aus den sechs Zielen des Trainings ergeben: Gemeinschaft Vertrauen Ausgrenzung Gewalt Anti-Gewalt Zivilcourage
Aufbau und Ablauf des Trainings Zivilcourage: Im Themenbereich Zivilcourage wird die Wichtigkeit zivilcouragierten Handelns, also z.b. des Einschreitens und Grenzsetzens bei Gewalt- und Konfliktsituationen, sowie die Bedeutung von prosozialem Verhalten und Verantwortungsübernahme des Einzelnen für die Gemeinschaft herausgestellt.
Aufbau und Ablauf des Trainings Zudem wird das Handlungsrepertoire der Teilnehmer erweitert, indem geeignete Strategien und Verhaltensweisen aufgezeigt und eingeübt werden, die in für zivilcouragiertes Verhalten relevanten Situationen eingesetzt werden können.
Spiel- Übungsbeispiel im Themenbereich Zivilcourage! Ja Sagen Stopp-/ Nein Sagen Abziehen im Bus
Spiel-/ Übungsbeispiel Ja Sagen (ca.3-4 Minuten) Aufbau des Spiels: Stuhlkreis; jeder sagt der Reihe nach Ja Moderatoren geben Frage vor Diese Frage muss von allen der Reihe nach bejaht werden Da in Wirklichkeit nicht jeder der Frage zustimmen würde, werden viele Facetten des Wortes Ja auftreten
Spiel-/Übungsbeispiel Mögliche Diskussionspunkte Wie fühlt es sich an nicht zu seiner Meinung zu stehen? Welche unterschiedlichen Facetten der Intonation von Wörtern oder Aussagen gibt es, was wird damit ausgedrückt und wie reagieren andere darauf? Wo kenne ich solche Situationen im Alltag?
Spiel-/ Übungsbeispiel Ziele: Verdeutlichung der verschiedenen Formen des Wortes Ja (fragend, bestimmend, zögernd, abweisend, etc.) Auswirkungen der verschiedenen Nuancen in der Stimmlage in verschiedenen Situationen. Herausstellen der Bedeutung der Fähigkeit, zu seiner eigenen Meinung zu stehen
Spiel-/Übungsbeispiel Stopp-/Nein- Sagen (ca.25 Minuten) Aufbau des Spiels Teilnehmer stehen sich in zwei Reihen gegenüber Eine Reihe bleibt stehen Andere Reihe bewegt sich mit drohender Mimik auf stehende Reihe zu Wenn der Stehende meint, seine subjektive räumliche Grenze sei von seinem Gegenüber überschritten worden, versucht er den Angreifer mit einem lauten Stopp, zum Stehen zu bringen.
Spiel-/ Übungsbeispiel Mögliche Diskussionspunkte: Welche Auswirkungen haben unterschiedlich deutliche Reaktionen des Opfers auf das Verhalten des Angreifers? Gibt es Unterschiede in den subjektiven räumlichen Grenzen? Welche verschiedenen Grenzen gibt es im Hinblick auf unterschiedlich vertraute Personen? Auf welche Situationen im Alltag lässt sich diese Übung übertragen? Wo lässt sich das Überschreiten persönlicher Grenzen nicht vermeiden und wie reagieren Menschen darauf?
Spiel-/ Übungsbeispiel Ziele: Die Teilnehmer lernen, dass sie notwendige Grenzen setzen dürfen und auch sollen Die Teilnehmer erkennen ihre eigenen Fähigkeiten oder Hemmungen beim Setzen von Grenzen Die Teilnehmer erfahren die Schwierigkeit, aber auch die Möglichkeit in der Öffentlichkeit Körpersprache, Mimik, Gestik und Stimme deutlich einzusetzen. Die Teilnehmer erfahren, dass man oben genanntes üben muss, um es im Alltag einsetzen zu können.
Spiel-/ Übungsbeispiel Abziehen im Bus (ca.60 Minuten): Aufbau des Spiels: Sitzordnung eines Busses wird mit Stühlen nachgebaut Fahrer sitzt vorne links Moderator gestalte Fahrt abwechslungsreich: Kurven Anhalten und Zusteigen von Fahrgästen Während des Spiels wird in der letzten Reihe einer angepöbelt
Spiel-/Übungsbeispiel Nach Beendigung der Übung wird zunächst die Situation besprochen: Tatsächliche Verhaltensweisen der Teilnehmer: Wie haben sich die Täter verhalten? Wie hat sich das Opfer verhalten? Wie haben sich die anderen Fahrgäste verhalten? Wie hat sich der Busfahrer verhalten?
Spiel-/ Übungsbeispiel Anschließend diskutieren die Teilnehmer und suchen Vorschläge wie: Was könnte man auf jeden Fall tun? Was sollte man auf keinen Fall tun?
Spiel-/ Übungsbeispiel Sinnvolles Opfer-/ Helferverhalten: Täter nicht anfassen Täter nicht beleidigen Täter immer siezen Andere Personen gezielt, mit konkretem Auftrag laut ansprechen Öffentlichkeit herstellen Zum Busfahrer gehen (dieser kann die Zentrale verständigen) Polizei informieren (Anzeige erstatten) Konkrete Täterbeschreibung Im Bus vorne beim Fahrer sitzen Trillerpfeife einsetzen, um auf die Notlage aufmerksam zu machen
Spiel-/Übungsbeispiel Ziele: Die Teilnehmer erkennen mögliche Bedrohungssituationen Die Handlungskompetenzen zur Deeskalation werden aufgezeigt Das Helferverhalten (Helfen ohne Eigengefährdung) wird gestärkt
Spiel-/Übungsbeispiel Anmerkungen: Zum Abschluss sollte die Übung nochmals wiederholt werden. Dabei können die besprochenen Handlungsweisen von den Teilnehmern anwendet werden. Variationsmöglichkeit: Zwei Teilnehmer verhalten sich absolut passiv. Welche Auswirkungen hat dies auf die anderen Teilnehmer. Es dürfen immer nur 2 Teilnehmer gleichzeitig in den Bus einsteigen. Nach welchem Muster füllt sich der Bus? Besonders gefährdete Sitze, wie bspw. Ganz alleine hinten im Bus, können herausgestellt werden.
8. Hinweise zur weiteren Vertiefung Verständnis von Zivilcourage: Was ist Zivilcourage? Wo sind Grenzen der Zivilcourage? Wo habe ich schon mal Zivilcourage gezeigt? Einüben von persönlichen Sätzen. Wie hole ich Hilfe!?
Hinweise zur weiteren Vertiefung Üben von Standardsätzen für Opfersituationen Was sollte man als Opfer für eine Erstaussage machen? Welche weiteren Maßnahmen zum Opferschutz gibt es? Was sollte man in konkreten Situation unbedingt und was auf keinen Fall tun?
Hinweise zur weiteren Vertiefung Zusätzliche Übungen zum Kommunikationsverhalten: Einüben von Standardsätzen, wie z.b. Das ist unfair Übungen, die das Kommunikationsverhalten thematisieren
Hinweise zur weiteren Vertiefung Eskalations-/ Deeskalationsgespräch: Strategien werden eingeübt, um die Konversation fortzuführen, aber nicht eskalieren zu lassen Die Teilnehmer sollen lernen und verstehen, dass das Ziel zivilcouragierten Verhaltens nicht eine Konfrontation mit dem Täter ist, sondern vielmehr die Situation zu entschärfen
Hinweise zur weiteren Vertiefung Konkrete Ziele für kritische Situationen: Das Opfer und sich selbst zu schützen steht im Vordergrund und nicht den Täter zu ergreifen. Zivilcouragiertes Verhalten soll dokumentieren, dass nicht alle Menschen schweigen und es Menschen gibt, die anderer Ansicht sind
Hinweise zur weiteren Vertiefung Anwendung der Minoritätentheorie Aufklärung darüber, dass man als zivilcouragierte Person häufig in der Minderheit ist Man ist erfolgreicher, wenn man folgende drei Punkte beachtet: Seine eigene Meinung konsequent vertreten Man sollte flexibel in der Diskussion bleiben und nicht rigide werden Koalitionen bilden und Brücken zur Mehrheit suchen
Hinweise zur weiteren Vertiefung Lernen am Modell: Thematisierung der sozial- kognitiven Lerntheorie Diese beschreibt den Vorgang des Modelllernens Sind positive Vorbilder vorhanden, die sich zivilcouragiert verhalten, ist die Hemmschwelle bei anderen Menschen geringer ebenfalls einzuschreiten
9. Hinweise zur Nachbereitung des Trainings Aktualisierung und kontinuierliche Diskussion der vereinbarten Regeln Erneute Reflexionen der Trainingsinhalte Regelmäßige Diskussionsrunden Kontinuierliches Aufgreifen und Vertiefen der Themenbereiche des Trainings Tagebuch schreiben Lernpartnerschaften etablieren Festhalten im Terminkalender Visualisierung wichtiger Vorsätze
10. Evaluation der Effekte des Trainings Es sind bisher noch keine konkreten, objektiven Ergebnisse über die Wirksamkeit des zammgrauft Trainings bekannt. Die Jugendlichen selbst, schätzen das Training sehr positiv ein, wodurch auf Basis der subjektiven Meinungen von einer Wirksamkeit des Trainings ausgegangen werden kann.
Literatur: Zivilcourage trainieren (2007) Meyers online Lexikon
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Stephanie Steigels 713508