Beratung.Zukunft.Land. Geförderte Beratungsmodule für Landwirtschaft, Gartenbau und Weinbau in Baden-Württemberg

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Transkript:

Beratung.Zukunft.Land. Geförderte Beratungsmodule für Landwirtschaft, Gartenbau und Weinbau in Baden-Württemberg 3. AUFLAGE Beratung.Zukunft.Land. Wissen in die Praxis bringen EUROPÄISCHER LANDWIRTSCHAFTSFONDS FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS (ELER)

Liebe Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter, im August 2015 wurde die Maßnahme Beratung im Rahmen des Maßnahmen- und Entwicklungsplans MEPL III gestartet. Ich bin überzeugt, dass der Schritt hin zu einer durch die EU geförderten Modulberatung ein richtiger und wichtiger Schritt für unsere Unternehmen in der Landwirtschaft sowie des Garten-, Wein- und Obstbaus ist. Unternehmerisches Handeln und neue Strategien in der Vermarktung sind gefragt und entscheidend, um wachsenden Preisrisiken und insgesamt volatileren Märkten und den gesellschaftlichen Erwartungen Rechnung zu tragen. Ökonomie, Ökologie, Tierschutz sowie soziale Aspekte sind Herausforderungen, denen Sie sich stellen müssen. Starke Partner in der Beratung, zugelassene Beratungsorganisationen, begleiten und unterstützen Sie bei ihren Entscheidungen. Die Beratungsorganisationen, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz für die Beratungsmodule konzessioniert wurden, verfügen alle über langjährige Erfahrung und kompetente und regelmäßig geschulte Beratungskräfte. Damit steht aktuelles und praxisnahes Know-how für Sie bereit. Die Beratungsmodule sind an den Erfordernissen einer praxisorientierten Beratung ausgerichtet. Somit erhalten Sie vom Land ein umfassendes Angebot, das über alle Bereiche unserer Landwirtschaft hinweg maßgeschneiderte Beratung zu guten Konditionen beinhaltet. Im vorliegenden Beratungskatalog Beratung.Zukunft.Land. sind alle Beratungsmodule aufgeführt, die Sie in Anspruch nehmen können. Sie haben neben der Auswahl des passenden Beratungsmoduls für Ihre spezifische Situation auch die Möglichkeit, unter verschiedenen Beratungsorganisationen zu wählen. Die Kontaktdaten aller geförderten Beratungsorganisationen finden Sie im hinteren Teil des Katalogs. Im Internet unter www.beratung-bw.de erhalten Sie weitere Informationen, beispielsweise über die Beratungsorganisationen und die eingesetzten Beratungskräfte. Nutzen Sie als Unternehmer in der Landwirtschaft, im Garten-, Obst- und Weinbau das Wissen und die praktische Erfahrung der Profis in der Beratung. Das Programm Beratung.Zukunft.Land. gibt Ihnen dazu die Möglichkeit. Ihr Peter Hauk MdL Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 2 3

IMPRESSUM Herausgeber Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kernerplatz 10 70182 Stuttgart Telefon: 0711 / 126-0 E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de www.mlr-bw.de Redaktionelle Bearbeitung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Telefon: 07171 / 917-200 E-Mail: beratung@lel.bwl.de www.beratung-bw.de Gestaltung avcommunication GmbH, Ludwigsburg www.avcommunication.com Drucknummer: 28-2016-28 Druck: Henkel GmbH Druckerei, Stuttgart Print kompensiert Id-Nr. 1660485 www.bvdm-online.de Stand: November 2016 Bildnachweise Titel: Foto: Christine Fabricius S.3 / S.11 / S.21: Fotos: MLR S.12: Foto: Oliver Scherer S.17: www.oekolandbau.de / BLE / Thomas Stephan S.27: Foto: Cornelia Kästle S.37: Foto: Landesanstalt für Schweinezucht LSZ Boxberg S.45: Foto: Dr. Stephan Krebs Beratungsmodule für Ihren Beratungsbedarf...8 Unternehmen und Familie...11 Der Betriebs-Check...12 Grundmodul Betriebswirtschaftliche Begleitung...14 Spezialmodul Unternehmen betriebswirtschaftlich vorhabenbezogen begleiten...14 Spezialmodul Betrieb Betriebszweigauswertung...15 Spezialmodul Arbeitswirtschaft...15 QUALITÄTSSICHERUNG Grundmodul Gesamtbetriebliche Qualitätssicherung...16 Spezialmodul EMAS-Zertifizierung...16 Einkommenskombinationen...17 Einstiegsmodul Diversifizierung...18 Grundmodul Diversifizierung Unternehmen nachhaltig begleiten...18 Spezialmodul Diversifizierung Unternehmen vorhabenbezogen begleiten...19 Spezialmodul Endverkauf...19 Spezialmodul Biogas... 20 Ökolandbau...21 Einstiegsmodul Öko-Umstellung... 22 Grundmodul Ökologischer Landbau... 22 Spezialmodul Grünland- und Futterbau in ökologisch bewirtschafteten Betrieben... 23 Grundmodul Ökologischer Weinbau... 23 Grundmodul Ökologischer Gemüsebau... 24 Grundmodul Ökologischer Obstbau... 24 Spezialmodul Ökologischer Anbau von Beerenobst... 25 Spezialmodul Ökologischer Pflanzenschutz... 25 Spezialmodul Bio-Vermarktung... 26 Spezialmodul Verarbeitung von Öko-Erzeugnissen... 26 Pflanzenbau...27 AUSSENWIRTSCHAFT Inhalt Spezialmodul Bewässerung... 28 Spezialmodul Technik... 28 UNTERNEHMEN UND FAMILIE PFLANZENBAU ÖKOLANDBAU EINKOMMENSKOMBINATIONEN TIERHALTUNG UMWELT UND ENERGIE 5

ACKERBAU Grundmodul Ackerbau... 29 Spezialmodul Ackerbauliche Spezialkulturen... 29 GRÜNLAND Spezialmodul Grünlandbewirtschaftung, Futterbau und Fütterung... 30 Spezialmodul Extensive Grünlandnutzung... 30 GARTENBAU Grundmodul Gemüsebau...31 Grundmodul Zierpflanzenbau...31 Grundmodul Baumschule & Staudenbetrieb... 32 Grundmodul Spargelanbau... 32 Spezialmodul Integrierter / biologischer Pflanzenschutz Gartenbau... 33 Spezialmodul Einstieg / Optimierung von Kultursystemen im Gartenbau... 33 OBSTBAU Grundmodul Obstbau... 34 Grundmodul Beerenobst... 34 WEINBAU Grundmodul Weinbau... 35 Grundmodul Kellerwirtschaft... 35 Spezialmodul Kellertechnik... 36 SCHAFE ZIEGEN Grundmodul Schafe, Ziegen... 43 Spezialmodul Tiergesundheit Schafe, Ziegen... 43 PFERDE Spezialmodul Betriebsgründung Pferdehaltung... 44 GEFLÜGEL Grundmodul Geflügelhaltung... 44 Umwelt und Energie...45 LANDSCHAFT Einstiegsmodul Gesamtbetriebliche Biodiversitätsberatung... 46 Spezialmodul Maßnahmen zur Biodiversität... 46 ENERGIEEFFIZIENZ IN DER LANDWIRTSCHAFT Spezialmodul Kleiner Energieeffizienz-Check... 47 Spezialmodul Großer Energieeffizienz-Check... 47 Beratungsorganisationen...48 Tierhaltung...37 TIERGERECHTHEIT Spezialmodul Stallbau... 38 Spezialmodul Optimierung Tierwohl... 38 Spezialmodul Umstellung auf höhere Tierschutzstandards... 39 RINDER Einstiegsmodul Rind... 39 Grundmodul Milchvieh... 40 Grundmodul Rindermast... 40 Grundmodul Mutterkuhhaltung... 41 Spezialmodul Herdenmanagement... 41 SCHWEINE Einstiegsmodul Schweinehaltung Produktionstechnik... 42 Grundmodul Schweinehaltung... 42 6 7

Beratungsmodule für Ihren Beratungsbedarf E decken vielfältige Fragestellungen innerhalb eines Produktionsbereichs oder spezifische Aspekte des Gesamtbetriebs ab. E stehen Ihnen für spezifische oder vorhabenbezogene Fragestellungen im Betrieb oder in einzelnen Produktionsbereichen zur Verfügung. WIE KÖNNEN SIE DIE BERATUNGSMODULE NUTZEN? Baden-Württemberg fördert im Rahmen des Maßnahmen- und Entwicklungsplans Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014 2020 (MEPL III) Beratung nach dem Förderprogramm Beratung landwirtschaftlicher Betriebe. Der MEPL III (www.mepl.landwirtschaft-bw.de) wurde am 26. Mai 2015 von der EU-Kommission genehmigt. Grundlage bildet die VO (EU) Nr. 1305 / 2013 über die Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Alle Betriebe der Landwirtschaft, des Garten-, Obst- und Weinbaus können die Beratungsmodule, die in diesem Katalog aufgeführt sind, nutzen. Die 56 Beratungsmodule stehen allen Betrieben der Landwirtschaft, des Garten-, Obst- und Weinbaus offen. Es können von einem Betrieb auch mehrere Beratungsmodule in Anspruch genommen werden. Betriebe des Ökolandbaus oder diejenigen, die es werden wollen, finden ein eigenes Kapitel mit zehn eigens auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Beratungsangeboten. Aber auch alle anderen Beratungsangebote können von Biobetrieben nachgefragt und in Anspruch genommen werden. Dadurch bleibt das Beratungssystem auch zwischen den Bewirtschaftungsformen durchgängig. Um Ihnen den Weg zu Ihrer Beratung zu erleichtern, haben wir hier einige Erläuterungen für Sie zusammengestellt: WIE IST DAS SYSTEM AUFGEBAUT? Das neue Beratungsangebot von Beratungsmodulen in Baden-Württemberg hat einen modularen Aufbau. Das heißt, die interessierten Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter suchen sich die Beratung aus, die zu ihrer Situation am besten passt. Rindermast EINSTIEGSMODUL Schweinehaltung Produktionstechnik Ökologischer Gemüsebau Diversifizierung Gemüsebau Großer Energieeffizienz-Check Obstbau EINSTIEGSMODUL Rind Die Struktur der Beratungsmodule ist dreigeteilt: Arbeitswirtschaft BETRIEBS-CHECK Betriebliche Standortbestimmung Baumschule & Staudenbetriebe Schafe, Ziegen Bewässerung EINSTIEGSMODUL Diversifizierung EMAS-Zertifizierung Ackerbau Mutterkuhhaltung Bio-Vermarktung EINSTIEGSMODUL Öko-Umstellung EINSTIEGSMODUL Gesamtbetriebliche Biodiversitätsberatung Aufbau der Angebote: P P P WER BERÄT? Ihre Situation: Hier werden typische betriebliche Situationen beschrieben. Wenn Sie sich in einer Beschreibung wiederfinden, dann haben Sie ein Beratungsmodul gefunden, das für Sie und Ihren Betrieb geeignet ist. Beratungsinhalte: Eine kurze Beschreibung dessen, was Sie erwartet. Das kann Ihnen die Beratung bieten. Das leistet die Beratungskraft für Sie und auch mit Ihnen. Ihr Nutzen: Wie kann die Beratung Ihren Betrieb oder Ihren Betriebszweig voranbringen? Sie erhalten spezifische Empfehlungen, Lösungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen, die mit Informationen, Unterlagen und Analysen belegt sind. Qualifizierte, kompetente und praxisorientierte Beratungskräfte sind Ihre Ansprechpartner. Eine regelmäßige fachliche und methodische Weiterbildung der Beraterinnen und Berater gewährleistet, dass sie immer über den aktuellsten Wissensstand verfügen und diesen auch weitergeben können. Angeboten werden die Beratungsmodule von Beratungsorganisationen, bei denen diese Beratungskräfte beschäftigt sind. Alle für die Durchführung von Beratungsmodulen vom Land im Rahmen einer Ausschreibung ausgewählten Beratungsorganisationen finden Sie hier im Beratungskatalog auf Seite 48 und im Internet auf der Seite www.beratung-bw.de Die Beratungsorganisation ist durch ein farbiges Kästchensymbol 07 mit ihrer betriebsindividuellen Nummer bei allen Beratungsmodulen aufgeführt, für die die Organisation auch zugelassen ist. EINSTIEGSMODULE sind Erstberatungsangebote für Betriebe. Dazu zählen die betriebliche Standortbestimmung (Betriebs-Check), die Öko-Umstellungsberatung, die gesamtbetriebliche Biodiversitätsberatung und Angebote in den Bereichen Diversifizierung und Tierhaltung. Alle Landwirte, Gärtner und Winzer in Baden-Württemberg können sich aus dem Angebot der Beratungsorganisationen die für Ihren Bedarf geeignete Beratungsorganisation und das passende Beratungsmodul auswählen. Die Zahl der buchbaren Beratungsmodule, die Sie nutzen können, ist nicht begrenzt. 8 9

WIE WIRD DIE BERATUNG GEFÖRDERT? Das Land fördert die Inanspruchnahme der Beratungsmodule mit unterschiedlichen Fördersätzen sowie Förderhöchstbeträgen von maximal 1.100 Euro pro Beratungsmodul. Der Fördersatz beträgt zwischen 50 und 100 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Mehrwertsteuer wird nicht gefördert. Die jeweiligen Fördersätze und maximalen Fördersummen sind beim einzelnen Beratungsmodul aufgeführt. Die EU beteiligt sich an der Finanzierung mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER). Unternehmen und Familie Ein besonderes Modul ist der Betriebs-Check. Er soll die gesamte familiäre und betriebliche Situation erfassen und dient der betrieblichen Standortbestimmung. Der Betriebs-Check wird deshalb zu 100 Prozent vom Land gefördert. Der Betriebs-Check wird über die Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) organisiert und durch externe Beratungskräfte durchgeführt. Sie finden weitere Informationen auf der Homepage www.beratung-bw.de und auf Seite 12 des Beratungskatalogs. Weitere Informationen zum Beratungssystem erhalten Sie unter: www.beratung-bw.de Fragen zur Förderung richten Sie an beratungsmodule@rpk.bwl.de Betriebliche Entwicklung... Welche Stärken, Schwächen, Potenziale hat mein Unternehmen? Eine Beratung kann Chancen und Grenzen der betrieblichen Entwicklung klar aufzeigen.... bietet Chancen. Wie kann ich konkrete Vorhaben beurteilen? Arbeitswirtschaft welche Engpässe sind vermeidbar? Wie kann ich den einzelnen Betriebszweig analysieren? Wie kann ich Qualitätssicherung dokumentieren? 10 11 HIER LESEN SIE MEHR DAZU

Der Betriebs-Check Wo stehen wir mit unserem Betrieb? Welche Stärken und Schwächen hat unser Betrieb? Wo soll für uns die Reise hingehen? Was sind die nächsten Schritte? DER BETRIEBS-CHECK richtet sich an Unternehmerfamilien, die vor grundlegenden Entscheidungen stehen, kann aufzeigen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind, wird von unabhängigen und erfahrenen Beratungskräften durchgeführt,... umfasst in der Regel zwei Betriebsbesuche, ist kostenlos.* Mit der Unterstützung einer kompetenten Beratungskraft arbeiten Sie beim ersten Termin Ihre familiäre und betriebliche Situation durch (Standortbestimmung). Sie machen sich bewusst, welche Beweggründe für Ihre Entscheidungen bisher von Bedeutung waren. Gleichzeitig arbeiten Sie heraus, was für Sie und für Ihre Familie in Zukunft wichtig und richtig ist. Idealerweise entwickeln Sie dabei schon verschiedene Ansätze für Ihre Familie und die Entwicklung Ihres Betriebes. Sind wir mit unserem Betrieb... Wenn Ihnen das in letzter Zeit häufiger durch den Kopf geht, dann ist der Betriebs-Check genau das Richtige für Sie!... richtig aufgestellt? Beim zweiten Termin diskutieren und bewerten Sie die angedachten Szenarien, die von Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater inzwischen betriebs- und arbeitswirtschaftlich aufgearbeitet worden sind. Wenn Sie nach diesen Gesprächen wissen, was Sie als Nächstes anpacken müssen, dann hat der Betriebs-Check sein Ziel erreicht. Sind Sie Interessiert? Gerne nehmen wir bei der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Ihre Anmeldung zum Betriebs-Check telefonisch unter 07171 / 917200, per Mail betriebs-check@lel.bwl.de oder über Ihre zuständige untere Landwirtschaftsbehörde entgegen. * Bei regelbesteuerten (optierenden) Betrieben wird die Mehrwertsteuer in Rechnung gestellt. HIER LESEN SIE MEHR DAZU 12 13

UNTERNEHMEN UND FAMILIE Betriebswirtschaftliche Begleitung Unternehmen betriebswirtschaftlich vorhabenbezogen begleiten Betrieb Betriebszweigauswertung Arbeitswirtschaft UNTERNEHMEN UND FAMILIE Sie wollen eine langfristige Begleitung in Ihrer Sie wollen eine Begleitung Ihres Betriebsentwicklungs- Sie wünschen eine intensive betriebswirtschaftliche Erfolgs- Sie empfinden Ihre Arbeitsbelastung als zu hoch und Betriebsentwicklung vorhabens kontrolle und Begleitung Ihres Betriebszweigs möchten etwas daran ändern Sie stehen vor oder in der Entscheidung für die Sie stehen vor oder in der Entscheidung für die Betriebs- Sie wollen Ihren Betrieb arbeitseffizienter führen Betriebsentwicklung entwicklung Sie wünschen eine intensive Begleitung im Bereich Sie wollen die Kontrolle über Ihre Arbeitswirtschaft Stärken- / Schwächenanalyse Arbeitswirtschaft und Liquidität behalten Vergleich mit gleichgelagerten Betrieben Erstellung eines individuellen Entwicklungskonzepts Liquiditätsplanungen und Pachtberechnungen Unterstützung des Vorhabens durch: Erstellung und Erläuterung der Betriebszweiganalyse Analyse der arbeitswirtschaftlichen Situation Beurteilung der betrieblich relevanten Kennzahlen - Beurteilung der arbeitswirtschaftlichen Situation Maßnahmenplan zur Verbesserung der Arbeitsorganisation Unterstützung bei der Betriebsentwicklung durch: - Betrachtung der Einkommenssituation und Arbeitsgestaltung - Beurteilung der arbeitswirtschaftlichen Situation - Betrachtung der familiären Situation Analyse der Wirtschaftlichkeit und Produktionsdaten in Vorschläge zur Optimierung der Arbeitszeit - Betrachtung der Einkommenssituation Vorhabenbezogene Finanz- und Liquiditätsplanung einem Betriebszweig - Betrachtung der familiären Situation Entscheidungshilfe bei Investitionsvorhaben Effizienter Einsatz von Ressourcen Finanz- und Liquiditätsplanung Überbetrieblicher Vergleich (Benchmarking) Analyse der arbeitswirtschaftlichen Situation und Maßnahmen zur Verbesserung Analysen und Optimierung eines konkreten Vorhabens Vergleich mit gleichgelagerten Betrieben Darstellung der Stärken und Schwächen Ihres Betriebs Bewertung von Entscheidungsalternativen 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 650 EUR Einschätzung der Chancen und Risiken von Betriebs- Sicherung bzw. Verbesserung der Arbeits- und Einkommens- entwicklungen situation 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR Optimierung und Weiterentwicklung des bestehenden Betriebs Betriebswirtschaftliche Analysen und Vergleiche 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 850 EUR 01 02 04 06 09 10 13 14 20 26 28 01 02 04 06 09 10 13 14 20 26 28 32 34 35 40 41 44 51 53 56 58 60 03 06 08 09 15 16 17 19 21 22 25 26 03 08 09 16 17 26 27 28 36 38 40 63 03 07 08 09 12 13 16 17 19 21 24 27 01 03 05 12 21 24 27 37 38 52 27 28 36 37 38 40 44 45 49 63 63 40 41 42 44 45 50 51 54 56 14 15

UNTERNEHMEN UND FAMILIE QUALITÄTSSICHERUNG Gesamtbetriebliche Qualitätssicherung QUALITÄTSSICHERUNG EMAS-Zertifizierung Einkommenskombinationen Sie wollen eine Übersicht über die Anforderungen von Sie wollen ein zertifiziertes Nachhaltigkeitssystem einführen Qualitätssicherungssystemen Sie wollen Rechtssicherheit für Ihren gesamten Betrieb (CC und Fachrecht) und auf Kontrollen vorbereitet sein Qualitativ und quantitativ umfassende Beratung zur EMAS- Sie benötigen eine Eigenkontrolle für QS, GLOBALG.A.P. Zertifizierung auf Grundlage von GQSBW Umwelt-Audit als oder QZBW Managementhandbuch Qualitativ und quantitativ umfassende Beratung zu Dokumentation und Nachweisführung (GQSBW rechtlichen Vorgaben und Anforderungen von Umwelt-Audit) Qualitätssicherungssystemen auf Grundlage von GQSBW Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Verfahrensabläufe Bestandsaufnahme Aufzeigen von Einsparpotenzialen Sensibilisierung für Mängel Aufdecken von ökologischen Schwachstellen Darstellung von Optimierungsmöglichkeiten Vorbereitung auf das EMAS-Zertifikat Optimierung der Qualitätssicherung (Cross Compliance (CC) und Fachrecht), der Dokumentation und der Büroorga- nisation Aufzeigen von Einsparpotenzialen Verbesserung der Transparenz betrieblicher Abläufe Die Kapazitäten richtig einschätzen... 32 34 35 40 41 44 51 53 56 58 60 Arbeitswirtschaftliche oder finanzielle Fragen lassen sich mit relevanten Kennzahlen aus der Beratung besser einschätzen.... und den Betrieb sinnvoll weiterentwickeln. Wie können wir ein zusätzliches Einkommen erreichen? Welcher Betriebszweig könnte zu uns passen? Landtourismus, Hofladen, Bauernhofbäckerei wie könnte sich das rechnen? Wie kann ich meine Produkte besser am Markt positionieren? 01 21 29 31 34 37 48 51 52 57 34 57 HIER LESEN SIE MEHR DAZU 16 17

EINSTIEGSMODUL Diversifizierung Diversifizierung Unternehmen nachhaltig begleiten Diversifizierung Unternehmen vorhabenbezogen begleiten Endverkauf EINKOMMENSKOMBINATIONEN Sie interessieren sich für alternative Einkommensmöglichkeiten auf Ihrem Betrieb Sie wollen Ihre familiären, betrieblichen und finanziellen Rahmenbedingungen optimal nutzen Sie wollen Ihren Betriebszweig an rechtliche Rahmenbedingungen anpassen Sie wollen Ihren Betriebszweig erfolgreich führen Sie suchen nach einer Begleitung bei der Optimierung und Weiterentwicklung Ihres Betriebszweiges oder Ihrer Betriebszweige Sie wollen eine Einkommenskombination in Ihrem Betrieb aufbauen oder weiterentwickeln Sie wollen Ihr Angebot qualitativ verbessern und dem Markt anpassen Sie wollen Ihre arbeitswirtschaftlichen und betrieblichen Möglichkeiten optimal nutzen Sie streben eine betriebliche Weiterentwicklung im Endverkauf an Unbefriedigende Entwicklung der betrieblichen Erfolgsfaktoren EINKOMMENSKOMBINATIONEN Erfassung betriebs- und arbeitswirtschaftlicher Daten und Erfassung und Beurteilung betriebs- und arbeitswirt- deren Beurteilung (Betriebszweiganalyse) schaftlicher Daten (Kennzahlenvergleiche) Klärung der persönlichen und betrieblichen Situation Einschätzung des Marktpotenzials und Entwicklung von Erfassung betriebs- und arbeitswirtschaftlicher Daten und Beurteilung des aktuellen Marktes und Entwicklung von Aufzeigen von Rahmenbedingungen für Einkommens- Marketingkonzepten deren Beurteilung Konzepten zur Positionierung im Markt kombination Optimierung der Produkte und Dienstleistungen Erstellung eines individuellen Betriebsentwicklungs- Ausloten der vorhandenen Potenziale für die Entwicklung Ausloten der vorhandenen Potenziale für die Entwicklung Unterstützung bei Maßnahmen zur Qualitätssicherung konzepts, u. a. Raum- und Funktionsplanung individueller Lösungen individueller Lösungen mit Beurteilung des aktuellen Stärken- / Schwächenanalyse Beratung zu Warenpräsentation, Verkaufsförderung und Marktes Erstellung eines individuellen Marketingkonzeptes Verkaufsflächengestaltung Stärken- / Schwächenanalyse des Betriebszweigs Beratung der Betriebsleitung im Bereich Führung und Unterlagen und Handreichungen als Entscheidungshilfen Personalentwicklung Stärken- / Schwächenanalyse des Ist-Betriebs für die Weiterentwicklung Analysen und Optimierung eines konkreten Vorhabens Optimierung von Arbeitsorganisation und Arbeitsabläufen Einschätzung der Chancen und Risiken eines Vorhabens Ansatzpunkte für Effizienzsteigerung Bewertung von Entscheidungsalternativen Unterstützung bei Maßnahmen zur Qualitätssicherung Aufzeigen von Fördermöglichkeiten Verbesserung der Arbeits- und Einkommenssituation Sicherung bzw. Verbesserung der Arbeits- und Einkommenssituation Optimierung des bestehenden Angebots oder Entwicklung 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR neuer Geschäftsfelder 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR Erkennen der Potenziale des Betriebes und der Unterneh- merfamilie Einschätzung der Chancen und Risiken der Betriebs- entwicklung Effizienzsteigerung 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR 01 03 08 09 17 25 26 35 36 40 54 57 03 08 09 26 28 35 40 54 57 63 03 08 09 26 28 35 36 40 63 08 09 25 28 35 40 60 63 18 19

Biogas Ökolandbau EINKOMMENSKOMBINATIONEN Sie erwägen den Einstieg in Biogas als Produktionszweig Sie stehen vor oder in der Entscheidung zur Weiterentwicklung einer bestehenden Biogasanlage Beurteilung des Vorhabens im Hinblick auf - arbeitswirtschaftliche Situation - Substrate - Biodiversität - Nährstoff- und Gärrestmanagement - Nutzung und Vermarktung Vorhabenbezogene Wirtschaftlichkeitsberechnung Fachliche Unterstützung bei Investitionsvorhaben Unabhängige Wirtschaftlichkeitsberechnung Optimierung und Weiterentwicklung einer bestehenden Biogasanlage Sicherung bzw. Verbesserung der Arbeits- und Einkommenssituation 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR Ökologisch wirtschaften... Im betrieblichen Alltag und bei der Unternehmensführung gilt es, Entscheidungen auf verlässlicher Basis zu treffen. Mein Wissen und eine praxisorientierte Beratung geben mir dazu das nötige Vertrauen.... und regionale Vermarktung ausbauen. 03 32 60 Gesamtbetriebsumstellung welche Chancen, welche Risiken? Welche Öko-Standards muss ich einhalten? Wie kann ich den Markt reell einschätzen? Leguminosen optimal in die Fruchtfolge bringen Wie kann ich meine Wertschöpfung im Öko-Betrieb erhöhen? HIER LESEN SIE MEHR DAZU 20 21

EINSTIEGSMODUL Öko-Umstellung Ökologischer Landbau Grünland- und Futterbau in ökologisch bewirtschafteten Betrieben Ökologischer Weinbau Sie interessieren sich für die Umstellung Ihres Betriebs auf die Sie führen einen ökologisch bewirtschafteten Betrieb Sie wollen die Grünlandbewirtschaftung und / oder Sie führen einen ökologischen Weinbaubetrieb ökologische Wirtschaftsweise Sie wünschen eine Festigung / Optimierung der das Weidemanagement verbessern Öko-Erzeugung Produktionstechnische Fragen des ökologischen Weinbaus Aufzeigen und Besprechen von Chancen und Risiken Bestandsbeurteilung (Düngung, Boden, Gründüngung, pilzwiderstandsfähige einer Umstellung Schwachstellenanalyse und Optimierung von Produktion, Düngung, Pflege, Grünlandverbesserung, Wirtschafts- Sorten) Informationen zu Richtlinien des Ökologischen Landbaus Arbeitswirtschaft, Herdenmanagement, Verarbeitung düngerverwertung Optimierung der Vermarktung und Absatzmöglichkeiten und der ökologischen Imkerei und Vermarktung Ackerfutterbau, z. B.: Beratung zu geltenden Richtlinien ÖKOLANDBAU Betriebswirtschaftliche Analyse Empfehlungen zu möglichen Betriebsschwerpunkten und einer notwendigen Umstrukturierung des Betriebs Betriebsentwicklungsplanung Vermarktungsoptionen im Ökolandbau (Aufzeigen bestehender und neuer Märkte) Optimierte Nutzung von Leguminosen Sortenwahl Bestandsführung Beratung Kellerwirtschaft Beratung Steillagenbau, Terrassenweinbau, Naturschutz und Biotopberatung ÖKOLANDBAU Mögliche Absatzwege von ökologischen Produkten Erhöhung der betrieblichen Wertschöpfung z. B. im Wege Futterwerbung, z. B.: Betriebswirtschaftliche Analyse Strukturierung der weiteren Vorgehensweise der Diversifizierung (z. B. Direktvermarktung, Verarbeitung) Erntetechnik und Erntezeitpunkt Naturschutz- und Biotopberatung Silagebereitung und Heuwerbung Weiterentwicklung von Tierschutzaspekten Siliermitteleinsatz und Abdecksysteme Empfehlungen zur Betriebsentwicklung und Optimierung Entscheidungshilfen bei Überlegungen zur Umstellung Imkerei unter Gesichtspunkten des Ökologischen Landbaus Effiziente, ökologische Bewirtschaftung Bewertung der Chancen und Risiken einer Umstellung Individuelle Umstellungsstrategie und konkrete Schritte Empfehlungen zur Optimierung der Flächenproduktivität Optimierung der betrieblichen, familiären und sozialen Steigerung und Erhaltung der Futterqualität Situation Möglichkeiten der Anpassung an Standort und Klimawandel 100 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR Kenntnisse über Marktsituation und Absatzchancen von Öko-Produkten Empfehlungen für eine strategische Betriebsentwicklung 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR 58 60 16 17 18 25 30 44 48 60 61 16 17 25 48 60 16 17 25 48 60 18 25 60 22 23

Ökologischer Gemüsebau Ökologischer Obstbau Ökologischer Anbau von Beerenobst Ökologischer Pflanzenschutz Sie wollen mit Ihrem Öko-Betrieb mit Gemüseerzeugung am Sie erzeugen ökologisches Obst oder wollen damit beginnen Sie bauen ökologisches Beerenobst an oder planen einen Sie wünschen eine Beratung in Fragen des ökologischen Markt erfolgreich sein Einstieg Pflanzenschutzes Sie möchten die Anbautechnik und Rentabilität verbessern Sie brauchen kurzfristig Entscheidungshilfen Beratung zu Sorten und Unterlagen Sie streben nach einer besseren Marktpositionierung Standortangepasste Anbau- und Fruchtfolgeplanung unter Beratung zur Düngung arbeitswirtschaftlichen Bedingungen Informationen zur Landtechnik im ökologischen Obstbau Intensive Beratung zu aktuellen Verfahren und Pflanzen- Beratung zu einer standortangepassten Bodenpflege Beratung zum ökologischen Pflanzenschutz Verbesserung der Produktionsstrukturen schutz- und Pflanzenstärkungsmitteln im ökologischen Beratung zu ökologischem Pflanzenschutz und Pflanzen- Aufzeigen von Vermarktungsoptionen im Öko-Obstanbau Bereitstellung von Daten zur Arbeitswirtschaft Landbau ÖKOLANDBAU stärkungsmitteln Düngestrategie und Nährstoffberatung Betriebswirtschaftliche Analyse und Kulturkalkulation / Erhöhung der betrieblichen Wertschöpfung Betriebszweig- und Schwachstellenanalyse Optimierung der Vermarktungswege Ökonomische Beratung des Betriebszweigs Beerenanbau Empfehlungen zum Einsatz von Nützlingen Planung der Strategie vor Ort im Betrieb Abstimmung des Pflanzenschutzes auf die verschiedenen ÖKOLANDBAU Wirtschaftlichkeitsberechnung Verbesserung Ihres ökologischen Obstbaus in Hinsicht Aufzeigen von Strategien zur Anpassung und Minderung Kulturen Beratung zur Sortenwahl und Verfahrenstechnik auf Ertrag, Qualität und Nachhaltigkeit der Folgen des Klimawandels Optimierung der Produktionstechnik hinsichtlich Optimierung der Produktionstechnik des Pflanzenschutzes Auf Wetterdaten basierende Pflanzenschutzinformationen Fruchtfolge-, Dünge- und Nützlingseinsatzpläne Erhöhung der betrieblichen Wertschöpfung Entscheidungshilfen für eine betriebliche Weiterentwicklung Verbesserung der Anbausicherheit Optimale Nutzung von Ressourcen Planungs- und Vergleichsdaten Kulturspezifische Beratungsunterlagen Langfristige Strategien zum ökologischen Pflanzenschutz Empfehlungen zu Anbausicherheit und Ressourcenschonung 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR 05 10 15 17 25 29 58 60 58 60 61 58 60 61 05 15 16 17 18 25 29 58 60 61 52 24 25

Bio-Vermarktung Verarbeitung von Öko-Erzeugnissen Pflanzenbau Sie wollen eine erfolgreiche Vermarktung aufbauen oder weiterentwickeln Sie wollen ökologische Erzeugnisse erfolgreich verarbeiten ÖKOLANDBAU Marketing-Strategie im Regional- / Öko-Markt Sortimentsplanung und Kommunikationskonzepte Einschätzung der Chancen und Risiken einer möglichen Entwicklung Ausloten der vorhandenen Potenziale Anforderungen an die Qualität und Herkunft Kalkulation und Controlling für die Direktvermarktung Kennzahlenvergleich Controlling Preisgestaltung Analyse des Ist-Betriebs und der Entwicklungschancen Optimierung eines bestehenden Angebots oder Entwicklung neuer Geschäftsfelder Stärken- / Schwächenanalyse Beratung zu Produktentwicklung und Produktionstechnik Fragen zu baulichen, technischen und lebensmittelrechtlichen Auflagen sowie Investitionsmaßnahmen Unterstützung beim Thema Kooperationen Analyse und Optimierung der Arbeitsorganisation Analyse der gesamten Produktionskette und der Verarbeitungsstufen Verarbeitungskonzept zur Erhöhung der Wertschöpfung Sicherheit bei der Herstellung von ökologischen Lebensmitteln 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR Mit Wissen und Informationen... Sortenwahl, Umweltmanagement und Investitionen in Spezialtechnik erfordern fundierte Kenntnisse. Ihre Beratungskraft bietet individuelle Lösungen.... die Wirtschaftlichkeit steigern und Umweltstandards verbessern. 16 17 25 60 25 60 Wie kann ich Anbaurisiken minimieren? Umstellung auf Weidehaltung was ist zu beachten? Welche Kulturen und Fruchtfolgen im Gartenbau passen zu unserem Standort? Wie kann ich ein nachhaltiges Nährstoffmanagement im Ackerbau sicherstellen? Wie kann ich Nützlinge richtig einsetzen? HIER LESEN SIE MEHR DAZU 26 27

AUSSENWIRTSCHAFT Bewässerung AUSSENWIRTSCHAFT Technik ACKERBAU Ackerbau ACKERBAU Ackerbauliche Spezialkulturen Sie planen die (Neu-) Einrichtung Ihrer Bewässerung Sie planen die Anschaffung von Spezialtechnik Sie wollen im Bereich Ackerbau kompetent bleiben und Sie wollen im Bereich Ihrer Spezialkultur kompetent Sie wollen die Anbaurisiken minimieren Sie wünschen sich eine neutrale Entscheidungshilfe und Ihren Betrieb erfolgreich führen bleiben und Ihren Betrieb erfolgreich führen Informationen Sie wünschen sich eine fachliche Begleitung und Beratung Sie haben Unterstützungsbedarf im Management Ihrer Spezialkultur Information über ressourcenschonende Systeme Sie wünschen sich eine fachliche Begleitung und Beratung Auslegung / Ausarbeitung eines betriebsspezifischen Information über ressourcenschonende Technik Beratung in produktionstechnischen Fragestellungen und direkt auf Ihrem Betrieb Bewässerungssystems (Wasserförderung, Genehmigung, Unabhängige Bedarfsanalyse Schwachstellenanalyse Bewässerungstechnik und -steuerung) Überblick über aktuelle Maschinen, Geräte und Test- Informationen zu aktuellen Märkten Information über Anschaffungs- und Betriebskosten ergebnisse Aktuelle Empfehlungen zur Produktionstechnik, Beratung in produktionstechnischen anlassbezogenen Unterstützung bei Bauvorhaben Information über Anschaffungs- und Betriebskosten z. B. Sorten, Pflanzengesundheit, Düngung Fragestellungen und Schwachstellenanalyse, z. B. bei: Abstimmung der maschinellen Ausstattung auf Standortangepasstes Nährstoffmanagement der Jungpflanzenproduktion die Betriebsstruktur der Bestandsführung Installationsplan für die Bewässerungsanlage Konformität mit rechtlichen Rahmenbedingungen der Aufbereitung des Ernteguts usw. Wirtschaftlichkeit der Investition Produktionstechnische und ökonomische Begleitung des Aktuelle Empfehlungen zur Produktionstechnik, Optimierung des Wassereinsatzes bei der Bewässerung Betriebszweig Ackerbaus z. B. Sorten, Pflanzengesundheit, Düngung, Aufbereitung PFLANZENBAU 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR Bedarfsgerechte und wirtschaftliche Investitionsplanung Kosten- und Zeitersparnis in der Arbeitswirtschaft Übersicht über die Investitionskosten Optimierung des Betriebsmitteleinsatzes hinsichtlich umweltrelevanter Fragestellungen Empfehlungen zur Anpassung des Anbaus an Standort und Klimawandel des Ernteguts Ökonomische Begleitung des Betriebszweigs unter Berücksichtigung der ökologischen Erfordernisse Standortangepasstes Nährstoffmanagement PFLANZENBAU 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 500 EUR Produktionstechnische und ökonomische Begleitung des Betriebszweigs Optimierung des Betriebsmitteleinsatzes hinsichtlich umweltrelevanter Fragestellungen Empfehlungen zur Anpassung des Anbaus an Standort und Klimawandel 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 750 EUR 15 28 58 06 07 28 50 02 03 06 07 22 25 39 41 44 50 07 22 25 31 41 60 28 29

GRÜNLAND Grünlandbewirtschaftung, Futterbau und Fütterung GRÜNLAND Extensive Grünlandnutzung GARTENBAU Gemüsebau GARTENBAU Zierpflanzenbau Sie wollen Ihren Grünlandbetrieb erfolgreich führen Sie bewirtschaften extensives Grünland Sie arbeiten an einem sensiblen Produkt mit hohem Sie wollen Zierpflanzenbau erfolgreich betreiben Sie wollen das Weidemanagement verbessern Sie wollen auf Weidehaltung umstellen oder optimieren Produktionsrisiko Sie arbeiten an einem sensiblen Produkt mit hohem Sie wünschen eine produktionstechnische Beratung Produktionsrisiko Sie wünschen eine produktionstechnische Beratung Pflanzenbestandsaufnahme Gesamtbetriebliche Stärken-Schwächen-Analyse Aufzeigen von nutzungs- und standortangepassten Controlling und Beratung zu Betriebswirtschaft Hinweise zu Kulturführung und Pflanzenschutz Verbesserungsmaßnahmen Hilfestellungen beim Flächenmanagement Fachinformationen zu Pflanzenschutz, Kulturen und Kulturführung und Pflanzenschutz Umstellungs- und Optimierungsberatung in der Bewirtschaftungsmöglichkeiten mit differenzierter Betriebsmitteln Beratung von Kulturmaßnahmen und Anbauverfahren Weidehaltung Nutzungsintensität Düngestrategie und Nährstoffberatung Fachinformationen zu Pflanzenschutz, Kulturen und Betriebszweiganalyse und -auswertung Klimaschonender Einsatz der Betriebsmittel, Optimierung des Sortiments Betriebsmitteln Umweltgerechte Düngung Nährstoffbilanzierung und Bestandsführung Anbauplanung, Fruchtfolgeplanung Düngestrategie und Nährstoffberatung Aufzeigen von Anpassungsstrategien an den Klimawandel Bewirtschaftungsplanung von FFH-Grünland Hilfestellung bei Vermarktungsfragen Anbauplanung Bewirtschaftungsmöglichkeiten mit differenzierter Optimierung des Sortiments Nutzungsintensität Beratung in allen speziellen Fragen des Unterglasanbaus Unterstützung der betrieblichen Weiterentwicklung Aufzeigen von Entwicklungsmöglichkeiten des Betriebs Hilfestellung bei Vermarktungsfragen PFLANZENBAU Optimierung der Flächenproduktivität bei Grünland und Futterbau Steigerung und Sicherung der Futterqualität Erhaltung der Futterqualität bei Grünland unter extensiver Nutzung Sicherheit in der Bewirtschaftung von Grünland mit hohem Naturschutzwert Optimierung und effizienter Ressourceneinsatz des Betriebszweigs Gemüsebau Empfehlungen zur Anpassung an Standort und Klimawandel Aufzeigen von Entwicklungsmöglichkeiten des Betriebs Optimierung und effizienter Ressourceneinsatz PFLANZENBAU Empfehlungen zur Anpassung des Anbaus an Standort des Betriebszweigs Zierpflanzenbau und Klimawandel Empfehlungen zur Anpassung an Standort und 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR Klimawandel 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 800 EUR 32 34 35 40 41 44 51 53 56 58 60 14 24 25 39 44 46 47 49 50 51 56 27 30 39 47 03 05 10 29 58 13 16 17 19 21 24 27 10 23 58 41 42 43 45 46 50 51 54 56 30 31

GARTENBAU Baumschule & Staudenbetrieb GARTENBAU Spargelanbau GARTENBAU Integrierter / biologischer Pflanzenschutz GARTENBAU Einstieg / Optimierung von Kultursystemen im Gartenbau Sie wollen einen Baumschul- / Staudenbetrieb erfolgreich Sie wollen Spargelanbau erfolgreich betreiben Sie wollen Gartenbau erfolgreich betreiben Sie wollen Gartenbau erfolgreich betreiben betreiben Sie arbeiten an einem sensiblen Produkt bei hohem Sie arbeiten an einem sensiblen Produkt bei hohem Sie wünschen eine produktionstechnische Beratung Sie wünschen eine produktionstechnische Beratung Produktionsrisiko Produktionsrisiko Sie wünschen eine produktionstechnische Beratung Sie wünschen eine produktionstechnische Beratung Beratung bei einer betrieblichen Neuausrichtung Kulturführung und Pflanzenschutz in der Produktion Beratung zu Kulturmaßnahmen und Anbauverfahren Beratung zu Kulturmaßnahmen und Anbauverfahren Intensive Beratung zu aktuellen Verfahren und Mitteln im Optimierung der Produktionstechnik Fachinformationen zu Pflanzenschutz, Kulturen und Fachinformationen zu Pflanzenschutz, Kulturen und Pflanzenschutz Intensive Beratung zu ressourcenschonenden Verfahren Betriebsmitteln Betriebsmitteln Beratung in Verfahren des biologischen Pflanzenschutzes Intensive Beratung zu innovativen Verfahren Düngestrategie und Nährstoffberatung Düngestrategie und Nährstoffberatung (Nützlingseinsatz) Hinweise zu Einzelmaßnahmen und Planung der Strategie Optimierung des Sortiments Optimierung des Sortiments Planung der Strategie Anbauplanung Anbauplanung, Fruchtfolgeplanung Abstimmung des Pflanzenschutzes auf die Kulturen Hilfestellung bei Vermarktungsfragen Beratung in allen gängigen Fragen des Folieneinsatzes im Gewächshaus und Freiland Anbausicherheit Hilfestellung bei Vermarktungsfragen Optimierung der Produktionstechnik hinsichtlich Langfristige Betriebsentwicklungsstrategie des Pflanzenschutzes PFLANZENBAU Aufzeigen von Entwicklungsmöglichkeiten des Betriebs Optimierung und effizienter Ressourceneinsatz des Betriebszweigs Baumschule und Stauden Empfehlungen zur Anpassung an Standort und Klimawandel Aufzeigen von Entwicklungsmöglichkeiten des Betriebs Optimierung und effizienter Ressourceneinsatz des Betriebszweigs Spargelanbau Empfehlungen zum ökonomisch und ökologisch sinnvollen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln bzw. Nützlingen 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR PFLANZENBAU Empfehlungen zur Anpassung an Standort und Klimawandel Langfristige Strategie zum integrierten und biologischen Pflanzenschutz Anbausicherheit 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR 01 02 04 06 09 10 13 14 20 26 28 32 34 35 40 41 44 51 53 56 58 60 28 29 05 10 22 28 29 58 05 15 17 28 29 58 32 33

OBSTBAU Obstbau OBSTBAU Beerenobst WEINBAU Weinbau WEINBAU Kellerwirtschaft Sie wollen erfolgreich Obstbau betreiben Sie wollen Beerenobstanbau erfolgreich betreiben Sie wünschen eine Beratung zum Weinbau Sie wünschen eine Beratung in der Weinbereitung Sie arbeiten mit einem sensiblen Produkt bei hohem Sie arbeiten mit einem sensiblen Produkt bei hohem Sie arbeiten mit einem sensiblen Produkt bei hohem Sie wollen Ihre Betriebsabläufe optimieren und Schwach- Produktionsrisiko Produktionsrisiko und Anspruch an das Betriebsleiterwissen Produktionsrisiko stellen beseitigen Sie wünschen eine kontinuierliche produktionstechnische Sie wollen Ihre Betriebsabläufe optimieren Begleitung in Kulturführung und Pflanzenschutz Problembezogene Vor-Ort-Beratung Aktuelle kellerwirtschaftliche Informationen Aktuelle Informationen zu Kulturführung / Pflanzenschutz Analyse der Produktionsverfahren und Bewertung Betriebswirtschaftliche Analyse Beratung in Produktionstechnik Beratung bei Kulturmaßnahmen und Anbauverfahren der einzelnen Produktionsstufen Sensorik und Qualität Informationen zu Sorten und Unterlagen Fachinformationen zu Pflanzenschutz, Kulturen und Betriebswirtschaftliche Analyse Fehleranalyse Optimierung des Sortiments Betriebsmitteln Erarbeitung und Evaluierung von Verbesserungsvorschlägen Erarbeitung und Evaluierung von Verbesserungsvorschlägen Anbauplanung Düngestrategie und Nährstoffberatung Aktuelle weinbauliche Informationen Kenndaten Hilfestellung bei Vermarktungsfragen Anbauplanung, Fruchtfolgeplanung Optimierung des Sortiments Hilfestellung bei Vermarktungsfragen Betriebsindividuelle Kenndaten Handlungsansätze für Qualitätsverbesserungen Informationen über Entwicklungsmöglichkeiten des Betriebs Optimierung des Betriebszweigs Weinbau Betriebswirtschaftliche Bewertung der einzelnen PFLANZENBAU Wirtschaftlich erfolgreicher und nachhaltiger Obstbau Effizienter Ressourceneinsatz Informationen über Entwicklungsmöglichkeiten des Betriebs Wirtschaftlich erfolgreicher und nachhaltiger Beerenobstbau Effizienter Ressourceneinsatz Effizienter Ressourceneinsatz Prozessabläufe Höhere und stabilere Weinqualität PFLANZENBAU 60 58 59 61 09 10 15 16 17 19 21 22 25 58 59 18 25 04 18 25 34 35

WEINBAU Kellertechnik Tierhaltung Sie planen die Anschaffung von Kellertechnik Sie wünschen sich Entscheidungshilfen und Informationen Beratung zu Kellereibedarf, -technik und -einrichtungen Information über Anschaffungs- und Betriebskosten Analyse der Prozessabläufe / IST-SOLL-Vergleich Schwachstellenanalyse Abstimmung der kellertechnischen Ausstattung auf Betriebsstruktur und Weinstilistik PFLANZENBAU Prozessoptimierung in der Herstellung Bedarfsgerechte und wirtschaftliche Investitionsplanung in Kellereieinrichtung Effizienter Ressourceneinsatz 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR Auf das optimale Stallsystem setzen... Tierwohl und Wettbewerbsfähigkeit. Wie kann ich das konkret in Einklang bringen?... und das Tierwohl im Auge behalten. 04 18 Erweiterung und Umbau im Stall welche Standards gelten heute? Wie gesund und leistungsfähig ist meine Herde? Wie verbessere ich meine Wirtschaftlichkeit in der Tierhaltung? Einstieg in ein Tierwohllabel-Programm passt das zu meinem Betrieb? HIER LESEN SIE MEHR DAZU 36 37

EINSTIEGSMODUL TIERGERECHTHEIT Stallbau (Tierarten: Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel, Pferde und weitere) TIERGERECHTHEIT Optimierung Tierwohl (Tierarten: Schweine, Geflügel, weitere) TIERGERECHTHEIT Umstellung auf höhere Tierschutzstandards (Tierarten: Schweine, Geflügel, weitere) RINDER Rind Sie wollen Ihren tierhaltenden Betrieb erfolgreich führen Sie wollen in Ihrem Stall die Haltungsverfahren in Bezug Sie erwägen den Einstieg in ein Tierwohllabelprogramm Sie möchten wissen, wie Ihr Betrieb hinsichtlich der Sie planen eine bauliche Maßnahme als Erweiterungs- / auf das Tierwohl anpassen Sie möchten einen Überblick und eine Bewertung Rinderhaltung zu beurteilen ist Umstellungsschritt Sie wünschen eine aktuelle Bestandsaufnahme und -analyse verschiedener Labelprogramme für Ihren Betrieb Sie wünschen eine Analyse Ihres Betriebs mit konkreten Handlungsempfehlungen Sie wollen Ihre betrieblichen und persönlichen Ziele und Strategien formulieren Unterstützung bei der Standortsuche und Standortplanung Analyse verschiedener Labelprogramme Bewertung verschiedener baulicher Alternativen Bestandsaufnahme Alternativen baulicher Umsetzung Beratung zu tiergerechten Haltungssystemen und Schwachstellenanalyse der Haltungssysteme Erstellung eines Raum- und Funktionsprogrammes Ganzheitliche Analyse des Betriebszweigs Haltungsformen Alternativen zum derzeitigen Haltungssystem aufzeigen Vermarktungskonzepte Stärken-Schwächen-Analyse und Aufzeigen der Handlungs- Erstellung eines Raum- und Funktionsprogrammes Informationen zu Standards für Tierwohl und Umsetzungsplanung felder einschließlich Futter- und Dunglagerraum Tierschutzlabels Berücksichtigung der verfügbaren Arbeitskapazitäten Nachhaltiges Nährstoffmanagement unter Berücksichtigung Stallklimaberechnung mit Dimensionierung der Zu- und Erstellung eines Maßnahmenplans ökologischer Erfordernisse Ablufttechnik Anforderungen gemäß Eigenkontrolle Tierschutz Vergleich mit gleichgelagerten Betrieben Berücksichtigung der ökologischen Erfordernisse und der Kenntnis und Einschätzung verschiedener Tierwohl- Beurteilung und Verbesserung im Hinblick auf Tierschutz Energieeffizienz labelprogramme Informationen zu Haltungstechnik und Hygiene Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch Verbesserung des Unterstützung bei Planung und Umsetzung einer Tierwohls und der Tiergesundheit Maßnahme zu einem Tierwohllabelprogramm Standortbestimmung des Betriebs in Hinblick auf die Gesunde, leistungsfähige Tiere (Krankheitsprävention) Erhöhung der Wertschöpfung aus der Tierhaltung Rinderhaltung Weiterentwicklung des Betriebszweigs Tierhaltung Vermeidung bzw. Reduzierung von Behandlungs- Entscheidungsgrundlage für die weitere Betriebsentwicklung Entscheidungshilfen zum Stallbau und zu tiergerechten maßnahmen (Verringerung des Medikamenteneinsatzes) Aufzeigen und Beurteilen von möglichen Entwicklungs- Haltungsformen 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR strategien TIERHALTUNG 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 1.000 EUR 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 800 EUR TIERHALTUNG 60 03 17 19 20 21 24 25 36 42 44 45 46 12 14 17 19 20 21 24 25 46 47 48 52 20 21 48 13 14 19 24 25 45 47 48 49 51 56 48 49 51 56 38 39

RINDER Milchvieh RINDER Rindermast RINDER Mutterkuhhaltung RINDER Herdenmanagement Sie wollen Ihren Milchviehbetrieb erfolgreich führen Sie wollen Ihren Rindermastbetrieb erfolgreich führen Sie haben Interesse an einer Situationsanalyse Sie wollen Ihren Milcherzeugungsbetrieb erfolgreich führen Sie wünschen eine intensive Beratung zum Betriebszweig Sie wünschen eine intensive Beratung zum Betriebszweig Sie wollen Ihre Mutterkuhhaltung erfolgreich führen Sie wollen das Herdenmanagement optimieren Sie wünschen eine intensive Beratung Sie wollen Herdenmanagementsysteme einsetzen Beratung zu produktionstechnischen Fragestellungen Beratung zu produktionstechnischen Fragestellungen Stärken-Schwächen-Analyse durch Vergleich mit gleich- Stärken-Schwächen-Analyse durch Vergleich mit gleich- Aufbereitung produktionstechnischer Fragestellungen und Analysen zum Herdenmanagement gelagerten Betrieben gelagerten Betrieben Schwachstellenanalyse Beratung zum effizienten Herdenmanagement und Optimierung Fütterung, Grundfuttererzeugung, Tierhaltung Optimierung Fütterung, Grundfuttererzeugung, Tierhaltung Nachhaltiges Nährstoffmanagement unter Berücksichtigung zu Herdenmanagementsystemen und Tiergesundheit im Betrieb und Tiergesundheit in Hinblick auf Tierschutz im Betrieb ökologischer Erfordernisse Aufzeigen möglicher abwechslungsreicher Fruchtfolgen zur Aufzeigen und Beurteilen von möglichen Entwicklungs- Stallsysteme und Haltungsfragen optimalen Futtererzeugung strategien für den eigenen Betrieb Stärken-Schwächen-Analyse Optimierung des Herdenmanagements Nachhaltiges Nährstoffmanagement unter Berücksichtigung Nachhaltiges Nährstoffmanagement Nutzungs- und Vermarktungsmöglichkeiten der erzeugten Entscheidungsgrundlagen zu Herdenmanagementsystemen ökologischer Erfordernisse Aufzeigen möglicher abwechslungsreicher Fruchtfolgen zur Absetzer bzw. ausgemästeter Tiere Tieferer Einblick in die Leistungsfähigkeit Ihrer Herde Aufzeigen und Beurteilen von möglichen Entwicklungs- optimalen Futtererzeugung Informationen zu Qualitätsansprüchen strategien für den eigenen Betrieb Analyse und Optimierung der Arbeitsorganisation 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 400 EUR Optimierung des Betriebszweigs Rindermast Erfolgreicher Einstieg oder Optimierung des Betriebs- Produktionstechnische und ökonomische Begleitung des zweigs Mutterkuhhaltung Standortbestimmung der Milchviehhaltung Betriebszweigs Rindermast Fütterungs- und Haltungsempfehlungen Optimierung des Betriebszweigs Milchvieh Aktuelle Fütterungsempfehlungen und Kenndaten Aktuelle Fütterungsempfehlungen und Kenndaten Produktionstechnische und ökonomische Begleitung des Betriebszweigs Milchvieh TIERHALTUNG TIERHALTUNG 11 12 13 14 17 24 25 42 43 44 45 46 19 42 48 55 17 25 48 49 53 55 47 51 56 47 49 51 55 56 60 40 41

EINSTIEGSMODUL SCHWEINE Schweinehaltung Produktionstechnik SCHWEINE Schweinehaltung SCHAFE ZIEGE Schafe, Ziegen SCHAFE ZIEGE Tiergesundheit Schafe, Ziegen Sie wollen Ihren Schweinehaltungsbetrieb erfolgreich führen Sie wollen Ihren Schweinebetrieb erfolgreich führen Sie wollen Ihren Betrieb erfolgreich führen Sie möchten die Gesundheit Ihres Tierbestands verbessern Sie wünschen eine Bestandsaufnahme Sie wünschen eine intensive Beratung Sie wünschen eine intensive Beratung Sie möchten die besonderen Gesundheitsrisiken Ihres Tierbestands kennen und vermeiden lernen (Biosicherheit) Erstellung und Erläuterung einer ganzheitlichen Analyse Beurteilung produktionstechnischer Fragestellungen und Analyse und Optimierung von Produktion, Arbeitswirt- des Betriebszweigs Schwachstellenanalyse auch im Hinblick auf den Tierschutz schaft, Herdenmanagement, Verarbeitung und Vermarktung Sichtung und Bewertung relevanter Unterlagen (Bestands- Nachhaltiges Nährstoffmanagement unter Berücksichtigung Aufzeigen von Handlungsfeldern Stärken-Schwächen-Analyse buch, Untersuchungsberichte etc.) ökologischer Erfordernisse Fütterungsberatung Beratung zu Grundfutter und Weidemanagement Aufarbeitung der Daten und Informationen Vergleich mit gleichgelagerten Betrieben Nachhaltiges Nährstoffmanagement unter Berücksichtigung Nachhaltiges Nährstoffmanagement Beurteilung des Gesundheitszustandes der Herde Aufzeigen und Beurteilen von möglichen Entwicklungs- ökologischer Erfordernisse Landschaftspflege Beurteilung der Haltungsbedingungen und Fütterung strategien für den eigenen Betrieb Optimierung der Vermarktungswege Betriebliches Controlling Empfehlungen zu tiergesundheitlichen Bestandsproblemen Beurteilung im Hinblick auf Tierschutz Mastplaner- und Sauenplanerführung und Fütterungshinweisen Erfolgreicher Einstieg oder Optimierung des Betriebszweigs Standortbestimmung Ihres Schweinehaltungsbetriebs Optimierung des Betriebszweigs Schweinehaltung Schafe oder Ziegen Kenntnis des Gesundheitsstatus Leistungsvergleich durch überbetriebliche Kenndaten Produktionstechnische und ökonomische Begleitung des Optimierung der Arbeitsorganisation und des Herden- Verbesserung des Betriebsergebnisses durch gesündere Tiere Optimierung des Betriebszweigs Schweinehaltung Betriebszweigs Schweinehaltung managements Steigerung der Aufzuchtleistung Verbesserte Ressourceneffizienz Aktuelles produktionstechnisches Wissen und Kenndaten Empfehlungen für eine strategische Betriebsentwicklung zum Leistungsvergleich 50 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 400 EUR 80 Prozent der förderfähigen Kosten, bis zu 800 EUR TIERHALTUNG 60 TIERHALTUNG 20 21 25 48 52 20 21 25 48 52 60 17 25 27 60 25 27 42 43