Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie Investitionsbarometer NRW

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Transkript:

Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie Investitionsbarometer NRW 26. April 2016 Radisson Düsseldorf Statement Jochen Brink Präsident der KGNW

Sehr geehrte Damen und Herren, lassen Sie mich mit einer Frage starten. Was erwarten Sie, wenn Sie sich aufgrund einer Krankheit im Krankenhaus behandeln lassen müssen!? Sie erwarten zu Recht die beste medizinische Behandlung, schnelle Diagnosen, Sicherheit bei medizinischen Eingriffen und Therapieverfahren ohne schwerwiegende Nebenwirkungen. Das ist auch das Anliegen unserer Krankenhäuser in NRW. Unsere Krankenhäuser in Deutschland sind medizinische Qualitätsführer dies aufgrund unseres hervorragend ausgebildeten Personals und der medizinischen Ausstattung. Die Krankenhäuser möchten weiter investieren in moderne Infrastrukturen, in Medizintechnik. Der Blick auf die vergangenen Jahrzehnte zeigt: Investitionen in moderne Infrastrukturen haben die medizinische Versorgung revolutioniert. Die Medizintechnik hat viele Erfindungen hervorgebracht, die unser Leben heute lebenswerter machen und die überlebenswichtig sind. Wer möchte sich eine Welt ohne moderne Diagnostik und Therapie vorstellen. Eine konsequente Weiterentwicklung der medizinischen Versorgungsstrukturen rettet Leben. So ist in Deutschland die Sterblichkeit (Mortalität) aufgrund eines akuten Herzinfarktes oder ischämischer Herzkrankheit von 2000 bis 2010 um etwa 20 Prozent gesunken (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie). Die hohe Überlebensquote verdanken wir neben unseren Mitarbeitern auch der verbesserten Notfallversorgung, wirksamen Medikamenten und leistungsfähiger Medizintechnik. Wer Krankenhäuser schon vor 30 Jahren kannte, der weiß: Eine digitalisierte bildgebende Diagnostik mit einem Computer oder Magnetresonanztomographen, minimalinvasive Eingriffe, spezialisierte Einheiten zur Schlaganfall oder Frühgeborenenversorgung all das gab es damals noch nicht. Es ist den Krankenhäusern in Nordrhein Westfalen wichtig, meine Damen und Herren Qualitätsführer bei der medizinischen Versorgung der Menschen zu bleiben. Ohne Frage haben Staat und Krankenhäuser in der Vergangenheit gemeinsam viel erreicht. Die Bundesregierung hat mit dem im Jahr 2015 verabschiedeten Krankenhausstrukturgesetz ein Rahmenprogramm auf den Weg gebracht, das die Finanzierung der laufenden Kosten der Krankenhäuser auf eine deutlich verbesserte Grundlage stellt und einen wichtigen Beitrag zur weiteren Steigerung der Versorgungsqualität leistet. Doch hier der Wehrmutstropfen das Problem der unzureichenden Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser durch die Länder bleibt weiterhin ungelöst. Schon heute müssen viele Kliniken dringende Investitionen in Gebäude und Medizintechnik aufschieben oder aus anderen Töpfen bezahlen. Die Ressourcen fehlen dann an anderer Stelle, wo sie einen unmittelbaren Nutzen für Mitarbeiter und Patienten haben.

Dies spüren unsere Kliniken schon seit Jahrzehnten und nun wird erstmals durch das Investitionsbarometerbarometer NRW belegt: 1. Nordrhein Westfalens Krankenhäuser sind strukturell unterfinanziert. 2. 500 Millionen Euro investierte das Land 2014 in die Infrastruktur und Technik seiner Kliniken. 3. Der tatsächliche Investitionsbedarf aber liegt jährlich bei 1,5 Milliarden Euro. Im Ergebnis beträgt die Förderlücke damit 1 Milliarde Euro. Geld, das wir benötigen, um den hohen Qualitätsstandard der Gesundheitsversorgung in Nordrhein Westfalen zu sichern und auszubauen. 1 Mrd. ist keine Fantasiezahl, sondern ein Ergebnis des Investitionsbarometers NRW. Das Investitionsbarometer NRW wurde vom Rheinisch Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) im Auftrag der Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westfalen im Rahmen des Bündnisses für gesunde Krankenhäuser Investieren aus Verantwortung erstellt. Zu diesem Bündnis haben sich die nordrhein westfälischen Krankenhäuser zusammengeschlossen. Das Ziel des Bündnisses ist, das gesetzlich zur Investitionsförderung der Krankenhäuser verpflichtete Land und die Öffentlichkeit über die Situation in den Krankenhäusern in NRW im Hinblick auf die Investitionsfinanzierung aufmerksam zu machen, um die nachweislich notwendigen Fördermittel zu erhalten. Erstmals wurde mit dem Investitionsbarometer NRW flächendeckend bis auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte die konkrete Investitionssituation der nordrhein westfälischen Krankenhäuser ermittelt. Die Ergebnisse geben erstmals Auskunft über die Förderlücke, den Bedarf und die volkswirtschaftliche Bedeutung der Krankenhäuser und ihre Zukunft mit Blick auf die medizinische Versorgung. Zudem zeigt das Investitionsbarometer NRW, dass Krankenhäuser nicht nur zur flächendeckenden medizinischen Versorgung beitragen. Sie leisten auch einen erheblichen Beitrag zum kommunalen Steueraufkommen und Wohlstand. Die Studie wird Ihnen im Anschluss meines Statements (gleich nach mir) Herr Prof. Dr. Boris Augurzky, Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit beim Rheinisch Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) detailliert vorstellen.

Der Aufbau von modernen Infrastrukturen in Krankenhäusern mit den notwendigen Fördermitteln ist jetzt dringend fällig ist: Der demografische Wandel bedeutet für das Gesundheitssystem eine Zunahme an älteren Patienten mit mehreren chronischen Erkrankungen unterschiedlicher Organsysteme und mit entsprechend vielen verschiedenen Beschwerden, die bedarfsgerecht behandelt werden müssen. Wir brauchen dazu eine altersgerechte Umgebungsgestaltung für mehr demente Patienten, Infrastrukturen zur frührehabilitativen Versorgung, um bei älteren Patienten mit akuten internistischen oder neurologischen Erkrankungen oder nach chirurgischen Eingriffen rasch eine Wiederherstellung der größtmöglichen Mobilität und Selbstständigkeit zu erreichen. Das wird von der Politik klar gefordert. Die Weiterentwicklung der Patientensicherheit bei Operationen können wir erreichen, wenn die Krankenhäuser neue Techniken und Verfahren anwenden. Hier bietet die Ausweitung der minimalinvasiven Chirurgie auf weitere Indikationen und Patientengruppen ein großes Potenzial. Die apparative Ausstattung der Krankenhäuser muss deshalb kontinuierlich an den evidenzbasierten Stand der Medizin und Technik angepasst werden. Auch das erwartet zu Recht die Politik von der Krankenhauslandschaft. Ich könnte jetzt weitere, drängende Investitionsfelder nennen: Übergreifende Versorgungskonzepte mit Telematik, Fachärzte können so per Video an der Diagnostik und Therapie von Patienten in anderen Kliniken mitwirken, smarte Kommunikationsstrukturen mit intelligenten Informationssystemen reduzieren den administrativen Aufwand und erleichtern die Kommunikation innerhalb und außerhalb der Krankhäuser. Softwarebasierte Plausibilitätsprüfungen können unter anderem die Arzneimitteltherapiesicherheit optimieren. Moderne IT Systeme bieten Schutz vor Cyber Angriffen und gewährleisten einen umfassenden Datenschutz. Und neben Computerviren kämpfen Krankenhäuser auch gegen Keime. Unsere Hygiene Initiative Keine Keime unter Schirmherrschaft unserer Ministerpräsidentin ist Ihnen vielleicht ein Begriff. Der Infektionsschutz ist im Zeitalter einer weltweiten Erregerausbreitung eine wachsende Herausforderung und erfordert u.a. Umstrukturierungen auf isolierfähige Zimmer auf den Stationen und in den zentralen Notaufnahmen.

All das steht vor uns, müssen wir leisten und wollen wir leisten. Wir müssen dazu aber auch finanziell in der Lage sein. Es ist uns wichtig, einen konkreten Sachstand zu erhalten, wenn wir über mangelnde Investitionsförderung sprechen und auch die Folgen aufzuzeigen, wenn Krankenhäuser nicht investieren können. Wir freuen uns besonders darüber, dass wir fast alle Krankenhäuser, die im Krankenhausplan NRW erfasst sind, zu einer Teilnahme gewinnen konnten. Die Beteiligung liegt bei 93 Prozent! Wir denken, dass diese Zahl für sich spricht und den Handlungsdruck erkennen lässt. Meine Damen und Herren, ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich, dass Herr Prof. Augurzky Ihnen jetzt die Daten und Fakten zur Investitionslage unserer Krankenhäuser in NRW präsentiert. Im Anschluss daran beantworten wir gerne Ihre Fragen.