Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG

Ähnliche Dokumente
Vorwort 5. Inhaltsübersicht 6. Inhaltsverzeichnis 7

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Formulierungsbeispiele... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO... XVII Abkürzungsverzeichnis...

Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser. Erbrecht. 15. Stunde, 19. Dezember Grundzüge des. Internationalen Erbrechts in der Schweiz. Erbrecht, WS 07/08

Inhaltsübersicht XIII. Bearbeiter. Aus dem Vorwort zur 6. Auflage. Arbeitshinweise. AbkQrzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis

Irene von der Heyde. Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich PETER LANG. Favor filii oder favor filiationis?

Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Allgemeine Fragen

Internationales Privatrecht

Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht

Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht

Die Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht

Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht

Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 2 Wesen und Begriffe des Zivilprozessrechts 2

Allgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Eherecht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Verlobung und Verlöbnis...

Inhalt. Die EU-Erbrechtsverordnung Nr. 650/2012 und deren Auswirkungen auf diverse Länder

Internationales Privatrecht. Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner LL.M. Universität Wien - Juridicum

Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...

Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Die Grundlagen des deutschen Internationalen Privatrechts (IPR)

Internationales Scheidungsrecht

Inhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten

Grundriss des Eherechts

EU-Erbrechtsverordnung. Law Days St. Gallen 2016

dd) Welchem Recht unterliegt die Gerichtsstandsvereinbarung

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.

Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N. Internationales Privatrecht (IPR)

Teilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6. (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017)

Prüfung FS 2013 (19. Juni 2013)

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereiches Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück

Innerchinesisches Kollisionsrecht unter besonderer Berücksichtigung des Erb- und Familienrechts Im Vergleich mit innerdeutschem Kollisionsrecht

Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht

Internationales Privatrecht. Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner Folien erste Einheit

Die Ehescheidung im deutsch-griechischen Rechtsverkehr

Inhaltsverzeichnis. A. Allgemeiner Teil (Scbömmer)

Europäisches Erbrecht

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1

Internationales Erbrecht

Jörg Nestler. Die Putativehe im französischen Kollisionsrecht

Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland

Inhalt. I. Einleitung 9. II. Klausurtechnik 11. III. Prüfungsschema 14. A. Allgemeiner Teil 17. I. Warum ein AT? 17. II. Was ist eine Kollision?

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht Wiederholung

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht

Erbrechtliche Fragen für Deutsche, die in der Schweiz Wohnsitz begründet haben. Dr. Marco Balmelli, Advokat und Notar, Christen Rickli Partner, Basel

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Internationales Erbrecht Frankreich

Internationales Privatrecht. Einheit 2: Mechanik des Kollisionsrechts

Scheidung und Trennung im internationalen Privatrecht der Schweiz

Auflôsung und Liquidation der Ehegattengesellschaft

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 1 Einführung

Kommentar zum Bucheffektengesetz (BEG)

Einführung in das Internationale Zivilprozessrecht der Schweiz

Internationales Privat- und Zivilprozessrecht

Rechtswahl nach der Europäischen Erbrechtsverordnung (EuErbVO)

Leseprobe zu. Reithmann/Martiny (Hrsg.) Internationales Vertragsrecht

Das Stiefkind im Unterhaltsrecht

Hierbei handelt es sich um die grundlegenden Wertvorstellungen der Schweiz, 1 P.

Internationales Privatrecht

m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln


Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 18. Literaturverzeichnis 21. Materialienverzeichnis Einleitende Bemerkungen 39. I.

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Erster Teil: Kurzüberblick über die Geschichte des Staates Jugoslawien 3

Internationales Erbrecht

Fälle. PD Dr. Oliver Mörsdorf 1

Bürgerliches Recht BandV Familienrecht

ANHANG I. ANWENDBARES RECHT. A. Ohne professio iuris. B. Mit professio iuris INTERNATIONALE ZUSTÄNDIGKEIT. A. Ohne prorogatio fori

Arbeitsschritte bei der Lösung von internationalprivatrechtlichen Klausuren

Internationales Zivilprozessrecht

Nichteheliche Lebensgemeinschaften und ihre Einordnung im Internationalen Privatrecht

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung

Erbrecht. Internationales Erbrecht. Thomas Maulbetsch. Kurseinheit 11. Hagener Wissenschaftsverlag Stand: Oktober Auflage

Inhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht

Schlussbericht: Inhaltsverzeichnis

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 10 Kindschaft

Internationales Privatrecht. Einheit 8: Familienrecht I Ehe und Lebenspartnerschaft

Das Strafbefehlsverfahren in der Schweizerischen Strafprozessordnung

Scheidungsv erfahren nach revidiertem Recht

Familienrecht EIN STUDIENBUCH. Vormals bearbeitet von. Dr. Dr. h.c. Alexander Lüderitz t. weiland o. Professor an der Universität Köln

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Internationales Privatrecht I Korrekturschema für Prüfung FS 2011 (10. Juni 2011)

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Meine Rechte und Pflichten als Vater

I. Sachverhalt. II. Fragen

Das schweizerische Ehescheidungsrecht

Inhaltsübersicht. 1 Allgemeines Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft

Internationales Privatrecht

Wiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht

1 Allgemeines 1. 2 Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft Außereheliche Lebensgemeinschaft 156

Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 10 Wiederholung und Vertiefung

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick Teil Allgemeiner Teil des IPR Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...

Transkript:

CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH

INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen 1 1 Überblick 2 I. Vorrang des Domizilprinzips im schweizerischen IPRG 2 1. Grundsätzliches 2 2. Wohnsitz nach IPRG 4 3. Gewöhnlicher Aufenthalt nach IPRG 6 II. Ausnahmen zugunsten der Staatsangehörigkeit 9 1. Grundsätzliches 9 2. Begriff der Staatsangehörigkeit im IPRG 9 III. Weitere Abschwächungen des Domizilprinzips 11 1. Milderungen bei der direkten Zuständigkeit 11 a. Notzuständigkeit 11 b. Arrestprosequierung 12 c. Gerichtsstandsvereinbarung 12 d. Vorsorgliche Massnahmen 13 2. Milderungen beim anwendbaren Recht 14 a. Ausnahmeklausel 14 b. Ordre public 14 c. Zwingende Anwendung schweizerischen oder ausländischen Rechts 15

d. Renvoi 15 3. Milderungen bei der indirekten Zuständigkeit 15 IV. Staatsverträge 16 2 Ausgestaltung der Staatsangehörigkeitsanknüpfung im IPRG 17 I. Natürliche Personen 17 A. Allgemeines 17 B. Namensrecht nach Art. 37 ff. IPRG 19 1. Vorbemerkungen 19 2. Direkte Zuständigkeit 19 3. Anwendbares Recht 20 a. Grundsatz 20 b. Ausländer mit Wohnsitz im Ausland 21 c. Rechtswahl 22 d. Schweizer im Ausland 24 4. Indirekte Zuständigkeit 24 C. Namensänderung nach Art. 38 f. IPRG 25 1. Direkte Zuständigkeit 25 a. Grundsatz 25 b. Heimatzuständigkeit 25 2. Anwendbares Recht 25 3. Indirekte Zuständigkeit 26 D. Registerführung 27 E. Verschollenerklärung 27 1. Direkte Zuständigkeit 27 2. Anwendbares Recht 28 3. Indirekte Zuständigkeit 28 II. Eherecht Art. 43 ff. IPRG 29 A. Eheschliessung 29

III 1. Direkte Zuständigkeit nach Art. 43 IPRG a. Ausländer mit Wohnsitz in der Schweiz b. Schweizer mit Wohnsitz im Ausland c. Ausländer mit Wohnsitz im Ausland 2. Anwendbares Recht nach Art. 44 IPRG a. Materielle Voraussetzungen aa. Grundsätzliches bb. Anwendung des Heimatrechts b. Formelle Voraussetzungen zur Eheschliessung c. Abgrenzungen 3. Indirekte Zuständigkeit bei Eheschliessungen B. Wirkungen der Ehe im allgemeinen 1. Allgemeines 2. Ehewirkungen und Staatsangehörigkeit C. Ehegüterrecht Art. 51-58 IPRG 1. Direkte Zuständigkeit 2. Anwendbares Recht a. Rechtswahl b. Objektive Anknüpfung 3. Indirekte Zuständigkeit D. Scheidung und Trennung nach Art. 59 ff. IPRG 1. Direkte Zuständigkeit a. Grundsatz b. Heimatzuständigkeit 2. Anwendbares Recht a. Gesetzliche Regelung im Überblick b. Anwendung des gemeinsamen Heimatrechts c. Heimatzuständigkeit d. Zeitpunkt 3. Indirekte Zuständigkeit III. Kindesrecht Art. 66 ff. IPRG A. Vorbemerkuneen 29 29 29 30 32 32 32 33 37 38 39 40 40 41 42 42 43 43 47 48 49 49 49 50 50 50 51 54 54 54 57 57

IV B. Entstehung des Kindesverhältnisses durch Abstammung, Art. 66 ff. IPRG 1. Direkte Zuständigkeit 2. Anwendbares Recht a. Grundsatz b. Anwendung des Heimatrechts c. Renvoi 3. Indirekte Zuständigkeit C. Entstehung des Kindesverhältnisses durch Anerkennung, Art. 71 ff. IPRG 1. Direkte Zuständigkeit 2. Anwendbares Recht a. Anerkennung b. Renvoi c. Anfechtung der Anerkennung 3. Indirekte Zuständigkeit a. Anerkennung und Anfechtung der Anerkennung b. Legitimation D. Entstehung des Kindesverhältnisses durch Adoption, Art. 75 ff. IPRG 1. Direkte Zuständigkeit 2. Anwendbares Recht a. Grundsatz b. Einschränkung c Anfechtung der Adoption 3. Indirekte Zuständigkeit E. Wirkungen des Kindesverhältnisses 1. Vorbemerkung 2. Direkte Zuständigkeit 3. Anwendbares Recht a. Grundsatz b. Heimatrecht 4. Indirekte Zuständigkeit 58 59 59 59 60 62 63 64 64 65 65 66 66 67 67 67 68 68 68 68 69 70 71 72 72 73 73 73 74 75

IV. Erbrecht Art. 86 ff. IPRG 76 A. Direkte Zuständigkeit 76 1. Vorbemerkung 76 2. Grundsatz 76 3. Zuständigkeit aus Güterrecht 78 4. Heimatzuständigkeit 78 B. Anwendbares Recht 79 1. Grundsatz 79 2. Ausländer in der Schweiz 80 a. Professio iuris 80 b. Umfang der professio iuris, insbesondere die Teilrechtswahlen 81 c. Gültigkeit einer professio iuris 83 d. Professio iuris, Erbrecht und Güterrecht 85 aa. Professio iuris des Ausländers in der Schweiz 85 bb. Professio iuris des Schweizers im Ausland 86 3. Anwendbares Recht bei letztem Wohnsitz im Ausland 86 4. Schweizer im Ausland 87 5. Testament und Erbvertrag 87 a. Form 87 b. Verfügungsfreiheit 88 c. Erbverträge und gegenseitige Verfügungen von Todes wegen 88 C. Indirekte Zuständigkeit 89 3 Die Stellung des Auslandschweizers im IPRG 91 I. Vorbemerkungen 91 1. Allgemeines 91 2. Regelung im NAG 92 3. Intention des Gesetzgebers 92 II. Notzuständigkeit 93

VI 1. Vorbemerkungen 93 2. Auslandschweizer und Notzuständigkeit 94 III. Heimatzuständigkeit 95 1. Grundsatz 95 2. Subsidiarität 96 a. Unmöglichkeit 96 b. Unzumutbarkeit 97 IV. Auslandschweizer und Personenrecht 98 A. Allgemeines 98 B. Namensrecht 98 1. Regelung im NAG 98 2. Anwendbares Recht 99 a. Grundsatz 99 b. Rechtswahl 99 3. Indirekte Zuständigkeit 100 C. Namensänderung 100 1. Direkte Zuständigkeit 100 2. Anwendbares Recht 101 3. Indirekte Zuständigkeit 101 V. Auslandschweizer und Eherecht 102 A. Eheschliessung in der Schweiz 102 1. Schweizerische Zuständigkeit 102 2. Anwendbares Recht 102 3. Indirekte Zuständigkeit 103 B. Wirkungen der Ehe 103 1. Heimatzuständigkeit 103 2. Anwendbares Recht 104 3. Indirekte Zuständigkeit 104 C. Güterrecht 105

VII 1. Direkte Zuständigkeit 105 2. Anwendbares Recht 106 a. Rechtswahl 106 b. Objektive Anknüpfung 106 3. Indirekte Zuständigkeit 107 D. Ehescheidung 107 1. Heimatzuständigkeit 107 2. Anwendbares Recht 108 3. Indirekte Zuständigkeit 108 VI. Auslandschweizer und Kindesrecht 109 A. Entstehung des Kindesverhältnisses durch Abstammung 109 1. Heimatzuständigkeit 109 2. Anwendbares Recht 110 a. Grundsatz 110 b. Anwendung des Heimatrechtes 110 3. Indirekte Zuständigkeit 111 B.Anerkennung 111 1. Heimatzuständigkeit 111 2. Anwendbares Recht 112 3. Indirekte Zuständigkeit 112 C. Anfechtung der Anerkennung 113 1. Heimatzuständigkeit 113 2. Anwendbares Recht 113 3. Indirekte Zuständigkeit 114 D. Adoption 114 1. Heimatzuständigkeit 114 2. Anwendbares Recht 114 3. Indirekte Zuständigkeit 115 E. Anfechtung der Adoption 115 1. Heimatzuständigkeit 115 2. Anwendbares Recht 116 3. Indirekte Zuständigkeit 116

VIII F. Wirkungen des Kindesverhältnisses 116 1. Heimatzuständigkeit 116 2. Anwendbares Recht 117 3. Indirekte Zuständigkeit 117 VII. Auslandschweizer und Erbrecht 118 1. Heimatzuständigkeit und professio fori a. Objektive Heimatzuständigkeit b. Professio fori 2. Anwendbares Recht a. Heimatzuständigkeit b. Professio iuris c. Auslandschweizer ohne Nachlassregelung 3. Indirekte Zuständigkeit VIII. Rechtsvergleichung 1. Vorbemerkung 2. Frankreich 3. Oesterreich 4. Deutschland 5. Folgerung lehrstaater I. Vorbemerkungen II. Mehrfache Staatsangehörigkeit und direkte Zuständigkeit III. Mehrfache Staatsangehörigkeit und anwendbares Recht 1. Schweizer Mehrstaater 2. Ausländische Mehrstaater 3. Die Ausgestaltung im IPRG a. Personenrecht 118 118 119 120 120 122 123 124 125 125 125 126 127 129 130 130 130 131 131 132 133 133

IX b. Eherecht aa. Name bb. Namensänderung aa. Eheschliessung bb. Ehewirkungen cc. Ehegüterrecht dd. Ehescheidung c. Kindesrecht d. Erbrecht aa. Entstehung durch Abstammung bb. Entstehung durch Anerkennung und Anfechtung der Anerkennung cc. Adoption dd. Wirkungen des Kindesverhältnisses aa. Rechtswahl bb. Professio fori und professio iuris des Auslandschweizers cc. Objektive Anknüpfung 133 134 135 135 136 137 138 139 139 139 140 141 141 141 143 144 IV. Mehrfache Staatsangehörigkeit und indirekte Zuständigkeit 145 5 Renvoi 146 I. Allgemeines 146 1. Vorbemerkungen 146 2. Sachnormverweisung 146 3. Gesamtverweisung 147 4. Rückverweisung 147 5. Weiterverweisung 148 II. Art. 14 Abs. 1 IPRG 148 1. Art. 37 Abs. 1 IPRG 149

a. Anwendung des ausländischen Kollisionsrechts 149 b. Rechtfertigung von Art. 37 Abs. 1 IPRG 149 c. Massgeblicher Zeitpunkt 150 2. Art. 91 Abs. 1 IPRG 152 a. Art. 91 Abs. 1 IPRG vor schweizerischen Gerichten 153 b. Art. 91 Abs. 1 IPRG und ausländische Behörden 154 3. Renvoi aufgrund von Gesetzesauslegung 155 III. Art. 14 Abs. 2 IPRG 156 1. Vorbemerkungen 156 2. Rückverweisung im Personenrecht 157 a. Handlungsfähigkeit 157 b. Name 157 3. Rückverweisung im Eherecht 158 a. Eheschliessung 158 b. Ehescheidung 158 4. Rückverweisung im Kindesrecht 159 a. Kindesverhältnis durch Abstammung 159 b. Anerkennung 160 c. Adoption 160 6 Ausnahmeklausel und Heimatrecht 162 I. Vorbemerkungen 162 II. Ausnahmeklausel und Personenrecht 165 1. Name 165 2. Namensänderung 166 III. Ausnahmeklausel und Eherecht 167 1. Eheschliessung 167 2. Ehewirkungen 167 3. Ehegüterrecht 169

XI 4. Ehescheidung 170 IV. Ausnahmeklausel und Kindesrecht 170 1. Entstehung des Kindesverhältnisses durch Abstammung 170 2. Entstehung des Kindesverhältnisses durch Anerkennung 171 3. Adoption 172 4. Wirkungen des Kindesverhältnisses 172 V. Ausnahmeklausel und Erbrecht 172 1. Professio iuris vel fori 172 2. Objektive Anknüpfung 173 Schlussfolgerungen 174