Ausgabe 5 3. Jahrgang Z E I T L O S Die Zeitschrift der Evangelischen Altenpflege Bergisch Gladbach Tanzeinlage auf dem Sommerfest September / Oktober 2014
2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, In der aktuellen Ausgabe der Zeitlos berichten die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes über die Ausflüge mit den Bewohnern in der schönsten Jahreszeit. Gerade laufen noch die Vorbereitungen für die großen Ausflüge am 02. und 03. September, von denen wir Ihnen in der nächsten Ausgabe berichten werden. Ich hoffe natürlich, dass das Wetter mitspielt. Obwohl der Sommer uns nicht besonders viel Sonne beschert hat, konnten unsere Bewohner auf den Terrassen der beiden Senioreneinrichtungen ein gelungenes Sommerfest feiern. Auch in dieser Ausgabe, dürfen wir Ihnen unsere neuen Mitarbeiter vorstellen, die unsere Teams tatkräftig unterstützen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe und noch eine schöne und sonnige Zeit. Waldemar Janneck Pflegedienstleitung Wir machen Obstsalat! Stadtbesuch mit lila Monster Kaffeeklatsch mit WM-Torte Bummel über den Wochenmarkt Kraft und Balance
Hoch hinaus - Ausflugstag für Kurzentschlossene, die hoch hinaus wollten! Aufbruchstimmung nach dem Frühstück: Der sogenannte Triangle-Turm im rechtsrheinischen Köln-Deutz ist unseren Bewohnern noch nicht bekannt. Das moderne Hochhaus mit 29 Stockwerken wurde vom New Yorker Künstler Rainer Gross geplant. Der Name des Gebäudes rührt von seinem dreieckigen Grundriss. Über einen Fahrstuhl ließen sich die 29 Etagen gemütlich überwinden. Eine Bewohnerin bemerkte schon im Aufzug voller Vorfreude: Ist das nicht irre, ich meine wirklich angenehm irre, was wir hier erleben?! Dabei konnte sie noch nicht ahnen, wie sensationell das Erlebnis werden würde! Mit guter Laune betraten unsere Bewohner in 103,2 m Höhe eine herrliche Besucherplattform auf dem Dach, die zu einem einzigartigen Rundumblick über Köln einlud. Ein sehenswertes Ausflugsziel mit einem Panoramagenuss, so weit das Auge reicht! 3 Nach zahlreichen Fotos zog es uns zur Hohenzollernbrücke. Hier beobachteten wir voller Lust das bunte Treiben rund um die Liebesschlösser. Bei eine anschließenden Picknick auf den Stufen wurden wir plötzlich von einem Kletterer begrüßt, der gerade den Brückenpfeiler bezwungen hatte und uns freundlich zuwinkte. Zu guter letzt begegnete uns ein Rikschafahrer. Er legte ebenfalls eine Verschnaufpause ein und erklärte unseren Bewohnern den merkwürdigen Personenbeförderungstransport. Wir durften einmal Probesitzen! Auf der gemütlichen Rückbank wurde schon vom nächsten Ausflug geträumt. Barbara Vollbach
4 Eine Fahrt zum Papiermuseum Alte Dombach Die Papierproduktion gehört zu Bergisch Gladbach wie der Dom zu Köln. Und weil jeder Kölner schon mal den Dom gesehen hat, fanden wir, dass auch jeder Gladbacher mal das Papiermuseum Alte Dombach besichtigt haben sollte. Gesagt, getan! Am 12.07. stand ein Ausflug dorthin auf dem Programm. Mit Regenschirmen bewaffnet (denn Petrus ärgerte uns mit Nieselregen und Nebel) ging es am Vormittag los. Bei einer Führung durch das Museum lernten wir etwas über die Geschichte der Alten Dombach. Sie wurde bereits 1614 gegründet! Im Jahre 1900 legte man sie still, denn mittlerweile gab es eine modernere Papierfabrik, die neue Dombach, nur wenige Meter weiter. In den Gebäuden der Alten Dombach richtete man Werkswohnungen ein. Hiervon kann eine unserer Mitarbeiterinnen eine ganz persönliche Geschichte erzählen, denn sie selbst hat dort bis Ende der 80er-Jahre gelebt! Dann wurden die historischen Häuser dem Landschaftsverband Rheinland geschenkt und im Jahre 1999 schließlich das Museum eröffnet. Es ist noch heute das größte Papiermuseum Deutschlands! Bei einem Rundgang erfuhren wir etwas über den rasant steigenden Papierverbrauch der Deutschen und darüber wie Papier früher einmal produziert wurde. Bis etwa 1870 verwendete man nämlich kein Holz, sondern alte Kleider, die im sogenannten Lumpenstampfwerk zerstampft wurden (dieses steht noch heute in den Ausstellungsräumen). Auch eine Laborpapiermaschine wurde vorgeführt und schließlich durften wir das Papierschöpfen an der sogenannten Bütt selber ausprobieren! Nach der Führung kam sogar die Sonne zum Vorschein und so ließen wir unseren Ausflug gemütlich bei Kaffee, Kuchen und Waffeln auf der Terrasse des Museumscafés ausklingen! Nora Heinen
Eindrücke von den beiden Sommerfesten 5
6 Eine nette Vormittagsrunde mit Eis Am 29. Mai fanden sich ein paar nette Bewohner des Helmut-Hochstetter-Hauses auf der vierten Etage zusammen. Von dort aus hat man einen herrlichen Ausblick auf Köln, Leverkusen und ganz besonders auf Bergisch Gladbach und das Schloss Bensberg. Zur Feier des schönen Vormittags wurde ein leckerer Eiskaffee und dazu für jeden ein kleines Spaghetti-Eis serviert. Da am 29. Mai Christi Himmelfahrt gefeiert wird und dieser Tag auch als Vatertag bekannt ist, schwelgten vor allem die Herren unserer Runde in Erinnerungen, wie sie diesen früher feierten und dies heute noch tun. Anschließend legten wir Karten, die uns sagten wie unser weiterer Tag verlaufen wird: Ob gut, ob schlecht, ob bunt, ob fröhlich. alles war dabei. Zum Abschluss stimmten wir noch ein Lied an und verließen dann gemeinsam wieder diese so schön gestaltete vierte Etage. An diesen bunten Vormittag denken wir alle gerne zurück. Melanie Molitor Das Demenzcafé am 23. Juli - Große Kaffeerunde und viel Spaß Wie jeden Mittwochnachmittag kamen auch heute wieder nette Gäste von außerhalb, um einen vergnügten Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, Ballspielen und Singen zu verbringen. Diesmal jedoch wurden aus den vier Gästen auf einmal zehn, denn ein paar Bewohner aus dem Helmut-Hochstetter-Haus hatten von dem Nachmittagsprogramm des Demenzcafés gehört und wollten sich dieses einmal anschauen. Es wurde ein schöner Nachmittag, der mit einer heißen Tasse Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen begann. In einer kleinen Vorstellungsrunde machte man sich anschließend einander bekannt. Weiter ging es mit raten, singen und lauschen, denn mehrere Gedichte und Geschichten wurden vorgetragen. Nach einem Ballspiel wurde zu guter letzt noch das Lied Kein schöner Land in dieser Zeit gesungen. Viel zu schnell war die schöne gemeinsame Zeit verflogen, doch alle waren sich einig: das müssen wir bald wiederholen! Melanie Molitor
7 Laurentiuskirmes Bergisch Gladbach Auf ins Getümmel Die Kirmes ist Besuchermagnet, da füllt sich die Stadt. Auch unsere Bewohner waren voller Vorfreude, sich unter die Menge zu mischen und das bunte Treiben zu beobachten. Das Riesenrad war verlockend, um einen Blick aus der Vogelperspektive ca. 50 m über Bergisch Gladbach zu bekommen. Bei den meisten Fahrgeschäften und Karussells blieben unsere Senioren nur faszinierte Zuschauer. Ein mutiger Bewohner, der sich nach eigener Aussage in seinem ganzen Leben nicht auf ein Riesenrad gewagt hatte, sah es für den richtigen Zeitpunkt, sich den Spaß nun zu gönnen. Er wurde nicht enttäuscht, das schöne Wetter ließ einen traumhaften Blick über das Städtchen zu. Er wirkte sehr gelöst, als er schließlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Mit offenen Mündern staunten wir allesamt über die magenunfreundlichen Karussells, die uns eher schon an ein Astronautentraining erinnerten. Unsere Damen gönnten sich ein Lebkuchenherzchen mit Zuckerguss- Aufschrift zur Erinnerung. Nach einem Gang über den Kirmesplatz kehrten wir in einem Biergarten ein, pausierten dort und freuten uns über den herrlichen Tag, mitten in unserer Stadt. Barbara Vollbach
8 Liebe ehrenamtliche Mitarbeiter, wir bewegen uns mit großen Schritten in Richtung Herbst. Nach dem so verregneten Sommer, hoffe ich, dass wir noch einen schönen und vielleicht auch sonnigen Herbst bekommen. Das triste Wetter draußen macht richtig träge, vielleicht bringen die vielen bunten Artikel in unserer Zeitlos mehr Glanz in den Alltag. Herzliche Grüße, Jasmin Wolter Ehrenamtskoordinatorin Termine Roter Faden im 4. Quartal 2014: Mittwoch, 29. Oktober 2014 Thema: Veränderung der Bestattungskulturen -Friedhofsgang (je nach Wetterlage)- Referent: Pastor Dr. Rainer Fischer Beginn ist um 18:30 Uhr im Andachtsraum des Hauses Quirlsberg. FÜR FOLGENDE ANGEBOTE WERDEN NOCH HELFER GESUCHT Weinfest in den Senioreneinrichtungen Mittwoch, 1. Oktober 2014, Beginn 15:30 Uhr In diesem Jahr haben wir im Herbst ein Weinfest im Helmut-Hochstetter-Haus und im Haus Quirlsberg geplant. Es wird verschiedene Sorten Wein geben, etwas Leckeres zu essen und musikalische Unterhaltung. Bei größeren Veranstaltung freuen wir uns immer sehr über viele fleißige Hände, die uns bei der Bewohnerbetreuung und Bewirtung unterstützen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Jasmin Wolter Kontakt: Tel.: 02202 122 5903 E-Mail: j.wolter@evk.de
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG! 9 05. September Maria Bültert 05. September Walter Tillmann 08. September Karl Ernst Stock 10. September Ursula Kokemüller 11. September Hermann Hawemann 20. September Günter Rupprecht 22. September Christine Hoffstadt 01. Oktober Herbert Bretschneider 07. Oktober Jutta Stauber 07. Oktober Klara Strasburger 13. Oktober Martha Lehnert 15. Oktober Hans-Wilhelm Wellstein 01. September Michael Morawa 15. September Elfriede Borowski 16. September Anna Faßbender 19. September Gertrud Lucht 30. September Gabriele Steinbach 30. September Hannelore Vidua 05. Oktober Elisabeth Kuckelberg 05. Oktober Johannes Mosch 08. Oktober Josef Heinen 13. Oktober Hildegard Meurer 16. Oktober Anne Meuthen 20. Oktober Elisabeth Lambertz 20. Oktober Anna Maria Paczka 21. Oktober Ursula Utler 28. Oktober Gertrud Trost 29. Oktober Annemarie Vogel 31. Oktober Elisabeth Fehl WIR BEGRÜßEN IN UNSEREN HÄUSERN Helmut-Hochstetter-Haus Lothar Gärtner Elisabeth Kuckelberg Marianne Lohmann Gisela Ludwig Anne Meuthen Anna-Maria Möller Michael Morawa Hildegard Neunass Agnes Oessenich Klaus Reimann Luciano Tardivo Hans-Werner Tönnemann Ursula Utler Haus Quirlsberg Anni Eck Brigitte Müller Margarete Müller Fritz Platte Maria Rabe Ursula Röhrig Klara Strasburger Karl Ernst Stock Hans-Wilhelm Wellstein
10 IN GEDENKEN AN DIE VERSTORBENEN BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe. Ist es doch so wie mit der Sonne: Wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wissen, dass sie "drüben" weiter scheint. Johann Wolfgang von Goethe Erika Engel Maria-Theresia Kahlenbach Paul Koch Helmut Löhausen Kathi Milicic Christoph Müßigmann-Jahn Karl-Heinz Utsch Ottilie Zimmermann SEELSORGE, HOSPIZDIENST UND TRAUERBEGLEITUNG Für ein Gespräch und Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter des Hospizdienstes Die Brücke sowie die Mitarbeiter der Katholischen und der Evangelischen Seelsorge unter den folgenden Telefonnummern zur Verfügung. Für Auskünfte sprechen Sie auch gern die Mitarbeiter in den Senioreneinrichtungen an. Hospiz Die Brücke Begleitung am Lebensende und Trauerbegleitung Luzia Meuser, Georg Kerkhoff www.hospiz-diebruecke.de Tel.: 02202/122-7214 Kath. Seelsorge Gemeindereferentin Ingrid Witte 02202/122-1088 Ev. Seelsorge Dr. Rainer Fischer 02202/122-1088, E-Mail: seelsorge@evk.de
Einblicke in die Theatergruppe 11 Passend zum Herbst, der langsam näher rückt, hier zwei jahreszeitliche Gedichte unserer Theatergruppe Quicklebendig, unter Leitung von Herrn Hamed: Herbst Die Blätter wehen vom Baumkomm mit mir spazieren gehen! Den Weg am Waldessaum, das ist so wunderschön! Die Blätter braun, es herbstet sehr - Kastanien klau n komm mein Schatz, komm her! Drachen Ein Vogelnest, hoch im Geäst: Die Jungen sperren die Schnäbel auf, die Alten bringen Nahrung zu Hauf. Darüber steht ein bunter Drachen, hört Kinder vor Freude lachen. Es bläst der Wind hebt ihn geschwind steigt in die Höh sieht Berg und See das Land so weit im Herbstekleid. Sehnsuchtsvoll seh ich ihm hinterher wenn ich doch auch so ein Drachen wär!
12 Rievkooche op Hausfrauen-Art Beruf kommt von Berufung, das sieht auch Herr Spinzig so. Herr Spinzig ist seit Januar 2014 als ehrenamtlicher Mitarbeiter im Helmut- Hochstettter-Haus tätig. Zunächst hat er das Café Sonnenschein betreut und dort die Gäste mit Kaffee & Kuchen bewirtet. Herr Spinzig ist gelernter Koch und war viele Jahre als Küchenleitung tätig. Als er in den Vorruhestand ging, war für ihn klar: Zu Hause sitzen und nichts tun, das ist nichts für mich! Er wandte sich an die Ehrenamtsbörse in Bergisch Gladbach, um sich auf die Suche für ein passendes Ehrenamt zu begeben. Zweimal wöchentlich kocht er schon für und mit Senioren. Da bleibt noch Zeit für weitere ehrenamtliche Tätigkeiten. So kam es, dass Herr Spinzig zu uns in die Einrichtung kam. Wo er helfen kann ist er dabei, ob bei Festen oder am Waffelstand bei der Gesundheitsmesse, auf Herrn Spinzig ist Verlass. Bei einem Gespräch ergab sich, dass er sich auch vorstellen könnte mit den Bewohnern des Helmut-Hochstetter-Hauses gemeinsam zu kochen. Die Bewohner waren begeistert und machten direkt Vorschläge, was sie denn Gutes gemeinsam kochen könnten. Rievkooche, das wäre was Feines! Im Juli Rievkooche, ob der Sommer nicht zu heiß dafür ist? So kam es uns entgegen, dass das Wetter am 11. Juli gar nicht so schön war. Vierzehn Köche fanden sich, die Kartoffeln schälten und diese dann zu Rievkooche weiter verarbeiteten. Die Zwiebeln musste der Profi in ganz kleine Würfel schneiden. Und würzen in so großen Menge? Das konnte Herr Spinzig doch am Besten. Den ganzen Vormittag verbrachten wir mit der Zubereitung und durften uns dann zum Mittagessen an eine schön gedeckte Tafel setzen und die köstlichen Rievkooche essen. Apfelmus und Rübenkraut machten das Essen perfekt. Satt gegessen gingen die Bewohner auf ihren Wohnbereich zurück und Herr Spinzig zufrieden nach Hause. Was sich die Bewohner wohl für die nächste Kochgruppe überlegen? Jasmin Wolter
13 NEUE MITARBEITER EIN KLEINES PORTRAIT Mariama Diallo Altenpflegeassistentin Wohnbereich A Haus Quirlsberg Dana Mandy Geraghty Hauswirtschafterin Helmut-Hochstetter-Haus Krystyna Jaromin Altenpflegeassistentin Wohnbereich B Haus Quirlsberg Vanessa Koch Freiwilliges Soziales Jahr Wohnbereich B Haus Quirlsberg Nana-Dapou Teko Altenpflegerin Wohnbereich B Haus Quirlsberg Anna Skonieczna Altenpflegeassistentin Wohnbereich 2 Helmut-Hochstetter-Haus Birgit Wallat, Alltagsbegleiterin, Wohnbereich B und Altenpflegeassistentin, Wohnbereich A Haus Quirlsberg Magdalena Lebioda Hauswirtschafterin Helmut-Hochstetter-Haus
14 OMAS REZEPTE UND RÄTSEL Apfelkuchen Zutaten: 8 Eier 500 g Zucker 2 Vanillezucker 500 g weiche Butter 500 ml Sprudelwasser 500 g Mehl 1 Tütchen Backpulver ca. 8 Äpfel Zimt und Zucker Zubereitung: Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Die Butter in Stückchen dazugeben und alles gut mit dem Handmixer vermischen. Unter Rühren das Sprudelwasser dazu geben. Mehl und Backpulver mischen und unter ständigem Rühren hinzufügen. Die Äpfel schälen, entkernen und in Spalten schneiden. Mit etwas Zimt und Zucker vermengen. Ein Backblech einfetten, den Teig darauf glatt streichen und mit den Apfelspalten belegen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 C etwa 30 Minuten backen, bis der Kuchen goldgelb ist. Rätsel Welches Wort suchen wir? Bringen Sie die folgenden Buchstaben in die richtige Reihenfolge und Sie haben die Lösung! K E I N A A S T Tipp: Das Wort kommt auch in einem der beiden Herbst-Gedichte vor. Lösung: Name und Anschrift:. Einsendeschluss ist der 15.10.2014. Die Lösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe lautet Geh aus mein Herz und suche Freud. Die Gewinner sind Elfriede Becker, Brigitte Wesemann und Gertrud Winter. Herzlichen Glückwunsch!
FESTE, FEIERN UND MUSIKALISCHE HÖHEPUNKTE 15 Haus Quirlsberg 03. September: Bewohnerausflug in den Kölner Zoo 19. September: Konzert mit Guido Goodridge - Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 29. September: Singen am Nachmittag mit Herr Potthoff- Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 01. Oktober: Weinfest - Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 07. Oktober: Musikalischer Nachmittag mit dem Refrather Musikkreis - Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum Helmut-Hochstetter-Haus 02. September: Bewohnerausflug nach Köln 05. September: Seniorenmode Muddemann - ab 10:30 Uhr im Foyer 08. September: Konzert mit Guido Goodridge - Beginn 15:30 Uhr im Gemeinschaftsraum 11. September: Musikalischer Nachmittag mit den Quirlssingers. Beginn 15:15 Uhr im Speisesaal 13. September: Musikalischer Nachmittag mit Thomas Cüpper & dem Lions Club - Beginn 15:00 Uhr im Speisesaal 01. Oktober: Weinfest - Beginn 15:30 Uhr im Speisesaal 14. Oktober: Musikalischer Nachmittag mit dem Refrather Musikkreis - Beginn 15:30 Uhr im Speisesaal
TELEFONNUMMERN UND KONTAKTE Impressum Die Hauszeitung der Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach ist eine sechsmal jährlich erscheinende Zeitschrift für Bewohner, Gäste, Kunden, Angehörige, Besucher, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter. Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach - An der Jüch 47-49 - 51465 Bergisch Gladbach Tel. 02202/122-0 Redaktion: Nora Heinen, Jasmin Wolter E-Mail: Senioreneinrichtungen@evk.de Im Internet: www.evk-altenpflege.de Auflage: 750 Exemplare Layout: Nora Heinen Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Harald Januschewski