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Transkript:

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Professor Dr. rer. pol. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre UnternehmensFührung&Controlling Vordiplom Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (Kostenrechnung und Controlling) 25. Februar 2004 Name Vorname Matrikelnummer Hinweise zur Bearbeitung: Tragen Sie auf jedem einzelnen der folgenden Aufgabenbögen Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Die Prüfung besteht aus sieben Teilaufgaben. Die Lösungen zu den Aufgaben tragen Sie bitte auf diesem Aufgabenbogen in die dafür vorgesehenen Felder ein. Es werden nur die in diesem Aufgabenbogen eingetragenen Lösungen gewertet. Machen Sie Ihre Eintragungen bitte mit Füllfederhalter, Kugelschreiber oder Filzstift! Eintragungen mit Bleistift können nicht gewertet werden. Zulässiges Hilfsmittel ist ein Taschenrechner ohne vollständige alphanumerische Tastatur und ohne Grafikdisplay. Viel Erfolg! Seite 1 von 8

1. Kurzfragen zur Kosten-, Erlös- und Ergebnisrechnung (Zeitbedarf ca. 10 Minuten) a) Definieren Sie den wertmäßigen Kostenbegriff! 1. a) b) Bestimmen Sie, ob und in welcher Höhe es sich bei folgenden Sachverhalten um Grundkosten (G), Anderskosten (A) oder Zusatzkosten (Z) handelt! 1. b) Sachverhalt Die Bilanz eines Unternehmens weist Abschreibungen in Höhe von 100.000 EUR aus. In der Kostenrechnung wurden 120.000 EUR angesetzt. Ein Unternehmen zahlt Gehälter in Höhe von 42.000 EUR. Es wird eine Spende an eine gemeinnützige Institution in Höhe von 1.000 EUR überwiesen. Das Büro des Unternehmers befindet sich in dessen Privatbesitz. Die Vermietung dieser Räumlichkeiten würde eine monatliche Miete von 400 EUR einbringen. Eine Maschine wird aufgrund eines Wasserschadens repariert. Bei dieser Gelegenheit werden zusätzlich planmäßige Wartungsarbeiten durchgeführt. Die Gesamtrechnung beträgt 5.000 EUR. Davon entfallen auf die Reparatur des Wasserschadens 4.000 EUR. c) Erläutern Sie mit wenigen Worten den Unterschied zwischen Einzel- und Gemeinkosten! 1. c) Seite 2 von 8

2. Kostenartenrechnung (Zeitbedarf ca. 5 Minuten) a) Führen Sie für folgende Sachverhalte eine Kostenspaltung nach beschäftigungsfixen und beschäftigungsvariablen Kosten durch und tragen Sie die entsprechenden Werte in die Tabelle ein! 2. a) Sachverhalt Personalkosten für einen Facharbeiter, der neben 750 EUR Lohn pro Monat zusätzlich einen Stundenlohn in Höhe von 10 EUR erhält (bei einer monatliche Arbeitszeit von 160 Stunden) fixe Kosten variable Kosten Monatliche Abschreibung einer Maschine in Höhe von 1.000 EUR. Kraftstoffverbrauch einer Spedition in Höhe von 15.000 Litern bei Kraftstoffkosten von 0,90 EUR je Liter b) Welche Methode der Kostenspaltung ist geeignet, um eine Plankostenrechnung zu unterstützen? Begründen Sie Ihre Aussage kurz! 2. b) Methode Begründung Seite 3 von 8

3. Kostenstellenrechnung (Zeitbedarf ca. 15 Minuten) In der EWR AG bestehen zwischen den Kostenstellen Grundstücke/Gebäude und Energieerzeugung wechselseitige Leistungsverflechtungen. Während der letzten Periode leistete die Kostenstelle Grundstücke/Gebäude 300 qm, die sie an andere Kostenstellen abgab, wobei davon 120 qm an die Energieerzeugung gingen. Die Energieerzeugung erbrachte im gleichen Zeitraum für die Grundstücke/Gebäude 4.500 kwh und für andere Kostenstellen 31.500 kwh an Leistung. Die primären Kostenstellenkosten betrugen in der Kostenstelle Grundstücke/Gebäude 6.300 EUR, bei der Energieerzeugung 900 EUR. a) Beschreiben Sie, wie die Abrechnungsreihenfolge im Rahmen des Stufenleiterverfahrens ermittelt wird! 3. a) b) Begründen Sie kurz den Zweck der Ermittlung einer eindeutigen Abrechnungsreihenfolge! 3. b) c) Ermitteln Sie die Summe der abgegebenen Leistungen sowie die innerbetrieblichen Verrechnungspreise für Gründstücke/Gebäude und Energieerzeugungsleistungen unter Anwendung des Stufenleiterverfahrens! 3. c) Abgegebene Leistung Grundstücke/Gebäude Abgegebene Leistung Energieerzeugung Verrechnungspreis Grundstücke/Gebäude Verrechnungspreis Energieerzeugung d) Wie lautet das Gleichungssystem zur Verrechnung der Kosten innerbetrieblicher Leistungen der Hilfskostenstellen Grundstücke/Gebäude (GG) und Energieerzeugung (EE) nach dem Gleichungsverfahren? 3. d) GG EE Seite 4 von 8

4. Kalkulation (Zeitbedarf ca. 10 Minuten) Für die Produktionsanlage eines Unternehmens liegen folgende Daten vor: Wiederbeschaffungswert Nutzungsdauer 140.000 EUR 10 Jahre Liquidationserlös Instandhaltungskosten 4.000 EUR Stellfläche und Arbeitsraum 50 m 2 3 % des Wiederbeschaffungswertes pauschal pro Jahr; zusätzlich 0,20 EUR pro geleisteter Maschinenstunde Raumkostensatz Betriebszeit der Anlage 2,50 pro m 2 und pro Monat 2.000 Stunden pro Jahr a) Ermitteln Sie die jährliche Abschreibung für diese Produktionsanlage! 4. a) Abschreibung b) Ermitteln Sie den für das gesamte Jahr gültigen Maschinenstundensatz dieser Produktionsanlage! 4. b) Maschinenstundensatz c) Begründen Sie kurz die Vorteilhaftigkeit dieser Vorgehensweise der Kalkulation gegenüber der Methode der Zuschlagskalkulation! 4. c) Seite 5 von 8

5. Kalkulation (Zeitbedarf ca. 10 Minuten) Ein Unternehmen produziert in drei Fertigungsstufen Solarienbänke für Sonnenstudios. Zur Bearbeitung eines Auftrags werden in der Fertigungskostenstelle I 5 Stunden benötigt, in der Fertigungskostenstelle II 8 Stunden und in der Fertigungskostenstelle III 2 Stunden. Der Stundenlohn für einen Arbeiter beträgt 12 EUR. Das Unternehmen geht von folgenden Gemeinkostenzuschlagssätzen aus: Materialgemeinkosten 20 % Fertigungsgemeinkosten Kostenstelle I 18 % Fertigungsgemeinkosten Kostenstelle II 25 % Fertigungsgemeinkosten Kostenstelle III 10 % Verwaltungsgemeinkosten 28 % Vertriebsgemeinkosten 12 % Die Kosten für das Fertigungsmaterial betragen 300 EUR. Die Kosten für die stückgebundenen Fertigungspläne belaufen sich auf 60 EUR. Für den Versand einer Solarienbank fällt zudem eine Transportversicherung in Höhe von 140 EUR an. a) Ermitteln Sie die Materialkosten! 5. a) Materialkosten b) Bestimmen Sie die gesamten Fertigungskosten! 5. b) Fertigungskosten c) Wie hoch sind die Herstellkosten? 5. c) Herstellkosten Nehmen Sie nun an, die Herstellkosten betragen 800 EUR! d) Wie hoch sind die Selbstkosten des Auftrags? 5. d) Selbstkosten Seite 6 von 8

6. Plankostenrechnung (Zeitbedarf ca. 5 Minuten) Gegeben ist folgende grafische Darstellung einer Plankostenrechnung: a) Ordnen Sie die fehlenden Fachtermini den entsprechenden Variablen zu: 6. a) (I) (II) (III) (IV) b) Um welche Variante der Plankostenrechnung handelt es sich im vorliegenden Fall? 6. b) Gehen Sie von proportionalen Plankosten in Höhe von 18.000 EUR und von fixen Plankosten in Höhe von 6.000 EUR aus. Die Planbeschäftigung sei 250 Leistungseinheiten (LE). Die Istbeschäftigung beträgt 210 LE. c) Ermitteln Sie anhand dieser Angaben sowohl den Grenz- als auch den Vollkostensatz! 6. c) Grenzkostensatz Vollkostensatz Seite 7 von 8

7. Break even-analyse (Zeitbedarf ca. 5 Minuten) Für ein Unternehmen, das lediglich ein Produkt herstellt und vertreibt, sind folgende Kostenund Erlösinformationen gegeben: Bruttoabsatzpreis Durchschnittliche Erlösschmälerungen beschäftigungsvariable Kosten beschäftigungsfixe Kosten 10 EUR pro Stück 15% vom Umsatz 4 EUR pro Stück 4.500 EUR pro Monat Die Mehrwertsteuer ist in diesem Fall nicht zu berücksichtigen! a) Berechnen Sie anhand des vorliegenden Zahlenmaterials den Break even-punkt und den Break even-nettoumsatz! 7. a) Break even-punkt Break even-nettoumsatz b) Wie viele Einheiten des Produkts müssen abgesetzt werden, um ein Betriebsergebnis in Höhe von 13.500 EUR pro Monat zu erreichen? 7. b) Absatzmenge Seite 8 von 8