Nichteheliche Lebensgemeinschaften und ihre Einordnung im Internationalen Privatrecht

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1 Kirsten Schùmann Nichteheliche Lebensgemeinschaften und ihre Einordnung im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften

2 VII Inhaltsverzeichnis Abkûrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIV XVIII Einleitung I. Nichteheliches Zusammenleben und Ehe 1 II. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft aïs grenzilberschreitendes Phânomen; Zahlenangaben 3 III. Die Bedeutung einer kollisionsrechtlichen Lôsung 4 IV. Gang der weiteren Bearbeitung 5 Teil A) Nichteheliches Zusammenleben im intcrnationalcn Raum I. Bedeutung dièses Grundlagenteils 7 IL Die unterschiedlichen Motive nichtehelichen Zusammenlebens 8 III. Interesse an umfassender gesetzlicher Erfassung 9 1. Das Regelungsinteresse des Paares 9 a) Wunsch des Paares nach rechtlicher Unverbindlichkeit 9 b) Wunsch nach rechtlicher Institutionalisierung neben der Ehe 9 2. Die Regelungsinteressen der beteiligten Staaten 9 a) Funktionen umfangreicher gesetzlicher Vorschriften fur die Ehe 10 b) Das Regelungsinteresse hinsichtlich nichtehelicher Partnerschaften Zusammenfassung 13 IV. Tatsâchliche Erfassung nichtehelichen Zusammenlebens im internationalen Raum Wunsch des Paares nach rechtlicher Unverbindlichkeit 14 a) Gesetzliche Ignorierung formlosen Zusammenlebens als personenrechtliche Verbindung in Deutschland und anderen modernen Industrielândern 14 aa) Rechtliche Behandlung 16 ( 1 ) Ablehnung staatlicher Vergilnstigungen 16

3 VIII (2)Indirekte Anerkennung einzelner familiârer Funktionen 18 (3)Indirekte Anerkennung tatsâchlicher Unterhaltsleistungen 19 (4) Keine Anwendung eherechtlicher Normen 22 (a) Allgemeine Ehewirkungen 22 (b)die Vermôgensauseinandersetzung nach Trennung des Paares im besonderen 23 (5)Zunehmende Anerkennung der emotionalen Beeinflussung vermôgensrechtlicher Transaktionen innerhalb einer nichtehelichen Partnerschaft in Deutschland 27 bb) Auswertung 27 b) Ehewirkungen ohne EheschlieCung 31 aa) Regelungsumfang 31 ( 1 ) Latein- und Sudamerika 31 (2) Moderne Regelungen fur formlos eingegangene nichteheliche Verbindungen 33 bb) Auswertung 37 ( 1 ) Latein- und Sudamerika 37 (2) Moderne Regelungen 39 c) Punktuelle Regelungen 40 aa) Regelungsbereiche und Ziele 40 bb) Auswertung 42 d) Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse fur das Kollisionsrecht Wunsch nach rechtlicher Institutionalisierung neben der Ehe 44 a) Gesetzliche Ignorierung 44 aa) Kommunale Registrierungen; Die,,Hamburger Ehe" 44 bb) Der Wunsch homosexueller Paare nach Registrierung im besonderen 46 ce) Die Zulâssigkeit von Partnerschaftsvertrâgen 48 b) Umfassende Regelung faktischer heterosexueller Partnerschaften 50 aa) Latein- und Sudamerika 50 bb) Moderne Regelungen 50

4 IX c) Registrierte homosexuelle Partnerschaften 51 aa),,nichteheliche" Partnerschaft 51 bb) Interesse des Paares an rechtlicher Regelung 51 ce) Umfang existierender rechtlicher Regelungen 52 dd) Funktionen des Rechtsinstituts; Ziel der gesetzlichen Regelung 53 ee) Weitere kollisionsrechtliche Aspekte 55 d),,ehen" Gleichgeschlechtlicher? 57 aa) Rechtslage 57 bb) Motive 61 ce) Kollisionsrechtliche Aspekte 61 e) Registrierte Partnerschaften fur hétérosexuelle und homosexuelle Paare 62 aa) Regelungsumfang 62 bb) Ziele 64 ce) Weitere kollisionsrechtliche Aspekte 65 f) Zusammenfassung 65 Teil B) Die Einordming nichtehelicher Partnerschaften im deutschen Kollisionsrecht I. Rechtslage Deutschland 67 a) Gesetzliche Regelungen 67 b) Rechtsprechung 67 aa) Oberblick 67 bb) OLG Koblenz vom ce) OLG Zweibrûcken vom c) Literaturansichten Auslândische Lôsungsansâtze 72 a) Gesetzliche Regelungen 72 aa) Art. 39 des jugoslawischen IPR-Gesetzes von bb) Sec. 68 Act respecting the Law of the Family of Newfoundland ce) Sec. 46 De Facto Relationship Act 1984 New South Wales 74 b) Rechtsprechung 74 aa) OGH Wien vom

5 bb) OGH Wien vom ce) Tribunal de grande instance de Paris vom c) Literaturansichten 78 II. 3. Ergebnis; Gang der Bearbeitung 79 Gesamtstatut fur Rechtsfragen nichtehelichen Zusammenlebens 1. Problembereiche im internationalen Kontext Sonderstatute a) Unerlaubte Handlungen unter Beteiligung eines Dritten b) Mietrecht c) Kindschaftsrecht d) Erbrecht e) Unterhaltsanspruche aa) Streitstand bb) Stellungnahme ce) Unterhaltsanspruche gegen den NachlaB dd) Fallbeispiel f) Zusammenfassung Vorzûge eines Gesamtstatuts ftlr die verbleibenden Rechtsfragen Nachteile einer Qualifikation einzelner Rechtsfragen 93 a) Abweichende kollisionsrechtliche Interessen 93 aa) Gemeinschaftsrecht 93 bb) Sachenrecht 94 ce) Geschaftsfuhrung ohne Auftrag 94 dd) Bereicherungsrecht 96 ee) Vertragsrecht 97 ff) Wegfall der Geschâftsgrundlage 97 gg) Zusammenfassung 97 b) Schwierigkeiten materiellrechtlicher Qualifikation unter schuldrechtliche Normen 99 aa) Gemeinschaft 99 bb) Sachenrecht 100 ce) Geschaftsfuhrung ohne Auftrag 100 dd) Bereicherungsrecht 101 ee) Schenkungs-/Darlehens-/Arbeitsvertrag 101 ff) Wegfall der Geschâftsgrundlage 102

6 XI c) Beispiel Verpflichtungsermàchtigung 102 d) Zusammenfassung Nachteile des zweigliedrigen Ansatzes Henrichs 104 a) Henrichs Lôsungsvorschlag und weitere Vertreter 104 b) Wertung 105 III. Nachteile vorhandener Kollisionsregeln Ûberblick Internationales Schuldvertragsrecht 106 a) Nichteheliches Zusammenleben als umfassender Schuldvertrag 106 b) Schuldvertragsstatut und nichteheliches Zusammenleben Internationales Gesellschaftsrecht 108 a) Nichteheliches Zusammenleben als Gesellschaft bûrgerlichen Rechts 108 b) Internationales Gesellschaftsrecht und nichteheliches Zusammenleben Internationales Eherecht 112 a) Subsumtion unter den Begriff,,Ehe" im Kollisionsrecht 112 aa) Wortlaut 112 bb) Teleologische Auslegung 112 (1) Keine Ûbereinstimmung mit dem Ehebegriff im deutschen materiellen Recht, 1303ff. BGB 112 (a) Formelle Abweichungen 113 (b) Abweichende matérielle Voraussetzungen 115 (c) Scheinehen 117 (d)ergebnis 117 (3) Keine Begrenzung auf den verfassungsrechtlichen Ehebegriff 117 ce) Historische und systematische Auslegung 118 (1) Art. 14 Abs. 1 EGBGB als Grundsatzkollisionsnorm 118 (2) Anwendung auf nichteheliche Partnerschaften 120 dd) Zwischenergebnis 120 b) Systematik der Art. 13ff. EGBGB 121 aa) Das Staatsangehôrigkeitsprinzip im Recht der allgemeinen Ehewirkungen 121 ( 1 ) Vorbemerkung 121

7 XII (2) Staatsangehôrigkeits- versus Domizilprinzip im Ehewirkungsrecht (a) Staatsangehôrigkeitsprinzip (aa) Beispiel Deutschland (bb) Vor- und Nachteile (b) Domizilprinzip (aa) Beispiel USA (bb) Vor- und Nachteile (c) Wertung (d)exkurs: Abzulehnende KompromiBvorschlâge (aa) Alternativanknupfungen (bb) Einbau zeitlicher Elemente (3) Nachteile einer primàren Ankniipfung an die gemeinsame Staatsangehôrigkeit auch fur Rechtswirkungen nichtehelicher Partnerschaften 128 bb) Selbstandige AnknOpfung der Vorfrage 132 (1) Regelung in Art. 13, 11 Abs. 1 EGBGB 132 (2) Funktion 132 (3) Nachteile einer Anwendung auf nichteheliches Zusammenleben 133 ce) Sonderregelung des Gilterrechtsstatuts 135 (1) Regelung in Art. 15 Abs. 1 EGBGB 135 (2) Funktion 136 (3) Abweichende lnteressenlage bei nichtehelichen Partnerschaften 13 6 dd) Die beschrânkte Rechtswahl im deutschen internationalen Eherecht 138 (1) Regelung in Art. 14 Abs. 2, 3, Art. 15 Abs. 2 EGBGB (2) Funktion (3) Ablehnung einer entsprechenden Einschrankung der Rechtswahlfreiheit bei nichtehelichen Paaren (4) Fallbeispiel ee) Séparâtes Trennungsstatut (1) Regelung in Art. 17 Abs. 1, 2 EGBGB (2) Funktion (3) Nachteile einer Anwendung auf nichteheliches Zusammenleben

8 XIII c) Zwischenergebnis 147 IV. Entwicklung einer eigenen Kollisionsnorm unter verstârkter Orientierung am Aufenthaltsrecht Besondere Problème einer neuen Kollisionsnorm 148 a) Vorgaben der vorangegangenen Untersuchung 148 b) Domizil oder gewôhnlicher Aufenthalt als Anknûpfungsmoment fur Rechtswirkungen faktischer Partnerschaftsformen 149 aa) Domizil 149 bb) Gewôhnlicher Aufenthalt 150 (1) Personalstatut und gewôhnlicher Aufenthalt einer Person 150 (2) Gemeinsamer gewôhnlicher Aufenthalt und nichteheliches Zusammenleben 152 c) Eingehungsstatut 153 d) Auflôsungsstatut 153 e) Der Partnerschaftsvertrag 153 f) Rechtswahl 154 g) Riick-und Weiterverweisung (Renvoi) Enrwurf einer Kollisionsnorm Prufung der Kollisionsregeln fur guterrechtliche Rechtsfragen 157

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