Materialien zur Unterstützung der Moderation des Index-Prozesses in Schu-

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Transkript:

Ines Boban, Andreas Hinz, Nicola Gille, Andrea Kirzeder, Katrin Laufer & dith Trescher Materialien zur Unterstützung der Moderation des Index-Prozesses in Schu- 1 Baumstruktur nach MAP (Making Action Plan) 2 Fragebogen aus dem Index für Inklusion (S. 99/100) 3 Liste zur Unterstützung von Worterklärungen 4 Bezüge zwischen den Dimensionen des Index für Inklusion 5 Übersicht zur inbeziehung der ganzen Schule in den Index-Prozess 6 Materialien zur Beleuchtung der Schulsituation (Stern, Kreis, Wolke, Haus) 7 Schriftliche lternbefragung zur inschätzung der Situation in der Schule 8 Kriterien zur rstellung eines schulinternen Fragebogens 9 Formular eines schulinternen Fragebogens für Schülerinnen, Lehrerinnen, ltern 10 Vorlage für Place Mate" 11 Vorlage für VNN-Diagramm 12 Sechs Bausteine eines Schulprogramms nach SCHRATZ 13 Bezüge der sechs Bausteine eines Schulprogramms zum Index-Prozess 14 Vorlage für DIN A4-Version des Aktionsplanes 15 Informationen zur Rolle des Kritischen Freundes"

-.. - '... _. SCHICHT Was sind die größten rfocge der Schüfe in den fetzten Jahren? " Was können wir tun? Schüfe erforschen Was woffen wir verändern? Wie machen wir das? Was wünscht ihr euch, damit es die schönste Schüfe wird, die ihr euch vorsteffen könnt? u y ;- ',':.,. -, 'y yyy y y CODI e Wo könnten Hindernisse fiegen- Befürchtungen? X :-y X a m X y ; ; VCRSTLLLNG Was ist das Besondere an unserer Schüfe? Warum gehen wir jeden Tag gern hierher? y y, -

Fragebogen Index für Inklusion, XfiXXfi Kreuzen Sie bitte an, zu welcher Gruppe Sie gehören: ~\ Lehrerin I I rzieherin I [ andere(r) Mitarbeiterin J Schülerin ZI ltern I I Andere: Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das Ihre Meinung am besten ausdrückt! 1 'WW^W^^^^^^^W^ii^^^^^^^^^^WS^^^^ff' o y tu ea m e A.1.1 A.1.2 A.1.3 A.1.4 A.1.5 A.1.6 A.1.7 A.2.1 A.2.2 A.2.3 A.2.4 A.2.5 A.2.6 Jede(r) fühlt sich willkommen. Die Schülerinnen helfen einander. Die Mitarbeiterinnen arbeiten zusammen. Mitarbeiterinnen und Schülerinnen gehen respektvoll miteinander um. Mitarbeiterinnen und ltern gehen partnerschaftlich miteinander um. Mitarbeiterinnen und schulische Gremien arbeiten gut zusammen. Alle lokalen Gruppierungen sind in die Arbeit der Schule einbezogen. An alle Schülerinnen werden hohe rwartungen gestellt. Mitarbeiterinnen, Schülerinnen, ltern und schulische Gremien haben eine gemeinsame Philosophie der Inklusion. Alle Schülerinnen werden in gleicher Weise wertgeschätzt. Mitarbeiterinnen und Schülerinnen beachten einander als Person und als Rollenträgerin. Die Mitarbeiterinnen versuchen, Hindernisse für das Lernen und die Teilhabe in allen Bereichen der Schule zu beseitigen. Die Schule bemüht sich, alle Formen von Diskriminierung auf ein Minimum zu reduzieren. B.l B.l B.l B.l B.l B.l B.2.1 B.2.2 B.2.3 B.2.4 Der Umgang mit Mitarbeiterinnen in der Schule ist gerecht. Neuen Mitarbeiterinnen wird geholfen, sich in der Schule einzugewöhnen. Die Schule nimmt alle Schülerinnen ihrer Umgebung auf. Die Schule macht ihre Gebäude für alle Menschen barrierefrei zugänglich. Allen neuen Schülerinnen wird geholfen, sich in der Schule einzugewöhnen. Die Schule organisiert Lerngruppen so, das alle Schülerinnen wertgeschätzt werden. Alle Formen der Unterstützung werden koordiniert. Fortbildungsangebote helfen den Mitarbeiterinnen, auf die Vielfalt der Schülerinnen einzugehen. 'Sonderpädagogische' Strukturen werden inklusiv strukturiert. Dem Gleichstellungsgebot wird durch den Abbau von Hindernissen für das Lernen und die Teilhabe Partizipation aller Schülerinnen entsprochen.

B.2.5 B.2.6 B.2.7 B.2.8 B.2.9 Die Unterstützung für Schülerinnen mit Deutsch als Zweitsprache wird mit der Lernunterstützung koordiniert. Unterstützungssysteme bei psychischen und Verhaltensproblemen werden mit denen bei Lernproblemen und mit der inhaltlichen Planung koordiniert. Druck zu Ausschluss als Strafe wird vermindert. Hindernisse für die Anwesenheit werden reduziert. Mobbing und Gewalt werden abgebaut. ion C: inklusive Praktiken entwickeln C.l.l C.1.2 C.1.3 C.1.4 C.1.5 C.1.6 C.1.7 C.1.8 C.1.9 C.1.10 C.l.ll C.2.1 C.2.2 C.2.3 C.2.4 C.2.5 Der Unterricht wird auf die Vielfalt der Schülerinnen hin geplant. Der Unterricht stärkt die Teilhabe aller Schülerinnen. Der Unterricht entwickelt ein positives Verständnis von Unterschieden. Die Schülerinnen sind Subjekte ihres eigenen Lernens. Die Schülerinnen lernen miteinander. Bewertung erfolgt für alle Schülerinnen in leistungsforderlicher Form. Die Disziplin in der Klasse basiert auf gegenseitigem Respekt. Die Lehrerinnen planen, unterrichten und reflektieren im Team. Die rzieherinnen unterstützen das Lernen und die Teilhabe aller Schülerinnen. Die Hausaufgaben tragen zum Lernen aller Schülerinnen bei. Alle Schülerinnen beteiligen sich an Aktivitäten außerhalb der Klasse. Die Unterschiedlichkeit der Schülerinnen wird als Chance für das Lehren und Lernen genutzt. Die Fachkenntnis der Mitarbeiterinnen wird voll ausgeschöpft. Das Kollegium entwickelt Ressourcen, um das Lernen und die Teilhabe zu unterstützen. Die Ressourcen im Umfeld der Schule sind bekannt und werden genutzt. Die Schulressourcen werden gerecht verteilt, um Inklusion zu verwirklichen. Prioritäten für die ntwicklung

Liste zur Unterstützung für Worterklärungen für Kinder Barriere: Hindernis günstige Gelegenheit oder Möglichkeit, Glücksfall Diskriminierung: Gremien: Indikator: inklusive Schule: koordinieren: Minimum: Philosophie: Priorität: psychische Probleme: reduzieren: Respekt: Ressourcen: Rollenträger: strukturieren: sonderpädagogisch: Subjekt: Teilhabe: Benachteiligung Gemeinschaften, die etwas beraten und beschließen Merkmal, Hinweis eine Schule, die für alle Kinder offen ist und den Bedürfnissen der Kinder entsprechen möchte mehrere Dinge miteinander verbinden, zusammensetzen das Kleinste die Art und Weise des Denkens über das Leben das Wichtigste, der erste Platz einer Rangfolge Menschen mit Schwierigkeiten im Denken und Handeln verkleinern, kürzen die gegenseitige Achtung der Menschen eine noch vorhandene Reserve, ein Hilfsmittel sind Menschen mit ganz bestimmten Aufgaben gliedern, anordnen Menschen mit Besonderheiten oder mit Behinderungen werden beim Lernen und Leben unterstützt jeder handelnde Mensch miteinander leben und lernen Unterstützungssysteme: Hilfsangebote anderer Menschen und Gruppen wertschätzen: etwas besitzt eine große Bedeutung und wird von den Menschen geachtet

Bezüge zwischen den Dimensionen des Index für Inklusion Dokument 4 Be&fae iwisthen IOCN wnensionzn )iffty Sfz-f/^u, Qu ^tjcua^., f Hie J». iuyw Th'Dn'fef, tsc/eu*. c/»'< m eut. fl/tf/t. <> «, ^Wfc/ f an-t^arc/v <B*tdffL*. UylyJ Gt*\0tzt t+.

ersieht zur inbeziehung der Schule in den Index-Prozess Dokument 5 Ü M O K R A T I s c!! R Schülerinnen Schülerrat f... -y 11 t Xx t \ Klassen Lehrerinnen' Dienstberatung rzieherinnen/ Pädagogische Mitarbeiterinnen y Dienstberatung von rzieherinnen/ PMs I lternabende technisches Personal Betriebsrat (?) '.',... -.. _-- ' -;. P R O Z S s SchOierrat Schülerinnen Dienstberatung Lehrerinnen Dienstberatung von rzieherinnen/ PMs rzieherinnen/ Pädagogische Mitarbeiterinnen lternrat ltern Betriebsrat (?) technisches Personal Index Team

Vorlagen für die Arbeit mit Stern, Kreis, Wolke und Haus Dokument 6 Phase 2 Visualisierung Xitrn reis WoLki U aus

fflkhe lternbefragung Befragung der ltern der Klasse... Im Index-Team arbeiten wir an der Weiterentwicklung unserer Schule mit dem Index für Inklusion, also daran, eine Schule zu werden und zu sein, in der sich alle willkommen und wohl fühlen können. Im Zuge dessen werden alle ltern, Lehrer und Schüler befragt, was sie sich für diese Schule wünschen. Diese Wünsche könnten sich zum Beispiel beziehen auf die Zusammenarbeit zwischen ltern/schülern und Lehrern, auf die Gestaltung des Nachmittages im Zuge der Ganztagsschule oder auf die Ausgestaltung der Schule. Bitte tragen Sie Ihre Vorstellungen unten ein und geben Sie diese lternbefragung bei der Klassenleiterin Ihres Sohnes/Ihrer Tochter wieder ab. Über das weitere Vorgehen und die rgebnisse werden Sie informiert. 1. Wunsch: 2. Wunsch: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! das Index-Team

Hinweise zur rstellung eines schulspezifischen Fragebogens Dokument 8 Kriterien zur F Kurze, einfache Aussagen, Formulierungen! indeutige Aussagen, Formulierungen! s wird nur eine Information erfragt! (keine zwei Teile formulieren, die durch und/oder" verbunden sind)! Sowohl positive als auch negative Formulierungen verwenden! ine gerade Anzahl von möglichen Antworten vorgeben (z.b. stimmt voll, stimmt größtenteils, stimmt weniger, stimmt nicht) Mögliche Anfange der Aussagen /Formulierungen Ich finde, das... Ichfindees in Ordnung, wenn... Ichfindees anstrengend, dass... Ichfindees nicht gut, wenn... Ich fühle mich... Ich möchte... Ich bin stolz, wenn... Ich denke, dass... Ich bin... Ich kann... Mich stört, dass... Mich ärgert, dass... Wir Kinder entscheiden... Wir Kinder überlegen zusammen... Die meisten Kinder haben... An unserer Schule... Ich würde gern...

Fragebogen Schule... (Fassung für Schülerinnen) 9a Ich bin in der Klasse: Ich bin ein Mädchen [ Ol Datum: Ich bin ein Junge Was trifft zu? Kreuze an! Ich fühle mich in der Schule gut. s cfl Cfl '53 s lo H ao CO IH tu SP 'S s s 1 +-» CA o 'c S t/5 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Ich fühle mich in meiner Klasse gut. In diese Schule geht jeder Schüler und jede Schülerin gern. Was ich an meiner Schule besonders gut finde: Was ich an meiner Schule nicht so gut finde:

Fragebogen Schule... (Fassung für Pädagoginnen) Dokument 9b Lehrer [ Ol 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Lehrerin ~ 1 Päd. Mitarbeiterin ~ 1 Datum: Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das Ihre Meinung am besten ausdrückt! Ich fühle mich in der Schule gut. Ich bin mit meiner Arbeit in den Klassen zufrieden. Ich fühle mich im Kollegium wohl. 1 Cfl Cfl 'S <u +-» CG :0 H OC s- di Öß 'S 1 4-* Cfl ja 'S CO Was ich an meiner Schule besonders gut finde: Was ich an meiner Schule nicht so gut finde:

Fragebogen Schule... (Fassung für ltern) Dokument 9c ltern in Klassenstufe: Datum: Mein Kind ist ein Junge \ Mein Kind ist ein Mädchen 1 Ol 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das Ihre Meinung am besten ausdrückt! Mein Kind fühlt sich in der Schule gut. Mein Kind fühlt sich in seiner Klasse wohl. Mein Kind geht in diese Schule gern. Cfl Cfl 'S CS SO 00 Cfl s? 'S o I 1 ö CO Was ich an dieser Schule besonders gut finde: Was ich an dieser Schule nicht so gut finde:

Vorlagen für Place Mate" luntent 10 An den Seiten trägt jede der (hier vier bzw. sechs) Personen ihre Gedanken in ihr Feld ein, anschließend wird das rgebnis des gemeinsamen Gesprächs in die Mitte eingetragen. I I l

VNN-Diagramm Dokument regelmäßige feste Zeiten tur ltern-lehrer-gespräclie Bibliotheksnutzung zu festen Zeiten Aufenthaltsraum für die Schülerinnen inbeziehung der Schülerinnen in die Gestaltung der Räume Förderunterricht sollte ausgebaut werden Prioritäten der ganzen Schule

Sechs Bausteine eines Schulprogramms iument 12., tung 11 l 'i. - :, - Bausteine eines Sehul^m^tumtm (Quelle: SCHRATZ, Michael (2003): Qualität sichern, Schulprogramme entwickeln. Seelze: Kallmeyer)

Bezüge zwischen dem Index-Prozess und dem Schratz-Modell Dokument SCHULKONZPT z. B. Ganztagsschule SCHULPROGRAMM SCHULKONZPT z. B. Förderzentrum SCHULPROFIL Baustein 1 Aktualisierung Bausteine 3-6 / \ LITBILD Baustein 2 Ist-Stand Baustein 3 Zielsetzungen Baustein 4 Maßnahmen Baustein 5 Qualitätssicherung Baustein 6 X X x. X Situat. beleuchten / Prioritäten Phase 2 V Aktionsplan Phase 3 J \ fi Index-Prozess koordiniert durch Index-Team f Schulgemeinschaft Kollegium - ltern - Schülerinnen Weitere Beteiligte

Vorlage für DIN A4-Version des Aktionsplanes Dokument 14 Aktionsplan für die Schulprogrammarbeit der Schule_ Baustelle/Priorität: mix Ausgangslage Wo stehen wir heute? Konkrete Ziele Was genau wollen wir erreichen? Maßnahmen Wie wollen wir es erreichen? Bündnispartner Wen wollen wir einbeziehen? Verantwortliche Wer hat den Hut auf? Termin Bis wann erfolgt was? rfolgskontrolle Wann sind wir zufrieden? Nächstes Treffen für Zwischenbilanz:

Informationen zum Kritischen Freund" Dokument 15 Innerhalb von Schulentwicklungsprozessen bzw. schulinternen valuationsprozessen macht es Sinn, wenn Schulen, Kindergärten oder Behörden einen Kritischen Freund" einbeziehen. Der Kritische Freund ist eine unabhängige, außen stehende Person (kein direktes Mitglied der inrichtung), die eine positive Grundeinstellung gegenüber der imichtung zeigt und an deren Weiterentwicklung interessiert ist. Mögliche Rolle und Aufgaben eines Kritischen Freundes r achtet darauf, dass verschiedene Personen einer Gruppe auf gleicher Augenhöhe miteinander ins Gespräch kommen, gemeinsam nachdenken und etwas zusammen entwickeln. r hilft als außen stehender Berater, den Blick nicht nur auf die Interessen von Teilgruppen, sondern auf die ganze Gemeinschaft zu richten. r ist Mitgestalter, Ideengeber und begleitet kontinuierlich die Prozesse der imichtung. r kennt die Rahmenbedingungen der inrichtung, hat Verständnis für die Handlungsweisen verschiedener Personen und kann hilfreiche, der Situation entsprechende Ratschläge geben. r kann sich als einfühlsamer Zuhörer mit den Bedürfnissen inzelner oder gesamter Gruppen befassen. r ist Mitdenker, Querdenker und In-Frage-Steller, der seine eigenen Wahrnehmungen und Vorstellungen einbringt, jedoch keinerlei Ansprüche hat, dass dem unbedingt entsprochen werden müsste. r ist Motivator, der anregt, ermutigt, Bestätigung, Anerkennung und Anregung gibt sowie engagiert mitarbeitet. r kann Personen motivieren, trotz eventueller Schwierigkeiten und Durststrecken am Ball zu bleiben und sich Unterstützung zu holen. r kann auf Dinge aufmerksam machen, die übersehen werden, weil sie zum Automatismus geworden sind. r besitzt einen Überblick über die Ziele der inrichtung, unterstützt die Schülerinnen, Lehrerinnen, rzieherinnen oder ltern, fordert fortschreitende Aktivitäten und ermutigt zu einem positiven Zugang zum gemeinsamen Tätigsein. r weckt Verständnis für die Belange von rziehung und Bildung. r unterstützt durch seine Unabhängigkeit und Vertrauensposition einzelne Personen, ihre Arbeitsweise zu reflektieren und neue Wege einzuschlagen (z.b. veränderte Lernmethoden der Lehrerinnen). r kann als Multiplikator dafür Sorge tragen, dass Prozesse, die innerhalb der Schule ablaufen, nicht auf die Schule beschränkt bleiben, sondern in andere inrichtungen, das Wohngebiet oder die Gemeinde übertragen werden. r kann Vermittler in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen sein. r wirkt als Vernetzer, der den Teamaufbau unterstützt, die Kooperation zwischen Schule und Arbeitswelt verstärkt, mögliche Partnerinnen außerhalb der Schule vorschlägt sowie die Zusammenarbeit aller Gruppen von Beteiligten stärkt.