Wer es mit Gott zu tun bekommt, muss Hören lernen

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ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015

Transkript:

Wer es mit Gott zu tun bekommt, muss Hören lernen Inhaltsbeschreibung: Überprüfung der eigenen Hörgewohnheiten, mit zwei Übungen (1Sam 3,1-10) Zielgruppe: Jugendlichen und Erwachsene Dauer: ca. 3 Stunden Autoren: Canisiuswerk, Österreich Material: Schreibmaterial, Arbeitsblatt, Meditationsmusik Grundanliegen: Jemand muss zuhause sein, wenn Gott auf ihn zukommt. Um einen Ruf überhaupt wahrnehmen zu können braucht es viel Übung im Zuhören. Eine Kultur des Hörens und der Aufmerksamkeit ist dazu notwendig: Stille und Verweilen im Gebet aber auch die Fähigkeit und Bereitschaft, mich von Gott treffen und berühren zu lassen, wo ich ihn vorerst gar nicht erwarte. Wer seiner Berufung auf die Spur kommen will, muss ein/e Hörende/r werden. Das ist eine Lebenshaltung, die das ganze Leben durchdringt und die immer wieder geübt werden muss: Hinhören, Dialogbereitschaft. Begegnung mit dem biblischen Text (1Sam 3,1-10) Der junge Samuel versah den Dienst des Herrn unter der Aufsicht Elis. In jenen Tagen waren Worte des Herrn selten; Visionen waren nicht häufig. Eines Tages geschah es: Eli schlief auf seinem Platz; seine Augen waren schwach geworden, und er konnte nicht mehr sehen. Die Lampe Gottes war noch nicht erloschen und Samuel schlief im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. Da rief der Herr den Samuel, und Samuel antwortete: Hier bin ich. Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen. Samuel kannte den Herrn noch nicht und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden. Da rief der Herr den Samuel wieder, Seite 1

zum drittenmal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte. Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Rede, Herr, dein Diener hört. Samuel ging und legt sich an seinem Platz nieder. Da kam der Herr, der trat zu ihm heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört. Impuls zur Auseinandersetzung Suchen und Fragen Den jungen Samuel beschäftigt etwas. Irgendetwas lässt ihn nicht los. Es verfolgt ihn bis in seine Träume. Immer wieder schreckt er aus dem Schlaf hoch, weil er träumt, dass jemand nach ihm ruft. Botschaften, die ihn tagsüber nicht erreichen, werden in seinen Träumen laut. Samuel ist ratlos. Aber er sucht das Gespräch, fragt nach. Sucht den Rat des Älteren, Erfahrenen. Er lässt sich auch aus der Ruhe bringen und ist bereit, eine Antwort zu geben. Hinhören, ernstnehmen Der alte Priester Eli ist der Lehrherr Samuels: er bildet ihn für den Tempeldienst aus, ist sein religiöser Lehrer. Heute würde man ihn vielleicht auch einen geistlichen Begleiter nennen. Jahrelang beschäftigt mit der Aufrechterhaltung des Tempelritus ist er müde, halb erblindet vielleicht hat er auch in seiner Routine verlernt, das Licht Gottes wahrzunehmen. Der junge Samuel macht auch ihn ratlos. Er hat zunächst keine Antwort parat, aber er hört Samuel zu, lässt ihn mit seiner Unruhe und seinen Fragen zu Wort kommen. Er ist bereit, mit Samuel über seine Träume und Erfahrungen zu reden, auch wenn er sich auch nicht gleich deuten kann. Er ist aber im Hinhören geübt und so macht er Samuel aufmerksam auf Gottes Stimme. Gott ist hartnäckig Auf so vielfältige Weise spricht Gott zu den Menschen. Immer wieder versucht er, zu Wort zu kommen: selbst in der Unruhe, in den Träumen, in Gesprächen mach er sich auf den Weg zum Menschen. Er setzt darauf, dass Menschen irgendwann wach werden für sich selbst, für ihren eigenen Weg und für Gott. Seite 2

Was wir brauchen eine Kultur des Hörens lernen, denn Gott spricht oft nur leise und manchmal etwas undeutlich die Selbstverständlichkeit des Gespräches, des Austausches über Erfahrungen, Träume, Hoffnungen, Ängste ernstnehmen: sie können uns zu unserer Bestimmung im Sinne Gottes führen die Treue: im Gespräch bleiben, auch wenn es nicht gleich fertige Antworten gibt ein Stück des Weges miteinander gehen, auch wenn das Ziel noch nicht eindeutig ist, die Suche begleiten mit Gott rechnen: aufmerksam sein und einander aufmerksam machen, dass es auch seine Stimme sein könnte Übung Die beiden folgenden Übungen möchten anregen, die Fähigkeit des Zuhörens im eigenen Leben zu überprüfen und zu üben. Übung A und B sind Alternativvorschläge. (Sie könnten diese Übungen aber auch als Einstieg verwenden und dann erst den biblischen Text bearbeiten.) Reflexion - Austausch Einzelarbeit oder in Kleingruppen (2-3 Personen) Was brauche ich für eine Kultur des Hörens, wo möchte ich, dass meine Aufmerksamkeit wächst? Wo finde ich Gesprächspartner, die mir zuhören, mich ernstnehmen? Bin ich ein/e Gesprächspartner/in, die zuhört; kann/möchte ich für Jugendliche so ein offenes Ohr haben? Was möchte ich mitgeben? Welchen Stil möchte ich dabei haben? Wie könnten wir in unserer Pfarrei Räume, Gelegenheiten wahrnehmen und schaffen, wo Menschen ihr Leben und Erfahrungen zur Sprache bringen können (Liturgie, Gesprächsrunden )? Seite 3

Übung A: Zuhör-Fallen Lesen Sie die einzelnen Gedanken langsam durch. Verweilen Sie, wo Sie sich angesprochen fühlen. Erinnern Sie sich an Situationen, wo es Ihnen so ergangen ist oder wo es Ihnen immer wieder ähnlich ergeht. Ich kann nicht wirklich zuhören, wenn um mich herum zuviel Unruhe ist wenn sich kein ruhiger Platz für ein Gespräch findet. wenn ich in Eile bin und mir keine Zeit für den anderen nehme wenn ich mich dem anderen nicht öffnen. wenn ich den anderen nicht ernst nehme oder das, was er mir sagen will. wenn der andere mich langweilt. wenn ich nebenbei eine andere Arbeit tue, die meine Aufmerksamkeit erfordert. wenn ich selbst zuviel rede. wenn ich gleichzeitig auf ein anderes Gespräch höre. wenn ich daran denke, was noch alles zu tun ist. wenn ich mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt bin. wenn ich selbst nicht im seelischen Gleichgewicht bin. wenn ich Unruhe in mir fühle und vor ihr fliehen möchte anstatt nach dem Grund zu suchen. wenn ich Vorurteile gegen über dem anderen habe wenn ich in Gedanken schon wieder,,beim nächsten" bin. wenn ich mich angegriffen oder verletzt fühle. wenn Einzelarbeit: Zeichnen Sie einen Gedanken, eine,,zuhör-falle" an, so Sie in der nächsten Zeit ganz konkret versuchen möchten, aufmerksamer zu werden. Seite 4

Austausch in Kleingruppen (2-3 Personen): Teilen Sie einander mit, was für Sie beim Hören hinderlich ist, wo Sie sich selbst immer wieder ertappen, die Ohren zu verschließen; suchen Sie miteinander Alternativen, damit das Zuhören besser gelingt. Machen Sie die Gegenübung: Was ermöglicht mir das Hören? Seite 5

Übung B: Zuhörgewohnkeiten Beantworten Sie jeden Punkt zweimal: mit X für die gegenwärtige Gewohnheit, dann mit einem O für die gewünschte Verhaltensweise Wie oft tun Sie/passiert Ihnen folgendes in einem Gespräch? 01 Abgelenkt werden 02 Kurz zuhören, dann die Kontrolle übernehmen 03 Auf nicht verbale Körperzeichen achten 04 Beschäftigt sein und Zuhören vortäuschen 05 Bestätigen, was der/die andere sagt 06 Ungeduldig fühlen und handeln 07 Zwischen den Zeilen lesen 08 Sich an die Energie das/der anderen anpassen 09 In die Defensive gehen 10 Auf Redegeschwindigkeit und Ton achten 11 Dazwischenreden, die Nachricht des/der anderen für sie/ihn beenden 12 Dem/der anderen die Führung erlauben, während Sie folgen 13 Das Gespräch mit Fragen bestimmen 14 Sich in die Lage des/der anderen versetzen 15 Den/die andere/n einschüchtern, so dass er/sie nicht sagt, was er/sie wirklich denkt 16 Den/die anderen einladen, seinen/ihren Standpunkt zu erläutern 17 Unterbrechen 18 Die Gefühle/Absichten des/der anderen ermitteln 19 An das nächste Argument denken, anstatt zuzuhören 20 Die Botschaft des/der anderen zusammenfassen Seite 6

Auswertung Fast nie Sehr oft 01 1 2 3 4 5 6 02 1 2 3 4 5 6 03 1 2 3 4 5 6 04 1 2 3 4 5 6 05 1 2 3 4 5 6 06 1 2 3 4 5 6 07 1 2 3 4 5 6 08 1 2 3 4 5 6 09 1 2 3 4 5 6 10 1 2 3 4 5 6 11 1 2 3 4 5 6 12 1 2 3 4 5 6 13 1 2 3 4 5 6 14 1 2 3 4 5 6 15 1 2 3 4 5 6 16 1 2 3 4 5 6 17 1 2 3 4 5 6 18 1 2 3 4 5 6 19 1 2 3 4 5 6 20 1 2 3 4 5 6 Durch die eingetragenen X und O werden sich geringere und größere Abstände ergeben. So wird die Spannung zwischen Ideal und Istzustand auch optisch sichtbar. Wählen Sie einen Punkt aus, an dem Sie in der nächsten Zeit ganz konkret arbeiten möchten und wo Sie versuchen werden, das X dem O anzunähern. Seite 7