Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal mit ihren Gemeindeteilen Effelter, Lahm, Hesselbach, Wilhelmsthal, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach

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FÜR DEN LANDKREIS SCHWANDORF

Verantwortlicher Herausgeber: Landratsamt Deggendorf

Transkript:

Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal mit ihren Gemeindeteilen Effelter, Lahm, Hesselbach, Wilhelmsthal, Gifting, Steinberg, Eibenberg und Roßlach Mittwoch, den 04. Dezember 2013 Nummer 24 Öffnungszeiten der Verwaltung Die Verwaltung ist von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie am Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. An den Nachmittagen ist nur am Dienstag in der Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. Telefon: 09260 9909-0, Fax: 09260 990933. E-Mail: info@wilhelmsthal.de, www.wilhelmsthal.de Amtliche Bekanntmachungen Veranstaltungskalender 2014 Da einige Vereine wegen Abgabe ihrer Jahrestermine um Verlängerung gebeten haben, werden wir die Jahresübersicht für 2014 des Veranstaltungskalenders in der Weihnachtsausgabe veröffentlichen. Diese Ausgabe wird an jedem Haushalt ausgeliefert. Gemeinde Wilhelmsthal Bekanntmachung Wasserrecht; Einleiten des entlasteten Mischwassers aus den sec Entlastungseinrichtungen der Abwasseranlage Steinberg in den Hainzengraben, in die Grümpel und in die Kronach durch die Gemeinde Wilhelmsthal; Erteilung der gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis Mit Bescheid des Landratsamtes Kronach vom 20.11.2013, Az. 31-632/2-86/2011 wurde der Gemeinde Wilhelmsthal die gehobene wasserrechtliche Erlaubnis zur Benutzung des Hainzengrabens, der Grümpel und der Kronach durch Einleiten des Mischwassers aus den sec Entlastungseinrichtungen der Abwasseranlage Steinberg neu erteilt. Der Bescheid über die Erteilung der gehobenen Erlaubnis sowie die Planunterlagen, die Bestandteil dieser gehobenen Erlaubnis sind, liegen in der Zeit vom 09.12.2013 bis 23.12.2013 (beide Tage eingeschlossen) im Rathaus der Gemeinde Wilhelmsthal in Steinberg, Wöhrleite 1, 96352 Wilhelmsthal, Zimmer Nr. 4. - OG während der Dienststunden zur Einsicht aus. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid vom 20.11.2013 über die Erteilung der gehobenen Erlaubnis für die Gewässerbenutzungen durch Einleiten von Abwasser gegenüber den übrigen Betroffenen als zugestellt. Ferner wird darauf hingewiesen, dass gegen den Bescheid innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht, Friedrictraße 16, 95444 Bayreuth, (Postfach 110321, 95422 Bayreuth) schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses. Gerichts erhoben werden kann. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Streitgegenstand bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Wilhelmsthal, 02.12.2013 gez. W. Förtsch Erster Bürgermeister Im Winter ist Streuen erste Bürgerpflicht Nachlässigkeit kann teuer zu stehen kommen Nach unserem Zivilrecht muss jeder, der für eine Gefahrenquelle verantwortlich ist, die notwendigen Vorkehrungen zum Schutze Dritter treffen. Dazu gehört auch, im Winter die Gehwege im verkehrssicheren Zustand zu halten. Nicht nur bei Privatwegen, auch bei öffentlichen Wegen trifft die sogenannte Verkehrssicherungspflicht den Eigentümer des an den Weg angrenzenden Grundstocks; Aber auch Mieter und Hausverwalter können zuständig sein, wenn sie der Hauseigentümer vertraglich zum Räumen und Streuen verpflichtet hat. Der Umfang der Räum- und Die näcte Ausgabe erscheint am Mittwoch, den 18. Dezember 2013 Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist am Freitag, den 13. Dezember 2013. Bitte geben Sie bis spätestens an diesem Tag Ihre Texte und Anzeigen bis 10.00 Uhr im Rathaus ab.

Wilhelmsthal 2 Streupflicht ist in der Gemeindeverordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter geregelt. Trotz winterlicher Glätte nehmen es viele Hauseigentümer nicht sehr genau mit ihrer Räum- und Streupflicht. Solche Nachlässigkeit kann sich bitter rächen. Rutscht ein Fußgänger auf eis- oder schneeglattem Weg vor dem Haus aus und bricht sich dabei, eine Hand oder einen Fuß, kann das den Streupflichtigen eine Stange Geld kosten. Auf die eigene Haftpflichtversicherung sollte er sich dabei nicht blindlings verlassen, denn bei grober Pflichtverletzung fällt auch der Versicherungsschutz weg. Zusätzlich zu diesen zivilrechtlichen Nachteilen drohen demjenigen, der seine Verkehrssicherungspflicht vernachlässigt, auch noch strafrechtliche Folgen. Wir möchten uns deshalb vor Beginn des Winters an alle Pflichtigen Grundstückseigentümer und Grundstückseigentümerinnen wenden und sie eindringlich bitten, ihrer Räum- und Streupflicht gewissenhaft nachzukommen. Der Umfang der Räum- und Streupflicht richtet sieh nach den Umständen: Es kommt auf die örtlichen Verhältnisse an, auf die Art und Wichtigkeit des Weges, auf die Stärke des Fußgängerverkehrs, aber auch auf die Zumutbarkeit für den Streupflichtigen. Bei dichtem Schneetreiben ist es zunäct zwecklos, zu streuen oder zu räumen. In der Regel wird man also eine angemessene Zeit nach dem Schneefall räumen und streuen. Bei leichteren, von längeren Pausen unterbrochenen Schneefällen ist von Zeit zu Zeit mit grobem Streumittel nachzusträuen. Bei Glätte kann sofortiges Streuen, bei starkem Glatteis auch mehrmaliges und ausgiebiges Nactreuen geboten sein - nur - bei überfrierender Nässe ist Streuen unzumutbar, weil dann wegen der laufend neuen Glatteisbildung für die Fußgänger sowieso keine nennenswerte Sicherheit zu erreichen wäre. Ein Fußweg muss nicht stets auf die gesamte Breite gestreut, ein ausreichender (ein bis eineinhalb Meter breiter) Laufpfad für sich begegnende Fußgänger im Mittelbereich muss aber sichergestellt werden. Auf belebte Bereiche (etwa Haltestellen, Fußgängerüberwege oder Zugänge zu Parkplätzen) ist besonders zu achten. Grundsätzlich besteht die Streupflicht nur tagsüber. Frühaufsteher können normalerweise nicht damit rechnen, dass schon vor 7 Uhr, abendliche Heimkehrer nicht damit, dass nach 20 Uhr auf Gehwegen geräumt und gestreut wird. Herrscht auf einem Gehweg noch zu später Abendstunde lebhafter Fußgängerverkehr, so muss aber gestreut werden. Als Faustregel gilt, dass Wege zumindest zu Zeiten des Hauptberufsverkehrs in verkehrssicherem Zustand sein müssen. Überträgt der Hauseigentümer die Streupflicht auf seine Mieter oder auf Hausmeister, ist er nicht ohne Weiteres von der Haftung frei, wenn ein Fußgänger zu Schaden kommt. Er muss seine Helfer sorgfältig aussuchen, gründlich über das Streuen unterrichten.und vor allem (mit Stichproben) überwachen, ob sie die übertragene Räum- und Streupflicht ernst genug nehmen. Straßen für Winterdienst frei halten Bei Zuwiderhandlung droht Anzeige An dieser Stelle möchten wir an alle Fahrzeughalter noch den Appell richten, die Straßen für den Winterdienst freizuhalten! Unsere Streufahrzeuge können häufig in den engeren Straßen nicht eingesetzt werden, da parkende Fahrzeuge eine ausreichend breite Fahrspur verhindern. In diesen Fällen kann ein Winterdienst nicht oder erst wesentlich später erfolgen. Nicht selten hat das zur Folge, dass auch die Müllabfuhr ganze Straßenzüge nicht entsorgen kann. Unsere Mitarbeiter sind angewiesen, die Kennzeichen der unberechtigt parkenden Fahrzeuge zu notieren. Wir bitten zu beachten, dass in engen Straßen das Parken bereits per Gesetz verboten ist. Die Aufstellung von Parkverbotsschildern ist in solchen Straßen entbehrlich. Wer sich nicht daran hält und den Winterdienst und sonstige Einsatzfahrzeuge behindert, muss mit einer Anzeige rechnen. Abschließend bitten wir alle Autofahrer, ihre Fahrzeuge rechtzeitig auf den Winter vorzubereiten und mit Winterreifen auszurüsten. Der beste Winterdienst nützt nichts, wenn sich die Autofahrer nicht auf den Winter einstellen. Das betrifft nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Fahrweise! Pressemitteilung Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe des Landkreises Kronach im Winter Die Wertstoffhöfe des Landkreises Kronach in Ludwigsstadt, Teuschnitz, Pressig, Küps, Marktrodach, Steinwiesen und Wallenfels sind in den Wintermonaten vom 1.12.2013 bis zum 31.03.2014 nur an den Samstagen von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Die Wertstoffhöfe in Birkach und Steinbach am Wald sind weiterhin zu den üblichen Öffnungszeiten erreichbar. Die Wertstoffhöfe Nordhalben und Tettau mit angegliederten Grüngutannahmestellen sind in der Zeit vom 1.12.2013 bis 31.3.2014 ganz geschlossen. In diesem Zeitraum bitten wir die Bürger ihre Anlieferungen bei den benachbarten Wertstoffhöfen in Steinwiesen und Steinbach am Wald vorzunehmen. Bitte beachten Sie, dass der Wertstoffhof Mitwitz derzeit wegen Umbaumaßnahmen bis auf weiteres geschlossen ist. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Badum von der Abfallwirtschaft des Landkreises Kronach unter der Telefonnummer 09261/678356 zur Verfügung. Bekanntmachung der Haushaltssatzung der Gemeinde Wilhelmsthal für das Jahr 2013 I. Der Gemeinderat Wilhelmsthal hat in seiner öffentlichen Sitzung vom 18. Juli 2013 den Erlass der Haushaltssatzung für das Jahr 2013 beschlossen. Die Haushaltssatzung wird hiermit gemäß Art. 65 Abs. 3 Satz 1 GO amtlich bekannt gemacht. Haushaltssatzung der Gemeinde Wilhelmsthal. Landkreis Kronach für das Haushaltsjahr 2013 Auf Grund des Art. 63 ff. der Gemeindeordnung erlässt die Gemeinde Wilhelmsthal folgende Haushaltssatzung: 1 Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 4.525.262 und im

Wilhelmsthal 3 Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 3.978.863 ab. 2 Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen und lnvestitionsförderungsmaßnahmen wird auf 835.694 festgesetzt. Wilhelmsthal, 04. Dezember 2013 GEMEINDE WILHELMSTHAL W. F ö rt s c h Erster Bürgermeister Aus dem Rathaus 3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. 4 Die Steuersätze (Hebesätze) für nactehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. a) Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen a) Betriebe (A) 345 v. H. b) für die Grundstücke (B) 345 v. H. 2. Gewerbesteuer 345 v. H. 5 Der Höctbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 2.000.000 festgesetzt. 6 Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2013 in Kraft. Wilhelmsthal, 19. November 2013 GEMEINDE WILHELMSTHAL W. F ö rt s c h Erster Bürgermeister II. Das Landratsamt Kronach hat als Rechtsaufsichtsbehörde mit Schreiben vom 23.10.2013, Nr. 20-940/13, rechtsaufsichtlich genehmigt. Auflagen: Die Genehmigung beinhaltet eine Kreditaufnahme von 835.694,00 EUR. Die Genehmigung wurde unter folgenden Nebenbestimmungen erteilt: 1. Unvorhergesehene Mehreinnahmen muss die Gemeinde Wilhelmsthal zur Verringerung ihres Kreditbedarfes verwenden. 2. Unvorhergesehenen Mindereinnahmen ist durch die Sperrung von Haushaltsansätzen zu begegnen. 3. Das Haushaltskonsolidierungskonzept vom 18. Dezember 2008 ist fortzuschreiben. Dem Landratsamt Kronach ist bis zum 31. Dezember 2013 ein vom Gemeinderat Wilhelmsthal beschlossenes, fortgeschriebenes Haushaltskonsolidierungskonzept vorzulegen. 4. Die Gemeinde Wilhelmsthal hat die Prioritätenliste für Investitionen und lnvestitionsförderungsmaßnahmen, die im aktuellen Haushaltsjahr 2013 sowie in den Finanzplanungsjahren 2014 bis 2016 durchgeführt werden sollen, bis spätestens 30.11.2013 der Rechtsaufsichtsbehörde vorzulegen. In der Prioritätenliste, die vom Gemeinderat zu beschließen ist, sollen die neuen Investitionsmaßnahmen hinsichtlich der Notwendigkeit des Umfangs, der Rangfolge und des Zeitpunktes des Baubeginns an die Entwicklung der finanziellen Verhältnisse angepasst werden. Die Prioritätenliste ist künftig jährlich der vorzulegenden Haushaltssatzung an Anlage beizugeben. III. Der Haushaltsplan liegt in der Zeit vom 05.12.2013 bis einschließlich 11.12.2013 im Rathaus Steinberg, Zimmer 04 im EG, während der allgemeinen Dienststunden öffentlich zur Einsichtnahme auf. Dritt- und Viertklässler zu Besuch im Steinberger Rathaus Bild links Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit der Klasse 3K4a mit den Lehrerinnen Petra Wettermann und Carina Jakob. Bild mitte Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit der Klasse 3K4b mit der Lehrerin Walburga Fickinger. Bild rechts Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit der Klasse 3k4c mit den Lehrerinnen Ulrike Thron und Carina Jakob. Wilhelmsthal/Steinberg. Wenn ich groß bin, arbeite ich auch einmal in der Gemeinde. Das ist interessant und macht Spaß. Vielleicht werde ich auch einmal Bürgermeister - Zu diesem Ergebnis kamen einige Dritt- und Viertklässler der Grundschule Wilhelmsthal, die in der vergangenen Woche - verteilt auf drei Gruppen und auf drei Wochentage - mit ihren Lehrerinnen dem Rathaus in Steinberg einen Besuch abstatteten. Dort erfuhren die sehr interessierten Jungs und Mädchen aus erster Hand sowohl vom 1. Bürgermeister der Gemeinde Wilhelmsthal, Wolfgang Förtsch, als auch dessen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen viele wissenswerte Informationen über Aufgaben und Zweck der Einrichtung. Im Vorfeld hatten sich die Schüler im Unterricht ausführlich mit dem Thema Gemeinde beschäftigt und zudem zahlreiche Fragen vorbereitet. Dabei wollten die Dritt- und Viertklässler unter anderem wissen, was im Gemeinderat beschlossen wird, ob die Bürger denn mitreden beziehungsweise mitentscheiden könnten und was das Wappen der Gemeinde Wilhelmsthal bedeutet. Aber auch persönliche Fragen wurden gestellt beispielsweise, was der Rathauschef für Hobbies hat, was sein Lieblingsessen ist, was er verdient und warum er Bürgermeister geworden ist. Außerdem fragten sie, wie sein Tag aussehe, ob er mehr oder weniger Freizeit als vor seinem Amtsantritt habe und schließlich, ob ihm sein Beruf Spaß mache, was Wolfgang Förtsch eindeutig bejahte. Das war ein sehr interessanter Besuch. Obwohl wir ja schon Vieles im Unterricht über die Gemeinde gelernt haben, haben wir jetzt doch noch einiges Neues erfahren. So wissen wir nun genau, wie ein Rathaus funktioniert und aufgeteilt ist, sprudelte es aus den Jungen und Mädchen nur so heraus, die sich ein umfassendes Bild von der Verwaltungsbehörde machten und sich sichtlich erfreut über die Abweclung in ihrem Schulalltag zeigten. Diese hatten fast das ganze Gebäude besichtigt vom Konfe-

Wilhelmsthal 4 renzzimmer, wo die Gemeinderatssitzungen abgehalten werden, über die einzelnen Büros der Mitarbeiter und die Kasse bis zum Bürgermeisterzimmer. Dort durften alle Schüler und Schülerinnen auch mal auf dem Chefsessel des Bürgermeisters Probe sitzen. Auch die Angestellten erklärten freundlich und geduldig ihren Aufgabenbereich. Sterbefälle: Herr Johann Lang; Lindenstraße 1; 96352 Wilhelmsthal GT Gifting; verstorben am 17.11.2013 im Alter von 84 Jahren Herr Gerhard Dombrowski; Eichenbühl 42, 96352 Wilhelmsthal GT Steinberg; verstorben am 23.11.2013 im Alter von 82 Jahren Abschließend meinte der Bürgermeister, dass unsere Heimat aktive Bürger braucht und sich die Kinder deshalb engagieren sollten, so beispielsweise als Ministranten, in der Jugendgruppe oder auch im Fußballverein beziehungsweise bei der Feuerwehr. Alle Schüler und Schülerinnen sowie ihre Lehrerinnen wurden für ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit mit einem weihnachtlichen Geschenk bedacht. Wir gratulieren Geburtstagsjubilare Am 09.12. Ingrid Wussow, Steinberg, Eichenbühl 39, zum 76. Geburtstag Am 09.12. Lieselotte Lang, Steinberg, Schloßberg 10, zum 73. Geburtstag Am 10.12. Bruno Baier, Steinberg, Eibigstraße 11, zum 76. Geburtstag Am 11.12. Werner Schülein, Eibenberg, Schäferei 6, zum 63. Geburtstag Am 11.12. Edmund Müller, Hesselbach, Im Winkel 14, zum 63. Geburtstag Am 11.12. Georg Fischer, Hesselbach, Schloßacker 14a, zum 60. Geburtstag Am 12.12. Walter Kern, Steinberg, Wöhrleite 13, zum 70. Geburtstag Am 13.12. Marta Jakob, Steinberg, Weißbrunnen 12, zum 81. Geburtstag Am 13.12. Veronika Jakob, Steinberg, Weinbergstraße 19, zum 67. Geburtstag Am 14.12. Werner Fößel, Roßlach, Winterleithen 6, zum 65. Geburtstag Am 16.12. Heinrich Böhnlein, Roßlach, Eichleite 5, zum 61. Geburtstag Am 16.12. Mario Montel, Eibenberg, Kämmerlein 2, zum 60. Geburtstag Am 17.12. Erwin Zettl, Steinberg, Grieser Straße 15, zum 62. Geburtstag Am 18.12. Adelheid Mäusbacher, Alte Schulstraße 27, zum 76. Geburtstag Am 18.12. Christine Wich, Alte Schulstraße 19, zum 74. Geburtstag Am 21.12. Barbara Rech, Effelter 61, zum 81. Geburtstag Standesamtliche Nachrichten Geburten Semjon Jonah Robitschko geboren am 25.10.2013, Sohn von Tanja Robitschko und Bernd Eger; 96352 Wilhelmsthal, GT Steinberg, Eibigstraße 17 Schulische Nachrichten Grundschule Wilhelmsthal hilft krebskranken Kindern Wilhelmsthal- Die Schüler der Grundschule Wilhelmsthal basteln seit Wochen schöne Weihnachts-Dekos. Diese bieten sie bei einem Weihnachtsbasar an zwei Tagen der offenen Tür am 7. und 8. Dezember von 14 bis 17 Uhr in der Schule an. Der Erlös geht an die Stiftung für krebskranke Kinder in Coburg. Im Werkraum der Grundschule Wilhelmsthal duftet es nach frisch zersägtem Holz. Kein Wunder: Auf den Tischen und Fensterbänken stapeln sich weihnachtliche Basteleien - darunter unter anderem ein frecher Schneemann, der mit einem Schal und einer Mütze der Kälte trotzt sowie moderne Kaminholz-Engel mit einem Holzscheit als Körper und großen weißen Flügeln. Diese und viele weitere Basteleien wurden von den Jungen und Mädchen sowie einigen Eltern hergestellt, die seit Herbst zu den wöchentlichen Bastelstunden zusammen kamen. Dennoch ist der Eifer der Großen der Grundschule Wilhelmsthal ungebrochen, wissen sie doch: Jeder beim Weihnachtsbasar eingenommene Euro kommt krebskranken Kindern zugute. Viel Zeit zum Kreativsein bleibt nicht mehr: Schon am 7. und 8. Dezember findet ein großer Weihnachtsbasar statt, der erstmals an der neuen Grundschule abgehalten wird. Franz Kluge, Ansprechpartner der Stiftung für Kronach, erzählte auch heuer wieder den aufmerksamen Schülern und Schülerinnen von der Arbeit der Stiftung. Wie er aus eigener Erfahrung berichtete, verändere sich bei der Krebserkrankung eines Kindes der Alltag einer Familie dramatisch. Wichtig sei - neben der medizinischen - auch seelische und finanzielle Hilfe. Viele aus der Krankheit resultierenden Nebenkosten - wie Nachhilfe für die Kinder oder Fahrtkosten der Klinikbesucher - würden nicht von den Krankenkassen übernommen. Deshalb sei die Stiftung so wichtig. Derzeit betreut die Stiftung 25 Familien mit krebskranken Kindern - im Babyalter bis zu 20 Jahren. Kinder helfen Kindern geht in die 25. Runde Ein schönes Jubiläum feiert heuer der Weihnachtsbasar Kinder helfen Kindern zugunsten der Stiftung, der heuer zum 25. Mal stattfindet. Die Aktion war vom Lehrer Ulrich Weiß damals ins Leben gerufen worden und erzielte bislang eine Gesamtspendensumme von über 43.000 Euro! Nachdem der Weihnachtsbasar zunäct an den Volksschulen Reitsch und Stockheim abgehalten worden war, zeichnet nunmehr zum fünften Mal die Grundschule Wilhelmsthal dafür verantwortlich. In den vergangenen Jahren waren die Basteleien im Schwesternhaus Wilhelmsthal, in der Kronachtalhalle Steinberg sowie auf dem Kronacher Weihnachtsmarkt verkauft worden. Heuer findet der Verkauf nun erstmals ausschließlich in der Schule statt. Nach den beiden Tagen der offenen Tür bleibt der Weihnachtsbasar für alle Kurzentschlossene bis Weihnachten aufgebaut. Stiftung für krebskranke Kinder in Coburg: Der Stiftungszweck wird insbesondere erfüllt durch direkte Unterstützung der betroffenen Familien und von Forschungsprojekten, der Förderung des Aufbaus einer Knochenmarkspenderdatei und von Fortbildungsmaßnahmen im onkologischen Bereich. Die Stiftung

Wilhelmsthal 5 entstand aus dem Verein Elterninitiative krebskranker Kinder Coburg e.v. Dieser Verein wurde im Jahre 1989 von betroffenen Eltern gegründet. Die Mitgliederversammlung beschloss am 31.10.2003, die Stiftung für krebskranke Kinder Coburg zu errichten und das Vereinsvermögen auf die Stiftung zu übertragen. Weitere Infos gibt es unter www.coburgerkrebskinderstiftung. org unter anderem zur Ausbesserung von Rissen im Mauerwerk. Es konnten auch etliche Biberschwanzziegeln gerettet werden, freut sich der Kirchenpfleger, der in diesem Zusammenhang das Engagement von Hans-Erich Deuerling und Erwin Zettl sowie ihrer weiteren Mitstreiter lobt. Diese hatten die Biberschwanzziegel aus dem Container geborgen. Die Ziegel, die anschließend auch von den Ministranten der Pfarrei gereinigt und dekoriert wurden, werden zum Verkauf an die Kirchengemeinde und Interessierte angeboten. Beim Reinigen und Streichen der Simse haben sich Pfarrgemeinderats-Vorsitzender Martin Ebert, Kirchenrat Gerald Hofmann, Pfarrgemeinderat Joachim Reuther sowie Mesnerin Elke Haderlein besonders eingebracht, würdigt der Kirchenpfleger. An der Grundschule laufen die Vorbereitungen für den 25. Weihnachtsbasar Kinder helfen Kindern auf Hochtouren. Das Bild zeigt (von links) Florian Löffler, Franz Kluge im Gespräch mit Hanna Vogel und Chiara Schnappauf sowie Jonas Kotschenreuther. Kirchliche Nachrichten Dacanierung der Steinberger Pfarrkirche ist abgeschlossen Steinberg. Das Dach der Pfarrkirche St. Pankratius Steinberg ist neu gedeckt. Ermöglicht wurde der finanzielle Kraftakt - neben den gewährten Zuschüssen - durch den großen Einsatz der kirchlichen Gremien sowie die Spendenbereitschaft der Bevölkerung. In neuem kräftigem Orange erstrahlt das Kirchendach der neuen Pfarrkirche St. Pankratius auf dem aufragenden Schlossberg. Am 20. August 2013 - kurz nach dem Festwochenende zum 100-jährigen Weihejubiläum des Gotteshauses - begannen die Arbeiten in luftiger Höhe. Rechtzeitig vor Allerheiligen konnten die letzten Arbeiten abgeschlossen und die Neueindeckung des Kirchendac fertiggestellt werden. Die Gerüste sind bereits entfernt. Jetzt ist das Dach der Kirche wieder auf lange Zeit hinaus sicher, freuen sich Kirchenpfleger Christian Eidloth sowie Pater Waldemar Brysch. Erforderlich wurde die Sanierung aufgrund des Alters des Daches, das bereits vor 100 Jahren errichtet worden war. Die Turmeindeckung und -bleche der am 11. August 1913 eingeweihten Pfarrkirche waren bereits vor etwa 25 Jahren erneuert worden. Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen im Winter - beispielsweise, wenn es viel Schnee gab und es häufig taute - waren mehrmals Wassereinbrüche im Dachboden zu verzeichnen gewesen. Dadurch wurden Schäden im Innenraum und an der Außenmauer verursacht, erklärt Kirchenpfleger Christian Eidloth. Zu den umfassenden Sanierungsmaßnahmen zählten beispielsweise die Erneuerung der Biberschwanzziegeln und der Holz- Lattung mit Aufzug einer Folie. Die Bleche mussten erneuert beziehungsweise verbessert werden. Zudem erfolgten ein Austausch der Simse an der Front- und Rückseite des Kirchenschiffes sowie das Streichen der Simse an den Längsseiten des Kirchenschiffes. Das baufällige Giebelkreuz aus Sandstein wurde entnommen. Weiter notwendig waren diverse Maurerarbeiten Die Kostenschätzung des Projektes betrug 110.000 Euro. Durch hinzugekommene Arbeiten, die erst bei Dacheröffnung beziehungsweise am Dach ersichtlich waren, belaufen sich die erwarteten Kosten nunmehr auf circa 120.000 Euro. Zuschussgeber der Maßnahme sind das Erzbischöfliche Ordinariat, Abteilung Bauwesen mit 65 Prozent der Kosten, die Oberfrankenstiftung mit 20.000 Euro sowie die Gemeinde Wilhelmsthal mit 7.500 Euro. Dass das kostenintensive Projekt, mit dessen Vorbereitungen bereits Ende des Jahres 2011 begonnen worden war, gestemmt werden konnte, ist aber gerade auch dem immensen Einsatz der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats zu verdanken. Mit viel Fantasie und Einfallsreichtum initiierten deren Mitglieder zwischen Mai und August dieses Jahres ein umfassendes Festprogramm anlässlich des 100-jährigen Weihejubiläums. Hierzu hatten sich die Verantwortlichen viele schöne Veranstaltungen und Aktivitäten einfallen lassen. Die Erlöse der Veranstaltungsreihe kamen - neben der ebenfalls dringend notwendigen Renovierung des Jugendheimes - der Erneuerungen der Dachflächen zugute. Ebenso hat der Verkauf der Festschriften einen guten Anteil der Einnahmen ausgemacht. Dank gebühre auch den am Bau beteiligten Unternehmen unter Federführung der Firma Wachter Bedachungen Wilhelmsthal, der Schreinerei H. Föhrweiser Steinberg und der Firma Michael Eidloth Steinberg. Die Spendenbereitschaft ist ungebrochen. Für weitere Spenden auf das Kirchenstiftungs-Konto 1290122062 bei der HypoVereinsbank (BLZ 77120073) Kronach dankt die Pfarrei allen Wohltätern mit einem herzlichen Vergelt s Gott. Auch das Dach über der Sakristei wurde mit gedeckt. (von links) Pater Waldemar Brysch und Kirchenpfleger Christian Eidloth freuen sich, dass das Dach nun wieder auf lange Sicht hinaus sicher ist.

Wilhelmsthal 6 Sonstige Mitteilungen Kroaten informierten sich in Effelter über erneuerbare Energien Effelter. Eine kroatische Abordnung unternahm eine Energie- Reise in das Bioenergiedorf Effelter. Sie nahm eigens dafür eine Anreise von 700 Kilometern auf sich. Hallen auf seinem Hof. Er freute sich, den neuen EU-Brüdern sein Wissen und seine Erfahrungen in der Nutzung der erneuerbaren Energien zu vermitteln. Am Ende ihres rund dreistündigen Aufenthalts zeigten sich die Gäste beeindruckt von der zukunftsweisenden Gemeinschaftsleistung in Effelter. Wir werden auf alle Fälle an diesem Thema dranbleiben, versprachen sie. Deutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern am Telefon Derzeit gehen bei der Deutschen Rentenversicherung vermehrt Hinweise auf betrügerische Anrufe durch angebliche Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung ein. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen deshalb vor Trickbetrügern am Telefon. Häufig sind Rentner das Ziel der Betrüger. Sie werden beispielsweise am Telefon aufgefordert, Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Für den Fall, dass die Angerufenen dies nicht tun, werden Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder andere Nachteile angekündigt. Die kroatische Abordnung zeigte sich sehr interessiert an den Ausführungen von Marcus Appel (zweiter von links). Mit im Bild sind Bürgermeister Wolfgang Förtsch (links) als auch An elko Topolovec, Bürgermeister der Gemeinde Radoboj (dritter von rechts). Der Bürgermeister der Gemeinde Radoboj, An elko Topolovec, war übers Internet auf das Bioenergiedorf Effelter aufmerksam geworden. Zusammen mit drei Verwaltungsmitarbeitern kam er nach Effelter, um hier die technischen Einrichtungen - Heizwerk und Biogasanlage - zu besichtigen und sich Informationen aus erster Hand zu holen. Ausgestattet mit Schreibmaterial und Digitalkameras zum Fotografieren lotete die Gruppe im kleinen Frankenwald-Ort die Chancen für erneuerbare Energien aus. Dabei informierten sie sich vor Ort über deutsche Technologien und Know-how. Schließlich versorgt hier ein 2,4 Kilometer langes Nahwärmenetz - gespeist von einer landwirtschaftlichen Biogasanlage und einem zuschaltbaren Hackschnitzelwerk - rund 40 Familien mit Energie für Heizung und Warmwasser. Die Gemeinde Radoboj liegt in der Gespanschaft Krapinsko-zagorska im Norden Kroatiens. Die Gespanschaft umfasst die Gebirgslandschaft des Hrvatsko Zagorje nördlich von Zagreb an der Grenze zu Slowenien. Kroatien verfügt über große Holzvorkommen und eine entsprechende holzverarbeitende Industrie sowie eine gebietsweise ausgeprägte Landwirtschaft. Daraus ergeben sich große Potenziale für die Erzeugung und Nutzung von Biomasse und Biogas zur Wärme- und Stromerzeugung, zeigte sich der Bürgermeister der rund 3.500 Einwohner zählenden Gemeinde sicher. Willkommen geheißen wurde die Delegation vom Geschäftsführer der bürgereigenen Bioenergie Effelter GmbH & Co.KG, Marcus Appel, sowie von Wilhelmsthals 1. Bürgermeister Wolfgang Förtsch. Beide freuten sich sehr über das Interesse der Gäste, die nach ihrem Aufenthalt in Effelter gleich wieder in ihre Heimat zurückfuhren. Das Gemeindeoberhaupt würdigte die ebenso bemerkens- wie bewundernswerte Pionierleistung von Appel, erster Betreiber einer Biogasanlage im Landkreis Kronach und Hauptmotor der Energiewende in Effelter. Das Bioenergiedorf Effelter ist ein Erfolgsmodell, das bundesweit Aufsehen erregt hat und mit Auszeichnungen bedacht wurde, lobte Förtsch. Laut Appel ist das Unternehmen Bioenergiedorf Effelter international bekannt. So seien in den letzten Jahren mehrfach Gäste aus verschiedenen Ländern hier zu Gast gewesen. Erst vor vier Wochen habe eine 30-köpfige Gruppe aus 15 Ländern unterschiedlicher Kontinente, darunter beispielweise Irland, Iran und Pakistan, die Anlage besichtigt. Auch den Interessierten aus Kroatien gab er bei einer Betriebsführung Einblick in die Heiligen Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei als Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung. Mit Hilfe einer technischen Manipulation sehen die Angerufenen teilweise die Telefonnummer der Rentenversicherung auf dem Display ihres Telefons (sogenanntes Call-ID-Spoofing). Außerdem melden sich Anrufer mitunter mit Namen von Mitarbeitern der Deutschen Rentenversicherung. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen daher eindringlich davor, aufgrund vermeintlicher Anrufe der Rentenversicherung Geld an Unbekannte zu überweisen oder persönliche Daten preiszugeben. Derartige Anrufe stammen nicht von der Deutschen Rentenversicherung. In Zweifelsfällen sollten Betroffene das Telefonat umgehend beenden und unter der kostenlosen Servicenummer 0800 1000 480 88 oder in einer Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Rat suchen. Der Kronacher Kreiskulturring... ist mit Katerina Jacobs Altweiberfrühling und den anrührenden Theaterabenden Die Weiße Rose überaus erfolgreich in die letzte Saison vor der Sanierung des Kreiskulturraums gestartet. Wer sich bisher noch nicht für das ansprucvoll unterhaltende Programm begeistern konnte, hat nun noch Gelegenheit, für sich und nette Verwandte, Bekannte und Freunde Späteinsteiger- Abonnements zu erwerben. So können bequem und zu kostengünstigen Konditionen noch die vier Veranstaltungen im kommenden Jahr gebucht werden, die am 17., 18. und 19. Januar mit Warren Adlers als Film berühmt gewordenen Theaterstück Der Rosenkrieg in Starbesetzung mit Martin Semmelrogge und Susann Fabiero beginnen und glanzvoll mit dem in Kronach bestens renommierten Ron Williams und der aus Sturm der Liebe bekannten Dominique Siassia am 14., 15. und 16. Februar in der musikreichen Inszenierung Die Harry Belafonte Story fortgesetzt werden. Am dritten Märzwochenende wird das mittlerweile an vielen Bühnen gespielte Schauspiel Die Päpstin nach dem Roman von Donna W. Cross in der Besetzung mit Anja Klawun und Stefan Lehnen geboten und am 4., 5. und 6. April spielen die beliebten Hofer Symphoniker Chatschaturjans berühmtes Adagio aus Spartakus, Bizets Symphonie Nr. 1 C-Dur und Ernst Saces Concertino F-Dur für Bassposaune mit dem Solisten Tomer Maschkowski.

Wilhelmsthal 7 Für Kulturinteressierte aus dem Tettauer und Ludwigsstädter Raum gibt es überdies einen Buszubringerdienst, der dank Unterstützung durch den Landkreis sowie Bezirk Oberfranken für sage und schreibe 4 Euro die Besucherinnen und Besucher direkt zum Kreiskulturraum fährt und nach den Vorstellungen dort wieder abholt. Selbstverständlich können neben den sofort erhältlichen Späteinsteiger-Abonnements (65 Euro) aber auch Einzelkar- ten (17 uro im Vorverkauf) oder Geschenkgutscheine für die hochkarätigen Theater- und Konzertabende beim Kreiskulturreferat im Kronacher Landratsamt, Tel. 09261/ 678-300 und 678-327, Fax 09261 / 6 28 18 327, Mail: gisela.lang@lra-kc.bayern.de erworben werden. Gerne werden auf Wunsch auch weitere Informationen zugesandt. Im Internet gibt es auch Auskünfte über www.landkreis-kronach.de>kultur>kulturelle Veranstaltungen. Veranstaltungskalender Dezember 2013 Dezember 1 So TSV Steinberg Fußball-Hallenturnier Kronachtalhalle Freiwillige Feuerwehr Eibenberg Christbaumaufstellung am Feuerwehrhaus Eibenberg 17:00 Jugendgruppe Steinberg Andacht/Weihanchtsbasar Sportplatzgelände Steinberg Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Weihnachtsmarkt Wilhelmsthal 2 Mo 19:00 Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Beginn der Novene Wilhelmsthal 3 Di 06:00 n.n. Roratenmesse/Frütück Jugendheim Lahm 5 Do 19:00 n.n. Roratenmesse Effelter 6 Fr MV/FFW Hesselbach Nikolausfeier Am Plan, Hesselbach 7 Sa 19:30 TSV Steinberg Weihnachtsfeier Senioren Gasthaus zum Frack 19:30 Wanderfreunde Eibenberg Weihnachtsfeier Gasthaus Wich Eibenberg Vereinsgemeinschaft Effelter Dorfweihnacht Schulhof Effelter Frankenwaldverein e.v. Wilhelmsthal Jahresabschlussfeier 8 So 14:00 TSV Steinberg Weihnachtsfeier Junioren Kronachtalhalle Vereinsgemeinschaft Effelter Dorfweihnacht Schulhof Effelter 18:00 Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Musik-Vesper Wilhelmsthal 11 Mi 19:00 Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Roratenmesse Wilhelmsthal 12 Do 19:00 Pfarrei St. Ägidius Lahm Bußgottesdienst Lahm 14 Sa 19:30 Musikverein Steinberg Weihnachtskonzert Kronachtalhalle SSV Lahm/Hesselbach Weihnachtsfeier Sportclub Effelter Glühweinverkauf Effelter 15 So 18:00 Musikverein Effelter Weihnachtskonzert Kirche Effelter 17 Di 06:00 n.n. Roratenmesse/Frütück Jugendheim Lahm Senioren Wilhelmsthal Adventsfeier der Senioren Josef-Stübla 19 Do 17:00 Grundschule Wilhelmsthal Weihnachtsfest n.n. 19:00 Pfarrei St. Ägidius Lahm Eucharistie/Anbetungsabend Lahm 21 Sa Jugend Effelter Glühweinverkauf Effelter 24 Di 14:30 St. Peter und Paul Krippenfeier Effelter 16:00 Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Krippenfeier Wilhelmsthal 19:00 Pfarrei St. Ägidius Lahm Christmette Lahm 21:00 Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Christmette Wilhelmsthal 25 Mi 08:45 Pfarrei St. Ägidius Lahm Eucharistie Lahm 10:15 St. Peter und Paul Eucharistie/Kindersegnung Effelter 18:00 Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Eucharistie Wilhelmsthal 26 Do 10:00 St. Peter und Paul Wort-Gottes-Feier Effelter 10:00 Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Eucharistie/Kindersegnung Wilhelmsthal 15:00 Gesangsverein Cäcilia Steinberg Jahresabschlussfeier Kronachtalhalle-VZ 29 So 08:45 Pfarrei St. Ägidius Lahm Eucharistie/Kindersegnung Lahm 18:00 Musikverein Hesselbach Weihnachtskonzert Pfarrkirche Lahm 31 Di Musikverein Hesselbach Silvester-Ständerla Hesselbach 17:00 Pfarrei St. Josef Wilhelmsthal Jahresschlussandacht Wilhelmsthal 18:00 Pfarrei St. Ägidius Lahm Jahresschlussandacht Lahm 19:00 St. Peter und Paul Jahresschlussandacht Effelter

Wilhelmsthal 8 Aus Vereinen und Verbänden Musikverein Effelter Einladung zur Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Effelter findet am Sonntag, den 12. Januar 2014 um 14.00 Uhr in der Gastwirtschaft Punzelt statt. Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Totenehrung 3. Bericht der Schriftführers 4. Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht des Dirigenten 6. Bericht des Kassiers 7. Revisionsbericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft 8. Wünsche und Anträge Es ergeht herzliche Einladung an alle Vereinsmitglieder. Die Vorstandschaft EFFELTER (kl): Auch in diesem Jahr konnte an der Baby-Apfelbaum-Allee in Effelter ein neuer Baum gepflanzt werden. Seit 2008 wurden dort 20 Apfelbäumchen für die Neugeborenen in Effelter gepflanzt. Die Kinder des Gartenbauvereins brachten den Obstbaum mit ihrem geschmückten Leiterwagen zum Pflanzort. Der Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Effelter, Ottmar Löffler, beglückwünschte bei der Pflanzung die Eltern Isabel und Thomas Pfadenhauer zu ihrer Tochter Elisa. Aus den 3400 bekannten Apfelsorten in Deutschland habe er wieder eine alte robuste Sorte, den Oberländer Himbeerapfel ausgewählt, der sich vor allem durch seine purpurrote Färbung und einen feinen gewürzten Geschmack auszeichne. Gemeinsam mit den jungen Eltern führte er den Pflanzschnitt durch und setzte den Hoctamm in die Erde. Auch die Apfelkönigin Julia Löffler war bei dieser Aktion zugegen und mit einem Apfelschnaps stießen die Erwacenen auf das Gedeihen des Baumes an. Informatives vom BRK-Blutspendedienst Dienstag, den 28. Januar 2014 16.30 bis 20.00 Uhr Wilhelmsthal Kronachtalhalle/Steinberg Am Mühlbach 6 EIN HÖHEPUNKT IN DER BESINNLICHEN VORWEIHNACHTSZEIT Herzliche Einladung zum Weihnachtskonzert 2013 des Musikverein Steinberg e. V. Samstag, 14. Dezember 2013 Beginn: 19:30 Uhr Kronachtalhalle Steinberg Auf eueren zahlreichen Besuch freut sich der Musikverein Steinberg e.v. Eintritt frei, Spenden erbeten. Baby-Apfelbaum-Allee wäct Der Blutspendedienst weist darauf hin! Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepaß mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepaß, Führerschein) Gesangsverein Cäcilia Steinberg Die Jahresabschlussfeier des Gesangsvereins Cäcilia Steinberg findet am Samstag, den 28. Dezember 2013 in den Vereinszimmern der Kronachtalhalle statt. FFW Hesselbach e.v. Musikverein Hesselbach e.v. Der Nikolaus kommt! Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kinder, Die FFW Hesselbach e.v. und der Musikverein Hesselbach e.v. laden wieder die Kinder, Eltern und Großeltern zur herzlich ein. Nikolausfeier Der Nikolaus kommt am Freitag, den 06.12.2012 um 18:00 Uhr Hesselbach, Christbaum Am Plan Sie freuen sich schon jetzt auf die guten Früchte des Oberländer Himbeerapfels: v.l. Elisa Pfadenhauer (im Kinderwagen), Apfelkönigin Julia, Isabel und Thomas Pfadenhauer mit Sohn David und Gartenbauvorsitzender Ottmar Löffler. Die Pakete für die Kinder können am Donnerstag, den 05.12.2012 von 18:00 Uhr 19:00 Uhr im Gemeindehaus Hesselbach (Feuerwehrschulungsraum) abgegeben werden. Entsprechende vorweihnachtliche Köstlichkeiten, wie Glühwein und Lebkuchen, werden von uns angeboten. Die Veranstalter

Wilhelmsthal 9 würden sich sehr freuen, wenn viele Kinder, Eltern und Großeltern unserer Einladung folgen würden. Mit freundlichen Grüßen Die Vorstandschaft FFW Hesselbach e.v. Die Vorstandschaft Musikverein Hesselbach e.v. P.S.: Bei schlechtem Wetter findet die Feier im Gemeindehaus Hesselbach statt. 4. Effelterer Dorfweihnacht im Schulhof 07.12.2013 nach dem Gottesdienst Glühweinverkauf 08.12.2013 Markttreiben ab 15:00 Uhr Programm: Kaffee und Kuchen im Gartenbauzimmer Spiele, Basteln und Malstation für die Kinder Dokumentation über die Entstehung der neuen fränkischen Weihnachtskrippe für St. Peter und Paul Weihnachtsdorf im Schulhof mit heißen Getränken, weihnachtlichen Leckereien und Bratwürsten Die Vereine bieten an: Spirituosen Eingemachtes Wildspezialitäten Gebäck Gebrannte Mandeln Künstlerisches und Nützliches aus Holz Dekoratives aus Metall und vieles mehr Der Musikverein Effelter, die Kirchensänger/innen und Kinder sorgen für die Umrahmung mit weihnachtlichen Melodien. Es laden ein Die Effelterer Ortsvereine Ehrungen bei der Hesselbacher Wehr Hesselbach. Beim Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Hesselbach wurden Harry Neder und Detlef Beiergrößlein mit dem Staatlichen Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Heinrich Förtsch wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Hesselbach. Die Neufassung der Satzung, die Eintragung ins Vereinsregister, die Sanierung des Gruppenraumes, die Organisation des 125-jährigen Jubiläumsfestes, die Einweihung der neuen Pumpe, die Sanierung der Vereinsfahne und die Einweihung des neuen Fahrzeuges Diese markanten Eckpunkte der Hesselbacher Wehr fielen in die Amtszeit von Heinrich Förtsch als 1. Vorsitzender. 15 Jahre lang trug er an vorderster Stelle Verantwortung und brachte dabei die Kameradschaft in ihrer Entwicklung immens voran. Bei den turnusmäßigen Vorstandschafts-Wahlen bei der Jahreshauptversammlung 2013 hatte er sich nicht mehr zur Verfügung gestellt, sondern das Amt in jüngere Hände - die vom jetzigen 1. Vorsitzenden Alexander Hoderlein - gelegt. Hoderlein bezeichnete es am Samstag im SSV-Sportheim als große Ehre, seinen Amtsvorgänger zum Ehrenvorsitzenden ernennen zu dürfen. Heinrich Förtsch trat am 6. Januar 1986 mit 24 Jahren der Wehr bei. Am Dreikönigstag 1998 verliefen die Neuwahlen der Vorstandschaft ergebnislos, da sich keine komplette Vorstandschaft fand. Seitens der Wehr machte man sich daraufhin Gedanken, wer die Geschicke des Vereins leiten könnte. So kam es, dass Heinrich Förtsch am 6. März 1998 das Amt des 1. Vorsitzenden übernahm und bis zum 6. Januar 2013 innehatte. Ich war sehr gerne Vorsitzender. Es hat mir Spaß gemacht, weil ich immer eine Bombenmannschaft hinter mir hatte egal in welcher Vorstandschaft, betonte Förtsch. Während der drei Perioden habe er sich stets zu 100 Prozent auf deren Unterstützung verlassen können und zwar von vorne bis hinten. Daher bin ich es, der Dankeschön sagen muss, meinte er sichtlich gerührt und ergänzte: Es war mir eine Ehre, der Wehr in dieser Zeit zu dienen. Ich habe es für die Ortschaft getan gerne und herzlich. Auch in Zukunft könne man weiterhin auf seine Unterstützung zählen. Neben dieser außergewöhnlichen Ehrung, gab es beim Kameradschaftsabend zwei staatliche Ehrungen. Seit 25 Jahren leistet Harry Neder aktiven Dienst sowie ein Jahr länger Detlef Beiergrößlein, dessen im Vorjahr fällig gewesene Ehrung nachgeholt wurde. Die staatlichen Ehrungen erfolgten aus Händen des stellvertretenden Landrats Gerhard Wunder, KBR Joachim Ranzenberger sowie Bürgermeister Wolfgang Förtsch. Beide Jubilare gehören der Vorstandschaft als Beisitzer an. Laut stellvertretenden Landrat Gerhard Wunder sei es wichtig, Personen zu ehren und in den Fokus zu stellen, die sich seit Jahrzehnten für die Allgemeinheit einsetzen. Er bedankte sich für beide Engagements und würdigte zugleich die Verdienste von Heinrich Förtsch. Dem schloss sich Wilhelmsthals Bürgermeister Wolfgang Förtsch an. Du hast nicht Staub aufgewirbelt, sondern Spuren gelegt, meinte er in Richtung Heinrich Förtsch. Er habe die Dorfgemeinschaft und die Feuerwehr Hesselbach vorangebracht, die Wehr sorgsam verwaltet und geordnet in neue Hände übergeben. 25 Jahre aktiver Dienst Das ist eine lange Zeit, wenn man bedenkt, was schon allein in einem Jahr passieren kann, verdeutlichte KBR Joachim Ranzenberger. Ein Viertel Jahrhundert der Allgemeinheit und der Ortsgemeinschaft zu dienen, sei aller Ehren wert. Ihr könnt euer Kreuz mit Stolz tragen, betonte er. Laut dem Ehrenvorsitzenden der Dorfgemeinschaft Hesselbach, Edgar Renk, könne Hesselbach stolz sein auf seine Wehr. Dass der Verein so harmonisch und gut zusammenarbeite, sei gerade auch der Verdienst von Heinrich Förtsch sowie der treuen Mitglieder der Wehr. Mit einem großen Dankeschön vom 1. Kommandant Matthias Eidloth an Gerhard Appel und seine Firma für die schnelle und unproblematische Gestaltung von Flyern oder Plakaten ging es zum gemütlichen Teil mit einem gemeinsamen Essen über. Ehrungen Staatliche Ehrungen: 25 Jahre aktiver Dienst Feuerwehrkreuz in Silber: Harry Neder, Detlef Beiergrößlein Interne Ehrung: Ehrenvorsitzender: Heinrich Förtsch Harry Neder und Detlef Beiergrößlein erhielten das Staatliche Feuerwehrkreuz in Silber Das Bild zeigt (von links) 1. Vorsitzender Alexander Hoderlein, KBR Joachim Ranzenberger, Harry Neder, Bürgermeister Wolfgang Förtsch, Detlef Beiergrößlein, stellvertretender Landrat Gerhard Wunder, 1. Kommandant Matthias Eidloth und KBI Hans-Ulrich Müller.

Wilhelmsthal 10 KAB-Adventsfeier im KAB-Haus Liebe Mitglieder und Freunde der KAB-Gemeinschaft Wilhelmsthal, hiermit laden wir Sie ganz herzlich zu unserer Adventsfeier Ein Zeichen, das im Dunkel spricht am Sonntag, den 15. 12. 2013, 15.00 Uhr (3. Advent) ins KAB-Haus ein. Wir freuen uns mit Ihnen auf ein paar besinnliche Stunden, bei Kaffee, Kuchen usw. zu verbringen. Mit freundlichen Grüßen KAB-Vorstandschaft Die Hesselbacher Wehr ernannte Heinrich Förtsch zum Ehrenvorsitzenden. Das Bild zeigt (von links) Heinrich Förtsch, 2. Kommandant Hilmar Engelhardt, 1. Vorsitzender Alexander Hoderlein, Bürgermeister Wolfgang Förtsch, 1. Kommandant Matthias Eidloth und Gemeinderat Franz Büttner. Steinberger Frauenbund spendet Kirchen-Sitzbezüge für 5.000 Euro Steinberg. Ein großes Herz zeigte einmal mehr der Katholische Frauenbund Steinberg. Die engagierten Damen spendeten neue Sitzbezüge für die Pfarrkirche St. Pankratius im Wert von 5.000 Euro. Steinberger Frauenbund lud zum Weihnachtsbasar Steinberg. Erneut kommen die Erlöse des kürzlich abgehaltenen traditionellen Adventskaffees beziehungsweise Weihnachtsbasars des Steinberger Frauenbunds wohltätigen Zwecken zugute. In den Vereinszimmern und dem Foyer der Kronachtalhalle erwartete wieder alle Besucher eine schöne Auswahl an - in liebevoller Handarbeit hergestellten - winterlichen Deko-Artikeln sowie Nützlichen für den täglichen Gebrauch. Unzähliger Arbeitsstunden und vieler fleißiger Hände bedurfte es in den letzen Wochen, um den Gästen auch in diesem Jahr ein bunt gefächertes Angebot bieten zu können. Das Motto lautete Ein Streifzug durch den winterlichen Wald mit Strick- und Näachen. Außerdem boten die engagierten Damen wie jedes Mal Tür- und Adventskränze zum Verkauf an. Alle Verkaufsartikel wurden sehr günstig angeboten. Nach dem Einkauf waren alle Besucher zum Beisammensein in geselliger Runde eingeladen, um sich bei einer Tasse Kaffee und einem reichhaltigen Kuchenbufett auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen. Der Katholische Frauenbund spendete neue Sitzbezüge für die Pfarrkirche St. Pankratius. Das Bild zeigt das Leitungsteam (von links sitzend) Rosemarie Eidloth, Christl Föhrweiser, Elfriede Schmidt, (von links stehend) Sophie Romig, Michelle Görtler, Barbara Neder sowie Pater Waldemar Brysch bei der Spendenübergabe. Nun wurden die neuen Sitzbezüge für die - einschließlich auf der Empore - insgesamt 41 Kirchen-Sitzbänke offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Die maßangefertigten leuchtend roten Auflagen sorgen nicht nur für ein frisches, gepflegtes und einheitliches Erscheinungsbild in der neuen Pfarrkirche St. Pankratius, sondern auch - weil sie so komfortabel und weich sind - für ein neues Sitzgefühl. Sie ersetzen die alten - mittlerweile in die Jahre gekommenen und teilweise recht abgenutzten - Bezüge, die rund 50 Jahre ihren Zweck erfüllt hatten, so Rosemarie Eidloth, die zusammen mit Elfriede Schmidt, Barbara Neder, Michelle Görtler, Sophie Romig und Christl Föhrweiser die Geschicke des 1968 gegründeten Frauenbundes leitet. Die rührigen Damen banden eifrig Adventskränze, die beim traditionellen Weihnachtsbasar verkauft wurden. In herzlichen Worten bedankte sich Pater Waldemar Brysch für die großherzige Unterstützung, aber auch für das Engagement des rührigen Katholischen Frauenbunds das ganze Jahr über. Sehr freute er sich, dass die zündende Idee mit neuen Sitzbezügen von den Damen selbst kam. Diese hatten sich - wie sie ausführten - schon länger mit dem Gedanken getragen, neue Auflagen anzuschaffen. Dass die Anschaffung nun in das Jubiläumsjahr der am 11. August 1913 eingeweihten Pfarrkirche fiel, sei umso schöner.

Wilhelmsthal 11 Auch nach mehr als 45 Jahren bildet noch immer der tiefe christliche Glaube die Basis des Frauenbundes für die verantwortungsbewusste Mitarbeit in religiösen sowie kulturellen Belangen. Während ihres Bestehens hat sich die karitative Gemeinschaft schon in vielerlei Art und Weise für ihren Heimatort und darüber hinaus eingesetzt. Aber auch für die Belange und Nöte weltweit engagiert sich der Frauenbund, beispielsweise durch die finanzielle Unterstützung von Katastrophenopfern. Der Katholische Frauenbund Steinberg wurde am 25.05.1968 von 34 engagierten Damen ins Leben gerufen. Der Verein genießt bis weit über die Landkreisgrenzen hinaus größte Wertschätzung. Seit Anbeginn setzt sich die karitative Gemeinschaft mit außergewöhnlichem Engagement und Einsatz für die Belange ihrer Mitmenschen ein. OGV Effelter blickt auf erfolgreiches Jahr zurück EFFELTER (kl): Bei der Jahresabschlussfeier des Obst- und Gartenbauvereins Effelter konnte der Vorsitzende Ottmar Löffler zahlreiche Gäste begrüßen, um mit ihnen gemeinsam auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückzublicken. Der Vorsitzende konnte von zahlreichen Aktionen berichten, bei denen die Vereinsmitglieder zur Verschönerung der Ortschaft, ihrer eigenen Anwesen und zur Vermehrung ihres Gartenbauwissens tätig wurden. Sehr erfreut zeigte er sich über die Aktion des Sonnenblumenwettbewerbs, wobei die Kinder des Vereins ihr Sonnenblumenpflänzchen ein Jahr lang behüteten und pflegten. Neun von diesen Gewäcen wucen zu stattlichen Sonnenblumen heran und verschönerten somit auch das Dorfbild. Den größten Erfolg erzielte dabei Johannes Gareis, dessen Blume eine Höhe von 2,54m erreichte. Die Sieger konnten attraktive Preise in Empfang nehmen. Musikalisch umrahmt wurde die Jahresabschlussfeier von den Gartenbaukindern und Jugendlichen Laura Pfadenhauer, Chiara und Jessica Schnappauf, Niklas Löffler und Florian Zwosta unter der Leitung von Klemens Löffler. Ehrungen bei der VSK Gifting- Posseck-Grössau Gifting/Posseck/Grössau. Neuwahlen und Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der VSK Gifting-Posseck-Grössau im Gasthaus Zum Kremnitztal in Gifting. Werner Appelius, der seit 31 Jahren der Vorstandschaft angehört, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Die Veteranen- und Soldatenkameradschaft Gifting-Posseck- Grössau wurde am 27.11.1982 ins Leben gerufen. Drei Kameraden sind seitdem in der Vorstandschaft und üben damit seit mehr als 30 Jahren ihre Funktionen aus, nämlich 1. Vorsitzender Gottfried Betz, Schriftführer Stefan Völkel sowie Beisitzer Werner Appelius. Appelius wurde nun in Anerkennung für seine besonderen Verdienste für den Ortsverein zum Ehrenmitglied ernannt. Er wird der VSK auch weiter die Treue halten. So stellte er sich bei der Jahreshauptversammlung erneut für eine weitere dreijährige Amtszeit als Beisitzer zur Verfügung. Eine weitere hohe Ehrung wurde Hermann Lang zuteil; erhielt er doch für seine 20-jährige Sammeltätigkeit für Kriegsgräber die goldene Verdienstspange des Volksbunds Deutscher Kriegsgräberfürsorge (VDK). Er sammelt in einem Teilbereich von Gifting, wofür er alljährlich mehrere Stunden benötigt. Über eine weitere Ehrung konnte sich Georg Münch freuen. Er wurde für seine 15-jährige Mitgliedschaft mit der Vereinsnadel ausgezeichnet. Die Auszeichnungen wurden vom Ortsvorsitzenden Gottfried Betz - auch in seiner Eigenschaft als Kreis- und Bezirksvorsitzender - sowie vom 2. Kreis- und Bezirksvorsitzenden Günther Blumenröther vorgenommen. Zuvor hatte der Vorsitzende auf die Aktivitäten des 85 Mitglieder starken Ortsvereins zurückgeblickt, der das öffentliche und kirchliche Leben in den drei Ortschaften bereichert und auch auf Kreisebene eine wichtige Stütze ist. Bei der Kreismilitärpatrouille rund um Hesselbach belegte man von den teilnehmenden zehn Mannschaften einen dritten und vierten Platz. Mittlerweile zählt der Ortsverein nur noch einen lebenden Veteran. Beschämend sei der Besuch der Bevölkerung beim Volkstrauertag in den drei Ortschaften gewesen. Wir kommen uns fast wie Selbstdarsteller vor. Wir stehen bald alleine da, bedauerte Betz. Dank gebühre allen Kameraden, den Pflegerinnen der Ehrenmäler sowie dem Musikverein für die würdevolle Umrahmung der Gedenkveranstaltungen. Auch in 2014 werde man eine Tagesfahrt an Pfingsten veranstalten und an den Friedenswallfahrten teilnehmen. Die Landesfriedenswallfahrt findet am 18. Mai 2014 in Biberbach bei Augsburg statt. Den Besuch will man eventuell mit einer Zwei-Tages-Fahrt am 17. und 18. Mai verbinden. Die Bürgermeister Wolfgang Förtsch (Wilhelmsthal) und Hans Pietz (Pressig) zeigten sich beeindruckt von den vielfältigen Aktivitäten des aktiven Vereins. Die Soldatenvereinigungen trügen für den Frieden im Staat und zu der Versöhnung zwischen den Völkern bei und zeigten sich der Heimat und Tradition verbunden. Sie verfolgen die ordinäre Aufgabe, die Erinnerung aufrecht zu erhalten, um nicht die gleichen Fehler wieder zu machen, würdigte Pietz, der die VSK als wichtigen Kulturträger bezeichnete. Förtsch lobte den Zusammenhalt in den drei Dörfern. Man müsse sich immer bewusst bleiben, dass ein Krieg jederzeit wieder ausbrechen könne. Er warnte: Das grässliche braune Gedankengut ist leider in manchen Köpfen - auch junger Menschen - noch immer verankert. Stolz nahmen die Gewinner des Sonnenblumenwettbewerbs ihre Preise in Empfang. v.l. Florian Zwosta, Johannes Gareis, Vorsitzender Ottmar Löffler, Anna Pfadenhauer. Aus der Versammlung: Spende: Die VSK spendet für die Renovierung des Ehrenmals in Gifting 200 Euro. Aus Gründen der Gleichheit bedenkt sie mit dieser Summe auch die beiden Ehrenmäler in Grössau und Posseck für den Unterhalt beziehungsweise zur Instandhaltung gesamt also 600 Euro. Kriegsgräbersammlung: Die Kriegsgräbersammlung in den drei Ortschaften Posseck, Gifting und Grössau brachte die stolze Summe von 553 Euro. Neuwahlen: Die turnusmäßigen Neuwahlen für drei Jahre brachten kaum Veränderungen. Zum Vorsitzenden wurde er-