Spitäler und Finanzmärkte Beurteilung aus Sicht der Credit Suisse

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1 H+ Konferenz Rechnungswesen und Controlling 2013 Spitäler und Finanzmärkte Beurteilung aus Sicht der Credit Suisse CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare

2 Agenda Die Credit Suisse in Zahlen Die Rolle des Kompetenzzentrums Healthcare Die klassischen Finanzierungsformen Besonderheiten der Spitäler Beurteilungskriterien Beispiel Unterschiede zwischen privaten und öffentlichen Institutionen CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

3 Die Credit Suisse in Zahlen 1856 gegründet Integrierte Bank (Private Banking & Wealth Management und Investment Banking) Mitarbeitende, davon in der Schweiz Über Schweizer Firmenkunden, 29% Marktanteil bei ungedeckten Krediten Den Aktionären zurechenbarer Reingewinn 2012 : CHF 1.3 Mia. CHF Mia. verwaltete Vermögen CHF 1.5 Mia. Steuern in der Schweiz (inkl. Mitarbeitenden) CHF 2.1 Mia. Einkaufssumme in der Schweiz bei Lieferanten Engagiert für Jugend, Kultur und Sport CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

4 Das Kompetenzzentrum Healthcare Seit 2012 steht die Spitalfinanzierung unter neuen Rahmenbedingungen Das veränderte Umfeld erfordert seitens der Bank spezifischere Kompetenzen Antwort auf die neuen Bedürfnisse der Spitäler Aufgaben Aufbau des internen Know-Hows Kontakt mit den Branchenvertretern Koordination der involvierten Stellen in der Bank Beurteilung der Investitionsanträge Unterstützung des Kundenberaters Organisation von Informationsanlässen CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

5 Die klassischen Finanzierungsformen Kredite Betriebskredit Investitionskredit Lombardkredit Hypotheken Leasing Investitionsgüter, Fahrzeuge Immobilienleasing Factoring Verkauf von Forderungen an die Bank Absicherung von Zinsrisiken Strukturierte Finanzierungen Akquisitionen, Expansion Syndikatsfinanzierungen CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

6 Besonderheiten der Spitäler Kredite Betriebskredit Investitionskredit Lombardkredit Hypotheken Leasing Investitionsgüter, Fahrzeuge Immobilienleasing Factoring Verkauf von Forderungen an die Bank Absicherung von Zinsrisiken Strukturierte Finanzierungen Akquisitionen, Expansion Syndikatsfinanzierungen CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

7 Wachstumsprognosen CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

8 Beurteilungskriterien Die maximale Verschuldungskapazität orientiert sich am Free Cash Flow. Free Cash Flow : Betrag, der nach Abzug von den Ersatzinvestitionen für den Kapitaldienst zur Verfügung steht Die Ersatzinvestitionen können vom Abschreibungsbetrag abweichen Beispiel Stabilisiertes Jahr in Mio. CHF Ertrag Aufwand Ergebnis von Zinsen und Abschreibungem (EBITDA) 15.0 Betriebsnotwendige Ersatzinvestitionen 5.5 Free Cash Flow 9.5 CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

9 Beurteilungskriterien Die Bankfinanzierung geht in der Regel weniger weit als die maximale Verschuldungskapazität Orientierungsgrösse : EBITDA x 4 bis 6 In unserem Beispiel: CHF 60 bis 90 Mio. Stabilisiertes Jahr in Mio. CHF Ertrag Aufwand Ergebnis von Zinsen und Abschreibungem (EBITDA) 15.0 Betriebsnotwendige Ersatzinvestitionen 5.5 Free Cash Flow 9.5 Die vorhandenen Garantien werden berücksichtigt CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

10 Garantien Grundpfand nicht immer möglich (Verwaltungsvermögen oder faktisch keine Veräusserungsmöglichkeiten) Vielleicht nur auf einem Teil der Liegenschaft möglich Durchführung einer Bewertung Garantien der öffentlichen Hand Bürgschaft Abstrakte Garantie Faktische Garantie CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

11 Beurteilungskriterien Businessplan Positionierung strategische Versorgungsaufgabe Auseinandersetzung mit der Konkurrenz SWOT Analyse strategische Erfolgsfaktoren Abhängigkeit von Schlüsselpersonen Qualität der Führung Bauprojekt Entspricht der Positionierung Flexibilität Sicherheit in den Baukosten Budget Nachvollziehbare Schätzung der Erträge Ermittlung des nachhaltigen Cash Flows Konsistenz mit dem Bauprojekt Volatilität und Szenarien CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

12 Beispiel - Ausgangslage Umbau und Neubau in den Jahren n+1 und n+2 Kapazitätserweiterung im Bereich Notfall / OPs / Behandlungszonen Optimierung der Abläufe Investitionssumme CHF 140 Mio., inkl. Personalhaus Davon Nachholbedarf ca. CHF 30 Mio. Vorhandene Eigenmittel CHF 20 Mio. Due Diligence erfolgt Bewertung CHF 115 Mio. CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

13 Beispiel - Budget n-1 n n+1 n+2 n+3 n+4 n+5 n+6 n+7 Gesamtertrag Personalkosten in % zum Gesamtertrag 64.0% 64.0% 68.0% 68.0% 65.0% 64.0% 63.0% 63.0% 63.0% Medizinischer Bedarf in % zum Gesamtertrag 17.0% 17.0% 17.0% 17.0% 16.0% 15.5% 15.0% 15.0% 15.0% Übriger Aufwand in % zum Gesamtertrag 11.0% 11.0% 12.0% 12.0% 11.0% 10.5% 10.0% 10.0% 10.0% Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen in % zum Gesamtertrag 8.0% 8.0% 3.0% 3.0% 8.0% 10.0% 12.0% 12.0% 12.0% Abschreibungen (Ersatzinv.) Ergebnis vor Zinsen CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

14 Beispiel - Finanzierungsbedarf n n+1 n+2 n+3 n+4 n+5 n+6 n+7 Cash Flow Veränderungen in Debitoren / Kreditoren / Vorräte Übrige Veränderungen Cash Flow aus operativer Tätigkeit Ersatzinvestitionen Investitionen in Bauprojekt Finanzierungsbedarf Vorhandene Mittel Anfangs Periode 20.0 Finanzierungsbedarf Externe Finanzierung kumuliert CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

15 Beispiel - Tragbarkeit n-1 n n+1 n+2 n+3 n+4 n+5 n+6 n+7 Gesamtertrag Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen in % zum Gesamtertrag 8.0% 8.0% 3.0% 3.0% 8.0% 10.0% 12.0% 12.0% 12.0% Abschreibungen Ergebnis vor Zinsen Zinsen 5% Ergebnis Rückzahlungen Entwicklung Eigenkapital Verschuldung CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

16 Beispiel - Tragbarkeit n n+1 n+2 n+3 n+4 n+5 n+6 n+7 Cash Flow aus operativer Tätigkeit Ersatzinvestitionen Zu verfügung für Rückzahlungen Erforderliche Rückzahlungen Lücke CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

17 Beispiel vorgeschlagenes Modell Bankfinanzierung inkl. Leasing 60.0 Separate Finanzierung der Personalhäuser 10.0 Bankfinanzierung mit Garantie des Kantons 25.0 Subordiniertes Darlehen Kanton 20.0 Erhöhung des Aktienkapitals n n+1 n+2 n+3 n+4 n+5 n+6 n+7 Cash Flow aus operativer Tätigkeit Ersatzinvestitionen Zu verfügung für Rückzahlungen Erforderliche Rückzahlungen Überschuss Mögliche Verzinsung Darlehen mit Rangrücktritt 0.0% 4.4% 6.8% CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

18 Alternativen Trennung zwischen Eigentum und Betrieb => Verkauf der Liegenschaft und Betrieb aufgrund eines langfristigen Mietvertrags n-1 n n+1 n+2 n+3 n+4 n+5 n+6 n+7 Gesamtertrag Ergebnis vor Abschreibungen und Zinsen in % zum Gesamtertrag 8.0% 8.0% 3.0% 3.0% 8.0% 10.0% 12.0% 12.0% 12.0% Abschreibungen Ergebnis vor Mietzins Zinsen 5% Ergebnis Mietzins Ergebnis Kumul CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

19 Alternativen Öffnung des Kapitals oder des Risikokapitals an Drittinvestoren Auftritt auf dem Kapitalmarkt CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

20 Schlussfolgerungen Die Spitäler werden durch Banken wie andere Unternehmungen beurteilt Die Merkmale der Industrie (kontrollierter Wettbewerb, Kostendruck) werden berücksichtigt Strategische Positionierung, Bedeutung in der Versorgung, zukünftige EBITDAs und Qualität des Managements fliessen u.a. in der Beurteilung Bei tiefen EBITDAs oder hohem Nachholbedarf liegt die Finanzierungslösung oft darin, dass diverse Finanzierungsquellen aktiviert werden. CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

21 Disclaimer Dieses Dokument wurde von der Credit Suisse AG und / oder mit ihr verbundenen Unternehmen (nachfolgend «CS») mit grösster Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Die CS gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich dessen Inhalt und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Die in diesem Dokument geäusserten Meinungen sind diejenigen der CS zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit und ohne Mitteilung ändern. Ist nichts anderes vermerkt, sind alle Zahlen ungeprüft. Das Dokument dient ausschliesslich Informationszwecken und der Nutzung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Bankdienstleistungen dar und entbindet den Empfänger nicht von seiner eigenen Beurteilung. Insbesondere ist dem Empfänger empfohlen, allenfalls unter Beizug eines Beraters, die Informationen in Bezug auf die Vereinbarkeit mit seinen eigenen Verhältnissen, auf juristische, regulatorische, steuerliche und andere Konsequenzen zu prüfen. Dieses Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der CS weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden. Es richtet sich ausdrücklich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbieten. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen werden oder in den Vereinigten Staaten oder an eine US-Person (im Sinne von Regulation S des US Securities Act von 1933 in dessen jeweils gültiger Fassung) abgegeben werden. Mit jeder Anlage sind Risiken, insbesondere diejenigen von Wert- und Ertragsschwankungen verbunden. Bei Fremdwährungen besteht zusätzlich das Risiko, dass die Fremdwährung gegenüber der Referenzwährung des Anlegers an Wert verliert. Zu beachten ist, dass historische Renditeangaben und Finanzmarktszenarien keine Garantie für zukünftige Ergebnisse sind. Copyright 2013 Credit Suisse Group AG und / oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. CREDIT SUISSE AG, Anne Cheseaux, Kompetenzzentrum Healthcare /21

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