QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN

Ähnliche Dokumente
Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen

Gesundheitsfragebogen. Deutsche Version für Deutschland. (German version for Germany)

Fragebogen zu Beschwerden bei der Behandlung mit Harnleiterschienen

Schmerz-Verlaufsfragebogen

Schmerz-Verlaufsfragebogen

Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical

"KOOS" KNIEFRAGEBOGEN

Fragebogen zu Behandlungsbeginn (Aktualisierung des Deutschen Schmerzfragebogens)

Implant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal

für Kinder von Jahren (Self-Report) Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt:

HEALTH-49 - FB z. psychosozialer Gesundheit

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Beim Zubettgehen drängt sich eine Fülle von Gedanken in meinem Kopf F006

Fragebogen. Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Fragebogen. zu Ihrer Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Verlaufs-Fragebogen für Schmerzpatienten

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen. Pretest Mai Juni 2006

Wie aktiv war Ihre rheumatische Erkrankung im Durchschnitt in den vergangenen 7 Tagen?

Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt:

Dokumentationsbögen für die Lebensqualität

FRAGEBOGEN HARNRÖHRENOPERATION NACH DER OPERATION

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Qualitätssicherungsverfahren

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen. Patientenbogen Neurologie Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben

Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken)

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs

Patient Details. Section to be completed by the RITAZAREM Participant

Diese Person ist eher nicht der Meinung, dass sie ein Telefon bedienen kann. Bearbeiten Sie bitte jetzt folgende Fragen und Aussagen.

A R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen

Fragebogen für Angehörige von Schlaganfallpatienten ID: MZP: T0

FRAGEBOGEN HARNRÖHRENOPERATION VOR DER OPERATION

Honig bei Heuschnupfen

Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)

Liebe Patientin, lieber Patient,

Praxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To)

Aarau, 10. Dezember 2015/Biet. Liebe Patientin, lieber Patient

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 8 September/Oktober 2013

Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation. Umfrage 2007 / 2008

Die Lebens- und Versorgungssituation von Familien mit organtransplantierten Kindern eine familiensystemische Untersuchung

Assessmentinstrumente zur Erfassung der Lebensqualität von Patienten mit chronischen Wunden

Eingangsfragebogen. Praxis für Psychotherapie. Dipl.-Psych. Johannes Geuter. Heinrichstraße Herne. Tel.: /

Georg Wydra. Diagnoseinstrumentarien für Rückenpatienten. Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes

Funktionsfähigkeit Emotionale Funktionen

Schweizer Psoriasis-Register zur Behandlung mit Biologika und Systemtherapeutika. Patientenfragebogen

A R Z T P R A X E N D R J E N S W E I L A C H E R D R A L E X A N D E R M A T U S C H K E D R J A K O B F L Ä M I G.

Die Umfrage über Gesundheit, Alterung und Pensionierung in Europa

Bela-Bogen Nicht vergessen:

Bedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern

PersID: Studie zur Wahrnehmung und Lästigkeit von Windturbinengeräuschen. Fragebogen 1 / 6

Befragung zur Lebensqualität 2009

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

4/5 Copyright All R e t ech e vorb al eh : ten

Der Fragebogen soll Sie dabei unterstützen, einen Weg zu finden Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten und/oder zu verbessern.

Lebensqualität und Prostatakrebs in Österreich Eine Untersuchung des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen (bvu)

Dokumentation in der Schmerztherapie

Studie Gesunder Schlaf durch Innere Ordnung - Füssen. Eignungsfragebogen

Verlaufsdokumentation der UVB (311nm)-Phototherapie

HELIOS Weißeritztal-Kliniken Akademisches Lehrkrankenhaus an der Technischen Universität Dresden

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Fragebogen zur Behandlungsplanung

Gesundheit Mitarbeiter/innen Krankenhaus. 2c[io] [individueller Einleitungstext]

Aufnahmefragebogen. Name, Vorname. Straße. PLZ/Ort Bundesland: Telefon privat: mobil: Größe Gewicht

Patientenbogen. Beginn der Maßnahme

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen für Angehörige

50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Namenskürzel d. Befragten: Lfd. Nr. des Haushalts

Patientenbogen. Nachbefragung

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Muster des Fragebogens zur Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit

ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS.

Name: Adresse: Telefon-Nr.: -Adresse: Geburtsdatum: Beruf:

Anette Maria Kolb Haingasse 6, Bad Homburg

Wie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht

Anamnesebogen

Gesundheit der Haut. Verfolgter Monat: Juckt Ihre Haut? Geben Sie mit Hilfe der Skala den Schweregrad der Krämpfe an. Nur 1 Kreis pro Woche markieren.

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Fragebogen zur Schlaflaboruntersuchung

Abschlussbericht. Anhang 2. Anhang 2. - Fragebogen -

KompMed Primär-Studie. Patientenfragebogen A

Anamnesebogen für Klienten und Patienten

SPARRA-Fragebogen für Menschen mit erhöhtem Risiko für Rheumatoide Arthritis

> MitarbeiterInnenbefragung

trifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE

Children s ChronoType Questionnaire (CCTQ) deutsche Version

Ihre Meinung ist uns wichtig!

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen

Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen

Fragebogen zur Belastungen und Lebensqualität der Eltern von Kindern mit chronischen seltenen Erkrankungen im Rahmen der MENDEL Studie.

Im Folgenden finden Sie einige Aussagen. Wir bitten Sie, dazu Stellung zu nehmen :

Transkript:

QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN Dies ist eine systematische Studie an Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) über deren Wahrnehmung ihrer eigenen Erfahrungen mit der Blutkrankheit und ihrem Gesundheitszustand. Ihre Teilnahme ist für uns sehr wichtig. Sie wurden durch ein wissenschaftliches Auswahlverfahren ausgewählt und für die Zuverlässigkeit der Ergebnisse ist es wichtig, dass jeder ausgewählte Teilnehmer diesen Fragebogen ausfüllt. Ihre Antworten auf die Fragen tragen dazu bei, die Behandlung aller Patienten, die eine MDS-Behandlung benötigen, zu verbessern. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 10 Minuten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. VERTRAULICHKEITSERKLÄRUNG Sämtliche Angaben, die eine Identifizierung der Teilnehmer an dieser Studie ermöglichen könnten, sind streng vertraulich, werden ausschließlich für die Auswertung der Studie verwendet und ohne vorherige Zustimmung keinesfalls weitergeben oder an Dritte mitgeteilt, außer dies ist gesetzlich gefordert. ANLEITUNG FÜR DAS AUSFÜLLEN DES FRAGEBOGENS 1. Beantworten Sie die Fragen durch Ankreuzen der zutreffenden Antwort. Beispiel: (Zutreffendes markieren) JA NEIN a. Waren Sie schon einmal in einem U-Boot? 2. Wenn Sie sich bei der Antwort auf eine Frage nicht sicher sind, kennzeichnen Sie die am ehesten zutreffende Antwort und schreiben Sie eine Anmerkung daneben. Wir werden alle Ihre Anmerkungen lesen, machen Sie also ruhig beliebig viele. 3. Bei Bedarf können Sie die Mitarbeiter, die Ihnen diesen Fragebogen ausgehändigt erhalten haben, um Erläuterungen bitten. Ausfülldatum.. VIELEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME AN DIESER STUDIE

EINLEITUNG 1. Im Allgemeinen würden Sie sagen, Ihr Gesundheitszustand ist: sehr gut gut mittelmäßig schlecht 2. Im Vergleich zu vor einem Monat ist Ihr Gesundheitszustand heute: besser unverändert schlechter viel schlechter KÖRPERLICHES WOHLBEFINDEN: 3. Waren Sie in der vergangenen Woche in Ihren Alltagstätigkeiten durch Ihren Gesundheitszustand gestört? a. Anstrengende Tätigkeiten (z. B. Schnelles Gehen, Rennen) b. Treppensteigen c. Bücken d. Tagesroutine (Waschen, Anziehen, Essen) Fällt mir sehr schwer Fällt mir teilweise schwer Fällt mir überhaupt nicht schwer FUNKTIONALES WOHLBEFINDEN 4. Welche Probleme haben Sie gesundheitsbedingt in der vergangenen Woche bei Alltagstätigkeiten gehabt? Ja Nein a. Sie waren wenig leistungsfähig. b. Sie fanden es anstrengend, Ihrer Arbeit nachzugehen.

5. Hatten Sie in der vergangenen Woche Schwierigkeiten, tagsüber wach zu bleiben? (abgesehen von Ihrem üblichen Mittagsschlaf) immer längere Zeit kürzere Zeit nie SOZIALES/FAMILIÄRES WOHLBEFINDEN 6. Sind diese Behauptungen Ihrer Meinung nach richtig oder falsch? richtig weiß ich nicht falsch a. Mein derzeitiger Zustand wirkt sich sehr auf mein Leben aus. b. Ich fühle mich durch meine Krankheit belastet. c. Ich habe das Gefühl, dass ich für meine Familie eine Belastung bin. 7. Ihr derzeitiger Gesundheitszustand erlaubt es Ihnen nicht, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen (Bitte antworten Sie unabhängig, ob Sie alters-bedingt berentet sind oder nicht). richtig falsch 8. Hatten Sie in der vergangenen Woche Probleme bei der sexuellen Erregung? nie selten manchmal oft KRANKHEITSBEDINGTE BESCHWERDEN 9. In welchem Ausmaß hat Sie Ihre Müdigkeit in Ihren Alltagstätigkeiten in der vergangenen Woche beeinträchtigt?

10. Wie stark waren Sie in der vergangenen Woche erschöpft? 11. Wie sehr haben Sie die folgenden Beschwerden in der vergangenen Woche gestört? a. Kopfschmerzen b. Herzrasen c. Anstrengung bei Tagesroutine wie Waschen, Anziehen, Essen d. Bettlägerigkeit 12. Haben Sie in der vergangenen Woche genügend geschlafen? immer oft selten nie 13. Waren Sie beim Treppensteigen in der vergangenen Woche kurzatmig? nie manchmal oft immer

14. Welche Auswirkungen der Krankheit stören Ihr Alltagsleben a. Abhängigkeit von der Transfusionstherapie b. Unfähigkeit, Hausarbeiten zu verrichten c. Unfähigkeit zu reisen d. Abhängigkeit von Krankenhaus, Ärzten und/oder Pflegepersonal e. Stress und Sorgen im Zusammenhang mit der Krankheit f. Auswirkungen auf das Sexualleben g. Nebenwirkungen der Behandlung Anmerkungen: gar nicht wenig sehr stark Copyright Esther N Oliva, Borislav D Dimitrov, Francesco Nobile. Die Rechte an sämtlichen Seiten und Sprachen sind Esther N. Oliva, Borislav D. Dimitrov und Francesco Nobile vorbehalten (2002).