Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality und der Neuzugang in den Alpen InterContinental Davos Resort & Spa
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- Caroline Goldschmidt
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1 January 2012 Slide 1 Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality und der Neuzugang in den Alpen InterContinental Davos Resort & Spa Referat anlässlich der Delegiertenversammlung hotelleriesuisse Graubünden Credit Suisse AG, Schweiz Lucas Meier, APRS
2 Agenda: 1. Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality 2. Fünf Ansätze für Hotelinvestition in Ferien-Destinationen 3. Eckpunkte zu Hotelbetreiber in Ferien-Destinationen 4. Wer ist die InterContinental Hotels Group 5. InterContinental Davos Resort & Spa 6. Ausrichtung & Marktsegmente in Davos 7. Fragen & Antworten January 2012 Slide 3 Credit Suisse Schweiz Verwaltete Vermögen November 2011: CHF 28.9 Mia. 30'000 25'000 20'000 in Mio CHF 15'000 10'000 5'000 0 Nachhaltiges Wachstum mit innovativen Produkten Quelle: Credit Suisse AG January 2012 Slide 4 2
3 Credit Suisse Hotelportfolio per Januar Hotelobjekte 11 Kantonen & 14 Standorte CHF 49.4 Mio. Miet- & Pachtzinseinnahmen 15 verschiedene Hotelbetreiber mit 24 Miet- oder Pachtverträge Quelle: Credit Suisse AG January 2012 Slide 5 Credit Suisse Auszug aus dem Hotelportfolio Renaissance Airport, Zürich-Opfikon Mövenpick Airport, Zürich-Glattbrugg Courtyard by Mariott, Zürich 4 Points by Sheraton, Zürich Ramada, Zürich Ramada Plaza, Basel Ramada, Solothurn Ramada encore, Genf Radisson blue, Luzern Hotel Palace, Luzern Seiler Hotels Zermatt, Zermatt Swiss Holiday Park, Morschach Dorint Hotel an der Messe, Basel Bauprojekt: InterContinental Davos (Eröffnung Winter 2013/14) January 2012 Slide 6 3
4 Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Anlagestrategie: Diversifikation der Asset-Klassen Campus Gesundheitsimmobilien Hotels Residenzen Wohnen im Alpenraum Studentenwohnungen und/oder Auditorien Spitäler, Ärztehäuser und weitere Liegenschaften für den Gesundheitssektor Business-, Kongress- und Seminarhotels, Ferien- und Sporthotels sowie Kur- und Wellnesshotels Wohnapartments mit eingeschränkten bis hotelähnlichen Dienstleistungen Realisierung von Erstwohnungen in Tourismus-gemeinden für die lokale Bevölkerung 15% 20% 40% 20% 5% January 2012 Slide 7 Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Investitionsargumente:Trends bei Hospitality-Liegenschaften Demographie 100 Alter Frauen 2030 Alterung der Baby Boomer Männer Frauen 2010 Männer Zusätzliche Nachfrage nach Tourismus-Dienstleistungen von Seiten einer relativ vermögenden und vor allem zeitreichen Generation Steigende Nachfrage nach Gesundheitsimmobilien und Residenzen 10 0 Anz. Personen 75'000 50'000 25' '000 50'000 75'000 Destination Schweiz Hoher Stellenwert der Destination Schweiz Wachstum der Tourismusnachfrage wird durch die Emerging Markets geprägt Privatschulen wie auch Universitäten haben einen hohen Stellenwert bei Eltern und Studenten. Die Schweiz bietet entsprechende Sicherheit und Geborgenheit Quelle: Credit Suisse AG, Deloitte Hospitality 2015 Nachfrage nach Hospitality wird nach unser Einschätzung weiter wachsen January 2012 Slide 8 4
5 Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Fünf zentrale Anlagegrundsätze Der Fonds investiert diversifiziert sowohl hinsichtlich Nutzung, Schweizer Regionen sowie Mietern Beim Kauf einer Immobilie wird eine umfassende Due Dilligence durchgeführt Die Rendite-Risikostruktur stimmt erwartete durchschnittliche Nettorendite der Liegenschaften im Portfolio %* Hospitality-Liegenschaften sind Mieter-Liegenschaften entsprechend gründlich werden die einzelnen Mieter ausgewählt Dem Thema Nachhaltigkeit wird wie bei allen Immobilienanlageprodukten bei der Realisierung von Um- oder Neubauten besondere Beachtung geschenkt * Die Zielrendite ist keine Projektion, Voraussage oder Garantie für die zukünftige Performance oder das Erreichen derselben. January 2012 Slide 9 Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Fünf Ansätze für Hotelinvestitionen in Ferien-Destinationen Die Destination ist bekannt und hat Wachstumspotential. Die Destination spricht verschiedene Gästesegmente an. Die Destination hat ein gutes wirtschaftliches Umfeld. Die Destination kann ihre Saisonalität ausbauen. Die Destination spricht renommierte national & internationale Hotelbetreiber an. January 2012 Slide 10 5
6 Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Eckpunkte zu Hotelbetreibern in Ferien-Destinationen No-Name oder renommierte Marke. Integration & Identifikation mit der Region Know-How & Track Record in gleichen Destinationen und Ländern Chancen- & Risikoanalysen des Businessplanes Wille zur langjährigen Partnerschaft und Bildung von Mehrwert January 2012 Slide 11 Disclaimer Dieses Dokument wurde von der Credit Suisse AG und / oder mit ihr verbundenen Unternehmen (nachfolgend «CS») mit grösster Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Die CS gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich dessen Inhalt und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Die in diesem Dokument geäusserten Meinungen sind diejenigen der CS zum Zeitpunkt der Redaktion und können jederzeit und ohne Mitteilung ändern. Ist nichts anderes vermerkt, sind alle Zahlen ungeprüft. Das Dokument dient ausschliesslich Informationszwecken und der Nutzung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot, noch eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Bankdienstleistungen dar und entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere ist dem Empfänger empfohlen, allenfalls unter Beizug eines Beraters, die Informationen in Bezug auf die Vereinbarkeit mit seinen eigenen Verhältnissen, auf juristische, regulatorische, steuerliche, u.a. Konsequenzen zu prüfen. Dieses Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der CS weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden. Es richtet sich ausdrücklich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbieten. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen werden oder in den Vereinigten Staaten oder an eine US-Person abgegeben werden (im Sinne von Regulation S des US Securities Act von 1933 in dessen jeweils gültigen Fassung). Mit jeder Anlage sind Risiken, insbesondere diejenigen von Wert-und Ertragsschwankungen verbunden. Bei Fremdwährungen besteht zusätzlich das Risiko, dass die Fremdwährung gegenüber der Referenzwährung des Anlegers an Wert verliert. Historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien sind keine Garantie für laufende und zukünftige Ergebnisse. Die Performance-Angaben berücksichtigen die bei der Ausgabe und der Rücknahme erhobenen Kommissionen und Kosten nicht. Es kann ausserdem nicht garantiert werden, dass die Performance des Vergleichsindex erreicht oder übertroffen wird. Der Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen vom 23. Juni 2006 (KAG) für qualifizierte Anleger im Sinne von Artikel 10 Abs. 3 KAG in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 KKV. Fondsleitung ist die Credit Suisse Funds AG, Zürich. Depotbank ist die Credit Suisse AG, Zürich. Zeichnungen sind nur auf Basis des Emissionsprospekts vom 1. November 2010 möglich. Der Prospekt und der Fondsvertrag können bei der Credit Suisse Funds AG, Zürich, und bei allen Banken der Credit Suisse AG in der Schweiz kostenlos bezogen werden. Copyright 2012 Credit Suisse Group AG und / oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. January 2012 Slide 12 6
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