in der Praxis Dezember 2011 Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Denise Ewerlin
in der Praxis Informationen zur Untersuchung Anzahl Teilnehmer (vollständig beantwortete Fragebögen) N = 132 Art der Befragung online Zeitraum der Befragung 25. Mai 2011 31. Juli 2011 Thema der Befragung Am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Personal der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf wurde im Rahmen eines empirischen Studienprojekts zu dem Thema eine schriftliche Befragung durchgeführt. Ziel war es, den Status Quo der aktuellen Praxis des s zu erheben. 2
in der Praxis Daten zum Einsatz von Einführungszeitraum im Unternehmen Ja Nein 40% 60% 60 % der 132 befragten Unternehmen gaben an, zu betreiben. Einführung des s Ø = 6,5 Jahre Häufigkeit Kumulierte Häufigkeit 80 60 40 20 0 1980 1990 2000 2010 Einführungsjahr n = 73 39% der Unternehmen, die aktuell noch kein betreiben, planen die Einführung eines s. Davon planen ca. 85% die Einführung in den nächsten 2-3 Jahren. 3
in der Praxis Daten zum Unternehmen Unternehmensgröße 5% 37% 58% 1-9 Mitarbeiter 10-499 Mitarbeiter >499 Mitarbeiter TM vorhanden in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße 60 50 40 30 20 10 0 1-9 10-499 >499 Mitarbeiter-Klassen betreiben Branche 2% 2% Industrie Handel und Dienstleistungen TM vorhanden in Abhängigkeit von der Branche 27% 29% Banken und Versicherungen betreiben 9% 5% 26% Informations- und Telekommunikationstechnologien Verkehr/Logistik Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige 0 10 20 30 Industrie Handel und Dienstleistungen Banken und Versicherungen ITK Verkehr/ Logistik Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige betreiben kein betreiben kein 4
in der Praxis Daten zum Unternehmen Stammsitz 17% 83% in Deutschland im Ausland TM vorhanden in Abhängigkeit vom Stammsitz des Unternehmens 70 60 50 40 30 20 10 0 in Deutschland im Ausland Wo befindet sich das Stammhaus Ihres Unternehmens? betreiben betreiben kein Börsennotierung 70% 30% Ja Nein TM vorhanden in Abhängigkeit von der Börsennotierung 60 50 40 30 20 10 0 Ja Nein Ist Ihr Unternehmen an der Börse notiert? betreiben betreiben kein 5
in der Praxis Daten zum Einsatz von Verständnis von Talenten Anteil der identifizierten Talente im Unternehmen %Talente im Unternehmen 0,1%-24% 25%-49% 50% 9% 20% 71% 71% der befragten Unternehmen bezeichnen lediglich zwischen 0,1% und 24% ihrer Belegschaft als Talente. n = 68 n = 68 Anteil der Talente in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße 40 35 30 25 20 15 10 5 %Talente im Unternehmen 0,1%-24% 25%-49% 50% 0 1-9 Mitarbeiter 10-499 Mitarbeiter >499 Mitarbeiter n = 68 6
in der Praxis Daten zum Einsatz von Maßnahmen im Vergleich Mittelwerte,00,50 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 Maßnahmen E-Recruiting Variable Gehaltskomponenten Hochschulmessen/Karrieremessen On-the-job Off-the-job Training Assessment-Center/Development-Center Vergütungsmanagement Mitarbeitergespräche 360 Feedback/ Performance Management Potenzialbeurteilung Potenzialvalidierung durch unabhängige Personen Erstellung von Nachfolgelisten Mentoringprogramme Job Rotation Individuelle Laufbahn- und Entwicklungsplanung Vereinbarung von gezielten Förderprogrammen Persönliche Coachings Relationship Management Entwicklungspfade und -programme Mittelwerte der Maßnahmen für Belegschaft Mittelwerte der Maßnahmen für Talente n = 79 Im Vergleich zu den für alle Mitarbeiter angewandten Maßnahmen, differenziert sich das vor allem hinsichtlich der persönlichen Coachings, der Potentialbeurteilung und den Vereinbarungen von gezielten Förderungsprogrammen.. 7
in der Praxis Daten zum Einsatz von Einflussfaktoren 2,14 ist der Mittelwert aller abgefragten Einflussfaktoren 2,14 Einflussfaktoren Fach- und Führungskräftemangel Demographische Entwicklung Notwendigkeit der Karriereplanung Aus- oder Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter Konkurrenzdruck 3,44 3,70 3,66 3,66 3,96 Die stärksten Einflussfaktoren für Unternehmen einzuführen, sind der Fach- und Führungskräftemangel und der demographische Wandel. Mittelwerte n = 79 8
in der Praxis Daten zum Einsatz von Messung der Effektivität/Effizienz des s Regelmäßige Messung der Effektivität bzw. Effizient des s Nutzen des s > Kosten des s 53% 35% 47% 54% Ja Nein Ja Nein n = 79 Weiß nicht Bei 54% der befragten Unternehmen übersteigt der Nutzen des s die damit verbundenen Kosten. Allerdings führen nur 47% der Unternehmen regelmäßige Messungen der Effizienz/ Effektivität des s durch. 11% n = 37 9
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Teilnahme an unserer Studie. Bei Rückfragen zur Studie stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Denise Ewerlin Heinrich Heine Universität Düsseldorf Universitätsstraße 1 Gebäude 24.31, Ebene 02, Raum 25 (oeconomicum) 40225 Düsseldorf Tel.: +49 211 81-14538 Fax.: +49 211 81-15164 Email: denise.ewerlin@hhu.de http://www.orgaperso.hhu.de/