theoretische Vertiefung Sprachbildung 0-10 Modul 3 Liebe Teilnehmerinnen des Kom(petenz)Passes, auf der ersten Seite des Kom(petenz)Passes möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, die Inhalte des dritten Moduls zu rekapitulieren. An welche Inhalte des dritten Moduls erinnere ich mich konkret? Welche Themen des dritten Moduls entdecke ich in meinem Arbeitsalltag? 1 Folgende Themen/ Inhalte des Moduls möchte ich in meiner pädagogischen Arbeit umsetzen.
Rahmenbedingungen der Beobachtungs-/Analysesituation Angaben zur Beobachtung Name des Beobachters Name der Einrichtung Wann wurde(n) das Kind/ die Kinder beobachtet? Wie wurde die Beobachtung dokumentiert (Video, Foto, Tonaufnahme, Verschriftlichung)? Angaben zum Kind (Bitte tragen Sie hier einen Pseudonamen ein oder verwenden Sie in der Verschriftlichung das Pseudonym Kind 1, 2 etc.) Kind 1 Alter (Jahr; Monat) Geschlecht männlich weiblich Angaben zur Erstsprache Muttersprache des Kindes Werden weitere Sprachen in der Familie gesprochen? Das Kind besucht die Krippe/ Kita seit Hatte das Kind den ersten Kontakt zur deutschen Sprache in der Krippe/ Kita? Kind 2 Alter (Jahr; Monat) Geschlecht Angaben zur Erstsprache Muttersprache des Kindes Werden weitere Sprachen in der Familie gesprochen? Das Kind besucht die Krippe/ Kita seit Hatte das Kind den ersten Kontakt zur deutschen Sprache in der Krippe/ Kita? Kind 3 Alter (Jahr; Monat) Geschlecht Angaben zur Erstsprache Muttersprache des Kindes Werden weitere Sprachen in der Familie gesprochen? Das Kind besucht die Krippe/ Kita seit Hatte das Kind den ersten Kontakt zur deutschen Sprache in der Krippe/ Kita? Der Anamnesebogen wurde erstellt in Anlehnung an Best, Laier, Jampert und Leuckefeld herausgegeben durch die Baden-Württemberg Stiftung (2011): Dialoge mit Kindern führen. Die Sprache der Kinder im dritten Lebensjahr beobachten, entdecken und anregen. Weimar/ Berlin: Verlag das netz
Dokumentation der Sprachentwicklung Auf diesen Seiten haben Sie die Möglichkeit die einzelnen Wörter oder kurze Sätze von Ihren Kindern zu dokumentieren. Notieren Sie die verbalen Äußerungen möglichst laut- und wortgetreu und vermerken Sie auch nonverbale Signale des Kindes. Welche Spracherwerbsstrategien können Sie entdecken? Für die Ausarbeitung des Kom(petenz)Passes bitten wir Sie aus Gründen des Datenschutzes ein Pseudonym zu verwenden. Bitte vermerken Sie sich den richtigen Namen des Kindes in Ihren Unterlagen, damit Sie die sprachlichen Äußerungen der Kinder später zuordnen können. Pseudonym des Kindes Haben Sie die sprachlichen Äußerungen von mehreren Kindern notiert? Dann schreiben Sie bitte Ihr Pseudonym mit in die Zeile Sprachbeispiel ein. Äußerungen des Kindes (nonverbal und verbal) Sprachbereich entdeckte Spracherwerbsstrategie Sprachförderrelevantes Verhalten der frühpädagogischen Fachkraft Beispiel Ich hab ausgetrinkt! Grammatik - Wortbildung Sprachbeispiel 1 Übergeneralisierung der regelmäßigen Verbbeugung Sprachangebote und Sprechanlässe, die die Ausnahmen der Verbbeugung beinhalten 3 Sprachbeispiel 2
Dokumentation der Sprachentwicklung Äußerungen des Kindes (nonverbal und verbal) Sprachbeispiel 3 Sprachbereich entdeckte Spracherwerbsstrategie Ihr Kommentar zum kindlichen Sprachverhalten Sprachbeispiel 4 4 Sprachbeispiel 5 Der Dokumentationsbogen wurde erstellt in Anlehnung an Best, Laier, Jampert und Leuckefeld herausgegeben durch die Baden-Württemberg Stiftung (2011): Dialoge mit Kindern führen. Die Sprache der Kinder im dritten Lebensjahr beobachten, entdecken und anregen. Weimar/ Berlin: Verlag das netz
Analyse eines Bilderbuches Für welches Bilderbuch haben Sie sich entschieden? Autor Titel Erscheinungsjahr Verlag Erscheinungsort Welche sprachlichen Elemente lassen sich in diesem Bilderbuch entdecken? 5 Welche Entwicklungsthemen lassen sich in diesem Bilderbuch entdecken? Dieses Bilderbuch eignet sich insbesondere um/ für z.b. sprachliche Bildung im Themenbereich Wörter und ihre Bedeutung
Sprachliche Situationsanalyse Worum geht es in der Situation? Was ist Inhalt / Thema? Wie aktiv sind die Kinder in der Situation beteiligt? Welche Themen bringen die Kinder ein? Wie bringen sich die Kinder verbal und nonverbal ein? 6 Wie gestaltet die Fachkraft die Situation? Wie geht sie auf die Kinder ein? Welche Variationen wären möglich und sprachlich anregend?