Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und Selbstevaluation in EINER SCHULE FÜR ALLE. Index goes Austria (Juni 2004)

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1 INDEX FÜR INKLUSION Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und Selbstevaluation in EINER SCHULE FÜR ALLE Index goes Austria (Juni 2004) Ines Boban & Prof. Dr. Andreas Hinz, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Umgestaltet von I.Teufel 2012) GLIEDERUNG 1. Kunst aufräumen (Urs Wehrli) 2. Entwicklungsphasen der Praxis schulischer Förderung (nach Alfred Sander) 3. Gegenüberstellung der Praxis von Integration und Inklusion 4. Der Index für Inklusion - Phasen - Systematik 5. Das Potenzial des Index 1

2 Nici de Saint Phalle Volleyball Kandinsky: Himmelblau 2

3 Van Gogh Schlafzimmer Magritte Golconde 3

4 ENTWICKLUNGSETAPPEN DER PRAXIS SCHULISCHER FÖRDERUNG (von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, nach Sander 2002) o Exklusion o Segregation o Integration o Inklusion o Allgemeine Pädagogik EXKLUSION 4

5 SEGREGATION INTEGRATION 5

6 INKLUSION ALLGEMEINE PÄDAGOGIK KINDER ALS SCHMUTZIGE WÄSCHE ETIKETTIERUNG AUF STRUKTURELLER EBENE Zeichnung Ines Boban nach Roger Slee

7 UNTERRICHT ALS SCHEUßLICHE PARTY Etikettierung auf prozessualer Ebene Zeichnung Ines Boban nach Roger Slee 2000 PRAXIS VON INTEGRATION UND INKLUSION Eingliederung von eingeschränkten Kindern in die allgemeine Schule Differenziertes System je nach Schädigung Zwei-Gruppen-Theorie (behindert / nichtbehindert) Aufnahme von Kindern mit Behinderung Individuumszentrierter Ansatz Fixierung auf administrative Ebene Gemeinsames Leben und Lernen für alle Umfassendes System für alle Theorie einer ununterteilbaren heterogenen Lerngruppe Profilierung des Selbstverständnisses der Schule Systemischer Ansatz Beachtung der emotionalen, sozialen u. unterrichtlichen Ebene 7

8 PRAXIS VON INTEGRATION UND INKLUSION Ressourcen für Kinder mit besonderem Bedarf Spezielle Förderung für behinderte Kinder Individuelle Curricula für einzelne Förderpläne für behinderte Kinder Anliegen / Auftrag der Sonderpädagogik Sonderpädagogik als Unterstützung für behinderte Kinder Kontrolle durch ExpertInnen Ressourcen für Systeme (Klassen / Schulen) Gemeinsames und individuelles Lernen für alle Ein individualisiertes Curriculum für alle Gemeinsame Reflexion und Planung aller Beteiligten Anliegen / Auftrag von Schul-/Sonderpädagogik Sonderpädagogik als Unterstützung für KollegInnen und Klassen Kollegiales Problemlösen im Team BEGRIFF INKLUSION ALS NEUER, BZW. GESCHÄRFTER FOKUS versteht Menschen mit Behinderung als eine von vielen Minderheiten und nicht als functional limited umfasst alle Dimensionen von Heterogenität (ability, gender, ethnicity, nationality, first language, races, classes, religions, sexual orientation, physical conditions,...) orientiert sich an Bürgerrechtsbewegung und wendet sich gegen Marginalisierung 8

9 INKLUSIVE SCHULENTWICKLUNG Developing Learning and Participation in Schools ( Index for Inclusion aus Großbritannien; Booth & Ainscow 2002): Möglichkeit zur Selbstevaluation einer Schule integrations-/inklusionsbezogene Beschreibung von Qualität Einbeziehung aller Dimensionen von Heterogenität Einbeziehung aller beteiligten Personen und Personengruppen INDEX FOR INCLUSION Vorarbeiten in USA und Australien Versionen in arabisch, chinesisch, deutsch, finnisch, französisch, hindi, maltesisch, norwegisch, portugiesisch, rumänisch, schwedisch, spanisch, ungarisch englische Version wird genutzt in Australien, Kanada, Südafrika, USA Version für arme Länder im Süden, unterstützt durch UNESCO 9

10 WAS SCHULEN SICH ERHOFFEN KÖNNEN Hilfe zur mit allen Beteiligten gemeinsamen Reflexion des aktuellen Standes der Integration und der eigenen Entwicklung zur Inklusion: Analyse der eigenen Praxis, Entwicklung von Prioritäten für Veränderungen, Realisierung nächster Entwicklungsschritte PHASEN DES INDEX FÜR INKLUSION n 10

11 PHASE 1 DES INDEX-PROZESSES Mit dem Index beginnen Das Index-Team bilden Den Zugang zur Schulentwicklung reflektieren Ein Bewusstsein für den Index wecken Sich über das Konzept und den Rahmen der Analyse austauschen Beschäftigung mit Indikatoren und Fragen intensivieren Die Arbeit mit anderen Gruppen vorbereiten PHASE 2 DES INDEX-PROZESSES Die Schulsituation beleuchten Einschätzungen von MitarbeiterInnen und schulischen Gremien erkunden Einschätzungen der SchülerInnen erkunden Einschätzungen von Eltern und weiteren Mitgliedern der Gemeinde erkunden Prioritäten für die Entwicklung festlegen 11

12 PHASE 3 DES INDEX-PROZESSES Ein inklusives Schulprogramm entwerfen Den Rahmen des Index in das Schulprogramm einbauen Prioritäten in das Schulprogramm einarbeiten PHASE 4 DES INDEX-PROZESSES Die Prioritäten umsetzen Prioritäten in die Praxis umsetzen Entwicklungen nachhaltig gestalten Fortschritte dokumentieren 12

13 PHASE 5 DES INDEX-PROZESSES Den Index-Prozess reflektieren Entwicklungen evaluieren Die Arbeit mit dem Index reflektieren Den Index Prozess weiterführen SCHLÜSSELKONZEPTE DES INDEX Inklusion Barrieren für Lernen und Teilhabe beseitigen Ressourcen für die Unterstützung von Lernen und Teilhaben Unterstützung von Vielfalt Soziales Modell zum Umgang mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen Institutionelle Diskriminierung verhindern 13

14 EBENEN DER SYSTEMATIK DES INDEX Der Rahmen für die Analyse: Dimensionen Bereiche Materialien für die Analyse Indikatoren Fragen DIMENSIONEN DES INDEX Inklusive Kulturen schaffen 14

15 DIMENSIONEN UND BEREICHE Dimension A: Inklusive KULTUREN schaffen 1. Gemeinschaft bilden 2. Inklusive Werte verankern Dimension B: Inklusive STRUKTUREN etablieren 1. Eine Schule für alle entwickeln 2. Unterstützung für Vielfalt organisieren Dimension C: Inklusive PRAKTIKEN entwickeln 1. Lernarrangements organisieren 2. Ressourcen mobilisieren Bereich A1: Gemeinschaft bilden Jede(r) fühlt sich willkommen. Die SchülerInnen helfen einander. Die MitarbeiterInnen arbeiten zusammen. MitarbeiterInnen und SchülerInnen gehen respektvoll miteinander um. MitarbeiterInnen und Eltern gehen partnerschaftlich miteinander um. MitarbeiterInnen und schulische Gremien arbeiten gut zusammen. Alle lokalen Gruppierungen sind in die Arbeit der Schule einbezogen. 15

16 Indikator A.1.1: Jede(r) fühlt sich willkommen Werden Menschen bei dem ersten Kontakt mit der Schule freundlich empfangen? Heißt die Schule alle SchülerInnen willkommen, z.b. Kinder von MigrantInnen, Fahrenden oder AsylbewerberInnen, Kinder mit Beeinträchtigungen und aus verschiedenen sozialen Milieus? Heißt die Schule alle Eltern und andere Mitglieder der Gemeinde willkommen? Sind Informationen über die Schule für alle zugänglich und verständlich, z.b. in verschiedenen Sprachen bzw. in einfacher Sprache, in Braille, auf Kassette, in Großdruck? Sind ÜbersetzerInnen für Gehörlose oder Menschen anderer Muttersprache verfügbar? Wird in der Öffentlichkeitsarbeit der Schule unmissverständlich deutlich, dass es ihr Grundprinzip ist, auf die Vielfalt der SchülerInnen und ihren Hintergrund einzugehen? Spiegelt sich das Prinzip der Vielfalt der Schulgemeinschaft im Eingangsbereich wider? Würdigt die Schule lokale Kulturen und Gemeinschaften, etwa durch Ausstellungen? Werden neue SchülerInnen und MitarbeiterInnen durch Rituale willkommen geheißen und verabschiedet? Fühlen sich die SchülerInnen als EigentümerInnen ihrer Klassenräume? Fühlen sich SchülerInnen, Eltern, MitarbeiterInnen, Mitglieder der schulischen Gremien und die der örtlichen Gemeinde als gemeinsame BesitzerInnen der Schule? 16

17 Fragebogen 3: Meine Grundschule Kreuze bitte das Kästchen an, das deine eigene Meinung ausdrückt! 1. Manchmal arbeite ich mit jemandem in Partner Arbeit. 2. Manchmal wird die Klasse in Arbeitsgruppen eingeteilt. 3. Ich helfe anderen, wenn sie nicht weiterkommen. 4. Andere helfen mir, wenn ich nicht weiterkomme. 5. Meine Arbeiten werden ausgestellt, so dass andere sie sehen können. 6. Mein/e LehrerIn hört sich gern meine Ideen an. 7. Mein Lehrer/ meine Lehrerin hilft mir gern bei der Arbeit. 8. Ich helfe meinem LehrerInnen gern, wenn etwas erledigt werden muss. 9. Ich finde unsere Regeln in der Klasse gerecht. 10. Einige Kinder meiner Klasse hänseln andere. 11. Manchmal werde ich auf dem Schulhof geärgert. 12. Wenn ich in der Schule unglücklich bin, gibt es immer einen Erwachsenen, zu dem ich gehen kann. 13. Wenn sich Kinder in meiner Klasse streiten, findet der Lehrer/ die Lehrerin eine gerechte Lösung. 14. Meine verabredeten Ziele für das Halbjahr verbessern meine Arbeitsergebnisse. 15. Manchmal kann ich selbst wählen, woran ich arbeiten möchte. 16. Ich bin stolz, wenn ich gute Arbeitsergebnisse habe. 17. Wenn ich Hausaufgaben bekomme, weiß ich meistens, was ich machen soll. 18. Mein Lehrer/ meine Lehrerin lässt sich gerne erzählen, was ich zuhause gemacht habe. 17

18 19. Meine Familie findet diese Schule gut. 20. Wenn ich in der schule gefehlt habe, fragt mich mein/e LehrerIn, was los war. Drei Dinge, die ich am besten finde in meiner Schule: Drei Dinge, die ich nicht gut finde in meiner Schule: POTENZIAL DES INDEX Verbindung zwischen Schulentwicklung und Inklusion als programmatischer Basis Inklusive Beschreibung von Schulqualität Gemeinsamer Reflexions- und Planungsprozess mit allen beteiligten Personen und -gruppen Zusammendenken verschiedener Heterogenitätsdimensionen Explizit schulpädagogischer Zugang zur Inklusion über das Konzept Barrieren für Lernen und Partizipation statt des sonderpädagogischen Förderbedarfs 18

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