Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen aller Fachbereiche,

Ähnliche Dokumente
Leitsätze zur entwicklungsfördernden Betreuung in der Neonatologie

Elterninformation zum Klinikaufenthalt auf der Frühgeborenen-Intensivstation K3

Elternberatung. Universitätsfrauenklinik und Perinatalzentrum der Universitätskinderklinik Magdeburg

Kinderintensivstation und Perinatalzentrum Level I

Angehörigenfreundliche Intensivstation

Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche

Bundesverband Das frühgeborene Kind e.v.

Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter

Alles Wissenswerte für Eltern zum Aufenthalt auf der Neonatologie.

Call to Action. für die Verbesserung der Neugeborenen-Gesundheit in Europa. Powered by

STATION PG 20 MUTTER-KIND- ZENTRUM

Station 24 Operative Intensivstation

Beatrix Kinderkrankenhaus. Der Aufenthalt Ihres Kindes auf der Kinderintensivstation

6 Jahre Babyfreundliche Kinderklinik

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu

Station 24 Operative Intensivstation

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige

Unterstützende. Dienste INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE

Palliative Basisversorgung

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

Unterstützende. Dienste INFORMATION FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE

Frauenklinik. Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Krankenhaus Schweinfurt. Mehr als gute Medizin.

Geriatrie. Informationen für Angehörige

Berücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht

Ein besonderer Beginn

Faszination Geburt Die Geburtshilfe im Spital Wil

Klinik für Kinder und Jugendliche. Intensiv- und Pflegestationen 923 und 922

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung

Patientenkoordination

Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes

Home Care. Home Care. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Lebensqualität.

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind

Unterstützende. Dienste. information für patienten. angehörige

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind

Die Station für Geriatrie. Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie

Entwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM)

24 Stunden bei Ihnen zu Hause Pflege und Betreuung

Imke Strohscheer. Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung. LKH-Universitätsklinikum Graz

Wie man eine bessere Mutter ist

Respektvolle Behandlung

Willkommen in Dießen!

BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents


Patienteninformation Intensivstation. Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger

INFORMATIONBROSCHÜRE. Wohnbereiche. Bereich Wiese / Sonne

Modelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren

Essen auf Rädern Ambulante Physiotherapie

Frühe Hilfen in der Umsetzung

INTENSIV- STATION. Lieber Besucher,

Das Leben liegt. vor Ihnen. 24 Stunden Betreuung und Pflege zu Hause

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

PalliativStation. im Klinikum Ingolstadt

Siegen, 15. November 2017 Frühchengruppe klitzeklein der Kinderklinik lädt Familien zum Tag des Frühgeborenen am

PFLEGE IN HÄUSLICHER GEMEINSCHAFT.

ID Code:. Inselspital Bern Klinik für Intensivmedizin

Daten der frühen Ergebnisqualität in der Neonatologie (Frühgeborene <1500g Geburtsgewicht)

Ingrid Lohmann, Hebamme, Dozentin, Autorin, Bad Gandersheim

Informationen. Für Eltern von Kindern auf der Kinderintensivstation (K1) des Universitätsklinikums Essen

Der ehrenamtliche Besuchsdienst in den Fachkliniken Wangen. Ökumenische Klinikseelsorge an den Fachkliniken Wangen

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Zur Bedeutung des heilpädagogischen Milieus in einer inklusiven Krippengruppe

Stroke Unit Station 43

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Informationen für Patienten und Interessierte

micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit:

Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld

Vorwort. Unsere Leitsätze

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst

Perinatalzentrum Level I Eine sichere Insel für Frühgeborene

Auf einen Blick. Ergebnisse der Permanenten Patientenbefragung 2016 Gesamtes Haus

Spital Wattwil. Akutgeriatrie

Ergebnisse Permanente Patientenbefragung 2014 Gesamt Gesamtes Haus Gesamtanzahl Fragebögen: 974 Bögen. Weiterempfehlung

Pflegeheim Langzeitpflege

Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit. Kontakt Telefon: ( )

ALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1

Leben und Sterben in Würde

Fachberatung für Fragen rund um die Pflege und Betreuung schwerst kranker und chronisch kranker Kinder im Rheinland-Pfalz

Palliativmedizin. Den Tagen mehr Leben geben. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe

Willkommen im Loisachtal!

ZATO. Patienteninformation. Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige ZATO

Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik

Transkript:

Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen aller Fachbereiche, der Bundesverband Das frühgeborene Kind e.v. konnte in den letzten Jahren durch seine Arbeit erhebliche Fortschritte in der Betreuung von Frühgeborenen und ihrer Eltern erzielen. Experten haben nun die Leitsätze und Voraussetzungen für die Entwicklung fördernde Betreuung (NIDCAP) formuliert. Auf unserer Station werden Sie mit ihrem Kind nach den aktuellen medizinischen und pflegerischen Standards und unter Berücksichtigung dieser Leitsätze betreut. Im Folgenden erläutern wir die Leitsätze für Sie:

Leitsatz 1: Autonomie der Eltern Die Eltern werden von Anfang an vollständig, für sie verständlich und respektvoll informiert sowie in Behandlungsentscheidungen einbezogen. Das bedeutet: Grundsätzlich tragen die Eltern die Verantwortung für ihr Kind. Sie übertragen aufgrund medizinischer und pflegerischer Notwendigkeit einzelne Aufgaben an das Team. Auf unserer Station werden Sie regelmäßig über den aktuellen pflegerischen und medizinischen Zustand Ihres Kindes informiert. Sie haben die Möglichkeit, an unseren pflegerischen Übergaben teilzunehmen. Bei zusätzlichem Gesprächsbedarf sprechen Sie uns bitte an!

Leitsatz 2: Integrative Versorgung Eltern und Kind sind als Einheit zu betrachten, die auch nach der Geburt nicht getrennt wird. Sie haben die Möglichkeit, unsere neonatologische Intensivstation bereits vor der Geburt bzw. vor der Verlegung Ihres Kindes aus der Geburtsklinik kennenzulernen. Nach der Verlegung Ihres Kindes auf unsere Station gewährleisten wir außerdem eine abteilungsübergreifende Betreuung. Die Besuchszeiten unserer neonatologische Intensivstation sind: Täglich von 8:00 Uhr 20:00 Uhr Dabei haben grundsätzlich nur die Eltern, bzw. ein Elternteil mit einem Angehörigen (maximal 2 Personen pro Kind) Zugang. Infektfreie Kinder dürfen zeitlich begrenzt ihre Geschwister besuchen. Die Aufsichtspflicht obliegt den Eltern. In Einzelfällen und nach Rücksprache sind Ausnahmen möglich. Weiterhin können Sie folgende Angebote nutzen: Es stehen Elternzimmer außerhalb der Station zur Verfügung. Für Ihr leibliches Wohl sorgt die hauseigene Kantine sowie die Cafeteria (bitte Öffnungszeiten beachten) In der Elternschleuse informiert Sie ein Flyer über die Möglichkeiten der Geschwisterbetreuung. Sollten Sie einen Dauerparkplatz benötigen wenden Sie Sich bitte an die Damen und Herren im Empfangsbereich.

Leitsatz 3: Stressreduktion für Kind und Familie Innerhalb der Klinik ist unsere Intensivstation E2 durch lückenlose Ausschilderung leicht zu finden. Wir möchten Ihnen für die Zeit Ihres Aufenthaltes bei uns eine vertrauensvolle Atmosphäre vermitteln. Auf unserer Station steht Ihnen ein Elternzimmer zum Rückzug zur Verfügung. Dort finden Sie zum einen Frühchenliteratur zum Ausleihen, zum anderen eine Milchpumpe (Zubehör und Einweisung erhalten Sie durch das Pflegepersonal). Die unmittelbare Umgebung des Kindes nähert sich so weit wie möglich den vorgeburtlichen Bedürfnissen an. Störende Reize werden vermieden durch: Entwicklungsfördernde Lagerung Reduktion der Umgebungsgeräusche Reduktion der Lichteinflüsse durch Platzlampen und Abdunkeln des Inkubators im Tag- Nachtrhythmus Abstimmung aller medizinischen und pflegerischen Maßnahmen, um ausreichende Ruhephasen für das Kind zu schaffen. Unter Berücksichtigung der Nachtruhe werden die Frühchen individuell versorgt. Eine Klimaanlage sorgt für eine konstante Raumtemperatur

Leitsatz 4: Entwicklungsfördernde Behandlung Eine entwicklungsfördernde Behandlung orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Zustand des Kindes und unterstützt seine eigenen Fähigkeiten. Basis ist die Bereitschaft, mit dem Kind in Beziehung zu treten, seine Signale zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Stress und Schmerzen werden so weit wie möglich vermieden. Der Hautkontakt ist die natürlichste Stimulation für Ihr Kind. Känguruhen ermöglicht positive Erfahrungen in den Bereichen Fühlen, Riechen, Schmecken, Hören und Sehen. Spezielle Behandlungskonzepte wie Basale Stimulation, Kinästhetik Infant Handling, Krankengymnastik, Babymassage werden individuell an das Frühchen und seine jeweilige Situation angepasst. Unsere Fachkräfte leiten Sie dazu gerne an. Die Reaktion des Kindes auf diese Maßnahmen bestimmen die Art und Dauer der jeweiligen Therapie täglich neu.

Leitsatz 5: Ernährung Muttermilch (MM) ist die optimale Ernährung für Ihr Frühchen. Jede Mutter wird über die Vorteile des Stillens aufgeklärt und entscheidet sich auf der Grundlage dieser Informationen. Ein Flyer zur speziellen Ernährung frühgeborener Kinder zu Hause erhalten Sie bei der Entlassung. Saugen und Schlucken stellen eine positive Erfahrung für jedes Kind dar. Daher werden Sie frühzeitig in der Mundpflege Ihres Kindes angeleitet. Für stillende Mütter bieten wir an: Still- und Laktationsberatung durch ausgebildetes Fachpersonal Ernährungsberatung für die Mutter durch ausgebildetes Fachpersonal Hilfe beim Anlegen durch Fachpersonal der Intensivstation Beratung durch Hebammen die Nutzung einer vorhandenen MM-Pumpe auf Station Bereitstellung sterilisierter Flaschen zum Abpumpen zu Hause Begrenztes Einfrieren des MM-Vorrates Pasteurisieren der MM bis zur vollendeten 32. SSW, um evtl. Infektionen über die MM vorzubeugen. So wird die frühzeitige MM-Ernährung gewährleistet. Zur ausreichenden Nährstoffzufuhr wird die MM, falls erforderlich, mit MM-Supplement angereichert Für nicht stillende Mütter bieten wir an: Beratung durch Hebammen Hilfestellung bei ersten Trinkversuchen aus der Flasche Ernährungsberatung für Mutter und Kind durch ausgebildetes Fachpersonal

Leitsatz 6: Kompetenz der Eltern Eltern haben von Anfang an die natürliche Kompetenz für Ihr Kind. Elterliche Kompetenzen werden anerkannt und wertgeschätzt. Dazu werden Sie von Beginn an in die Betreuung Ihres Kindes einbezogen. Was können Sie sonst noch für ihr Frühchen tun? Hier einige Vorschläge: Täglich das Schnuffeltuch wechseln Eine Kassette besprechen/ besingen; dazu eignet sich z.b. ein Diktiergerät Auf Wunsch können Sie eigene Frühchenkleidung mitbringen Spieluhr mitbringen (aus hygienischen Gründen hängen wir stoffbezogene Spieluhren/ Tiere außen an den Inkubator) Lesen Sie ihrem Frühchen etwas vor. Haben Sie noch eine eigene Idee? Brauchen Sie weitere Unterstützung? Wir vermitteln auf Anfrage: Den katholischen Seelsorger Herrn Rüggeberg Die evangelische Seelsorgerin Frau Schindler Die SozialarbeiterInnen/ SozialpädagogInnen Das bedeutet auf unserer Intensivstation, dass Sie, sobald Sie es möchten, angeleitet werden: In der Mundpflege Zur Bauchmassage Im Wickeln In basaler Stimulation Zum Känguruhen Ist Ihr Frühchen schon stabil leiten wir Sie im Waschen und der allgemeinen Säuglingspflege an.

Leitsatz 7: Eltern-Kind-Interaktion Ein gelungener Beziehungsaufbau zwischen Eltern und Kind ist eine wesentliche Voraussetzung für die weitere Entwicklung des Kindes. Das Fachpersonal leitet die Eltern an, die spezifischen Signale ihres Frühchens zu erkennen und zu deuten. Eltern und Kind befinden sich in der Klinik in einer fremden Umgebung. Die Rahmenbedingungen jeder Familie werden respektiert und als Teil des Familiensystems berücksichtigt. Das Team der Intensivstation fördert den ungestörten Kontakt zwischen Ihnen und ihrem Kind in allen Aspekten, abhängig vom Zustand ihres Kindes und aller anderen uns anvertrauten kleinen und großen Patienten.

Leitsatz 8: Psychosoziale Begleitung der Familie Jedes Mitglied der Station hat die Aufgabe, die Familie zu unterstützen. Eine professionelle Begleitung der Familie ist ein wesentlicher Bestandteil der neonatologischen Behandlung, die alle Eltern in Anspruch nehmen können. Die sozialpädagogische und sozialrechtliche Beratung durch unseren Sozialdienst hilft den Familien, vorhandene persönliche und familiäre Stärken zu nutzen und informiert sie über mögliche Hilfs- und Unterstützungsangebote. Ein Bestandteil des neonatologischen Betreuungskonzeptes ist auch das Gesprächsangebot der Seelsorge.

Leitsatz 9: Struktur und Organisation des Teams Die Leitsätze entwicklungsfördernder Betreuung werden auf der Basis einer gemeinsam erarbeiteten Philosophie vom Team unserer Intensivstation in den vorhandenen Rahmenbedingungen umgesetzt. Die Wertschätzung von Kind und Eltern ist die Grundlage der gemeinsamen Entwicklung. Eine gute Kommunikation innerhalb und zwischen den einzelnen Berufsgruppen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teamarbeit. Alle beteiligten Berufsgruppen sind im Umgang mit Frühgeborenen qualifiziert.

Leitsatz 10: Nachsorge Die neonatologische Betreuung reicht über die Entlassung des Kindes hinaus. Jedes Frühgeborene hat Anspruch auf entwicklungsneurologische und psychologische Nachuntersuchungen und entwicklungsfördernde Therapie. Für frühgeborene Kinder mit einem Geburtsgewicht unter 1500g bieten wir Ihnen eine längerfristige Entwicklungsbegleitung in unserem Sozialpädiatrischen Zentrum des Kinderkrankenhauses Amsterdamerstraße an. Nähere Informationen erhalten Sie im Entlassungsbrief ihres Kindes. Die Nachsorge beginnt mit der frühzeitigen Anleitung der Eltern. Dadurch werden Sicherheit und Kompetenz gefördert. Zur Nachsorge gehören auch die Planung der Entlassung sowie die Vernetzung zu weiteren Hilfsangeboten. Familien sehr kleiner Frühgeborener werden bei der Entlassungsplanung und Betreuung in den ersten Wochen zu Hause vom Case Management des Sozialpädiatrischen Zentrum unterstützt.

Die Umsetzung dieser Leitsätze soll Ihnen Sicherheit in der Zeit ihres Aufenthaltes auf unserer Station vermitteln. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und ihrem Kind alles Gute: Ihr Team der Interdisziplinären - Kinderintensivstation E2 im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße in Köln.