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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Warum der so oft zitierte Fachkräftemangel vor allem ein Recruiting-Problem ist........................................... 1 Weiterführende Literatur........................................... 5 Teil I Vorüberlegungen im Recruiting 2 Stellenplanungs- und Freigabeprozess.............................. 9 2.1 Freigabeprozesse: Warum sich eine koordinierte Stellenplanung und Stellenfreigabe nachhaltig auszahlt.............................. 9 2.2 Die Stellendefinition: Warum eine Stelle nicht nur aus Aufgaben besteht............................................ 11 2.3 Das Anforderungsprofil: Warum Fachwissen alleine nicht ausreicht.... 15 2.4 Einstellung statt Fachwissen: Warum Start-ups andere Rollenbilder haben........................................... 18 2.5 Profilanforderungen an Mitgründer: Wird nach einem Klon oder Pendant gesucht?............................................ 19 2.6 Priorisierung und Sourcing-Strategie: Warum sie in Wachstumsphasen Pflicht sind................................................. 20 Weiterführende Literatur........................................... 24 3 Anforderungen an den Recruiting-Prozess im Start-up................ 25 3.1 Prozesskriterien: Warum Effizienz und Transparenz den War for Talent entscheiden.......................................... 25 3.2 Recruiting-KPIs: Warum Kennzahlen wichtig sind.................. 29 3.3 Recruiting-Tools: Warum sich eine detaillierte Auseinandersetzung auszahlt................................................... 30 Weiterführende Literatur........................................... 31 4 Recruiting Outsourcing.......................................... 33 4.1 Dschungel der Personaldienstleister: Warum es sich lohnt, die Unterschiede zu kennen....................................... 33 VII

VIII Inhaltsverzeichnis 4.2 Auswahlkriterien: Warum ein Dienstleister meist nicht alle Recruiting-Probleme gleich gut lösen kann........................ 36 4.3 Verhandlungstipps für externe Dienstleister: Warum es wichtig ist, bei der Verhandlung den Suchmodus zu berücksichtigen................ 38 4.4 Dienstleistersteuerung und Regeln der Zusammenarbeit: Warum auch der Kunde in Aktion treten muss................................ 42 4.5 Dienstleistermanagement: Warum sich in starken Wachstumsphasen ein ganzheitliches System lohnt................................. 44 Weiterführende Literatur........................................... 46 Teil II Kommunikation, Kandidaten-Sourcing und Personalauswahl 5 Stellenkommunikation und Bewerbersuche.......................... 49 5.1 Informations- und Bewerberverhalten im digitalen Zeitalter: Warum ganzheitliche Kommunikation so wichtig ist....................... 49 5.2 Kommunikationsinhalte: Warum Eigenselektion Kernziel sein sollte... 51 5.3 Interne Bewerber & Talentpools: Warum sie am Anfang der Kandidatensuche stehen sollten................................. 53 5.4 Passive Ansprache: Was es in der Stellenausschreibung zu beachten gilt............................................. 54 5.5 Kanäle der passiven Ansprache: Warum es um zielgruppengerechte Verteilung statt nur Veröffentlichung geht......................... 57 5.6 Aktive Ansprache: Warum Stellenanzeigen allein nicht mehr ausreichen........................................ 59 5.7 Kanäle der aktiven Ansprache: Warum Netzwerke Gold wert sind...... 61 5.8 Regeln der Ansprache: Warum Individualität und das Gesetz der großen Zahlen gilt........................................ 63 Weiterführende Literatur........................................... 65 6 Bewerber-Konvertierung......................................... 67 6.1 Unternehmensinformation: Warum Vision und Werte den Unterschied machen.................................................... 67 6.2 Unternehmensbotschaften: Warum es wichtig ist, sein Alleinstellungsmerkmal zu kennen.............................. 69 6.3 Die Karriereseite: Warum sie ein mächtiges Kommunikationsinstrument ist................................. 70 6.4 Social Media: Warum es auf den richtigen Umgang ankommt......... 72 6.5 Gegencheck der Informationen durch den Bewerber: Warum nur Glaubwürdigkeit Erfolg verschafft.............................. 73 6.6 Die Macht der Empfehlung: Warum sich echte Mitarbeiterorientierung auszahlt................................................... 76

Inhaltsverzeichnis IX 6.7 Bewerber-Conversion optimieren: Warum es sich lohnt, die Bewerbungen regelmäßig zu analysieren......................... 77 Weiterführende Literatur........................................... 79 7 Die Screening-Phase im Bewerbungsprozess......................... 81 7.1 Tipps für die Kandidaten-Vorselektion: Warum erfolgreiche Personalauswahl schon vor dem Interview beginnt.................. 81 7.2 Interviewrahmen und Abfolge: Warum Bewerber strukturiert von mehreren Personen geprüft werden sollten........................ 86 7.3 Interviewablauf: Warum Struktur hilft............................ 89 7.4 Interviewtechnik: Warum es sich lohnt, in die Tiefe zu gehen......... 91 7.5 Relevante Kriterien bewerten: Welche Fragen und Signale in welchem Bereich Antworten liefern..................................... 95 7.6 Interviewführung: Worauf Interviewer im Gespräch achten sollten..... 99 7.7 Brainteaser, Assessment Center und Case Studies: Warum Auswahl-Tools immer nur so gut wie ihre Planung sind....... 102 7.8 Referenzgespräche: Warum es sich lohnt, den Informationsprozess zu validieren................................................ 103 Weiterführende Literatur........................................... 106 8 Entscheidungsfindung und Auswahlfehler........................... 107 8.1 Tipps zur Vermeidung von Entscheidungsfehlern: Warum Entscheidungen nicht leicht sind................................ 107 8.2 Die beste Übereinstimmung: Warum die Erfüllung eines Kriteriums nicht ausreicht.............................................. 110 8.3 Die Personalentscheidung: Warum der Bauch meist Recht hat......... 113 8.4 Kandidaten absagen: Warum drei Regeln beachtet werden müssen..... 115 8.5 Nach der Fehlentscheidung: Warum eine schnelle Korrektur wichtig ist.................................................. 117 Weiterführende Literatur........................................... 119 Teil III Closing, Onboarding und Retention 9 Angebotsphase und Closing....................................... 123 9.1 Zusage und Angebot: Warum Schnelligkeit und Professionalität zählen..................................................... 123 9.2 Die Vertragsverhandlung: Warum beide Seiten gewinnen müssen...... 126 9.3 Der Vertrag für Angestellte: Was es zu beachten gilt................. 127 Weiterführende Literatur........................................... 131

X Inhaltsverzeichnis 10 Mitarbeiter-Onboarding......................................... 133 10.1 Mitarbeiter von Anfang an integrieren: Warum sich ein ganzheitlicher Prozess auszahlt............................................ 133 10.2 Elemente des Mitarbeiter-Onboardings. Was es zu beachten gilt...... 134 Weiterführende Literatur........................................... 139 11 Bindung der Richtigen durch Retention Management................. 141 11.1 Denkmuster und Motive im digitalen Zeitalter: Warum Selbstbestimmung das neue Statussymbol ist..................... 141 11.2 Die Rolle der Führungskräfte im digitalen Zeitalter: Warum sie der eigentliche Bindungsfaktor sind............................... 144 11.3 Anforderungen an Führungskräfte im digitalen Zeitalter: Warum Manager zu Coaches werden.................................. 147 11.4 Companionship: Warum es Zeit für einen neuen, integrativen Führungsansatz wird........................................ 151 11.5 Die Implementierung einer Companionship-Kultur: Warum Mitarbeitergespräche das zentrale Führungsinstrument sind.......... 153 11.6 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Führungskultur: Warum der Managementstil zum Unternehmen passen muss.................. 158 11.7 Kündigungen und Offboarding: Warum auch sie zum Talent und Retention Management gehören............................... 159 11.8 Herausforderung im Retention Management: Warum ein System nicht für alle Generationen funktioniert................ 161 Weiterführende Literatur........................................... 164 12 Fazit.......................................................... 167

http://www.springer.com/978-3-658-03892-2