IST INSIGHT 2013 Weshalb (jetzt noch) indirekte Schweizer Immobilienanlagen?



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Transkript:

IST INSIGHT 2013 Weshalb (jetzt noch) indirekte Schweizer Immobilienanlagen? Zürich, 18. April 2013 Fredy Hasenmaile Leiter Real Estate Research, Credit Suisse AG

Vorteile indirekter Immobilienanlagen

Indirekte Schweizer Immobilienanlagen = STABILITÄT Attraktiver Risiko-/Etrags-Trackrecord Quelle: Datastream 3

Attraktive Anlageklasse Immobilienfonds Überrenditen im Vergleich zur risikolosen Anlage 20% Überrenditen Immobilienfonds gegenüber risikoloser Anlage 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 Quelle: Credit Suisse Economic Research 4

Weshalb indirekte Immobilienanlagen? Erhebliche Klumpenrisiken bei PK-Immobilien Abbildung: Geographische Verteilung der Immobilienanlagen, nach Vermögensklasse der Pensionskasse 80% 70% 67% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 21% 10% 44% 42% 10% 15% 33% 50% 22% 54% 25% 2% 3% 0% 0% 2% 0% 0% 0% < 100 Mio. 100-500 Mio. 500-1000 Mio. > 1 Mia. Lokal Kantonal oder regional National International Aufgliederung nicht möglich Viele Pensionskassen in der Schweiz sind im Hinblick auf ihre Immobilienanlagen schlecht diversifiziert und unterliegen somit erheblichen Klumpenrisiken 5

Vor- und Nachteile indirekter Immobilienanlagen I Direktbesitz versus Indirektbesitz Immobilien im direkten Besitz Ungenügend diversifiziertes Portefeuille Grosser Arbeitsaufwand Kostenineffizienz Die Bewirtschaftung der Immobilien gehört nicht zum Kerngeschäft der PK Umschichtung = hohe Kosten / hohe Steuern / hoher Aufwand / Performanceverlust Aufwendiges Reporting + Immobilien im indirekten Besitz Gut diversifiziertes Portefeuille Garantierter Rücknahmepreis Die Anteilscheine sind liquider Flexibilität bei Splits und Merger Attraktive Rendite/Risikostruktur Minimale Transaktionskosten Umschichtung = schnell / keine Steuern kein Aufwand / minimale Transaktionskosten Professionelles Reporting Einflussmöglichkeit auf Immobilienbusiness Kein Kursrisiko / keine Volatilität Monatliche Bezugsmöglichkeit - Wenig oder keine Einflussmöglichkeit Volatilität / Kursrisiko (AG/Fonds) Jährliche Ausschüttung (z.t. thesaurierend) 6

Vor- und Nachteile indirekter Immobilienanlagen II Transaktionsaufwand Immobilien (direkt) (Kauf einer Immobilie) Objekt suchen nach bestimmten Kriterien Objekt schätzen lassen Preis aushandeln Verträge ausarbeiten Allenfalls Fremdkapital beschaffen Kaufvertrag abschliessen Kauf verbuchen Objekt in EDV aufnehmen zur weiteren Bewirtschaftung (Mietzinsinkasso, Hauswartabrechnungen etc.) Information an Schätzer und Verwaltung Immobilien (indirekt) (Kauf eines Wertpapiers) Titel auswählen Kauf via Börse Kauf verbuchen Zeitaufwand: 3-6 Monate Zeitaufwand: 1-2 Tage 7

Fazit: Indirekte Immobilienanlagen Vorteile für den Investor Diversifikation der Immobilieninvestition Optimierung Risiko- / Rendite-Verhältnis Erhöhung der Liquidität Erhöhung des Investitionsspielraums Flexible Optimierung des Immobilienvermögens Flexibilisierung der Immobilienquote Einstieg in ein Investitionsgefäss zum NAV (Anlagestiftungen) Kein Kursrückgangsrisiko Senkung der operativen Kosten 8

Unterschiedliche Anlageformen Indirekte Immobilienanlagen Immobilien-Fonds Immobilien-Gesellschaft Immobilien-Anlagestiftung Aufsicht FINMA (gemäss KAG) SIX Swiss Exchange BSV Anlageinstrument Fondsanteil Aktie Stiftungsanteil Börsenkotierung Ja (zum Teil ausserbörslicher Handel) Ja Nein Liquidität Hoch (täglicher Handel) Hoch (täglicher Handel) Mittel Bewertung Agio (Preis > NAV) Disagio (Preis < NAV) Prämie (Preis > NAV) Discount (Preis < NAV) Preis = NAV Liquidationskosten Rückgabemöglichkeit Ja Nein Ja, keine andere Handelbarkeit Anlageschwerpunkt Überwiegend Wohnliegenschaften Überwiegend Geschäftsliegenschaften Überwiegend Wohnliegenschaften Risiko (Volatilität) Gering Mittel Sehr gering Fremdaktivitäten Nein Möglich Nein Fremdverschuldung Max. 50% (KAG), Keine Obergrenze Max. 40% effektiv 10-30% effektiv 30-70% Anzahl Produkte 23 1 10 2 16 3 1 SXI Real Estate Funds 2 SXI Real Estate Shares 3 KGAST Immo-Index Quelle: Credit Suisse 9

Einzelrisiken von Immobilienanlagen (hier Büroflächen) Wertänderungsrenditen nach Bauperiode in %, Jahresabschlüsse 2011 Quelle: REIDA, Credit Suisse Economic Research 10

Weshalb jetzt noch indirekt?

Fundamentalfaktoren sprechen für anhaltende Nachfrage Nettozuwanderung der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung; kumuliert Prognose 2013 Gründe für robuste Nachfrage: Tiefzinsphase verlängert sich Zuwanderungsdynamik wird sich nur marginal abschwächen Einkommenssituation nach wie vor intakt Nachfrage nach Wohnflächen wird 2013 nur geringfügig abnehmen Quelle: Bundesamt für Migration, Bundesamt für Statistik, Credit Suisse Economic Research 12

Diskussion Überhitzung: Drei Dämme halten noch Trifft zu ~ Zuwenig ausgeprägt X Trifft nicht zu X X ~ X X Übermässige Liquidität Übermässiger Risikoappetit Lang anhaltende Phase ansteigender Immobilienpreise Entkoppelung der Immobilienpreise von der Entwicklung der Einkommen Hoher Anteil spekulativer Immobilientransaktionen Hohes/übermässiges Wachstum der Hypothekarkreditvolumina aufgrund des Margendrucks bei den Hypothekarkreditinstituten Mangelnde Kreditprüfung bei der Hypothekarkreditvergabe (aufgrund falscher Anreize) Überschiessende Bautätigkeit und Angebotsüberhang Quelle: Credit Suisse Economic Research 13

Stressfaktoren Immobilienmarkt Schweiz Nach Wirkungshorizonten Konjunktur heute Wirkung der regulatorischen Massnahmen Immobilienblase Immobilienblase Szenarien (Inflation, Zinsen, Angebot) Politische Entscheide (Ecopop) Standortfaktoren Trends t Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Quelle: Credit Suisse Economic Research 14

Intakte Standortfaktoren sichern lfr. Immobiliennachfrage Schweiz erfüllt Maastricht Kriterien als eines von nur wenigen europ. Ländern Net lending/borrowing Deficit 1.0% 3.0% Maastricht Criteria (2012) fulfilled not fulfilled SE FI 5.0% DK LV EE Surplus 1.0% 3.0% IE GB BE NL DE CZ PL SK LT 5.0% FR CH AT HU RO Gross debt ratio 50% PT ES IT GR BG 75% >= 100% LU MT SI CY Quelle: Europäische Kommission, EFD, Credit Suisse Economic Research 15

Kapitalverzinsung auf dem Kapitalmarkt: ZERO Und die Folgen: Immobilienrenditen sind äusserst attraktiv Anlagenotstand Quelle: Bloomberg, Credit Suisse 16

Ertragsperspektive für Immobilienfonds im Detail

Komponenten der Gesamtrendite Immobilienfonds Immobilienmarkt Kapitalmarkt Ausschüttungsrendite Inventarwertveränderung Agioveränderung Höhe der Ausschüttung - Mieteinnahmen - Leerstände - Leverage Ausschüttungsquote Wachstum der Ausschüttung + Wertveränderung im Bestandesportfolio - Mietwachstum - Leerstände - Kapitalisierungssatz Entwicklung und Neubau Immobilienverkäufe Differenz zwischen dem Kurswert und dem Nettoinventarwert je Anteil in Prozent des Nettoinventarwertes Zinsen Sentiment gegenüber Immobilienanlagen + = Gesamtrendite Leverage Quelle: Credit Suisse AG 18

Ausschüttungsrendite Schweizer Immobilienfonds Im Vergleich mit der Rendite 10-jähriger Staatsanleihen Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht. Historische Performance-Angaben sind keine Garantie für laufende und zukünftige Wertentwicklungen und Erträge. Letzter Datenpunkt: 28.2.2013 Quelle: Credit Suisse AG, Datastream, letzter Jahresbericht der Fonds 19

Rückläufige Nettoinventarwerte = seltenes Ereignis Exkl. Ausschüttung DCF-Bewertung bei den UBS- Fonds Seit 2005 jährliches Wertwachstum von 0,7-2,6% pro Jahr Einführung der marktnahen Bewertung Letzter Datenpunkt: 28.2.2013 Quelle: Credit Suisse AG, Datastream, letzter Jahresbericht der Fonds 20

Keine aggressive Senkung der Diskontierungssätze Diskontierungssätze der Immobilienfonds liegen im Mittel bei 4,5% Seit 2005 Rückgang um 0.5%-Punkte Letzter Datenpunkt: 28.2.2013 Quelle: Credit Suisse AG, Datastream, letzter Jahresbericht der Fonds 21

Aktuell attraktive Agios der Schweizer Immobilienfonds Zusammenhang mit den langfristigen Zinssätzen Die Grafik zeigt den Zusammenhang zwischen dem langfristigen Zinsniveau (horizontale Achse) und dem durchschnittlichen Agio aller Immobilienfonds seit 1990 auf Ende des jeweiligen Quartals. Je tiefer das Zinsniveau, desto höher fällt in der Regel das Agio aus. Neben den Zinsen gibt es selbstverständlich noch andere Einflussfaktoren (Nachfragesentiment, neue Produkte, Steuervorteile, etc.). Letzter Datenpunkt: 28.3.2013 Quelle: Credit Suisse AG, Datastream, Jahres- und Halbjahresberichte der Fonds 22

Komponenten der Gesamtrendite Immobilienfonds Immobilienmarkt Kapitalmarkt Ausschüttungsrendite Inventarwertveränderung Agioveränderung Höhe der Ausschüttung - Mieteinnahmen - Leerstände - Leverage Ausschüttungsquote Wachstum der Ausschüttung + Wertveränderung im Bestandesportfolio - Mietwachstum - Leerstände - Kapitalisierungssatz Entwicklung und Neubau Immobilienverkäufe Differenz zwischen dem Kurswert und dem Nettoinventarwert je Anteil in Prozent des Nettoinventarwertes Zinsen Sentiment gegenüber Immobilienanlagen + = Gesamtrendite Leverage Trend: ca. 3,0% Trend: ca. 1,5% Trend-Agio: 24% Trend: 4.5% plus Quelle: Credit Suisse AG 23

Was beachten?

Regionale Positionierung Synthetische Nachfrageindikator für Mietwohnungen Nachfragepotenzial +++ ++ + = - -- --- Insertionsdauer in Tagen 13-20 21-30 31-40 41-50 51-98 Quelle: Credit Suisse Economic Research, Meta-Sys AG, Geostat 25

Thematische Positionierung Diversifikation in Spezialimmobilien mit Wachstumschancen Demographie Alterung der Baby Boomer Zusätzliche Nachfrage nach Tourismus-Dienstleistungen von Seiten einer relativ vermögenden und vor allem zeitreichen Generation Steigende Nachfrage nach Gesundheitsimmobilien und Residenzen 100 Alter Frauen 2030 90 Männer 2030 Frauen 2010 80 Männer 2010 70 60 50 40 30 20 10 0 Anz. Personen 75'000 50'000 25'000 0 25'000 50'000 75'000 Destination Schweiz Hoher Stellenwert der Destination Schweiz Wachstum der Tourismusnachfrage wird durch die Emerging Markets geprägt Privatschulen wie auch Universitäten haben einen hohen Stellenwert bei Eltern und Studenten. Die Schweiz bietet entsprechende Sicherheit und Geborgenheit Nachfrage nach Hospitality wird weiter wachsen Quelle: Credit Suisse AG, Deloitte Hospitality 2015 26

Opportunität für die Taktiker

Unterschiedliche Agio-Entwicklung seit Oktober 2008 Kommerzielle und Wohnimmobilienfonds im Vergleich Letzter Datenpunkt: 28.3.2013 Quelle: Credit Suisse AG, Datastream, Jahres- und Halbjahresberichte der Fonds 28

Kurzfristige Opportunitäten Kommerzielle Immobilienfonds mit attraktivem Agio Agio- Differenz Letzter Datenpunkt: 28.2.2013 Quelle: Credit Suisse AG, Datastream, Jahres- und Halbjahresberichte der Fonds 29

Disclaimer Dieses Dokument wurde von der Credit Suisse AG und / oder mit ihr verbundenen Unternehmen (nachfolgend «CS») mit grösster Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Die CS gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich dessen Inhalt und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Die in diesem Dokument geäusserten Meinungen sind diejenigen der CS zum Zeitpunkt der Redaktion und können jederzeit und ohne Mitteilung ändern. Ist nichts anderes vermerkt, sind alle Zahlen ungeprüft. Das Dokument dient ausschliesslich Informationszwecken und der Nutzung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot, noch eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Bankdienstleistungen dar und entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere ist dem Empfänger empfohlen, allenfalls unter Beizug eines Beraters, die Informationen in Bezug auf die Vereinbarkeit mit seinen eigenen Verhältnissen, auf juristische, regulatorische, steuerliche, u.a. Konsequenzen zu prüfen. Dieses Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der CS weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden. Es richtet sich ausdrücklich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbieten. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen werden oder in den Vereinigten Staaten oder an eine US-Person (im Sinne von Regulation S des US Securities Act von 1933 in dessen jeweils gültiger Fassung) abgegeben werden. Mit jeder Anlage sind Risiken, insbesondere diejenigen von Wert- und Ertragsschwankungen verbunden. Bei Fremdwährungen besteht zusätzlich das Risiko, dass die Fremdwährung gegenüber der Referenzwährung des Anlegers an Wert verliert. Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse. Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und der Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht. Es kann ausserdem nicht garantiert werden, dass die Performance des Vergleichsindex erreicht oder übertroffen wird. Der Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art "Immobilienfonds" gemäss Bundesgesetz für kollektive Kapitalanlagen. Fondsleitung ist die Credit Suisse Funds AG, Zürich. Depotbank ist die Credit Suisse AG, Zürich. Zeichnungen sind nur auf Basis des aktuellen Verkaufsprospektes mit integriertem Fondsvertrag, des vereinfachten Prospekts und des letzten Jahresberichtes (bzw. Halbjahresberichtes, falls dieser aktueller ist) gültig. Der Prospekt mit integriertem Fondsvertrag, der vereinfachte Prospekt sowie die Jahres- und Halbjahresberichte können bei der Credit Suisse Funds AG, Zürich, und bei allen Banken der Credit Suisse AG in der Schweiz kostenlos bezogen werden. Der Credit Suisse Real Estate Fund International ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen vom 23. Juni 2006 (KAG) für qualifizierte Anleger im Sinne von Artikel 10 Abs. 3 Bst. KAG. Der Kreis der Anleger ist auf institutionelle Anleger mit professioneller Tresorerie im Sinne von 5 dieses Fondsvertrags beschränkt. Fondsleitung ist die Credit Suisse Funds AG, Zürich. Depotbank ist die Credit Suisse AG, Zürich. Zeichnungen sind nur auf Basis des aktuellen Verkaufsprospektes mit integriertem Fondsvertrag, des vereinfachten Prospekts und des letzten Jahresberichtes (bzw. Halbjahresberichtes, falls dieser aktueller ist) gültig. Der Prospekt mit integriertem Fondsvertrag, der vereinfachte Prospekt sowie die Jahres- und Halbjahresberichte können bei der Credit Suisse Funds AG, Zürich, und bei allen Banken der Credit Suisse AG in der Schweiz kostenlos bezogen werden. Copyright 2013 Credit Suisse Group AG und / oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. 31

Allgemeiner Haftungsausschluss / Wichtige Information Informationen zu den mit Anlagen in die hierin behandelten Wertpapiere verbundenen Risiken finden Sie unter folgender Adresse: http://www.credit-suisse.com/research/riskdisclosure Alle Hinweise auf die Credit Suisse beziehen sich ebenfalls auf mit ihr verbundene Unternehmen und Tochtergesellschaften. Weitere Informationen über die Organisationsstruktur finden sich unter folgender Adresse: http://www.credit-suisse.com/who_we_are/de/ Die Informationen und Meinungen in diesem Bericht wurden von der Abteilung der Division Private Banking der Credit Suisse am angegebenen Datum erstellt und können sich ohne vorherige Mitteilung ändern. Aufgrund unterschiedlicher Bewertungskriterien können die in diesem Bericht geäusserten Ansichten über einen bestimmten Titel von Ansichten und Beurteilungen des Credit Suisse Research Department der Division Investment Banking abweichen oder diesen widersprechen. Die vorliegende Publikation ist nicht für die Verbreitung an oder die Nutzung durch natürliche oder juristische Personen bestimmt, die Bürger eines Landes sind oder in einem Land ihren Wohnsitz bzw. ihren Gesellschaftssitz haben, in dem die Verbreitung, Veröffentlichung, Bereitstellung oder Nutzung dieser Informationen geltende Gesetze oder Vorschriften verletzen würde oder in dem die Schweizer Bank Credit Suisse AG, oder ihre Tochter- und verbundenen Unternehmen («CS») Registrierungs- oder Zulassungspflichten erfüllen müssten. Alle Informationen in dieser Publikation unterliegen dem Copyright der CS, sofern nicht anders angegeben. Weder der Bericht noch sein Inhalt noch Kopien davon dürfen ohne die vorherige schriftliche Genehmigung durch die CS verändert, übertragen, kopiert oder an Dritte verteilt werden. 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Dennoch kann keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen geleistet werden. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Die CS lehnt jede Haftung für Verluste aus der Verwendung dieses Berichts ab, es sei denn, dieser Haftungsausschluss steht im Widerspruch zu einer Haftung, die sich aus bestimmten für die CS geltenden Statuten und Regelungen ergibt. Dieser Bericht ist kein Ersatz für eine unabhängige Beurteilung. Die CS hat möglicherweise eine Handelsidee zu diesem Wertpapier veröffentlicht oder wird dies möglicherweise in Zukunft tun. Handelsideen sind kurzfristige Handelsempfehlungen, die auf Marktereignissen und Katalysatoren basieren, wohingegen Unternehmensempfehlungen Anlageempfehlungen darstellen, die auf dem erwarteten Gesamtertrag im 6 bis 12-Monats-Horizont basieren, gemäss der Definition im Disclosure-Anhang. 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Das Financial Services Compensation Scheme gilt nicht, wenn der Emittent seine Verpflichtungen nicht erfüllt. USA: WEDER DER VORLIEGENDE BERICHT NOCH KOPIEN DAVON DÜRFEN IN DIE VEREINIGTEN STAATEN VERSANDT, DORTHIN MITGENOMMEN ODER AN US-PERSONEN ABGEGEBEN WERDEN. Japan: Weder der vorliegende Bericht noch Kopien davon dürfen nach Japan versandt, in Japan verteilt oder dorthin mitgenommen werden. Örtliche Gesetze oder Vorschriften können die Verteilung von Research-Berichten in bestimmten Rechtsordnungen einschränken. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der Credit Suisse weder ganz noch auszugsweise vervielfältigt werden. Copyright 2013 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. 13C021A