Annekatrin Paul. Môglichkeiten und Grenzen der Forschung an embryonalen Stammzellen und des therapeutischen Klonens

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1 Annekatrin Paul Môglichkeiten und Grenzen der Forschung an embryonalen Stammzellen und des therapeutischen Klonens Eine Untersuchung der verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Aspekte Verlag Dr. Kovac

2 Inhaltsverzeichnis Glossar 13 Teil 1: Einleitung 17 A. Naturwissenschaftlicher Hintergrund 23 I. Forschung an embryonalen Stammzellen Kurze Darstellimg der Grundlagen 23 a. Begriffsbestimmung,,Embryo" 23 b. Stammzellen 25 aa. Définition 25 bb. Herkunft, Gewinnung und Fâhigkeiten Ziele der Forschung an embryonalen Stammzellen 27 II. Therapeutisches Klonen Sinn und Zweck des therapeutischen Klonens Kurze Darstellung der Grundlagen 28 a. Die Methoden des Klonens 29 aa. Der Kerntransfer 29 bb. Das Reprogrammieren differenzierter Zellen 29 ce. Das Embryonensplitting 29 b. Unterscheidung nach dem Ziel (Reproduktiv / Therapeutisch) 30 c. Der therapeutische Klon 30 B. Juristische Fragestellungen 31 I. Fragestellung im Bereich der Forschung an embryonalen Stammzellen 31 II. Fragestellung im Bereich des therapeutischen Klonens 31 Teil 2: Untersuchung der Verfassung 33 A. Die Forschungsfreiheit 33 I. Bedeutung von Art. 5 III1 GG 33 II. Schutzbereich von Art. 5 III1 GG Personeller Schutzbereich Sachlicher Schutzbereich 34 a. Definitionsverbot? 35 b. Wissenschaftsbegriffdes BVerfG 35 c. Versuche einer Tatbestandseinschrânkung 36 aa. Kein Schutz der Beschaffiing der Forschungsmittel? 36 bb. Kein Schutz irreversibler Forschung? 36 ce. Kein Schutz von Eingriffen in Rechte Dritter? 37 dd. Stellungnahme 37 d. Grenzen des Schutzbereichs 39 III. Schranken der Forschungsfreiheit Analoge Anwendung von Art. 5 II bzw. Art. 2 I GG? Verfassungsimmanente Schranken 41 IV. Zusammenfassung zu Art. 5 III1 GG 41 B. Der Embryo in der Forschung 43

3 (Untersuchung der Grundrechte im Hinblick auf die Forschung an embryonalen Stammzellen) 43 I. Einfïlhrung 43 II. Bedeutung von Art. 111 GG fur den Embryo Grundrechtscharakter des Art. 111 GG Der Embryo als Trâger von Menschenwûrde? 45 a. Wertorientierter Ansatz 46 b. Leistungs- oder kommunikationsorientierter Ansatz 47 c. Stellungnahme Die Objektformel Anwendung der Ergebnisse auf die konkreten Fragestellungen 52 a. Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken 52 b. Verwendung ûberzâhliger Embryonen zu Forschungszwecken Zusammenfassung zu Art. 111 GG 54 III. Bedeutung von Art. 2 II1 GG fur den Embryo Erôfïhung des Schutzbereichs 55 a. Beginn menschlichen Lebens 55 aa. Spâtere Zeitpunkte 55 bb. Friihe Zeitpunkte 57 (a) Wôrtliche Auslegung von Art. 2II1 GG 58 (b) Historische Auslegung von Art. 2II1 GG 59 (c) Systematische Auslegung von Art. 2II1 GG 60 (d) Teleologische Auslegung von Art. 2 II1 GG 60 b. Zwischenergebnis zur Untersuchung des Schutzbereichs Schutzpflicht Schutzumfang des Art. 2 II1 GG 63 a. Absoluter oder relativer Schutz 63 b. Gleichstellung mit geborenem Leben oder graduelles Schutzkonzept? 64 c. Strafrechtlicher Schutz erforderlich? Zusammenfassung zu Art. 2II1 GG Anwendung der Ergebnisse auf die konkreten Fragestellungen 67 a. Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken 67 b. Verwendung iiberzâhliger Embryonen zu Forschungszwecken 68 IV. Ergebnis 69 C. Der therapeutische KIon in der Forschung (Untersuchung der Grundrechte im Hinblick auf das therapeutische Klonen) 71 I. Einfûhrung 71 II. Gleichstellung mit dem Embryo? Bedeutung von Art. 111 GG fur den therapeutischen Klon 71 a. Therapeutischer Klon als Wûrdetrager? 71 b. Weitere Funktion der Menschenwûrde Bedeutung von Art. 2 II1 GG fur den therapeutischen Klon 73

4 a. Therapeutischer Klon als Leben im Sinne des Art. 2 II1 GG 73 b. Lebensbeginn beim therapeutischen Klon Zusammenfassung 74 III. Auseinandersetzung mit dem therapeutischen Klonen als Méthode Die Méthode des Klonens Vergleich mit dem reproduktiven Klonen 75 a. Identitatsfindung des Klons 75 b. Instrumentalisierung des Klons 76 c. Schutz der Individualitât 76 d. NatUrlichkeit Zusammenfassung 77 IV. Anwendung auf konkrete Fragestellungen 78 V. Ergebnis 78 D. Weitere Fâlle der Totipotenz 79 E. Weitere Grundrechte 79 F. Folgenabschâtzung 81 G. Ergebnis 82 Teil 3: Umsetzung der verfassungsrechtlichen Ergebnisse auf einfachgesetzlicher Ebene 83 A. Geltende Rechtslage in Deutschland 83 I. Nationales Recht Schutz durch das StGB 83 a. 211 ff StGB (Tôtungsdelikte) 84 b. 223 ff (Kôrperverletzungsdelikte) 84 c. 218 ff StGB (Schwangerschaftsabbruch) 84 d. Zwischenergebnis Schutz durch das Embryonenschutzgesetz 85 a. Entstehung, Hintergrunde und Kritik 85 b. Geltende Regelungen 88 aa. Embryonenverbrauchende Stammzellforschung 89 (a),,embryo" isd ESchG 89 (b) Der Umgang mit den ûberzâhligen Embryonen 89 (c) Erzeugung von Embryonen zu Forschungszwecken 91 (d) Import embryonaler Stammzellen 92 (1) Stellungnahme der Enquetekommission,,Recht und Ethik der modernen Medizin" 93 (2) Stellungnahme des Nationalen Ethikrates 94 (3) Das Stammzellgesetz 94 (4) Bedenken an einer Einschrânkung des Imports 95 (e) Ergebnis 97 bb. Therapeutisches Klonen 97 (a) Die Erzeugung des therapeutischen Klons 98 (aa) Klonprodukt,,Embryo"? 98

5 10 (bb) Gleiches Genom 100 (ce) Zeitversetzte Klone 101 (dd) Verwendung totipotenter embryonaler Zellen 101 (b) Die Verwendung des therapeutischen Klons 101 (c) Ergebnis 102 ce. Totipotente Zellen Widerspruch zwischen ESchG und Abtreibungsrecht? Ergebnis 103 II. Europarecht Europarat 104 a. Biomedizin-Konvention 104 aa. Entstehung und Geltungsbereich 104 bb. Inhalt der Biomedizin-Konvention 105 (a) Kritikpunkte 106 (aa) Fehlende Définition 106 (bb) Kein Verbot verbrauchender Forschung 106 (ce) Einschrânkungsvorbehalt 107 (dd) Einseitige Vorbehalte 107 (ee) Fehlender Individualrechtsschutz 107 (b) Befûrchtungen Deutschlands 108 (c) Fazit fur die Forschung an ES-Zellen und fur das therapeutische Klonen 109 ce. Stellungnahme 109 b. Zusatzprotokoll zum Klonen 110 c. Europâische Menschenrechtskonvention 112 aa. Schutzrichtungen von Art. 2 I EMRK 112 bb. Schutzgut von Art. 2 I EMRK 112 d. Zusammenfassung Europâische Gemeinschaft 114 a. Kompetenz aus dem EGV 115 aa. Forschung 115 bb. Gesundheit 117 ce. Art. 308 EGV 117 dd. Zwischenergebnis 118 b. Bedeutung der Grundrechte - Charta 118 c. Beitritt zur Biomedizin-Konvention 119 aa. Rechtliche Folgen des Beitritts 119 bb. Rechtliche Môglichkeit zum Beitritt 119 (a) Formelle Voraussetzung 120 (b) Matérielle Voraussetzungen (Kompetenz) 120 d. Ergebnis 121 B. Gestaltungsmôglichkeiten 123 I. GroCbritannien: Der Human Fertilisation and Embryology Act

6 11 1. Entstehung des Human Fertilisation and Embryology Act a. Standesrechtliche Regelungen 124 b. Der Warnock-Report 125 c. Zusammenfassung 129 d. Vom Warnock Bericht zum Human Fertilisation and Embryology Act Die Regelungen des Human Fertilisation and Embryology Act a.,,embryo" im Sinne des HFE Act 131 b. Der Genehmigungsvorbehalt 132 aa. Lizenzarten 133 bb. Absolute Verbote 133 ce. Genehmigungsvoraussetzungen 134 (a) Gesetzlich anerkannte Forschungsziele 134 (aa) Seit 1990 bestehende Regelungen: 134 (bb) Erweiterungsmôglichkeiten 134 (ce) Erweiterungen des Human Fertilisation and Embryology Act (b) Gutachten einer Ethik-Kommission 138 (c) Person responsible 138 (d) Angaben zum Forschungsprojekt 139 dd. Fazit fur die Forschung an embryonalen Stammzellen und das therapeutische Klonen 139 (a) Forschung an embryonalen Stammzellen 140 (b) Herstellung von Embryonen zu Forschungszwecken 140 (c) Therapeutisches Klonen 140 c. Die Human Fertilisation and Embryology Authority 140 aa. Status 141 bb. Mitglieder und Zusammensetzung 141 ce. Das Licence-Committee 142 (a) Zusammensetzung des Licence Committee 142 (b) Handlungsspielraum 143 dd. Kontrolle durch die HFEA 143 ee. Kontrolle der HFEA Ergebnis 145 II. Vorschlâge zur Ausgestaltung eines Gesetzes zur Regelung der Embryonenforschung und des therapeutischen Klonens Allgemeines Begriffsbestimmungen 148 a. Embryo 148 b. Therapeutischer Klon 149 c. Enrwicklungsfâhigkeit Absolute Verbote Voraussetzungen fur eine Genehmigung 151

7 12 a. Keine gleichwertigen Alternativen 151 b. Forschungsziele 152 c. Qualifikation der beteiligten Personen 153 d. Darlegung des Bedarfs 153 e. Nachweis der Herkunft und Einwilligung 154 f. Gutachten einer Ethik-Kommission Genehmigungsverfahren 155 a. Einrichtung eines Sachverstândigenausschusses 155 b. Besetzung des Sachverstândigenausschusses 156 c. Stellungnahme des Sachverstândigenausschusses 156 d. Rechtsstellung des Sachverstândigenausschusses 157 e. Weitere Kompetenzen 157 f. Entscheidungsfrist Kontrollen 158 a. Zentrale Sammlung der Daten 158 b. Kontrollbefugnisse der Behôrde Einsatz der embryonalen Stammzellen bzw. des therapeutischen Klonens als Thérapie Ûberprufungsfrist 159 Ergebnisse 161 Anhang: Europâischer Oberblick 165 Literaturverzeichnis 169

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