$ Der Lehrer kann hier einen Hinweis auf die Uhrzeit als Hilfe geben.

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ektion 37: Das mache ich gern Wortschatz: Grammatik: Umwelt, das politische System in Deutschland Stellung der Angaben im Satz, Possessivartikel (Wiederholung), indirekte Frage mit Fragewort / ob, immer + Komparativ u 6 Unterrichtsstunden 1. Stunde ernziel: Stellung von Zeit- und Ortsangaben Fokus: Wortschatz AB S. 68 Die S sehen sich die Einstiegsseite an und tragen die ihnen schon bekannten Wörter ein. Die S vergleichen ihre Ergebnisse und ergänzen eventuell. Fokus: Sprechen KB S. 43 Die S lesen den Titel. Die S sagen, was ihnen Spaß in der Schule macht. Fokus: eseverstehen KB S. 44 / 1 Die S sehen den Stundenplan an. Die S erkennen, dass sich der Stundenplan nicht auf den normalen Schulunterricht bezieht. $ Der ehrer kann hier einen Hinweis auf die Uhrzeit als Hilfe geben. Die S sagen, welche Aktivitäten auf dem Stundenplan stehen. Der schreibt an die Tafel: Neigungsfächer und Arbeitsgemeinschaften Die S nennen Vermutungen, was diese Begriffe bedeuten können. $ Der ehrer sollte den Schülern soweit helfen, indem er eine Verbindung zwischen den Fächern auf dem Stundenplan, der Überschrift und den neuen Wörtern herstellt. Fokus: andeskunde KB S. 44 / 1 Der erklärt den S, dass Aktivitäten, wie sie im Stundenplan aufgeführt sind und auch andere (Fremdsprachen, Schach, andere Sportarten, Keramikkurse, Tanzen usw.) nachmittags in der Schule in sogenannten Arbeitsgemeinschaften kostenlos angeboten werden. Für die S ist es Pflicht, an mindestens einer Arbeitsgemeinschaft teilzunehmen wie beim normalen Unterricht am Vormittag. Der Unterschied zu einem normalen Unterrichtsfach ist aber: 1. freie Wahl der Arbeitsgruppe, 2. keine Noten sondern nur eine Bemerkung im Zeugnis, an welcher Arbeitsgruppe der jeweilige Schüler teilgenommen hat. Die S erzählen über ihren Zusatzunterricht und Aktivitäten und darüber, was der Unterschied zum deutschen System ist. 49

Fokus: eseverstehen und Grammatik KB S. 44 / 1 Die S lesen die Zettel am Schwarzen Brett. Einzelarbeit Der erklärt eventuell noch unbekannten Wortschatz. Der schreibt an die Tafel: Was? Wann? Wo? 1 /18 Der macht ein Beispiel: Er liest den Zettel zu AG Umweltkunde vor und zeigt dann auf den Stundenplan. Der ergänzt das Tafelbild: Was? Wann? Wo? AG Umweltkunde am Dienstag im Chemiesaal um 14.00 Uhr Der bildet mit den Angaben einen Satz: Die Arbeitsgemeinschaft Umweltkunde findet am Dienstag um 14.00 Uhr im Chemiesaal statt. Der sagt das Beispiel noch einmal und zeigt jedes Mal auf die entsprechende Präposition. Die S suchen die Informationen zu den anderen Zetteln. Der schreibt die gefundenen Informationen an die Tafel. Die S machen mit den anderen Angaben Sätze, wie im Beispiel. ösung: Was? Wann? Wo? Volleyball am Donnerstag um 15.30 Uhr in der Turnhalle Kochen am Freitag um 14.00 Uhr in der Schulküche, im Keller Schulchor am Donnerstag um 14.00 Uhr im Musikzimmer Werken am Mittwoch um 14.45 im Werkraum, im Keller Politik-AG am Dienstag um 15.30 im Zimmer 05, im Erdgeschoss Theater-AG am Montag um 14.00 Uhr im Gymnastikraum Fokus: Grammatik Die S erkennen, dass in einem Satz die Zeitangabe vor der Ortsangabe steht. KB S. 44 Die S vergleichen ihre Ergebnisse mit den Angaben im Grammatikkasten. Grammatikkasten AB S. 69 Ü 1a Die S bilden aus den Angaben fünf Sätze. AB S. 69 Ü 1b Die S schreiben die Sätze in der richtigen Reihenfolge in ihre Hefte. Die S markieren die Zeit- und Ortsangaben in unterschiedlichen Farben. (Zeitangaben: Rot, Ortsangaben: Blau) Die S vergleichen ihre ösungen. Fokus: Hörverstehen KB S. 45 / 2a Die S hören den Text. Die S sagen, worum es in diesem Text geht. ösung: Schüler sprechen über ihre Arbeitsgemeinschaften. KB S. 45 / 2b Die S lesen die Aufgabe. Einzelaufgabe Die S hören den Text noch einmal. Die S ordnen die Satzteile den Sätzen zu. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: VIERZEHN 50

$ Gibt es bei dieser Zuordnung Probleme, so sollten die Schüler den Text noch einmal hören. KB S. 45 / 2c Die S lesen die Sätze. Einzelarbeit Die S hören den Text noch einmal. Die S schreiben entweder r oder f hinter die Sätze. Die S vergleichen ihre ösungen. Variante: Der ehrer stoppt jedes Mal nach der entsprechenden Textstelle die CD und lässt den Schülern Zeit, jeweils über richtig oder falsch zu entscheiden. ösung: 1f, 2r, 3r, 4r, 5r, 6f, 7r, 8r, 9f Die S hören den Text noch einmal. Die S korrigieren die falschen Aussagen. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 1 Teresa war letztes Jahr schon in der Theatergruppe. 6 Sophie geht in die Umweltgruppe und Jana kommt mit. 9 Alle sechs haben am Mittwochnachmittag frei. Sophie geht dann mit ihren Freunden in die Stadt. HA: AB S. 69 Ü 2 2. Stunde ernziele: Possessivartikel (Wiederholung), Stellung der Angaben im Satz Vorbereitung: Wortkarten in Rot, Blau, Gelb, Orange, Grün (für jede Gruppe von jeder Farbe acht Karten) mitbringen Fokus: Schreiben KB S. 45 / 3 Die S lesen die Aufgabe. Die S nennen die Punkte, die in der Aufgabe genannt werden und in der E-Mail vorkommen müssen. Der schreibt die genannten Punkte an die Tafel: erzählen: - welche Arbeitsgemeinschaften es an ihrer Schule gibt - wer von ihren Freunden welche Arbeitsgemeinschaft gewählt hat und warum fragen: - welche AGs es in Nadjas Schule gibt - was ihre Cousine interessiert 1 /18 Die S hören noch einmal das Gespräch. Einzelarbeit Die S machen Notizen zu den Punkten in der Spalte erzählen. Die S vergleichen ihre ösungen und ergänzen sie eventuell. Die S suchen noch fehlende Informationen in den Texten KB S. 44 / 1. Der erinnert noch einmal an die Merkmale der Textsorte E-Mail. Die S schreiben die E-Mail mit den gefundenen Informationen. Einzelarbeit / Die S tauschen die Texte mit ihren Partnern. Der fordert sie auf, die Possessivpronomen zu unterstreichen. Die S unterstreichen die Possessivpronomen und kontrollieren, ob diese richtig sind. Die S hängen ihre Texte an die Tafel oder Pinnwand. Die S lesen die Texte. 51

KB S. 45 / 4 Die S kontrollieren, ob alle vier Punkte in den Texten vorkommen und ob sie vollständig sind. Die S kontrollieren die Formen der Possessivartikel. $ Wenn die S bei den Possessivartikeln noch viele Fehler machen, sollte der sie an dieser Stelle noch einmal wiederholen. Den S wird somit klar, dass bei Briefen und E-Mails die Possessivartikel eine wichtige kommunikative Funktion erfüllen. Fokus: Sprechen und Handeln Material: Farbige Wortkarten Der teilt die S in Gruppen auf. Der gibt jeder Gruppe je 8 Karten von jeder Farbe. Die S lesen die Spielanweisung und sehen auch das Beispiel. Der erinnert die S noch einmal an die richtige Stelle der einzelnen Satzteile. Die S schreiben die Angaben auf die jeweils dafür vorgesehenen farbigen Wortkarten. Die S spielen das Spiel wie in der Aufgabe erklärt. Gruppenarbeit HA: AB S. 69 Ü 3, S. 70 Ü 4 3. Stunde 1 /19 1 /19 ernziele: Indirekte Frage mit Fragewort, das politische System in Deutschland Vorbereitung: Eine Deutschlandkarte mitbringen, sich darüber informieren, welche Parteien zurzeit im Bundestag vertreten sind Fokus: Hörverstehen KB S. 46 / 5a Die S lesen die Aufgabe. Die S hören den Text von der CD. Die S sagen, in welche Arbeitsgemeinschaft Paula geht. ösung: Politik $ Hier kann der ehrer die Frage einwerfen, wer sich von den Schülern für Politik interessiert und wer an einer solchen Arbeitsgemeinschaft teilnehmen würde. KB S. 46 / 5b Die S lesen die Fragen. Einzelarbeit Die S hören den Text noch einmal. Die S kreuzen an, welche Fragen in dem Gespräch nicht vorkommen. $ Hierbei sollen sich die S auf die gestellten Fragen konzentrieren und nicht auf die angesprochenen Themen. Die S vergleichen ihre ösungen. Fokus: Grammatik KB S. 46 / 5b Die S hören das Gespräch noch einmal. Einzelarbeit/ Die S notieren bei den wirklich gestellten Fragen, ob sie vom Mädchen (Paula) oder vom Jungen (Moritz) gestellt wurden. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: Paula: 2, 3, 4, 7, 8, 11 Moritz: 5, 10 KB S. 46 / 5c ösung: 1, 6, 9 Der nimmt die 1. Frage von Paula als Beispiel und fragt: Wie viele Bundesländer gibt es in Deutschland? 52

Der schreibt die Frage an die Tafel. Wie viele Bundesländer gibt es in Deutschland? Der sagt: Was fragt Paula? Der formuliert eine indirekte Frage und schreibt sie auch an die Tafel: direkte Frage Wie viele Bundesländer gibt es in Deutschland? indirekte Frage Paula fragt, wie viele Bundesländer es in Deutschland gibt. 1 /20 Die S erkennen, dass bei der indirekten Frage das Fragewort den Nebensatz einleitet. Der unterstreicht das Verb. Die S erkennen, dass das Verb bei der indirekten Frage am Ende steht. Die S erzählen, was Paula gefragt hat, indem sie indirekte Fragen bilden. Nach jedem Satz hören die S die CD zur Kontrolle. ösung: sh. Transkription (S. 257) Die S sagen nun, was Moritz gefragt hat. Der fragt: Und was haben sie nicht gefragt? Der gibt als Beispiel die erste Frage und schreibt an die Tafel: direkte Frage In welchem Alter darf man wählen? indirekte Frage Sie haben nicht gefragt, in welchem Alter man wählen kann. 1 /19 Die S erkennen, dass vorgestellte Präpositionen im direkten Fragesatz auch bei der indirekten Frage vorgestellt sind. AB S. 70 Die S lesen das Beispiel und die Erklärung dazu. grauer Kasten unten KB S. 46 / 5d Die S lesen die Antworten auf die Fragen. Einzelarbeit Die S hören das Gespräch zwischen Paula und Moritz noch einmal. Die S notieren die Antworten auf die Fragen (1-11) zu der Aufgabe 5b. ösung: 1 achtzehn 2 sechzehn 3 4 der Bundespräsident 5 Er ist der Chef der Regierung, also der Chef aller Minister. 6 die Minister 7 Bundestag 8 in Berlin 9 Weil Berlin die Hauptstadt ist. 10 das Parlament eines Bundeslandes 11 Die S lesen die Beispielfragen. Die S machen ein kleines Quiz, indem sie sich gegenseitig die Fragen stellen und darauf antworten. KB S. 46 / 5e Die S vergleichen ihre Antworten. Die S sagen, auf welche Fragen es keine Antwort gibt. ösung: 3, 11 KB S. 46 / 5e Fokus: andeskunde Material: Deutschlandkarte, Informationen über Parteien im Bundestag Der hängt die Deutschlandkarte auf. Die S suchen auf der Deutschlandkarte die Namen der Bundesländer und die Namen der andeshauptstädte. $ Auf den meisten Deutschlandkarten sind die Namen der andeshauptstädte unterstrichen. 53

1 /21 Die S nennen die Namen der Bundesländer mit ihren andeshaupt - städten. Der fragt die S, welche Informationen sie über den föderalistischen Aufbau der Bundesrepublik Deutschland haben. Der erklärt den föderalistischen Aufbau der Bundesrepublik Deutschland und nennt die wichtigsten Parteien in Deutschland. $ Aktuelle Informationen dazu kann man unter www.bundestag.de finden. Falls ein Internetanschluss vorhanden ist, kann man unter www.kuppelkucker.de die S auf eine virtuelle Führung durch den Bundestag mitnehmen. Wenn die S mehr Informationen zum politischen System in Deutschland haben möchten, können sie unter www.mitmischen.de ihre Fragen an den virtuellen Bundesadler richten und eine Antwort darauf bekommen. Fokus: Aussprache (Satzmelodie) KB S. 46 / 6a Die S lesen die Fragen von KB S. 46 / 5 laut. Die S sehen die Zeichnungen mit den Satzmelodien an. Die S lesen die Fragen noch einmal und entscheiden, welche Frage zu Einzelarbeit welcher Zeichnung passt. KB S. 46 / 6b Die S hören die Fragen von der CD. Die S kontrollieren ihre ösungen und korrigieren eventuell. ösung: a10, b7, c9, d4, e2 KB S. 46 / 6c Die S sprechen die Fragen noch einmal und achten dabei besonders auf die Betonung am Satzende. Die S ergänzen den Satz. ösung: unten HA: AB S. 70 Ü 5, 6, S. 71 Ü 7, 8, 9 4. Stunde ernziel: Umwelt Vorbereitung: Wortkarten mit den Schlagzeilen von KB S. 47 / 7 schreiben Fokus: Wortschatz und eseverstehen Der macht an der Tafel einen Wortstern zum Thema Umwelt. Umwelt KB S. 47 / 7 Die S nennen Wörter aus dem Bereich Umwelt, die sie schon kennen. Der schreibt die Wörter an die Tafel. $ Bevor die eigentliche Textarbeit beginnt, soll zunächst das Vorwissen der Schüler aktiviert werden. Material: Wortkarten mit den Schlagzeilen Der heftet die Wortkarten neben den Wortstern an die Tafel. Die S suchen die Schlüsselwörter aus den Schlagzeilen heraus und nennen sie. Der unterstreicht auf den Karten die Schlüsselwörter. 54

1 /22 1 /22 ösung: S Urwälder, T Trinkwasser, Klimawandel, E uftverschmutzer, U Tankerunglück, M Hochwasserkatastrophe, W alternative Energien, R Abfall $ Wenn die Schüler Wortschatzprobleme haben, dann sollte hier noch einmal die Methode der Worterschließung wiederholt werden. Dazu eignen sich hier gut die zusammengesetzten Nomen, die analysiert werden können und ihre Bedeutung verstanden wird. Ebenfalls kann am Beispiel von Klimawandel und alternative Energien auf ähnliche Wörter im Englischen und Griechischen hingewiesen werden. Die S sehen die Fotos an. Die S nennen die entsprechenden Schlagzeilen. Der ordnet die Wortkarten der genannten Reihenfolge an die Tafel. ösung: 1U, 2M, 3W Die S lesen die Texte und suchen nach den Schlüsselwörtern aus den Schlagzeilen. Die S wenden dabei auch die Methode der Worterschließung aus dem Kontext an. Die S ordnen die Schlagzeilen den Texten zu. Die S nennen ihre ösungen. Der ordnet auch diese Wortkarten an der Tafel. ösung: 4E, 5, 6T Die S lesen das ösungswort und kontrollieren so ihre Antworten. Die S nennen die Textstellen, die sie zur ösung geführt haben. Die S nennen andere Wörter, die sie aus dem Kontext erschlossen haben und erklären sie. Der schreibt diese Wörter in den Wortstern zu Umwelt an die Tafel. Fokus: Hörverstehen KB S. 47 / 8a Der erklärt die Aufgabe. Die S hören die Interviews nacheinander. Der stoppt die CD nach jedem Interview. Die S notieren nach jedem Hören das Thema des jeweiligen Interviews. Einzelarbeit Die S nennen die Themen. ösung: 1 uftverschmutzung 2 Meeresverschmutzung 3 Abfall auf dem Schulhof 4 Energie, Müll, Wasser sparen Der schreibt die vier Themen an die Tafel. Die S hören die Interviews noch einmal und notieren zu jedem Interview Einzelarbeit Stichwörter. $ Auch hier sollte der ehrer die CD nach jedem Interview stoppen und den Schülern Zeit lassen, die Stichwörter zu notieren. Die S nennen ihre Stichwörter. Der schreibt sie unter die entsprechenden Interviewthemen an die Tafel. Die S formulieren Überschriften zu den einzelnen Interviews. KB S. 47 / 8b Die S lesen die angegebenen Begriffe. Einzelarbeit Die S hören die Interviews noch einmal. Die S ordnen die Begriffe den einzelnen Interviews zu. Die S nennen ihre Ergebnisse. 55

KB S. 47 / 8c ösung: 1 Abgase, schmutzig, atmen, giftig 2 schmutzig, Katastrophe, Unglück, zerstören 3 Abfall, Dosen, Alu, wegwerfen, (Katastrophe) 4 Strom, sparsam, alternative Energie, brennen, umweltfreundlich, Wärme, Abfall, Plastik, Alu, Recycling Der schreibt die genannten Wörter unter die einzelnen Überschriften an die Tafel. Der schreibt an die Tafel: Umweltschutz Umweltverschmutzung Die S entscheiden, welche Begriffe zu den beiden Kategorien passen. Der schreibt die von den S genannten Begriffe in die jeweilige Spalte. ösung: Umweltschutz Umweltverschmutzung alternative Energie, sparsam, Abgase, schmutzig, Abfall, giftig, umweltfreundlich, Recycling wegwerfen, Unglück, Katastrophe Die S suchen in den Texten KB S. 47 / 7 nach anderen Begriffen, die in die Spalten eingeordnet werden können. ösung: Umweltschutz Umweltverschmutzung Urwälder retten dicke uft, uftverschmutzer, Tankerunglück, Smog, Straßenverkehr, Kraftwerke, Industrie, Schadstoffe, giftige Stoffe, Klimaerwärmung Der schreibt die von den S genannten Begriffe in die Spalten. KB S. 47 / 8d Die S schreiben weitere Fragen zum Thema Umweltschutz auf. Die S interviewen sich gegenseitig und notieren ihre Antworten. Die S lesen ihre Interviews vor. AB S. 71 Ü 10, S. 72 Ü 11, KB S. 61 / 3 Bilder und Informationen zu HA: Umweltprogrammen in Griechenland finden 5. Stunde ernziel: KB S. 61 / 3 Indirekte Frage mit ob Vorbereitung: Für jede Gruppe einen großen Plakatkarton mitbringen Fokus: Gemeinschaftsarbeit Material: Plakatkartons, Bilder und Informationen zu Umweltgruppen Die S legen ihre mitgebrachten Materialien auf einen Tisch. Der teilt die S in Gruppen ein. Die einzelnen Gruppen entscheiden sich jeweils für ein Thema. Die S suchen sich entsprechendes Material aus. Der schreibt an die Tafel: Wer? Was? Wo? Wie? Gruppenarbeit Der erinnert die S daran, dass sie in den Materialien nach Informationen zu den Fragewörtern suchen müssen. Die S notieren die Informationen in den Materialien, die sie auf dem Plakat benutzen wollen. Die S machen ein Plakat zu ihrem ausgewählten Thema. Gruppenarbeit 56

Die S hängen ihre Plakate in der Klasse auf. Die Gruppen stellen ihre Projekte vor. Die S sprechen darüber, ob und warum sie an einem solchen Projekt teilnehmen wollen. Fokus: Sprechen KB S. 48 / 9a Die S sehen die Bilder an. Die S sprechen über die einzelnen Situationen und sagen, welche Szenen dargestellt sind. Die S nennen noch andere Beispiele für umweltschädigendes Verhalten aus dem Alltag. Die S überlegen sich Dialoge zu den von ihnen genannten Szenen. / Gruppenarbeit Die S spielen ihre Szenen. Fokus: eseverstehen KB S. 48 / 9b Die S lesen die Dialoge. Die S sehen noch einmal die Bilder an und unterstreichen die Schlüsselwörter in den Dialogen. ösung: A Motor B Zigarette C ärm Die S ordnen die Dialoge den Bildern zu. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: A2, B3, C1 KB S. 48 / 9c Die S lesen die Dialoge noch einmal und setzen sie mit den weil-sätzen Einzelarbeit fort. ösung: A2, B1, C3 Die S lesen die vollständigen Dialoge vor. Fokus: Grammatik KB S. 48 / 9c Der fragt: Was fragt der Junge den Mann? und zeigt auf die erste Szene. Die S antworten: Müssen Sie so viel ärm machen? Der schreibt die Frage an die Tafel: Müssen Sie so viel ärm machen? Der formuliert einen indirekten Fragesatz und schreibt ihn an die Tafel: Müssen Sie so viel ärm machen? Der Junge fragt, ob der Mann so viel ärm machen muss. Der unterstreicht die Verbform. Die S erkennen, dass es sich um einen Nebensatz handelt. Der weist auf die geänderte Personalform hin. Die S erkennen, dass es sich um eine Form der indirekten Rede handelt. Der schreibt an die Tafel: Müssen Sie so viel ärm machen? Wie heißt das deutsche Parlament? Der Junge fragt, ob der Mann so viel ärm machen muss. Paula fragt, wie das deutsche Parlament heißt. Der liest die Sätze vor und betont dabei das Fragepronomen. 57

KB S. 48 Grammatikkasten AB S. 72 grauer Kasten Der fordert die S auf, den Unterschied zwischen Verbfrage und W-Frage zu nennen. Die S vergleichen die Formen der indirekten Frage bei den Verbfragen und W-Fragen. Die S erkennen, dass an die Stelle des Fragepronomens bei der indirekten Verbfrage die Konjunktion ob steht. Die S lesen den Merksatz. Die S bilden aus den anderen Fragen in den Dialogen indirekte Fragesätze. Die S ergänzen den Merksatz. HA: AB S. 72 Ü 12, S. 73 Ü 13,14 6. Stunde 1 /23 ernziele: indirekte Frage mit ob, immer + Komparativ, Umwelt Vorbereitung: Für jede Gruppe einen bunten Plakatkarton mitbringen Fokus: Hörverstehen und Grammatik KB S. 48 / 10 Der schreibt an die Tafel: Die S zerlegen das Wort in seine zwei Bestandteile. Der weist auf die Situationen in KB S. 48 / 9 hin und erklärt, dass diese eute Umweltsünder sind. KB S. 48 / 10a Die S lesen den Dialog. Einzelarbeit Die S ergänzen die indirekten Fragesätze. KB S. 48 / 10b Die S hören den Dialog zur Kontrolle. ösung: sh. Transkription (S. 258) Umweltsünder Die S lesen mit verteilten Rollen den Dialog. Die S schreiben ähnliche Dialoge wie in Ü 10. Die S lernen ihre Dialoge. Die S spielen ihre Dialoge. Fokus: Grammatik AB S. 74 Ü 15 Die S setzen die fehlenden Wörter ein. Einzelarbeit Die S vergleichen ihre ösungen. AB S. 74 Die S lesen die Beispiele und die Erklärung. grauer Der weist noch einmal darauf hin, dass ob nur für die Einleitung der Kasten indirekten Rede bei der Verbfrage benutzt wird. AB S. 75 Ü 17 Die S machen die Übung. Einzelarbeit $ Von den Schülern wird der Gebrauch von ob und wenn sehr häufig verwechselt. Deshalb ist die Besprechung der ösungen sehr wichtig. Fokus: eseverstehen KB S. 49 / 11 Der schreibt an die Tafel: Umweltsünder Umweltengel Die S lesen die Fragen zu dem Test laut. Der erklärt unbekannten Wortschatz. 58

$ Bei den Fragen 3, 4 und 7 muss der ehrer einige landeskundliche Informationen geben. Frage 3: Das Problem von überflüssigen Verpackungen ist in Deutschland gesetzlich geregelt. Als Beispiel kann man eine Zahnpastatube oder eine Gesichtscreme mit ihrer doppelten Verpackung mitbringen. Die Schüler können selbst herausfinden, dass sowohl das Cellophan wie auch der Karton um die Zahnpastatube bzw. um die Creme überflüssig sind. In Deutschland gilt das Verursacherprinzip, d.h., derjenige, der Verpackungsmüll verursacht, ist auch für seine umweltgerechte Entsorgung verantwortlich. Deshalb gibt es in allen deutschen Supermärkten Kisten, in die der Kunde das Verpackungsmaterial wegwerfen kann. Frage 4: Plastiktüten im Supermarkt müssen vom Kunden bezahlt werden. Üblicherweise nehmen die Deutschen beim Einkaufen Einkaufskörbe oder Taschen mit und kaufen nur in Ausnahmefällen Plastiktüten. Frage 7: Die deutschen Schüler nehmen in der Regel ihr Pausenbrot von zu Hause mit, unabhängig vom Alter oder von der Schulart. Die Pausenbrote werden in speziellen Pausenbrotboxen aufbewahrt, die jedes Mal wieder nach Hause genommen werden und täglich benutzt werden. Das gilt ebenfalls für Getränke, die auch von zu Hause in Trinkflaschen mitgenommen werden. Die S machen das Quiz. Die S lesen die Auswertung des Quiz. Fokus: Sprechen und Handeln Einzelarbeit KB S. 49 / 12a Der schreibt die Fragen aus KB S. 49 / 11 an die Tafel und nummeriert sie. Die S formulieren noch andere Fragen mit den angegebenen Stichwörtern. Der schreibt auch diese an die Tafel und nummeriert sie fortlaufend. Die S gehen durch die Klasse und fragen sich gegenseitig. Die S schreiben die jeweiligen Antworten dazu. $ Wichtig bei diesem Interviewspiel ist, dass die ganze Zeit die Fragen an der Tafel stehen bleiben. Als Vorbereitung zu dem Spiel schreiben die S so viele Nummern auf einen Zettel wie Fragen an der Tafel stehen. Die S notieren hinter der Nummer den Namen des Schülers, den sie fragen und dahinter die Antwort. Das spart Zeit, da die S nicht die ganzen Fragen auf einen Zettel schreiben müssen. KB S. 49 / 12b Die S stellen ihre Ergebnisse vor. Die S sagen, was sie welchen S gefragt haben. $ Die Schüler müssen bei der Vorstellung ihrer Ergebnisse die direkt gestellten Fragen in indirekte Fragen umformulieren. Beispiel: Ich habe Kostas gefragt, ob er Hefte aus Umweltpapier benutzt. Er sagte: Ja. Wenn die erngruppe sehr groß ist, dann sollte bei der Vorstellung die Anzahl der Fragen und Antworten begrenzt werden. KB S. 49 / 12c Material: farbige Plakatkartons Der teilt die Plakatkartons an die einzelnen Gruppen aus. Gruppenarbeit Die S überlegen, was an ihren Schulen für den Umweltschutz getan werden kann. Die S machen aus den gesammelten Überlegungen ein Plakat. Die S hängen ihre fertigen Plakate auf. Die S stellen ihre Ergebnisse vor und diskutieren über ihre Vorschläge. 59

Fokus: eseverstehen KB S. 49 / 13a Die S lesen die Überschrift. Der erklärt das Wort Botschafter. Die S lesen die Fragen zum Text. Die S lesen den Text und unterstreichen die gesuchten Informationen im Einzelarbeit Text. Die S beantworten mithilfe der unterstrichenen Textstellen die Fragen. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 1 Das Tankerunglück vor den Galapagos-Inseln 2 Gemeinsam mit ihrer Klasse hat sie über 700 Unterschriften gegen die Verschmutzung der Meere gesammelt. 3 Bei Greenteam/Greenpeace 4 Für die Urwälder 5 Sie sind damit zu den Kopierläden gegangen. 6 Es ist nicht gut, dass uralte Bäume zu Kopierpapier verarbeitet werden. Fokus: Grammatik AB S. 75 Die S lesen die Beispiele und die Übersetzung. grauer Kasten AB S. 76 Ü 19 Die S setzen die Adjektive im Komparativ ein. Einzelarbeit Die S vergleichen ihre ösungen. HA: KB S. 49 / 13b, AB S. 74 Ü 16, S. 75 Ü 18, S. 76 Ü 20, S. 77 Ü 21, 22 60