BONUS BUAK fair-finance NÖ VK Valida MVK Plus AG (ehem. SIEMENS Mitarbeitervorsorgekasse

Ähnliche Dokumente
BONUS BUAK fair-finance NÖ VK Valida MVK Plus AG (ehem. SIEMENS Mitarbeitervorsorgekasse

Mitarbeitervorsorgekassen im Vergleich Stand: 06/2006 GPA-Grundlagenabteilung

Kliebergasse 1A; 1050 Wien. BUAK 100% (Körperschaft öffentl. Rechts, Leitung durch die Sozialpartner)

Ich bin Arbeitnehmer/in.

Obere Donaustraße 49-53, 1020 Wien 4020 Linz. Kliebergasse 1A; 1050 Wien. BUAK 100% (Körperschaft öffentl. Rechts, Leitung durch die Sozialpartner)

10 Jahre. der Vorsorge- und Pensionskassen ÖGUT

nachhaltigkeitsprüfung der BAWAG Allianz MVK prüfbericht 2007

nachhaltigkeitsprüfung der ÖVK VK prüfbericht 2008

nachhaltigkeitsprüfung der BONUS MVK prüfbericht 2007

nachhaltigkeitsprüfung der BUAK Betriebliche VK prüfbericht 2008

nachhaltigkeitsprüfung der VBV VK prüfbericht 2008

nachhaltigkeitsprüfung der VICTORIA-VOLKSBANKEN VK

nachhaltigkeitsprüfung der VBV MVK prüfbericht 2007

Der aktuelle Fall (21) Alt-Abfertigungsansprüche! Was tun?

nachhaltigkeitsprüfung der ÖVK Vorsorgekasse prüfbericht 2007

Kliebergasse 1A; 1050 Wien. BUAK 100% (Körperschaft öffentl. Rechts, Leitung durch die Sozialpartner)

Der Markt und seine Akteure

Der aktuelle Fall (14) h+p hoffmann&partner gmbh / Serie BAV Gestaltungsfallen und ihre Vermeidung Folge 14/ August 2013

Nachhaltigkeitsprüfung der BUAK Betriebliche Vorsorgekasse

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich

in Zusammenarbeit mit dem Finanz-Marketing Verband Österreich

Die VICTORIA-VOLKSBANKEN Mitarbeitervorsorgekasse AG stellt sich vor.

EMAS in der VBV - Vorsorgekasse

Einführung in die Welt des nachhaltigen Investments

VBV - Vorsorgekasse: Seit 15 Jahren Vorreiter in nachhaltiger Veranlagung. VBV - Vorsorgekasse ausgezeichnet: Staatspreis Unternehmensqualität 2017

Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

Kurzpräsentation der. BONUS Mitarbeitervorsorgekassen AG

Investieren gegen Klimawandel und Altersarmut geht das? Warum es nicht egal ist, in welchen Staaten und Unternehmen man sein Geld anlegt

Nachhaltigkeitsbroschüre 2015

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich

Union Investment Risikomanagementkonferenz Günther Herndlhofer

Nachhaltigkeitsprüfung der Betrieblichen Vorsorgekassen und Pensionskassen

Das Sparverhalten der BurgenländerInnen 2017

ÖGUT-STANDARD ZU DEKLARATION UND BERICHT ÜBER NACHHALTIGKEIT

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2017

Diskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1

Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen

Performancebericht der Betrieblichen Vorsorgekassen 2013

Ausgewogenes Musterportfolio Mai 2016

Haushaltssektor investiert vermehrt in Misch- und Immobilienfonds

Corporate Governance Bericht

Nachhaltigkeitsprüfung der Betrieblichen Vorsorgekassen und Pensionskassen

Verantwortungsvoll Zukunftsorientiert Valida Nachhaltigkeit Wir gestalten heute die Welt, in der wir morgen leben.

Reform der Pensionskassen - Novelle 2012

Die österreichische Versicherungswirtschaft Ein Überblick

Die Fondspalette. Fondsgebundene Lebensversicherung - Lebensvorsorge Dynamic Stand : Seite 1 von 5

EIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN HOCHWERTIGEN WERTPAPIEREN

Die österreichischen Pensionskassen als Akteure der Nachhaltigkeit?

Betriebliche Vorsorgekassen in Österreich

db PrivatMandat Comfort, SICAV

Abfertigungskassen in Österreich

Vermögensverwaltung. Aktiv, professionell und verantwortungsvoll

Avadis Vermögensbildung. Clever anlegen

Scope Investment Awards Methodik

Klare Regeln für ethische Geldanlage.

Strukturierte Finanzierung innovativer Unternehmen. Titel. Mag. Nikolaus Juhász. 1. Juni Autor, Datum

Auswahl von Betrieblichen Vorsorgekasse (BV-Kasse)

Einfach.Weitblickend. Veranlagen mit Weitblick. Durch beste Beratung. Qualität, die zählt.

Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher BERICHT VORARLBERG

Die Abfertigung Neu. Allianz Vorsorgekasse AG. Pia Langer-Weinlich 13. März 2017

Ergebnisse der Studie Anlageverhalten von Stiftungen in der Niedrigzinsphase

Betriebliche Vorsorgekassen in Österreich

Aus diesem Grund richte ich gemäß 54 der Geschäftsordnung des Vorarlberger Landtages folgende. A n f r a g e

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

FERIALJOBS & PRAKTIKA FÜR FiRi-SCHÜLER

SPEKULATION AUF NAHRUNGSMITTEL RICHTLINIE. Leitfaden der Erste Asset Management für nachhaltiges Investieren

Betriebliche Vorsorgekassen in Österreich

Nachhaltige Geldanlage

Weitere Informationen rund um die neuen Ethikfonds sind unter szkb.ch/ethikfonds zu finden.

Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG ISIN Tranche A AT ISIN Tranche T AT

APOLLO MÜNDEL Miteigentumsfonds gemäß InvFG. Halbjahresbericht für das Halbjahr vom 1. Oktober 2016 bis 31. März Sicherheit für Ihr Kapital

Mein Leben MEINE RAIFFEISENGARANTIE BEST ZINS RZB GARANT MINDESTAUSZAHLUNG 165% IHRES NETTOBEITRAGES* UND DAS GARANTIERT! Reden wir übers Leben.

FAQS VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE ENTSTEHUNG EINES VERFÜGUNGSANSPRUCHS

Geldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig!

Veranlagen mit der TOP STRATEGIE Familie TOP STRATEGIE Dachfonds

Höher zu erwartende Rendite dank innovativem Investitionsansatz Steuervorteil dank Stiftungsdomizil Schwyz 1

Nein zu Seniorenarbeit Sparer: Runter von der Couch!

Klare Regeln für ethische Geldanlage.

NACHHALTIGKEIT. Nachhaltigkeitsbroschüre der. NÖ Vorsorgekasse AG. Es geht um mehr

Vermögensstrukturierung im Hause der BKC. Was unterscheidet Theorie und Praxis?

Santander Select Premium Portfolios

Abfertigung neu für Selbständige

Gute Ertragschancen, minimiertes Risiko. Jetzt mitnaschen!

Anlage- und Kreditverordnung

SZKB-ANLAGEFONDS. Mit unseren hausgemachten Fonds nach Ihren Wünschen Geld anlegen

EIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN FONDS DER BANQUE DE LUXEMBOURG

Die APK-Versicherung AG

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Württembergische Lebensversicherung AG.

Der Strafzins kommt Aderlass für Sparer

KOHLE DIVESTMENT RICHTLINIE RICHTLINIE KOHLE DIVESTMENT. Leitfaden der Erste Asset Management für nachhaltiges Investieren

GENERALI ÖSTERREICH / JÄNNER 2016

Sie haben hohe Ansprüche. VermögensManagement EXKLUSIV.

Betriebliche Altersversorgung und Nachhaltigkeit. Praxisbeispiel Versicherer im Raum der Kirchen

STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)

Factsheet Reichmuth Himalaja USD Dezember 2016

Transkript:

BVK-Leitzahl 71100 71500 (Allianz), 71200 71900 71150 71700 71400 71300 71600 71800 71510 (Bawag P.S.K.) Tel. Nr. (05) 0275 50 01/54622-568 (01) 994 9974 0579 579-3000 (01) 405 71 71-0 02742 90555-7100 01/ 316 48 5550 (01) 546 22-569 (01) 217 01 (01) 31341-6960 Servicetelefon: 0810 810 061 Fax: (05) 0275 5609 05 9009-40128 (01) 994 9974-1999 0579 579-93099 (01) 405 71 71 DW 71 02742 90 555-7120 01/ 316 48 6020 (01) 546 22-369 (01) 217 01-78260 (01) 313 41-96960 Adresse Thomas-Klestil-Platz 1; 1030 Wien Stahlstraße 2-4; 4020 Linz Hietzinger Kai 101-105; 1130 Wien Traungasse 14-16, 1030 Wien Kliebergasse 1A; 1050 Wien Alser Strasse 21 1080 Wien Neue Herrengasse 10 3100 St.Pölten Ernst-Melchior-Gasse 22 1020 Wien Ernst-Melchior-Gasse 22 1020 Wien Obere Donaustraße 49-53, 1020 Wien ERGO Center, Businesspark Marximum/Objekt 3, Modecenterstraße 17, 1110 Wien Internet www.apk-vk.at www.bawag-allianz-vk.at www.bonusvorsorge.at www.buak-bvk.at www.fair-finance.at www.noevk.at www.valida-mvk-plus.at www.valida.at www.vorsorgekasse.at www.betrieblich-vorsorgen.at E-mail office@apk-vk.at bawagallianz@vk-service.at kundenservice@bonusvorsorge.at buak-bvk@buak.at office@fair-finance.at office@noevk.at mvk@valida.at service-plus@valida.at info@vorsorgekasse.at vk@victoria.at Rechtsform Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft GmbH Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Aktiengesellschaft Eigentümer APK Pensionskasse AG 100% Bawag / PSK 50% Allianz Elementar Versicherung 50% Generali Gruppe 50%, Zürich Versicherungs AG 50% BUAK 100% (Körperschaft öffentl. Rechts, Leitung durch die Sozialpartner) ERGO Versicherung AG 50% ÖVAG (Österr. Volksbanken 50% Anwartschafts-berechtigte (AWB), Stichtag: 31.12.2013 Anzahl der Verträge zu Arbeitgeber fair-finance Holding 100% (25% GLS Bank eg., 25% Concordia Versicherung, 50% 19 private Gesellschafter um den Gründer und Vorstandsvorsitzenden Mag. Markus Zeilinger) 461.938 1.015.666 604.875 267.618 89.780; 111.312 per März 2013 10.415 103.765 47.478 7.595 946 per 31.12.2013 1143 per 1.1.2013 HYPO NOE Gruppe Bank AG 49%, NÖ Versicherung 49%, NÖ GVV 2% Valida Industrie Pensionskasse AG ehem. Siemens Pensionskasse AG (SPK) 100% Valida Holding AG (UNIQA Versicherungen AG 40,1%, Raiffeisen Bankengruppe Österreich 28,2%, RZB 24,7%, Schelhammer & Schattera 2,5%, OÖ Landesbank 1,5%, OÖ Versicherung 1,5%, Volkskreditbank 1,5%) - Betriebliche Altersvorsorge AG 91%, Merkur Versicherung AG 3%, Wüstenrot Versicherungs AG 3%, Vorsorge der österr. Gemeindebediensteten 3% 264.590 57.657 1.718.014 2.385.597 AWB 321.370 SB 36.621 31.911 2.777 331.028 313.092 56.408 Veranlagtes Vermögen per 31.12.2013 452,21 Mio. EUR 887,5 Mio. EUR 427,5 Mio. EUR 251,98 Mio. EUR 120,0 Mio. EUR; 155 Mio. EUR per März 2014 213,9 Mio. EUR 153,9 Mio. EUR 1.453,3 Mio. EUR 2.075 Mio. Euro 193,8 Mio. EUR Grundkapital (bzw. Eigenkapital -wenn angegeben) 7,3 Mio. Eigenkapital (davon 1,5 Mio. EUR Grundkaptial) 17,2 Mio. EUR Eigenkapital (davon 1,5 Mio Grundkapital) per 12/2013 3 Mio. EUR (1,5 Mio. EUR zuzügl. 1,5 Mio. EUR Agio) 2 Mio. EUR Stammkapital 2,7 Mio. EUR per 31.12.2013 3,63 Mio. EUR Eignkapital per 31.12.2013 1,5 Mio. EUR Grundkapital 5,5 Mio. EUR Absichtserklärung der Aktionäre hinsichtlich zusätzlicher Kapitalausstattung 30,2 Mio. EUR (davon 3.375 Mio. EUR Grundkapital) 4,5 Mio. EUR (1,5 Mio. EUR zuzüglich 3 Mio. EUR Agio) Kooperationspartner nach 27 BMVG (Versicherung, Kapitalanlagegesellschaft) APK Versicherung AG Allianz Versicherungs- AG Zürich Versicherungs- Aktiengesellschaft, Generali Gruppe Dienstleistungsvertrag gem. 27 BMSVG mit der Grazer Wechselseitigen Versicherung Dienstleistungsverträge gem. 27 BMSVG mit Wüstenrot, Nürnberger und der Österr. Beamtenversicherung NÖ Versicherung AG Gerling, Uniqua, Wr.Städtische Raiffeisen Capital Management (K Raiffeisen Versicherung AG UNIQA Versicherungen AG siehe letzte Zeile: (Eigentümer) ERGO Versicherung AG Laufende Verwaltungskosten von den Beiträgen 1,-5. DJ: 2,2 % 6.-10. DJ: 1,8 % ab 11.DJ 1,5 % Konditionenstaffel angerechnet 1. bis 5. Jahr*: 2,2% 6. - 10. Jahr*: 1,8% ab 11. Jahr*: 1,5% Konditionenstaffel angerechnet. *gilt auch bei Beendigung eines fremden Beitrittsvertrages i.s.v. 12 BMSVG im 1. Jahr, in dem Beiträge fließen: 1%, danach: 2.-5. J.: 2,5% 6.-10. J.: 2% ab 11. J.: 1,5% 2,2% 1,7% ab 2025: 1,5% ab 2015 und ab 11. DJ 1,4% ab 2040: 1,4%; die Verwaltungskosten reduzieren sich ab Erreichen der Gewinnschwelle (ca. 2014) aufgrund einer Gewinnbeteiligung für Kunden 2003: 1% Folgejahre: 2,2% 3,50% 2003 bis 2005 (mit Zinsgarantie): 2,9% seit 2006: 1,9% ab 2017: 1,5% 2003: 1%, danach: 1.-3. J.: 2,5% 4.-6. J.: 2,25% 7.-9. J.: 2,0% usw. ab 13. J.: 1,5% Konditionenstaffel angerechnet (gilt auch bei einem Wechsel zur i.s.v. 12 BMSVG) 2,9% Verwaltungskosten-Reduktion: nach 5 J: 10% nach 10 J: 20% nach 15 J: 30% nach 20 J: 40% nach 25 J: 50% Konditionenstaffel angerechnet (gilt auch bei einem VK- Wechsel zur Victoria) Verwaltungskosten vom gesamten veranlagten Vermögen 0,6 % des Kapitals vom 1. - 15. Dienstjahr 0,5 % des Kapitals ab dem 16. Dienstjahr 0,7% 0,7% 0,4% max. 0,6% (inkl. Barauslagen) 0,65% inkl. Barauslagen, abzüglich Treuebonus und Überschussbeteiligung sinken die Kosten auf bis zu 0,5% 0,50% 0,7% 0,7% 0,7% (all incl.- insb. Barauslagen damit auch abgedeckt) Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 1

Übertragungskosten bei Übertragung von Altanwartschaften 0,5 % (max. 250 EUR pro übertragener Anwartschaft) 0,5% (max. 250 EUR) 0,7% (max. 250 EUR) 0,5% (max. 100 EUR) keine 0,75% (max. 250 EUR) 1,5% (max. 500 EUR) keine 0,5% (max. 250 EUR) 0,75% (max. 250 EUR) Sonstige Kosten (Barauslagen) Für Überweisungen bzw. Auszahlungen sind jene Kosten vom Empfänger zu tragen, die von Dritten (z.b. für eine Postanweisung, Überweisung auf ein Auslandskonto) in Rechnung gestellt werden Es werden keine Barauslagen und Kontogebühren verrechnet. Im Zuge der Überweisung oder Auszahlung anfallende Barauslagen wie Bankspesen, Kosten einer Postanweisung oder Ähnliches dürfen jedoch verrechnet und einbehalten werden. max. 0,02% des veranlagten Vermögens Nur Spesen bei Postanweisung und Auslandsüberweisungen ohne BIC und IBAN Verrechnet werden nur allfällige Kosten einer allfälligen Postanweisung oder einer Überweisung in ein "Nicht-Euro- Land". keine nur die Kosten des Hauptverbandes Es werden keine Barauslagen Es werden keine Barauslagen verrechnet. verrechnet Keine Kosten für Kontoführung (Kontoführungsgebühr, bei Depotbank, Postengebühr, Tagesauszug, keine weiteren Kosten mit einer Telebanking, Ausnahme: Wertpapiertransaktionskosten Kosten für Überweisungen in sowie die Depotgebühr sind in ein "Nicht-Euro-Land " den Vermögensverwaltungskosten inkludiert). Ausnahme: sowie Postanweisungen. verrechnet werden lediglich die Kosten einer Postanweisung bei Auszahlungen. keine Depotbankgebühr keine keine maximal 0,02% p.a. (in Barauslagendeckelung enthalten) Depotbank Raiffeisen Zentralbank Österreich AG BAWAG P.S.K. Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG pauschal 0,05% keine keine wird nicht weiterverrechnet wird nicht weiterverrechnet Wird nicht weiterverrechnet, ist in den Vermögensverwaltungskosten inkludiert BAWAG P.S.K. AG Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG HYPO NOE Gruppe Bank AG Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Bank Austria keine Österreichische Volksbanken AG Zinsgarantie keine keine keine keine unbefristete Zinsgarantie auf Basis eines Referenzzinssatzes (dzt: 1,75%); die jeweilige Garantiehöhe für das Folgejahr wird vom mehrheitlich mit Arbeitnehmervertretern besetzten Aufsichtsrat festgelegt keine keine seit 2006 keine keine keine Performance 2013 Performance 2012 Performance 2011 Performance 2010 Performance 2009 Performance 2008 Performance 2007 Performance 2006 Performance 2005 Performance 2004- Performance 2003- Angaben auf Anfrage der GPA 2,80% 2,76% 4,06% 3,09% 3,33% 0,82% 3,61% 3,19% 2,39% 2,82% 3,86% 4,16% 3,28% 5,72% 6,23% 5,52% 3,74% 4,48% 4,19% 3,8% 0,76% -0,40% -1,00% 1,38% 9,67% 0,95% -4,13% 1,66% -0,25% 0,3% 3,00 % 2,12% 3,27% 1,78% 2,54% nur für den Zeitraum 1.7.-31.12.) 1,60% 4,65% 3,40% 2,00% 2,7% 3,79 % 3,56% 2,62% 3,13% Konzession wurde am 9.3.2010 3,00% 4,24% 4,43% 3,35% 4,6% erteilt -3,38% -0,30% -1,55% -0,54% -1,34% -12,67% - 2,93% -0,11% -2,4% 2,38% 1,20% 1,69% 1,65% 0,19% 1,03% 1,50% 3,09% 1,4% 3,62% 3,11% 3,41% 2,57% 4,10% 4,3% 4,6% 3,33% 1,4% 4,43% 4,07% 4,76% 4,44% 4,38% 9,45% 4,1% 5,75% 4,7% 3,67 % 3,75% 5,45% 4,02% 4,72% 6,14% 3,58 % 5,98 % 3,5% 3,60 % 4,27% 5,48% annualisiert nach OeKB (März-Dezember 2003: 4,11 %) annualisierte Performance 3,75 % (Modified-Dietz- Methode) 4,36 % 5,1 % zeitlich gewichteter durchschnittlicher Ertrag / durchschnittliches Kapital 4,25 % Veranlagungsergebnis im Jahr 2003: 4,26% lt. ÖKB-Methode (nicht annualisiert). keine Angabe für 2003- die von der ÖKB erhobene Performance (ab 2004) wird veröffentlicht Aktienanteil 2013 zw. 0% und 20% abhängig von Kapitalmarktentwicklung zwischen 5% und 6% 14% 15,78% 9,00% 5% 10,10% 6,00% 10,00% 8,10% Aktienanteil 2012 15,22% zw. 1% und 4%, zum 31.12.2012 4% Aktienanteil 2011 11,60% zw. 11% und 1%, zum 31.12.2011 1% Zwischen 0 und 10 %, zum Stichtag 31.12.2012 10 % zwischen 10 und 14 %, per Stichtag 31.12.2011 jedoch 0 % 13,36% 2,88% 3% 12,9% 4,23% 7,90% 3,60% 12,99% 6,80% 3% 12% 0,00% 5,40% 5,70% Aktienanteil 2010 13,10% 8,9% 10% 9,75% 0,00% 1% 25% 1,36% 8,60% 8,50% Aktienanteil 2009 5,80% 1,4% Jän. - Sep. 2009 0%, Dez. 2009 4% Aktienanteil 2008 2,30% durchschnittlich 5%; Ende 2008 4,1%, per Stichtag 31.12.2008 jedoch Ab Beginn 2009 0% 0% 7,90% Konzession wurde am 9.3.2010 0% am 31.12.2009: 25,7% 4,96% 9,00% 1,97% erteilt (Durchschnitt 2009: 12,5%) 7,60% 0% 20% 2% 5,60% 3,00% Aktienanteil 2007 8,70% 15,00% 16,00% 15,70% 6,00% 35,00% 9,43% 10,80% 10,6% Aktienanteil 2006 - lt.wirtschaftsblatt Aktienanteil 2005 - lt. Format 9/2006 8,30% 9,30% 15-16% 11,58% 11,00% 35,00% 4,47% 13,50% 9,00% 6,80% 9,00% 15,00% 11,20% 10,00% 35,00% 7,00 % 15,50% 4,80% Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 2

Veröffentlichung der Performance (z.b. über Homepage) monatliche Information der Kunden über Veranlagungsergebnis und Veranlagungsstruktur. auf der Homepage im Kundenportal, Geschäftsbericht, Kontonachricht, Geschäftsbericht, Homepage, viertel jährl. E-Mail-Newsletter, monatliche Veranlagungs- Factsheets auf der Homepage für alle zugänglich: Informationen zur Performance gemäß OeKB- Methode unter Reiter "Veranlagungspolitik" und im Geschäftsbericht, sowie auf der Jahreskontonachricht. auf der Homepage für ALLE zugänglich ; zusätzlich Newsletter, Kontonachricht und Geschäftsbericht größtmögliche Transparenz - monatliche Veröffentlichung für ALLE (auch Nicht-Kunden) auf der Homepage seit Juni 2003 Veröffentlichung auf Homepage, Kontonachricht, Geschäftsbericht Geschäftsbericht, quartalsweise im geschützten Kundenbereich auf unserer Homepage sowie auf der Kontonachricht Quartalsweises über den Newsletter auf der Homepage (inkl. Performancedaten) seit 2003, sowie monatlich aktualisierte Asset Allocation zusammen mit anderen Veranlagungsinformationen im speziellen Kundenbereich der Homepage Allgemeine Infos (Eigendarstellung) * Bankenunabhängigkeit durch Eigentümer aus dem Bereich der Industrie und dem Dienstleistungssektor * Kundenbeauskunftung duch hochqualifizierte Sachbearbeiter statt 7 x 24 callcenter Auskunft * Kundennähe als obersters Ziel * alle betrieblichen Alterversorgungsprodukte aus einer Hand * Nachhaltigkeit als gelebtes Unternehmensziel statt Marketingstrategie * Errichtung einer Photovoltaikanlage und einer E-Ladestation am Standort Linz. Unseren Kunden bieten wir im Jahr 2014 kostenfreies Tanken! * Ausgezeichnete Servicequalität, persönliche Kundenbetreuung (MVK Service Award 2005 +2006) * Servicekasse mit grösster Verwaltungseinheit (rd. 40% Marktanteil) * Online-Serviceportal für persönlichen Internet-Zugriff * Hotline 01/54622-568 * Newsletter * Übertragungsconsulting * Eigens für BAWAG-Allianz VK eingerichteter Dachfonds * eine der größten Kapitalgarantierücklagen der Branche Transparenz und nachhaltige Veranlagung - ÖGUT-Zertifikat in Gold Ausgezeichente Servicequalität, Gewinner des MVK Service Awards 2005/06 und 2008/09, 2010/11 und auch 2012/13 spezialisiert auf internat. Konzerne und KMUs sowie Freiberufler; Online- Kontonachricht; E-Mail- Newsletter, Übertragungsberatung, umfassender Download-Bereich auf der Homepage eigens für die BUAK eingerichteter Dachfonds "Spezial 27" und "Spezial 27/HTM" Individueller Nutzen und gesellschaftlicher Mehrwert faire Konditionen (Kostenführerschaft), Zinsgarantie ohne Ertragseinbuße, nachhaltige und soziale Veranlagung des Kundenvermögens, genossenschaftsähnliches Modell mit Gewinnbeteiligung und Mitsprache für Kunden Kundenstock von Unternehmen mit geringen Fluktuationsraten (Öffentlicher Bereich, international und national tätige Top-Konzerne), einzige Vorsorgekasse mit Treuebonus auf Vermögensverwaltungskosten (ab 3 Jahren -5%, ab 5 Jahren -10%, ab 10 Jahren -15%) und Überschussbeteiligung (die Anwartschaftsberechtigten werden am Unternehmensüberschuss beteiligt)! Ausgezeichnete Servicequalität --> 2. Platz beim MVK Service Award 2010, nachhaltige, soziale und verantwortungsvolle Veranlagung, Fokus auf Sicherheit und Rendite Spezialisiert auf große Unternehmen mit niedriger Fluktuation oder mit Übertragungen Eine von zwei BVKs ohne Übertragungskosten, bis 2005 einzige BVK mit Zinsgarantie, niedrige Verwaltungskosten von nur 1,9% für alle AWBs! Ausgezeichnetes Service! (BVK Service Award 2005 + 2006) Als erste österr. Vorsorgekasse eine ISO Zertifizierung von QUALITY AUSTRIA erhalten. ISO 14001 steht für zertifiziertes Umweltmanagement. Ziel ist die Förderung des Umweltschutzes und die Vermeidung von Umweltbelastungen im Einklang mit sozialen und wirtschaftlichen Erforder-nissen. Veranlagung auf Sicherheit und Stabilität ausgerichtet. Elf der Fonds tragen das österr. Umwelt-zeichen. Nachhaltige Berichterstattung mit höchsten intern. Standard (GRI: A+). Einzige Vorsorgekasse mit dreimaligen "Goldstandard", von ÖGUT. Die - Vorsorgekasse erfüllt die Richtlinien der europäischen EMAS-Verordnung. ASRA- Preisträger: Internat.: Mitglied bei UN-Principles for Responsible Investments (Vereinte Nationen).Höchste Kapitalgarantierücklage der Branche. * Internetkonto mit Sofortbenachrichtigung. * Zukunftsbeirat für aktiven Meiunungsaustausch mit Kunden. * Newsletter * Homepage und Internetkonto sind smartphone-optimiert. * hohe Servicequalität * optimale Betreuung durch Vorsorge-Spezialisten vorort * Online Kundenservice mit Zugriff u.a. auf persönliche Kontonachricht * von ÖGUT zertifizierte nachhaltige Veranlagung * MVK Service Award 2008/2009 Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 3

Veranlagungspolitik / Asset Allocation Seit Bestehen hat die APK Vorsorgekasse das Veranlagungsmanagement nach dem Prinzip der völligen Unabhängigkeit von Banken und Versicherungen ausgerichtet und dieses im Sinne einer Vermeidung von Interessenkonflikten sehr erfolgreich verfolgt. Es bestehen keinerlei Verbindungen zu den Aktionären.Das Veranlagungsmanagement der APK setzt auf eine nachhaltige und dynamische Veranlagungssteuerung. Bestehende Veranlagungsstrategien werden laufend an ein geändertes Umfeld angepasst.ziel der Veranlagung ist es, einen jährlichen absoluten Ertrag zu generieren. Strategische Asset Allokation: Aktien 10%, Anleihen 20%, Geldmarkt 70% BAWAG Allianz steht für Nachhaltigkeit, Kapitalerhalt, Transparenz und Kontinuität. Ziel der Veranlagung ist die Maximierung des periodengerechten Ertrages bei gleichzeitiger Risikominimierung. Unabhängig vom Eintritts- und Austrittzeitpunkt des Anwartschaftsberechtigten soll eine konstante Wertentwicklung erwirtschaftet werden. Vorteile der Veranlagungspolitik: Optimaler Veranlagungs-prozess für das Kapital, Kapitalgarantie, klare Strategie und Transparenz der Veranlagung, Einbindung ethisch-ökologischer Grundsätze in die Veranlagung und bewährte Partner für die Kapitalvermehrung. Asset Allocation zum 31.12.2013: 49% Renten, 6% Aktien 7% Direktinvestment Anleihen, 38% HTM Nachhaltige Veranlagung: zur Anwendung kommen ethische, soziale und ökologische Qualitätskriterien; Ausschlusskriterien für best.branchen; Aktivere Anpassung auf die aktuelle Veranlagungssituation, Einsatz einer modernen Risikomanagement-Software. Asset Allokation: Cash, Festgeld, Anleihen: 50-100%, Aktien 0-20%, Plus Investments 0-20% vorsichtige und konservative Strategie; das Vermögen der VG ist in zwei eigenen Dachfonds "Spezial 27" und "Spezial 27 HTM" zusammengefasst. Der "Spezial 27" investiert überwiegend in Anleihen, aber auch Aktien sind dem Portfolio beigemischt. Insb. bei Wertpapieren gemäss 30 Abs. 2 Z 4 BMSVG wird auf die Einhaltung allgem. anerkannter Grundsätze der gesellsch. verantwortungsvollen Geldanlage (socially responsible investment - SRI) Bedachtgenommen; Anleihen u. Euro-Geldmarktwerte, max. 20% internationale Aktien - mittelfristig höchstens 15%. Der "Spezial 27 HTM"- investiert in HTM-gewidmete Anleihen mit hoher Bonität. Ziel: durch Bewertung der im Fonds gehaltenen Anleihen mittels Effektivzinsmethode das Zinsänderungsrisiko für die AWB zu beschränken und Stabilisierung der Erträge. Die strategiche Asset Allokation der fair-finance orientiert sich am Marktdurchschnitt, so dass zumindest eine marktdurchschnittliche Performance erwartet werden kann. Vorteile ergeben sich aus der Unabhängkeit von Finanzkonzernen und aus den kurzen Entscheidungswegen. Sich ergebende Chancen können kostengünstig, rasch und effizient genutzt werden. Die Kriterien nachhaltiger Vermögensveranlagung werden durch den Kundenbeirat bestimmt, welcher mind. 2x p.a. tagt. Das Ziel der Veranlagungspolitik der NÖVK ist, unter Wahrung von Sicherheit, Liquidität und Risikotragfähigkeit einen nachhaltigen Ertrag zu erzielen. Die Asset-Allocation basiert grundsätzlich auf einem Geldmarkt-Anleihen-Mix, dem entsprechend der Marktlage gezielt auch risikoreichere Anlageklassen wie Aktien und - zur Ertragsstabilisierung - eine Immobilienkomponente entsprechend der Makrtlage beigemischt werden. Relatives Benchmark orientiertes Kapitalanlagekonzept; Die neue Benchmark ab 2012: 10% Aktien 40% Anleihen 5% Wandelanleihen 35% Geldmarkt 10% Immobilien Ziele der Veranlagungspolitik sind der Werterhalt der veranlagten Beiträge sowie eine nachhaltige, sichere Wertsteigerung. Je nach Marktstuation erfolgt die Beimischung von ertragreicheren Veranlagungsinstrumenten zur Performanceoptimierung. Strategische Asset Allocation: Geldmarkt 0-100% Aktien 0-15% Unternehmensanleihen 0-100% Staatsanleihen 0-100% Alternatives 0-5% Die - Vorsorgekasse AG veranlagt auf Basis einer auf Sicherheit und Rentabilität ausgerichteten Veranlagungspolitik sowie mit Bedacht auf eine angemessene Mischung und Streuung der Vermögenswerte (Diversifikation). Das Investment erfolgt zu 100 % in Abstimmung mit einem Ethik- Beirat und auf nachhaltigen Basis. Mit unserem Konzept beweisen wir, dass Nachhaltigkeit in der Veranlagung und Performance in keinem Widerspruch zueinander stehen. Asset Allocation 12/2013: 33,3 % Euro Rentenfonds 5,0% Geldmarktfonds 10,0% Aktien 43,5% Darlehen und HTM 3,3% Immobilienfonds 1,8% Cash 3,1 % alternative Investments Unsere grundsätzlich auf Stabilität ausgerichtete Veranlagung bringt seit 2003 langfristig Erträge und vor allem Sicherheit. Wir setzten nicht auf kurzfristige, risikoreiche Instrumente. Weil wir das gesamte Berufsleben unserer Kunden bedenken, bauen wir heute schon einzigartige Sicherheiten auf. Während die gesetzliche Höhe der Kapitalgarantie Rücklage zum 31.12.2013 3.570.000 EUR betragen würde, hat die 2013 eine erwartete Dotation von 13.300.000 EUR für die Kunden durchgeführt! Vorsorglich veranlagen heißt für uns auch Reserven zu bilden. Konkret bei der Kapitalgarantie um fast 10 Millionen Euro mehr als das gesetzliche Mindesterfordernis. Das Investmentteam veranlagt das Vorsorgekassenvermögen anhand des so genannten Multi- Manager-Konzeptes, d.h. es erfolgt eine breite Streuung auf unterschiedliche Fondsmanager und Investmentstile. Dieser Ansatz bietet größtmögliche Diversifikation bei gleichzeitig hoher Flexibilität. Im Rentenbereich, der aufgrund des Fokus auf Kapitalerhaltung am höchsten gewichtet ist, werden primär Spezialfonds eingesetzt. Die Frondsstrategien werden hierbei vom Vorstand der VVVK AG vorgegeben. Im Aktienbereich werden dagegen ausschließlich Publikumsfonds verwendet, da diese ein rasches Agieren bei sich ändernden Marktgegebenheiten ermöglichen. Berücksichtigung von Nachhaltigem Investment (ethisch-ökologisch-soziale Geldanlage) Veranlagungsbestimmungen. Es werden regelmäßige Portfolio-Screens durchgeführt. Veranlagungsbestimmungen; zur Anwendung kommen ethische, soziale und ökologische Qualitätskriterien; Ausschlusskriterien für best.branchen; laufende Überprüfung unseres Nachhaltigkeitsindex (SI), festgelegtes Limit darf nicht unterschritten werden! Kooperation mit dem WWF, um das Nachhaltigkeitskonzept weiterzuentwickeln und die Bereiche Umwelt, Soziales und Ökonomie bestmöglich zu berücksichtigen. Nachhaltiges Veranlagungskonzept BONUS21, ÖGUT-Zertifizierung, Jährlicher Nachhaltigkeitsbericht, führendes und initiierendes Mitglied des neu gegründeten Vereins CSR-Circle Veranlagungs-bestimmungen; besondere Bedachtnahme auf die Einhaltung allgemein anerkannter Grundsätze der gesellschaftlich verantwortungsvollen Geldanlage ("socially responsible investment"); seit Herbst 2004 eigenes Nachhaltigkeitsleitbild, Überarbeitung Herbst 2010 Das gesamte Kundenvermögen (100%) unterliegt der "Gundsätzlichen Richtlinie für nachhaltige Veranlagung", die auf der homepage abrufbar ist. Anhand von Negativ-Kriterien werden bestimmte Emittenten aus dem fair-finance Universium ausgeschlossen. Anhand von Positiv-Kriterien ergibt sich ein präferiertes Portfolio. Nachhaltiges Investment verankert in den Veranlagungsbestimmungen; 2014 Erstellung eines erweiterten Nachhaltigkeitskonzepts unter externer Begleitung der Firma brainbows Überleiten auf das Nachhaltigkeitskonzept der AG geplant Nachhaltiges Investment nach ethisch-ökologischen und sozialen Qualitätskriterien; Branchenweise Ausschlusskriterien. Veranlagungsbestimmungen festgelegt; eigenes Nachhaltigkeitsleitbild. -Ethik - Beirat (gegründet 2002) entscheidet über Zusammensetzung des Anlageuniversums. Veranlagungsbestimmungen festgelegt, soziale und ökologische Ausschluß- und Qualitätskriterien Zukunftsbeirat für aktiven Meiunungsaustausch mit Kunden. Nachhaltige Veranlagung, ethische Ausschlusskriterien silbernes ÖGUT- Nachhaltigkeitszertifikat Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 4

Nachhaltige Veranlagung für Gesamtportfolio / nur Bestandteile Unabhängige Überprüfung der Nachhaltigkeit Gesamtportfolio Gesamtportfolio Gesamtportfolio Gesamtportfolio Gesamtportfolio grundsätzlich auf das ganze Portfolio Allgemeiner Veranlagungsbeirat, besetzt aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern. Nachhaltigkeitsprüfung durch die ÖGUT- positiver Bestätigungsvermerk, 2003 bis 2012 positiv. 2013 in Vorbereitung Veranlagungsbeirat mit 15 Kundenvertretern, ÖGUT- Zertifikat, unabhängige Beratung durch Branchenexperten Nachhaltigkeitsprüfung durch die ÖGUT- positiver Bestätigungsvermerk, 2003 bis 2009 erhalten, ÖGUT verlieh der BUAK Betrieblichen Vorsorgekasse GmbH für die Berichtjahre 2010 bis 2012 jeweils das Betriebliche Vorsorgekassen in der Kategorie Silber; 2013 in Vorbereitung Nachhaltigkeitszertifikat der ÖGUT in Gold; jährliche Überprüfung des Portfolios anhand der "Grundsätzichen Richtlinie nachhaltiger Veranlagung" durch externe Rating-Agentur; Österreichisches Umweltzeichen für den fairfinance bond fonds. Portfolioanalyse durch rfu - Mag. Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung, nach jener Methodik, wie sie im Rahmen der Prüfung für das ÖGUT-Label Anwendung findet; für Aktieninvestments greift der Fondsmanager auf die Rating- Methodology vom MSCI World SRI zurück, zusätzlich besteht noch eine Partnerschaft mit der Nachhaltigkeitsrating-Agntur oecom research ag nein Gesamtportfolio Gesamtportfolio grundsätzlich auf das Gesamtportfolio nein Veranlagungsbeirat mit 10 Mitgliedern (die Entsendung eines veranlagungskundigen Vertreters erfolgt in den meisten Unternehmen nach Beratung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat); halbjährliche Überprüfung durch unabhängige Ratingagentur Oekom Research sowie jährliche Kontrolle durch die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT). Zertifizierung durch ÖGUT seit 2007. Ethikbeirat mit Vertretern aus den Bereichen Ökologie, Gesundheit, Soziales und Ethik. Nachhaltigkeitsprüfung durch die ÖGUT: Nachhaltigkeitszertifikat 2003, 2004, 2005, 2006; 2007, 2008, 2009. Im Jahr 2010 erste Vorsorgekasse mit "Premiumstandard". 2011, 2012 und 2013 jeweils Goldstandard. Als erste österr. Vorsorgekasse hat die eine ISO Zertifizierung von QUALITY AUSTRIA erhalten. ISO 14001 steht für zertifiziertes Umwelt-management. Ziel ist die Förderung des Umweltschutzes und die Vermeidung von Umweltbelastungen im Einklang mit sozialen und wirtschaftlichen Erforder-nissen. Veranlagung auf Sicherheit und Stabilität ausgerichtet. Elf der Fonds tragen das österr. Umwelt-zeichen. Nachhaltige Berichterstattung mit höchsten intern. Standard (GRI: A+). Einzige Vorsorgekasse mit dreimaligen "Goldstandard", von ÖGUT. Die - Vorsorgekasse erfüllt die Richtlinien der europäischen EMAS-Verordnung. ASRA- Preisträger: Internat.: Mitglied bei UN-Principles for Responsible Investments (Vereinte Nationen). Nachhaltigkeitsprüfung durch ÖGUT: Nachhaltigkeitszertifikat 2011 und 2012 in Silber Freiwillige Überprüfung durch die ÖGUT Ergebnis der ÖGUT Zertifizierungen nein; es erfolgt eine freiwillige Prüfung durch die international führende Gesellschaft im Bereich nachhaltiger Veranlagung: Global Ethical Standards (www.gesinvest.com) ja ja ja ja; zusätzliche Überprüfung durch oekom research, München Bestätigunsgsvermerk erhalten, kontinuierliche Verbesserung, 2012: Silber! Bestätigungsvermerk erhalten - kontinuierliche Verbesserungen der nachhaltigen Veranlagungen festgestellt, Gold-Label Bestätigungsvermerk erhalten für die Geschäftsjahre 2003 bis 2009; für die Geschäftsjahre 2010 bis 2012 verlieh ÖGUT der BUAK Betrieblichen Vorsorgekasse GmbH das Betriebliche Vorsorgekassen in der Kategorie Silber; 2013 in Vorbereitung Bestätigunsgsvermerk erhalten- Auszeichnung mit Goldstandard erstmalig für 2014 geplant nein ja ja ja Bestätigungsvermerk erhalten- Auszeichnung mit Silber- Standard. Bestätigunsgsvermerk erhalten- Auszeichnung 2011, 2012 und 2013 mit Goldstandard bestanden Gibt es in der Vorsorgekasse einen Betriebsrat? Hat dieser einen Sitz im Aufsichtsrat der Kasse? Auf Grund der Anzahl der Mitarbeiterinnen im Unternehmen gibt es keinen Betriebsrat. Auf Grund der Anzahl der MitarbeiterInnen im Unternehmen gibt es keinen Betriebsrat. 2013 konnten die Mitarbeiter der VK sich entscheiden dem Betriebsrat der Allianz beizutreten. Der Betriebsrat hat keinen Sitz im Aufsichtsrat der Kasse. BR ist vorhanden und dieser hat auch einen Sitz im Aufsichtsrat Die BUAK Betriebliche Vorsorgekasse GmbH bedient sich der bestehenden Organisationsstruktur der BUAK. Daher hat die BUAK BVK auch kein Personal und demzufolge auch keinen eigenen Betriebsrat. Allerdings hat die BUAK einen Betriebsrat, der aber nicht im Aufsichtsrat der BVK sitzt. Ja. Die Betriebsrätin nimmt auch das Mandat im Aufsichtsrat wahr. Neben den beiden vom ÖGB nominierten Aufsichtsratsmitgliedern, wird das für eine KundenvertreterIn reservierte Aufsichtsratsmandat, derzeit von einer Vertreterin der Pro-Ge wahrgenommen. Somit sind 4 von 7 Aufsichtsratssitzen von ArbeitnehmerInnenvertretern besetzt. Aufgrund der Anzahl der MitarbeiterInnen im Unternehmen ist kein Betriebsrat vorhanden. kein eigener Betriebsrat, aber ein Betriebsrat exisiert in der Valida Holding Der Betriebsrat verfügt über einen Sitz im Aufsichtsrat. nein nein Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 5

Alle Eigentümer (inkl. der Information, wer als Eigentümer hinter den Pensionskassen steht ) APK Pensionskasse AG zu 100% Die Aktionäre der APK Pensionskasse AG sind eine Reihe von großen Industrieunternehmen Bawag / PSK 50 % Allianz Elementar - Versicherung 50 % Generali Gruppe 50 %, Zürich Versicherungs AG 50 % BUAK 100 % (Körperschaft öffentl. Rechts, Leitung durch die Sozialpartner) fair-finance Holding 100 % welche im Eigentum der GLS Bank und der oeco capital Lebensversicherung / Concordia Gruppe und von 19 Privatpersonen steht: den Vorständen Markus Zeilinger, Günter Hörweg und Erich Schiff, dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates Helmut Eichert, den Mitarbeitern Andreas Eichler, Kurt Hafenscher und Rainer Ladentrog, dem Rechtsanwalt Christian Gassauer-Fleissner, den Unternehmensberatern Erich Achleitner, Joachim Richling, Martin Rohla und Johannes Puhr, den UnternehmerInnen bzw. ManagerInnen Helmut und Werner Just, Erich Bernhard, Birgit Cottogni, Manfred Huber und Viktor Popvic und dem Publizist und Nachhaltigkeitsexperten Max Deml HYPO NOE Gruppe Bank AG 49%, NÖ Versicherung AG 49%, NÖ GVV 2 % Valida Industrie Pensionskasse AG 100 % UNIQA Versicherungen AG 40,1% Raiffeisen Bankengruppe Österreich 28,2% RZB 24,7% Schelhammer&Schattera 2,5% OÖ Landesbank 1,5% OÖ Versicherung 1,5% Volkskreditbank 1,5% - Partner: Bank Austria Bankhaus Carl Spängler BKS, BTV Donau, Erste Bank Garanta Grazer Wechselseitige Helvetia VersicherungenAG Hypo Alpe Adria Hypo Steiermark Hypo Tirol Hypo Vorarlberg Kärntner-Landesversicherung Merkur Nürnberger Oberbank, ÖBV Sparkassen S-Versicherung Tiroler Versicherung Pensionskasse Vorarlberger- Landesversicherung Vorsorge der Österreichischen Gemeindebediensteten Wiener Städtische Wüstenrot ERGO Versicherung AG 50% ÖVAG (Österr. Volksbanken 50 % Die GPA-djp übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr. Die Art der Darstellung wurde von der GPA-djp-Grundlagenabteilung gewählt. Seite 6