Vorschlag für ein passgenaues Geocurriculum zum Seydlitz Geographie 1 Gymnasium Hessen

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Erläuterungen zur Struktur des. Geocurriculums: sind am G8- und G9-Bildungsgang orientiert. davon 2 bzw. halber Tag. G8: Klasse 8 2 Wochenstunden

a) Ich kann die Kontinente der Erde benennen, in denen Wüsten, Polargebiete und tropischer Regenwald vorkommen.

Transkript:

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 1 Vorschlag für ein passgenaues Geocurriculum zum Seydlitz Geographie 1 Gymnasium Hessen Klasse 5 Thema Sten ca. Orientierung auf der Erde (S. 8 33) 10 Leben Arbeiten im Heimatraum (S. 34 65) 13 Geo-Projekt: Wir führen eine Betriebserkung durch davon 4 Lerngang: Einen landwirtschaftlichen Betrieb erken u. halber Tag Umweltprobleme im Heimatraum (S. 66 83) 7 Geo-Projekt: Wir führen eine Verkehrsbefragung durch davon 2 Befragung: Eine Verkehrsbefragung durchführen u. 2 3 Leben Arbeiten in Deutschland (S. 84 119) 17 Stationenlernen: Lebensräume von Deutschland davon 6 Fallbeispiel: Metropolregion Ruhr davon 2 Fallbeispiel: Metropolregion Stuttgart davon 2 Räume unter der Lupe in Deutschland 15 Fallbeispiel: Küsten mit Rollenspiel davon 7 u. 1 Fallbeispiel: Alpen mit Rollenspiel davon 6 u. 1 Erläuterungen zur Struktur des Geocurriculums: Die kompetenzorientierten Unterrichtspläne sind am G8- G9-Bildungsgang orientiert sind passgenau zur Seydlitzkonzeption entwickelt sind richtungsweisend für die Umsetzung des Bildungsplans im Unterricht stärken den schülerzentrierten, offenen Unterricht sind alternativ auch mit kooperativen bzw. lehrergesteuerten Lernformen umsetzbar verstehen die Basisbegriffe als Basiswissen richten sich im tatsächlichen Stenumfang nach den Kompetenzen der Lerngruppe, dem Einsatz der sowie dem Umfang der Hausaufgaben geben den Schulen Gestaltungsfreiräume können durch Schwerpunktsetzung an das schulspezifische Curriculum angepasst werden. Klasse 6 Thema Sten ca. Leben Arbeiten in Europa (S. 152 193) 17 Gruppenarbeit: Wirtschaft in Europa mit Präsentation davon 7 Räume unter der Lupe in Europa (S. 194 215) 7 Geo-Projekt: Projektbeispiele mit Präsentation davon 7

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 2 Kapitel 1: Orientierung auf der Erde S. 8 33 Thema Orientierung auf der Erde (S. 8 9) Die Erde im Sonnensystem (S. 8 11) Die Kugelgestalt der Erde (S. 12 13) Kontinente Ozeane (S. 14 15) Wir arbeiten mit dem Globus (S. 16 17) Sten vorrangige Kompetenzen 0,05 analysieren 0,95 analysieren geograph. 1 geograph. kompetenz Fachspezifische Allgemeine Problematisierung: Wie Bilder kann man sich an einer Weggabelung ohne Hinweisschilder orientieren? Modelle analysieren, nachbilden Bildern, Grafiken Texten sich mithilfe eines historischen Modells einer Karte orientieren, Ergebnisse von Naturbeobachtungen sich mit Hilfsmitteln orientieren ein Satellitenbild, eine Weltkarte ein Profil, Atlaskarten untersuchen einfache Modellexperimente durchführen ein einfaches Modell der Erde erstellen einem Quellentext, Texten, Grafiken Bildern Texten ermitteln Bilder nach Anweisungen praktisch arbeiten Fachkompetenz geographische Hilfsmittel kennen die Grstruktur des Sonnensystems analysieren die Kugelgestalt der Erde, des Mondes der Venus Grstrukturen der Erde die Topographie der Erde in Grzügen kennen den Globus als Modell der Erde charakterisieren sowie die Entstehung von Tag Nacht sowie Sonnen- Mondfinsternis gestalten Basisbegriffe Karte, Kompass Planeten, Sonnensystem, Monde, Meteoriten Kugelgestalt Äquator, Nordhalbkugel, Südhalbkugel, Ozeane, Kontinente, Hochgebirge, Tiefland, Tiefsee Globus, Tag Nacht, Sonnen-, Mondfinsternis Besondere Arbeitsweisen (Unterrichtsformen) arbeitsteilige Gruppenarbeit Think-Pair- Share (vgl. S. 179)

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 3 Wir bestimmen Himmelsrichtungen (S. 18 19) Das Gradnetz der Erde (S. 20 21) Wir arbeiten mit Google Earth (S. 22 23) Karten lesen kein Geheimnis (S. 24 25) Der Maßstab (S. 26 27) Wir zeichnen ein Profil werten es aus (S. 28 29) 1 geograph. 1 geograph. 0,5 sich orientieren geograph. 0,5 sich orientieren geograph. 1 geograph. sich mit Hilfsmitteln auf der Erde orientieren Lage von Orten auf der Erde mit Orientierungsrastern bestimmen sich mithilfe eines Computerprogramms auf Satellitenbildern bzw. Schrägansichten orientieren Entfernungen bestimmen sich auf Karten mithilfe der Legende orientieren mit unterschiedlichen Maßstäben arbeiten bzw. rechnen einer Karte ein einfaches Landschaftsprofil erstellen Bildern, Grafiken Texten Bildern, Grafiken Texten nach Anweisungen praktisch arbeiten Basisinformationen im Internet Texten beim Kartenlesen Texten, einer Grafik, einfachen Tabellen beim Kartenlesen Bilder, Texte Grafiken nach Anweisungen praktisch arbeiten sich im Raum orientieren, Hilfsmittel zur Orientierung Gradnetz der Erde sich im Raum orientieren wesentliche Informationen aus Satellitenbildern verschiedenartige Karten in Grzügen den Maßstab als Verkleinerung der Wirklichkeit erfassen bzw. damit Entfernungen berechnen durch Kartenlesen Profilzeichnen eine Raumvorstellung entwickeln Himmelsrichtungen, Windrose, Kompass Gradnetz, Breitenkreise, Längenkreise/Meridiane, Nullmeridian Google Earth, Satellitenbild topographische Karte, physische Karte, thematische Karte, Legende, Signatur, Höhenpunkte, Höhenschichten, Höhenlinien Maßstab, Maßstabszahl Profil Think-Pair-Share arbeitsteiliger Unterricht ( verschiedene Karten) oder Lerntempoduett, arbeitsteiliger Unterricht ( verschiedene Karten) oder Lerntempoduett, Stillarbeit,

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 4 Wir arbeiten mit dem Atlas (S. 30 31) GEO-Wissen (S. 32 33) 1 geograph. 1 oder Hausaufgabe alle Kompetenzen überprüfen Ordnungssysteme beim Umgang mit Karten dem Atlas eine Karte, Koordinaten des Gradnetzes, ein Satellitenbild, Grbegriffe erklären Kompetenzen überprüfen Informationen aus Texten Grafiken Ordnungssysteme Texte ein Rätsel im Atlas gezielte Karten Karteninhalte ermitteln über Orientierungskompetenz auf der Erde verfügen Soziale personale Kompetenzen: Im Team zusammenarbeiten, Modelle als Abbilder der Realität erfassen, mathematische Abstraktion verstehen. Atlas (siehe oben) arbeitsteilige Lerntempo-Wettbewerb oder Hausaufgabe Kapitel 2: Leben Arbeiten im Heimatraum S. 34 65 Thema vorrangige Kom- Fachspezifische kompetenz Sten Allgemeine petenzen Leben Arbeiten 0,05 analysie- Problematisierung: Wie Bilder im Heimatren leben die meisten Men- raum schen in Hessen? (S. 34 35) Schrägluftbild Hessen im Überblick (S. 36 37) Wir erstellen eine Kartenskizze (S. 38 39) 0,85 sich orientieren 0,1 Hausaufgabe geograph. eine Pilotkarte eine stumme Karte die Erstellung einer Kartenskizze ermitteln Bildern, Text einem Steckbrief ermitteln aus Internetquellen eine Skizzenfolge nach Anweisungen praktisch arbeiten Fachkompetenz Städte als Lebens Arbeitsmittelpunkt der hessischen Bevölkerung darstellen die Topographie des Beslandes Hessen wiedergeben eine Kartenskizze erstellen Basisbegriffe Stadt Besland Hessen Kartenskizze Besondere Arbeitsweisen (Unterrichtsformen) Einzelarbeit, Präsentation,

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 5 Der Weg zur neuen Schule (S. 40 41) Vom Wetter zum Klima (S. 42 43) Wege in der Landwirtschaft (S. 44 45) Sonderkulturen in Hessen (S. 46 47) geograph. sich mithilfe einer Karte, einer Kartenskizze sowie einem Stadtplan orientieren sowie eine Kartenskizze erstellen eine Pilotkarte, Klimatabellen analysieren, die Erstellung eines Klimadiagramms ermitteln sowie ausgehend von der Klimatabelle ein Klimadiagramm erstellen ein Kreislaufdiagramm eine Pilotkarte ein Klimadiagramm analysieren gezielt aus Atlaskarten einem Text ermitteln mit Karten in Beziehung setzen Texten nach Anweisungen praktisch arbeiten Texten, Tabellen einer Internetquelle in einer Tabelle bzw. einem Säulendiagramm darstellen Texten einer Grafik sowie mithilfe von Internetquellen verschiedenartige Karten gezielt sowie eine Kartenskizze erstellen Klimaelemente nennen, die Fachbegriffe Wetter, Witterung Klima erklären sowie ein Klimadiagramm in Grzügen die Unterschiede zwischen konventioneller ökologischer Landwirtschaft Sonderkulturen, ihre Anbaubedingungen ihre Bewirtschaftung Stadtplan, Schulwegskizze Klimaelemente (Niederschlag, Temperatur, Wind, Bewölkung, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck), Wetter, Witterung, Klima, Klimatabelle, Klimadiagramm, Jahresdurchschnittstemperatur, Jahresniederschlagsmenge konventionelle Landwirtschaft, Massentierhaltung, ökologische Landwirtschaft, artgerechte Tierhaltung Sonderkulturen Einzelarbeit, Präsentation, Einzelarbeit, Partnerarbeit im arbeitsteiligen Unterricht, Präsentation, Partnerarbeit im arbeitsteiligen Unterricht, Präsentation,

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 6 Wir führen eine Betriebserkung durch (S. 48 51) > Die Betriebserkung auf einem Bauernhof vorbereiten > Einen landwirtschaftlichen Betrieb erken > Ergebnisse der Erkung ( S. 196/197) > Ergebnisse der Erkung präsentieren ( S. 196/ 197) Ein Dorf verändert sich Beispiel: Harpertshausen (S. 52 53) Das Rhein-Main- Gebiet (S. 54 55) 2 geograph. halber Tag einer Kartenskizze bei der Erkung vor Ort Informationen sammeln durch genaues Beobachten, Erfragen Protokollieren 1 Erkungsergebnisse z. B. als Betriebsspiegel, Lageskizze, Anbaukalender, Fließschema von Produktionsabläufen darstellen 1 wirtschaftliche Sachverhalte strukturiert präsentieren eine Pilotkarte einen Ortsplan Informationen aus einer Pilotkarte einer Wirtschaftskarte Texten, Statistiken einer Grafik wiedergeben sowie mithilfe von Internetquellen, eine Arbeitsanweisung analysieren sowie einen Fragebogen erstellen Sachverhalte beobachten, ein Interview führen Ergebnisse protokollieren Informationen strukturieren als Text, Tabelle, Grafik darstellen z. B. Poster, Plakat, Wandzeitung gestalten, Präsentieren Bildern, einem Text, einem Interview einer Statistik Bilder, Texte Firmenlogos den Lebens- Arbeitsalltag auf einem Bauernhof Erkungsschwerpunkte sowie einen Fragebogen für den Besuch eines landwirtschaftlichen Betriebs ermitteln wirtschaftliche Vorgänge bei einem landwirtschaftlichen Betrieb den Bauernhof als Wirtschaftsbetrieb charakterisieren den Bauernhof als Wirtschaftsbetrieb darstellen den Strukturwandel von Harpertshausen analysieren die Ausdehnung Struktur des Wirtschaftsraumes darstellen landwirtschaftlicher Betrieb, Betriebsspiegel, Vollerwerbsbetrieb, Fruchtwechsel, Direktverkauf, Veredelung, Bodenhaltung, Mechanisierung (je nach Betriebsbeispiel) Pendler Wirtschaftsraum, Infrastruktur, Rohstoffe arbeitsteilige Gruppenarbeit, (je nach Betriebsbeispiel) Lerngang/arbeitsteilige Gruppenarbeit arbeitsteilige Gruppenarbeit, (je nach Betriebsbeispiel) Gruppenpräsentation, Marktplatz, Partnerarbeit im arbeitsteiligen Unterricht, Lerntempoduett,

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 7 Leben Arbeiten in der Innenstadt Beispiel: Frankfurt Kulturelle Vielfalt in Frankfurt (S. 56 59) Funktionen einer Stadt Beispiel: Kassel Städte in Hessen (S. 60 63) GEO-Wissen (S. 64 65), kommunizieren geographische sich orientieren 1 oder Hausaufgabe alle Kompetenzen überprüfen Einstieg: SB S. 59 M6, dabei eine Arbeitsanweisung analysieren systematisch Informationen ermitteln, eine Pilotkarte, Autokennzeichen einen Steckbrief eine Pilotkarte Stadtplanausschnitte analysieren Informationen in einer Karte benennen, anhand einer Klimatabelle ein Klimadiagramm erstellen, Grbegriffe erklären Kompetenzen überprüfen Bildern, einer Grafik, einem Kreisdiagramm Texten, miteinander diskutieren sowie z. B. als Hausaufgabe mithilfe einer Internetquelle Bilder, eine Grafik, eine Statistik Texte Bilder Texte analysieren Strukturen Funktionen der Stadt Frankfurt charakterisieren die Funktionen einer Stadt nennen anhand der Stadtviertel charakterisieren, bedeutende Städte in Hessen benennen zu einer Größenklasse in Beziehung setzen die Topographie des Beslandes Hessen in Grzügen kennen sowie Strukturen Funktionen in Städten auf dem Land charakterisieren Innenstadt, Umland, Ausländer, Migrationshintergr Funktionen einer Stadt, Stadtviertel, Landstadt, Kleinstadt, Mittelstadt, Großstadt, Millionenstadt (siehe oben) Einstieg SB S. 59 kooperative Lernform: Think- Pair-Share, danach: Partnerarbeit im arbeitsteiligen Unterricht, Partnerarbeit im arbeitsteiligen Unterricht, oder Hausaufgabe Soziale personale Kompetenzen: Im Team zusammenarbeiten, Einblick in die Orientierung im Heimatraum gewinnen sowie Strukturen Funktionen vor Ort verstehen, Sachverhalte selbstständig, dokumentieren, visualisieren präsentieren, kommunizieren einen Sachverhalt in Grzügen können.

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 8 Kapitel 3: Umweltprobleme im Heimatraum S. 66 83 Thema vorrangige Kom- Fachspezifische kompetenz Sten Allgemeine petenzen Umweltprobleme 0, Problematiaiserung: Bilder im Heimatraum Welche Umweltprobleme (S. 66 67) im Heimatraum geben Anlass zur Besorgnis? Das Problem mit Materialien fachspezifisch dem Verkehr (S. 68 69) Lösung von Verkehrsproblemen eine schwierige Aufgabe? (S. 70 71) Wir führen eine Verkehrsbefragung durch Wir werten Statistiken aus (S. 72 73) > Vorbereitung der Verkehrsbefragung 0,9 analysieren geograph. 1 kommunizieren 1 geograph. Informationen aus einer Karte sowie dem Atlas Materialien fachspezifisch einen Fragebogen erstellen Bildern, Texten einer Statistik sowie nach Anweisungen praktisch arbeiten, um ein Säulendiagramm zu erstellen Bilder Texte, miteinander diskutieren Texten Statistiken sowie nach Anweisungen praktisch arbeiten, um Ergebnisse zu visualisieren (z. B. Säulendiagramme zu erstellen) zu präsentieren Fachkompetenz wesentliche Umweltprobleme kennen Verkehrsprobleme Lösungsansätze entwickeln Lösungsansätze der Verkehrsprobleme in Grzügen die Verkehrssituation vor Ort (z. B. in der Schule) zu ermitteln Basisbegriffe Verkehr, Müll, Lärm, Wasserverschmutzung Personenverkehr, Güterverkehr ÖPNV (= Öffentlicher Personennahverkehr), P+R (= Park-and-Ride- Parkplätze) Verkehrsbefragung, Verkehrsmittel, Statistik Besondere Arbeitsweisen (Unterrichtsformen) Think-Pair- Share Diskussion

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 9 > Eine Verkehrsbefragung durchführen > Ergebnisse der Erkung präsentieren ( S. 196/197) Die weltweite Bedeutung des Frankfurter Flughafens Wir werten einen Sachtext aus Streit um die neue Landebahn Nordwest (S. 74 77) Wasser ein kostbares Gut (S. 78 79) Müll ist nicht gleich Müll (S. 80 81) mind. 2 bei der Erkung vor Ort Informationen sammeln durch genaues Beobachten, Erfragen Protokollieren 1 Erkungsergebnisse z.b. in Diagrammform visualisieren präsentieren, geograph. sowie kommunizieren Einstieg: Karte vom Frankfurter Flughafen Problematisierung: Weshalb wächst der Flughafen immer weiter? Informationen aus einer Karte sowie dem Atlas ein Fließschema eine Funktionsskizze erstellen Materialien fachspezifisch Sachverhalte beobachten, ein Interview führen Ergebnisse protokollieren Informationen strukturieren als Text, Tabelle, Grafik darstellen Bildern, einem Plakat, Texten Statistiken sowie nach Anweisungen praktisch arbeiten, um Ergebnisse zu erhalten Grafiken Texten Bildern, Grafiken, Texten Statistiken die Verkehrssituation charakterisieren die weltweite Bedeutung des Frankfurter Flughafens, dessen Verkehrsanbindung Folgen für die Anwohner beschreiben Pro- Kontra des Flughafenausbaus diskutieren Wasser in seinen Funktionen als lebensnotwendiges, gefährdetes Gut die Notwendigkeit der Mülltrennung begründen Lösungsansätze auch für die eigene Müllvermeidung entwickeln die Verkehrssituation vor Ort (Verkehrsmittelnutzung je nach Situation) (je nach Situation vor Ort ) Frachtflughafen, Passagiere Grwasser, Trinkwasser, Kläranlage, Wasserkraftwerk Wertstoffe, Biomüll, Restmüll, Sperrmüll, Recycling Gruppenarbeit Gruppenarbeit, Gruppenpräsentation, Marktplatz, Kooperative Lernform: Think-Pair-Share, arbeitsteilige Gruppenarbeit, Diskussion, Kooperative Lernform: Think-Pair- Share bzw. Partnerarbeit im arbeitsteiligen Unterricht Kooperative Lernform: Think-Pair- Share

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 10 GEO-Wissen (S. 82 83) 1 oder Hausaufgabe alle Kompetenzen überprüfen eine Karte, ein Säulendiagramm erstellen, Grbegriffe erklären Kompetenzen überprüfen Bilder, Texte eine Statistik analysieren die Vor- Nachteile der Nutzung verschiedener Verkehrsmittel in einer Stadt begründen den Individualverkehr dem ÖPNV argumentativ gegenüberstellen, den Frankfurter Flughafen charakterisieren (siehe oben) oder Hausaufgabe Soziale personale Kompetenzen: Im Team zusammenarbeiten, den eigenen Standpunkt vor der Gruppe vertreten Einigungsbereitschaft aufweisen, eigene Interessen in sozialer Verantwortung reflektieren Handlungsansätze entwickeln, Sachverhalte selbstständig, dokumentieren, visualisieren präsentieren. Kapitel 4: Leben Arbeiten in Deutschland S. 84 119 Thema vorrangige Kom- Fachspezifische kompetenz Sten Allgemeine petenzen Leben Arbeiten 0,1 analysie- Problematisierung: ein Schrägluftbild in Deutschland ren Welche Merkmale Bilder (S. 84 85) kennzeichnen typische Lebens- Arbeitsräume in Deutschland? Fachkompetenz Hügel- Gebirgslandschaft als unterschiedliche Lebensräume beschreiben sowie Arbeiten Leben in der Stadt auf dem Land charakterisieren Basisbegriffe Besondere Arbeitsweisen (Unterrichtsformen)

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 11 Deutschland ein natürliches Quartett (S. 86 87) Wir zeichnen eine Karte im Kopf (S. 88) Wir zeichnen Profile durch Deutschland ordnen sie zu (S. 89) Wir lernen an Stationen Lebensräume in Deutschland (S. 90 91) Station 1: Spuren der Eiszeit die Mecklenburgische Seenplatte (S. 92 93) Station 2: Feuerland die Eifel (S. 94 95) 0,9 sich orientieren 1 geograph. 1 geograph. 1 geograph. Informationen aus einem Satellitenbild, einer Karte Schrägluftbildern eine Kartenskizze von Deutschland mit seinen Großlandschaften erstellen sich Informationen auf einer Atlaskarte möglichst strukturiert einprägen in Teamarbeit eine Kartenskizze erstellen eine Karte ein Profil Profile erstellen Materialien fachspezifisch, Organisation Stationen thematisch erfassen eine Pilotkarte, ein Schrägluftbild, Blockbilder eine Karte eine Pilotkarte, ein Schrägluftbild weitere Materialien fachspezifisch einen Text, Sachverhalte zuordnen können nach Anweisungen praktisch arbeiten einem Text Bilder, Texte, ein Regelplakat eine Grafik nach Anweisungen praktisch arbeiten Bildern Texten sowie mithilfe von Internetquellen Bildern Texten sowie mithilfe von Internetquellen Großlandschaften charakterisieren die Topographie Deutschlands in Grzügen kennen z. B. die Topographie Deutschlands kennen das Relief einer Deutschlandkarte darstellen unterschiedliche Natur- Lebensräume in Deutschland als thematische Stationen erfassen Spuren der Eiszeit in Norddeutschland vulkanische Formen ihre Entstehung in der Vulkaneifel Großlandschaften, Hochgebirge, Mittelgebirge, Hügelland, Tiefland, Verdichtungsräume z. B. Landschaften, Gebirge, Gipfel, Flüsse, Städte Profil, Profillinie Mecklenburgische Seenplatte, Eifel, Sächsische Schweiz, Schwäbische Alb, Allgäu Eiszeiten, Gletscher, Inlandeis, Findlinge, Geologen, glaziale Serie, Gr-, Endmoräne, Jungmoränenlandschaft, Sander, Urstromtal Vulkane, Vulkanerscheinungen, Maar, Bombe, Schlackenkegel, Lavastrom, Stoßquelle Think-Pair- Share Karte im Kopf Einzelarbeit,, Einteilung in Stationsgruppen (Gruppen evtl. doppelt besetzen) Gruppenarbeit an der Lernstation Gruppenarbeit an der Lernstation

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 12 Station 3: Zeuge intensiver Abtragung die Sächsische Schweiz (S. 96 97) Station 4: Ein versteinertes Meer die Schwäbische Alb (S. 98 99) Station 5: Milch- Käsefabrik Allgäu (S. 100 101) Verwaltungseinheiten der Besrepublik Deutschland (S. 102 103) Berlin Beshauptstadt Touristenmagnet (S. 104 105) eine Pilotkarte, ein Schrägluftbild, ein Profil eine Grafik eine Pilotkarte, ein Schrägluftbild ein Blockbild sowie ein Experiment durchführen eine Pilotkarte, ein Schrägluftbild, ein Profil ein Fließschema eine politische Karte weitere Materialien fachspezifisch ein Schrägluftbild weitere Materialien fachspezifisch Bildern Texten sowie mithilfe von Internetquellen Bildern Texten, nach Anweisungen praktisch arbeiten sowie mithilfe von Internetquellen Bildern Texten sowie mithilfe von Internetquellen Texten einer Statistik Informationen aus Bildern Texten Oberflächenformen ihre Entstehung im Elbsandsteingebirge Karsterscheinungen ihre Entstehung in der Schwäbischen Alb die Art der Landwirtschaft im Allgäu sowie die Produktkette Käse die Verwaltungseinheiten der Besrepublik Deutschland kennen Berlin als Beshauptstadt beschreiben seine touristische Attraktivität begründen Verwitterung, Abtragung, Felsnadel, Nationalpark Karsterscheinungen, Trockentäler, Dolinen, Höhlen, Kalkstein, Fossilien, Albtrauf, Zeugenberg Grünlandwirtschaft, Produktkette Käse Verwaltungseinheiten, Staat, Besländer, Flächenstaaten, Stadtstaaten, Hauptstadt, Stadt, Pro-Kopf-Verschuldung Hauptstadt, Bestag Gruppenarbeit an der Lernstation Gruppenarbeit an der Lernstation Gruppenarbeit an der Lernstation Partnerarbeit oder Lerntempoduett bzw. Stillarbeit Wettbewerb

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 13 Wirtschafts- Verdichtungsräume in Deutschland (S. 106 107) Hamburg Welthafen im Wandel (S. 108 109) Metropolregion Ruhr Deutschlands größter Verdichtungsraum (S. 110 113) Metropolregion Stuttgart ein Bevölkerungsmagnet (S. 114 117) 2 analysieren 2 analysieren eine Karte Schrägluftbilder ein Schrägluftbild weitere Materialien fachspezifisch eine Pilotkarte, Karten, ein lebendiges Diagramm weitere Materialien fachspezifisch eine Pilotkarte, eine Karte, ein Schrägluftbild weitere Materialien fachspezifisch Grafiken, einer Statistik Texten sowie mithilfe von Internetquellen Grafiken, Statistiken Texten sowie mithilfe von Internetquellen Grafiken, Statistiken Texten sowie mithilfe von Internetquellen Grafiken Texten Verdichtungsräume in Deutschland kennen die einen Wirtschaftsraum prägenden Wirtschaftsbereiche charakterisieren die Struktur Funktion des Hafens für Hamburg sowie den aktuellen Wandel die Struktur, Entwicklung der Strukturwandel der Metropolregion Ruhr die Struktur Funktionen der Metropolregion Stuttgart als attraktive Wirtschaftsregion Verdichtungsraum, Bevölkerungsdichte, Wirtschaftsraum, Wirtschaftsbereiche, Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen Welthafen, Umschlag, Container, Greifergut, Sauggut, Flüssigladung Verdichtungsraum, Metropole, Metropolregion, Strukturwandel Dienstleistungszentrum, Industriezentrum, Verkehrszentrum, Wirtschaftszentrum, Schlüsselindustrie, Zulieferbetriebe Think-Pair-Share Partnerarbeit themendifferenzierte Gruppenarbeit im arbeitsteiligen Unterricht (Gruppe 1 Ruhrgebiet früher Gruppe 2 Ruhrgebiet heute), Think-Pair-Share

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 14 GEO-Wissen (S. 118 119) 1 oder Hausaufgabe alle Kompetenzen überprüfen eine Karte Fotos begründet zuordnen, konstruktivistische Denkaufgaben lösen (Aufgaben 2,3,6), Grbegriffe erklären Kompetenzen überprüfen Bilder Texte analysieren sowie Informationen aus Internetquellen Naturräume, Wirtschaftsräume Verwaltungseinheiten Deutschlands charakterisieren die Attraktivität von Städtereisen nach Berlin Hamburg differenziert argumentativ begründen (siehe oben) oder Hausaufgabe Soziale personale Kompetenzen: Im Team zusammenarbeiten, einen Regelkodex beachten, den Arbeitsablauf selbstständig organisieren, sich selbstständig neues Wissen erschließen, Lernfortschritte dokumentieren, Lernzielkontrollen selbstständig durchführen, den eigenen Standpunkt vor der Gruppe vertreten Einigungsbereitschaft aufweisen. Kapitel 5: Räume unter der Lupe: Küsten Alpen S. 120 151 Thema vorrangige Kom- Fachspezifische kompetenz Sten Allgemeine petenzen Räume unter der 0, Problematisierung: zwei Schrägluftbilder Lupe: Küsten Welche typischen Merk- Alpen male kennzeichnen den (S. 120 121) Küstenraum bzw. die Alpen? Urlaub auf einer Insel in der deutschen Nordsee (S. 122 123) 0,9 sich orientieren Karten weitere Materialien fachspezifisch Bildern, Piktogrammen Texten sowie mithilfe von Internetquellen Fachkompetenz Küsten- Hochgebirgslandschaft als unterschiedliche Naturlandschaften Lebensräume charakterisieren die Topographie der Ostfriesischen Inseln kennen Norderney als Freizeitraum analysieren darstellen Basisbegriffe Küstenraum (Nordsee), Hochgebirge (Alpen) Tourismus Besondere Arbeitsweisen (Unterrichtsformen) Think-Pair-Share

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 15 Die Gezeiten Ebbe Flut (S. 124 125) Sturmfluten an der Nordsee (S. 126 127) Küstenschutz Neulandgewinnung (S. 128 129) Lebensraum Wattenmeer (S. 130 131) Die Nordsee ist bedroht Wir entwerfen eine Mindmap (S. 132 133) 1 * 1 analysieren * kommunizieren 1 kommunizieren sowie geograph. einen Tidenkalender Grafiken (zusätzlich: Modellerfahrungen auf die Realität übertragen) Schrägluftbilder, Karten weitere Materialien fachspezifisch (zusätzlich: Filmmaterial ) Profile Blockbilder ein Blockbild eine Karte eine Grafik dabei Fachbegriffe Bildern Texten sowie mithilfe von Internetquellen Informationen aus einem Bild Texten in einem Kurzreferat Sachverhalte strukturiert präsentieren Informationen aus Bildern Texten Piktogrammen Texten Hinweisschilder gestalten Sachverhalte präsentieren, diskutieren sowie nach Anweisungen Informationen strukturiert visualisieren die Entstehung Auswirkungen der Gezeiten die Entstehung Folgen von Sturmfluten an der Nordsee Maßnahmen des Küstenschutzes der Neulandgewinnung den Einfluss der Gezeiten auf das Leben im Watt, die Schutzwürdigkeit des Wattenmeeres darstellen den Nationalpark als nachhaltiges Handlungskonzept Gefahren für die Nordsee eine Mindmap gestalten sowie Forderungen zum Schutz der Nordsee nennen Gezeiten, Ebbe, Flut, Niedrigwasser, Hochwasser, Tidenhub, Tidenkalender, Watt Sturmflut, Pegel Warften/Wurten, Küstenschutz, Deiche, Neulandgewinnung, Lahnungen, Polder, Koog, Salzwiesen, Sieltor, alte/junge Marsch Wattenmeer, Nationalpark Mindmap Partnerarbeit im themendifferenzierten, arbeitsteiligen Unterricht, Partnerarbeit im themendifferenzierten, arbeitsteiligen Unterricht,, *Rollenspiel vgl. S. 141 ( Fischer, Landwirt, Industrieunternehmer, Bürgermeister, Küstenbewohner, Ranger/Naturschutzwart, Tourist ) Think-Pair-Share

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 16 Küstenformen an der deutschen Nord- Ostsee (S. 134 135) Die Alpen ein Verkehrshindernis? (S. 136 137) An einem Tag vom Sommer in den Winter (S. 138 139) Wir führen ein Rollenspiel durch (S. 140 141), analysieren 1 geograph. kommunizieren Luft-/Bilder Karte miteinander vergleichen sowie Profile (zusätzlich: mit Sandkastenmodellen zur Steil- Flachküste experimentieren) eine Pilotkarte, eine Karte, ein Blockprofil eine Kartenskizze gestalten eine Pilotkarte, eine Grafik weitere Materialien fachspezifisch eine Pilotkarte, ein Bild weitere Materialien fachspezifisch Texten mithilfe von Internetquellen bzw. in einer Bibliothek Texten mithilfe von Internetquellen einem Text einer Grafik, Sachverhalte in einem Lückentext zuordnen sowie eine einfache Faustskizze erstellen Informationen aus Texten ein Rollenspiel nach Anweisungen durchführen, dabei diskutieren die Küstenformen an Nord- Ostsee beschreiben ihre Entstehung Hafennutzbarkeit erklären die Alpen als natürliches Verkehrshindernis beschreiben, Verkehrswege der Alpenquerung kennen die Vor- Nachteile der Gotthardtunnel den vertikalen Klimawandel im Hochgebirge charakterisieren die Höhenstufen der Vegetation die Situation der Bergbauern kennen, diskutieren Küste, Brandung, Brackwasser, Flachküste, Buchtenküste, Förde, Ausgleichsküste, Bodden, Steilküste, Kliff Brenner, St.- Gotthard-Tunnel Höhenstufen, Waldgrenze, Schneegrenze, Geocache Bergbauern, Rollenspiel themendifferenzierte Gruppenarbeit (Gruppe 1: Topographie, Gruppe 2: Flachküsten, Gruppe 3: Steilküsten) Think-Pair-Share Think-Pair-Share, Rollenspiel

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 17 Die Alpen Europas größte Freizeitregion (S. 142 143) Massentourismus gefährdet die Alpen (S. 144 145) Wir informieren uns im Internet (S. 146 147) In der Welt des Eises (S. 148 149) 1 kommunizieren 1 geograph. eine Pilotkarte, Karten weitere Materialien fachspezifisch Materialien fachspezifisch strukturiert visualisieren mit Suchmaschinen im Internet fachspezifische Informationen Informationen aus einer Pilotkarte, einem Luftbild, einem Blockbild, einer Grafik dem Atlas Bildern, Diagrammen, einer Statistik Texten Sachverhalte selbstständig entwerfen Zeichnungen Texten, eine Mindmap erstellen Ziele formulieren nach Anweisungen mit geeigneten Internetadressen gezielt nach Informationen Bilder Texte, selbstständig eine beschriftete Faustskizze erstellen Informationen mithilfe von Internetquellen die Alpen als Freizeitregion mit Massentourismus im Winter kennen den Strukturwandel durch Tourismus Folgen des Massentourismus Gefahren in den Alpen sowie nachhaltige Handlungsansätze formulieren Gefahren in den Alpen die Entstehung der Gletscher, ihre Strukturen die Auswirkungen der Gletscherarbeit Massentourismus Erosion, Lawinen, Muren, Bannwälder, Lawinenverbauungen Suchmaschinen Gletscher, Nährgebiet, Kar, Schneegrenze, Zehrgebiet, Moränen, Gletscherzunge, Gletschertor, Gletscherbruch, Gletscherspalten, Firn Partnerarbeit im themendifferenzierten, arbeitsteiligen Unterricht (Gruppe 1: Sommertourismus, Gruppe 2: Wintertourismus), Think-Pair-Share Think-Pair-Share

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 18 GEO-Wissen (S. 150 151) 1 oder Hausaufgabe alle Kompetenzen überprüfen Informationen aus einer Karte mit dem Atlas, ein Blockbild, ein Silbenrätsel lösen, mithilfe von Fachbegriffen Erklärungen formulieren, einen Fachvortrag erstellen präsentieren, Grbegriffe erklären Kompetenzen überprüfen Bilder Texte analysieren die Topographie der Küstenräume kennen, Phänomene des Nordseeraumes benennen, den Umweltschutz am Wattenmeer, Strukturen der Gletscher kennen sowie Veränderungen im Alpenraum (siehe oben) oder Hausaufgabe Soziale personale Kompetenzen: Im Team zusammenarbeiten, mit Medien kompetent umgehen, komplexe Sachverhalte erfassen, vernetzt denken, Informationen strukturieren, visualisieren präsentieren, mit Mitschülern kommunizieren diskutieren, Sachverhalte den eigenen Standpunkt vor der Gruppe vertreten. Kapitel 6: Leben Arbeiten in Europa S. 152 193 vorrangige Kom- Sten Thema petenzen Leben Arbeiten in Europa (S. 152 153) Eine Europatour (S. 154 155) 0, 0,9 sich orientieren kompetenz Fachspezifische Allgemeine Problematisierung: Bilder Inwiefern sind die Lebens Arbeitsbedingungen in Europa unterschiedlich? Bilder Texte auf einer Informationen aus Bildern Europakarte verorten Texten Sachverhalte dabei die Europakarte in Grzügen erfassen selbstständig darstellen Fachkompetenz typische Lebensbedingungen/ Arbeitsplätze in Europa kennen typische Landschaften, Städte Wahrzeichen Europas kennen eine Europatour selbstständig gestalten Basisbegriffe Europa ausgewählte Staaten Hauptstädte Besondere Arbeitsweisen (Unterrichtsformen) Partnerarbeit/ Lerntempoduett, (oder Wettbewerb)

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 19 Europa Staatenreichtum Sprachenvielfalt (S. 156 157) Europa ein reich gegliederter Kontinent (S. 158 161) Wir werten ein Klimadiagramm aus Klima in Europa (S. 162 165/M5) Vegetation in Europa Das Klima prägt die Pflanzenwelt Europas (S. 165, 168 169) 1 1 oder Hausaufgabe sich orientieren geograph. 1 geograph. sich orientieren analysieren eine politische Europakarte die Flaggen zuordnen einen Globus, ein Satellitenbild eine physische Europakarte, mit der Windrose arbeiten selbstständig eine Kartenskizze von Europa erstellen Klimadiagramme die Klimakarte Europas die Vegetationskarte Europas mit der Klimakarte in Beziehung setzen einem Text weitere Materialien sowie Sachverhalte strukturiert zuordnen einem Bild Texten nach Anweisungen praktisch arbeiten Informationen aus Diagrammen Texten nach einer Arbeitsanweisung strukturiert vorgehen Informationen aus Bildern Texten die topographische politische Gliederung Europas kennen die Vielfalt erfassen die Lage Europas auf dem Globus die physischgeographische Struktur sowie Gliederung Europas kennen topographische Orientierungsraster festigen Strukturelemente eines Klimadiagramms kennen, die Verbreitung der Klimazonen Europas beschreiben Klimadiagramme den Klimazonen begründet zuordnen Anpassungen der Vegetation an die Klimabedingungen Europas Staaten Hauptstädte Europas Kontinent, Tiefländer, Mittelgebirge, Hochgebirge, Inseln, Halbinseln mittlere Jahrestemperatur, Jahresniederschlag, humid, arid, Klimazonen, gemäßigte/subpolare/subtropische Klimazone, ozeanisches/ kontinentales Klima, Übergangsklima Vegetationszonen, Tra, borealer Nadelwald, sommergrüner Laub Mischwald, Steppe, Hartlaubvegetation, Windflüchter Partnerarbeit/ Lerntempoduett, (oder Wettbewerb bzw. Karte im Kopf vgl. S. 88) Think-Pair-Share Think-Pair-Share

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 20 Der Golfstrom die Warmwasserheizung Europas (S. 166 167) Wirtschafts- Verdichtungsräume in Europa (S. 170 171) Die Europäische Union in Vielfalt geeint (S. 172 173) Tourismus am Mittelmeer Beispiel: Türkei (S. 174 175) Massentourismus auf Mallorca Fluch oder Segen? (S. 176 177) 1 kommunizieren 1 kommunizieren 1 kommunizieren Klimadiagramme, eine Karte Grafik eine Computerkarte sowie eine Bevölkerungsdichtekarte mit Energieversorgung von Europa eine politische Europakarte weitere Materialien fachspezifisch eine Pilotkarte Luftbilder (evtl. Google Earth-Luftbilder im Internet ) eine Pilotkarte, eine Karte Klimadaten Informationen aus Bildern Texten Informationen aus Bildern Texten Bildern Texten, mithilfe von Internetquellen sowie Sachverhalte diskutieren bewerten Bildern Texten (evtl. mithilfe von Internetquellen ) sowie Sachverhalte diskutieren dazu Stellung nehmen Bildern Texten die Auswirkungen des Golfstroms auf das Klima, die Vegetation, den Anbau die Nutzung der Meere den Zusammenhang von Bevölkerungsverteilung Wirtschaftsräumen die Gründe für die Entwicklung der EU kennen, ihre Strukturen, Vorteile Ziele darstellen bewerten Massentourismus Individualtourismus vergleichen bewerten Mallorca als Reiseziel beschreiben, Unterschiede zwischen Individual Massentourismus erklären die Vor- Nachteile des Massentourismus begründen Golfstrom Verdichtungsraum, Metropole, Wirtschaftsraum Europäische Union Massentourismus, Individualtourismus Massentourismus, Individualtourismus Partnerarbeit im themendifferenzierten, arbeitsteiligen Unterricht (Gruppe 1: Narvik, Skrova, Bergen, Gruppe 2: Luleå, Haparanda, Turku), Think-Pair-Square- Share (vgl. S. 179) Partnerarbeit im themendifferenzierten, arbeitsteiligen Unterricht (Gruppe 1: Lena, Gruppe 2: Marie), Rollenspiel vgl. S. 141 (Auszubildender, Politikerin, Umweltschützer, zusätzlich: Bürgermeister, Einheimischer, Hotelbesitzer, Tourist)

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 21 *Wir arbeiten in Gruppen Wirtschaft in Europa (S. 178 179) Grüne Energie Island unendliche Naturquellen (S. 180 181) Holz unerschöpflicher Reichtum Finnlands? (S. 182 183) Fischerei Fang oder Mast im Nordatlantik? (S. 184 185) Erdöl Erdgas kostbare Schätze der Nordsee (S. 186 187) 1/0 geograph. 2/ 2/ 2/ 2/ eine Europakarte mit Wirtschaftsregionen die Vorgehensweise der Gruppenarbeit gemäß der Raumbeispiele organisieren eine thematische Karte, ein Profil ein Fließschema (Ablaufschema) thematische Karten Diagramme eine thematische Karte, Diagramme, eine Grafik ein Fließschema ein Profil Diagramme sowie ein Modellexperiment durchführen Bildern Texten mit der Karte in Beziehung setzen sowie nach einer Arbeitsanweisung strukturiert vorgehen einem Diagramm Texten Bildern Texten Bildern Texten Bildern Texten sowie mithilfe von Internetquellen nach einer Arbeitsanweisung praktisch arbeiten unterschiedliche Wirtschaftsregionen in Europa als Arbeitsthemen kennen die natürlichen Energievorkommen, ihre Nutzung sowie deren Folgen am Beispiel Island den borealen Nadelwald als bedeutende Rohstoffquelle die Veränderungen in der finnischen Holzwirtschaft darstellen die Situation der Fischerei Fischmast im Nordatlantik die Entstehung von Erdöl Erdgas darstellen, die Schwierigkeiten der Rohstoffförderung aus der Nordsee die Bedeutung von Erdöl kennen Wirtschafträume, Slowakei, Spanien, Finnland, Nordsee, Island, Nordatlantik Geysir, geothermale Quellen, Wasserkraft borealer Nadelwald, subpolares Klima, Vegetationsperiode, nachhaltige Forstwirtschaft Fischfang, Fangquote, Überfischung, Aquakultur Offshore- Förderung, fossiler Rohstoff, Erdöl, Erdgas, Lagerstätte, Einteilung in 4er Arbeitsgruppen, kooperative Lernform: Think- Pair-Square-Share (Gruppen evtl. doppelt besetzen) Gruppenarbeit am Raumbeispiel Gruppenarbeit am Raumbeispiel Gruppenarbeit am Raumbeispiel Gruppenarbeit am Raumbeispiel

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 22 Automobilindustrie Motor der slowakischen Wirtschaft (S. 188 189) Huertas Obst Gemüse aus Spanien das ganze Jahr (S. 190 191) > Vorbereitung der Präsentation (S. 196 197) > Durchführung der Präsentation mit Kolloquium (S. 196 197) GEO-Wissen (S. 192 193) 2/ 2/ eine Karte, Diagramme weitere Materialien, auch aus dem Atlas, fachspezifisch ein Blockprofil, eine Klimatabelle ein Klimadiagramm 2 wirtschaftliche Sachverhalte strukturiert visualisieren 2 wirtschaftliche Sachverhalte strukturiert präsentieren 1 oder Hausaufgabe alle Kompetenzen überprüfen eine thematische Karte Klimadiagramme zuordnen, Kartenrätsel lösen, eine Fachdiskussion führen, konstruktivistische Denkaufgaben lösen (Aufgaben 2, 4), Grbegriffe erklären Kompetenzen überprüfen einer Grafik Texten einem Diagramm, einer Grafik Texten z. B. Poster, Plakat, Wandzeitung gestalten Präsentationstechniken Bilder Aufgabenstellungen analysieren die Standortvorteile für die Automobilindustrie in der Slowakei kennen sowie deren Entwicklung Funktion für das Land den traditionellen aktuellen Anbau in Huertas sowie deren Vor- Nachteile europäische Wirtschaftsregionen charakterisieren europäische Wirtschaftsregionen charakterisieren Klimaregionen Wirtschaftsräume Europas charakterisieren, Individual Massentourismus vergleichen bewerten, EU- Nicht-EU- Staaten kennen Automobilindustrie, Zulieferer Huerta, Bewässerungsfeldbau, Bewässerungstechniken, Tröpfchenbewässerung (je nach Beispiel) (je nach Beispiel) (siehe oben) Gruppenarbeit am Raumbeispiel Gruppenarbeit am Raumbeispiel Gruppenarbeit am Raumbeispiel Gruppenpräsentation oder Hausaufgabe Soziale personale Kompetenzen: Im Team zusammenarbeiten, einen Regelkodex beachten, den Arbeitsablauf selbstständig organisieren, sich selbstständig neues Wissen erschließen, Lernfortschritte dokumentieren, Lernzielkontrollen selbstständig durchführen, den eigenen Standpunkt vor der Gruppe vertreten, kritisches Verbraucherbewusstsein entwickeln, eigene Interessen im Hinblick auf soziale Verantwortung Nachhaltigkeit reflektieren, Verständnis für andere Kulturen aufbringen. * Bei der Gruppenarbeit sollten für jedes Thema ca. 2 Sten zur Erarbeitung zur Verfügung gestellt werden. Hinzu kommen 2 Sten zur Vorbereitung der Präsentation 2 Sten zur Durchführung der Präsentation. Die Themen der Gruppenarbeit können auch in einem lehrergesteuerten Unterricht mit kooperativen Lernformen bzw. arbeitsteiligem Unterricht erarbeitet werden (1 Ste je Thema).

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 23 Kapitel 7: Räume unter der Lupe: Frankreich Britische Inseln S. 194 215 Thema vorrangige Kom- Fachspezifische kompetenz Sten Allgemeine petenzen Räume unter der 0, Problematisierung: Bilder Lupe: Frankreich Welche typischen Merk- Britische male kennzeichnen Paris Inseln London? (S. 194 195) *Projektmethode: > Projektvorbereitung: Wir präsentieren ein Land mithilfe eines Wandplakates (S. 196 197) > Recherchieren zu Länderbeispielen der Projektgruppen oder > Projekt Frankreich Britische Inseln mit dem Schulbuch (pro Gruppe 1 Doppelseite 8 Gruppen) > Erstellen eines Wandplakates (S. 196 197) 0,9 geograph. 2 oder Hausaufgabe 2 Hausaufgabe sich orientieren, analysieren, geograph. sich orientieren, analysieren, geograph. Materialien fachspezifisch Materialien fachspezifisch Materialien fachspezifisch 2 Materialien sachlogisch strukturieren Bildern Texten sowie nach einer Arbeitsanweisung strukturiert vorgehen Sachverhalte selbstständig mithilfe von Internetquellen (u. Literatur) analysieren Basisinformationen Sachverhalte selbstständig analysieren Basisinformationen (mithilfe von Internetquellen Literatur ergänzen) Sachverhalte darstellen Fachkompetenz typische Merkmale von Paris London kennen ein europäisches Land charakterisieren, ein Wandplakat erstellen präsentieren thematisch relevante Inhalte selektieren strukturieren thematisch relevante Inhalte selektieren strukturieren länderspezifisch relevante Sachverhalte auf einem Wandplakat gestalten Basisbegriffe Hauptstadt, Paris, London Wandplakat (länderspezifische Basisbegriffe) (länderspezifische Basisbegriffe) (länderspezifische Basisbegriffe) Besondere Arbeitsweisen (Unterrichtsformen) Think-Pair-Share Projektarbeit in Gruppen Projektarbeit in Gruppen Projektarbeit in Gruppen

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 24 > Präsentieren eines Wandplakates (S. 196 197) Alternative: Frankreich ein landschaftliches Puzzle (S. 198 199) Essen wie Gott in Frankreich (S. 200 201) Die Grande Nation ein wichtiges Industrieland (S. 202 203) Weltstadt Paris das Herz Frankreichs (S. 204 205) 2 kommunizieren, kommunizieren Materialien sachlogisch präsentieren eine Pilotkarte, eine Karte weitere Materialien fachspezifisch, eine Kartenskizze erstellen selbstständig eine Tour gestalten eine thematische Karte, Klimadiagramme eine Statistik sowie Atlaskarte thematische Karten, Diagramme eine Grafik eine Pilotkarte, ein Schrägluftbild ein Stadtplan eine Atlaskarte eine Stadtexkursion entwerfen (evtl. außerdem Filmsequenz ) Sachverhalte präsentieren sowie den Projektablauf reflektieren Bildern Texten Bildern Texten einem Bild Texten Bildern Texten die landschaftliche Vielfalt Frankreichs französiche Agrarprodukte kennen, Klima- Agrarregionen in Frankreich beschreiben sowie die Bedeutung der französischen Landwirtschaft die wichtigsten Industriezentren Frankreichs kennen, die Energieproduktion sowie den Airbus als europäisches Produkt darstellen Paris als politisches, wirtschaftliches kulturelles Zentrum Frankreichs als Weltstadt kennen (länderspezifische Basisbegriffe) Alpen, Auvergne, Bretagne, Pariser Becken Agrarprodukt, gemäßigtes/ ozeanisches/ subtropisches Klima alte/neue französische Industriezentren, Wirtschaftsmetropole, Hochtechnologie, Atomkraftwerk Weltstadt, Hauptstadt, Eiffelturm, Louvre, Notre- Dame länderspezifisch relevante Sachverhalte präsentieren Gruppenpräsentation Think-Pair- Share Think-Pair- Share Think-Pair- Share Think-Pair- Share

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 25 Die Britischen Inseln Wellenbrecher im Atlantik (S. 206 207) Mittelengland das Mutterland aller Industrien im Wandel (S. 208 209) London führende Weltstadt in Europa (S. 210 211) eine Pilotkarte, eine thematische Karte eine Atlaskarte sowie ein Diagramm eine Pilotkarte, ein Gemälde im Vergleich zu einem Schrägluftbild, eine Atlaskarte sowie Diagramme eine Pilotkarte, Karten, ein Schrägluftbild weitere Materialien fachspezifisch Bildern Texten Bildern Texten Diagrammen Texten die Topographie der Britischen Inseln die Landesteile des Vereinigten Königreichs kennen, Klimaregionen beschreiben die Flächennutzung können die Ursachen für die Industrialisierung in Mittelengland kennen den Strukturwandel London als Weltstadt, seine Entwicklung beschreiben als politisches, wirtschaftliches kulturelles Zentrum kennen Eurotunnel, ozeanisches Klima, Golfstrom, Lowland Britain, Highland Britain Industrialisierung, Kolonien, Strukturwandel, Import, Export Weltstadt, Hauptstadt Partnerarbeit (Topographie), Partnerarbeit im themendifferenzierten, arbeitsteiligen Unterricht (Gruppe 1: Klima, Gruppe 2: Flächennutzung), Partnerarbeit (Topographie), Partnerarbeit im themendifferenzierten, arbeitsteiligen Unterricht (Gruppe 1: früher, Gruppe 2: heute), Think-Pair-Share

Kompetenzorientierter Unterrichtsplan Seydlitz Geographie Gymnasium Hessen 26 Sightseeing in London zwischen Tradition Moderne (S. 212 213) GEO-Wissen (S. 214 215) 1 oder Hausaufgabe alle Kompetenzen überprüfen Bilder im Stadtplan verorten ihre Lage beschreiben thematische Stadtexkursionen entwerfen (evtl. außerdem Filmsequenz ) ein Kartenrätsel lösen dabei Fotos den Reiserouten zuordnen, Klimadiagramme, ein Labyrinthrätsel lösen, eine Fachdiskussion führen Grbegriffe erklären Kompetenzen überprüfen Bildern Texten sowie mithilfe von Internetquellen Bilder Texte analysieren traditionelle moderne Sehenswürdigkeiten Londons kennen die Topographie wichtige Merkmale der Britischen Inseln Frankreichs kennen, Klimatypen in Westeuropa charakterisieren, Paris London als Weltstädte vergleichen Big Ben, Tower Bridge, Buckingham Palace, London Eye, The Gherkin (siehe oben) Partnerarbeit (Topographie), Partnerarbeit im themendifferenzierten, arbeitsteiligen Unterricht (Gruppe 1: traditionelles London, Gruppe 2: modernes London), oder Hausaufgabe Soziale personale Kompetenzen: Im Team zusammenarbeiten, mit Medien kompetent umgehen, komplexe Sachverhalte erfassen, vernetzt denken, Informationen strukturieren, visualisieren präsentieren, mit Mitschülern kommunizieren diskutieren, Sachverhalte den eigenen Standpunkt vor der Gruppe vertreten, *selbstorganisiertes Lernen.