Inhaltsverzeichnis. Vorwort Literaturverzeichnis... 13

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Literaturverzeichnis Einleitung I. Der Fall Görgülü II. Methoden und Ziele dieser A rbeit Die soziale Situation nichtehelicher Kinder und ihrer Väter Die soziale Situation nichtehelicher Kinder und ihrer Väter in den 1960er und 1970er Jahren Soziale Entwicklung seit den 1970er Jahren bis heute Die heutige Situation nichtehelicher K inder a) Nichteheliche Kinder aus vollständigen Familien b) Nichteheliche Kinder aus Trennungsfamilien c) Schlussfolgerungen für das einfache Recht Das kindliche Bindungsverhalten Die Rolle des Vaters innerhalb der Familiengemeinschaft Die Situation der am Adoptionsdreieck beteiligten Personen III. Der Aufbau dieser Arbeit Kapitel. Die Rechtsentwicklung im Adoptionsrecht seit Einführung des BGB I. Das Nichtehelichengesetz von II. Die Vorab-Novelle von III. Das Adoptionsgesetz von Volladoption Die elterliche Einwilligung in die A doption IV. Das Kindschaftsrechtsreformgesetz von V. Stellungnahme Kapitel. Völkerrechtliche Vorgaben I. Die Bedeutung völkerrechtlicher Übereinkommen für das innerstaatliche R ech t

3 II. Die einzelnen völkerrechtlichen Übereinkommen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EM RK) a) Der Anspruch auf Achtung des Familienlebens nach Art. 8 I EM R K aa) Der Fall Marckx gegen Belgien bb) Der Fall Keegan gegen Irland cc) Der Fall Görgülü gegen Deutschland dd) Der Fall Zaunegger gegen Deutschland ee) Der Fall Anayo gegen Deutschland ff) Der Fall Schneider gegen Deutschland gg) Die Fälle Gaskin, Odièvre und Jäggi - Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung? hh) Folgerungen für das deutsche Adoptionsrecht b) Das Diskriminierungsverbot nach Art. 14 EMRK c) Das Recht auf ein faires Verfahren nach Art. 6 I EM RK aa) Grundsatz des fairen Verfahrens bb) Das Gebot der angemessenen Verfahrensdauer Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen a) Die einzelnen Garantien b) Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung nach Art. 7 KRK c) Die Nichtdiskriminierungsklausel des Art. 2 KRK d) Folgerungen für das innerstaatliche Recht Weitere Abkommen a) Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) b) UN-Nichtdiskriminierungsvereinbarung c) Haager Übereinkommen über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption d) Europäisches Übereinkommen über die Adoption von Kindern (revidiert) Kapitel. Verfassungsrechtliche Vorgaben I. Art. 6 G G Der Schutz der Familie nach Art. 6 I G G a) Die Bedeutung des Art. 6 I G G b) Der Familienbegriff des Art. 6 I G G c) Der Schutz des Vaters und seines nichtehelichen Kindes nach Art. 6 I GG

4 aa) Der Schutz der Gemeinschaft von Vater, Mutter und Kind bb) Der Schutz der Gemeinschaft von Vater und Kind cc) Stellungnahme zum Schutz des Vaters und seines nichtehelichen Kindes nach Art. 6 I GG Das Elternrecht nach Art. 6 II 1 GG a) Das Elternrecht des nicht mit der Kindesmutter verheirateten Vaters aa) Differenzierung zwischen Vätern ehelicher und nichtehelicher Kinder bb) Differenzierung zwischen sorgeberechtigten und nicht sorgeberechtigten V ätern cc) Differenzierungen zwischen Müttern und Vätern nichtehelicher Kinder b) Der Beginn der Elternstellung nach Art. 6 II 1 GG - Elternrecht des Vaterschaftsprätendenten? Vorgaben für das Adoptionsrecht aus Art. 6 I und Art. 6 II G G Das Verbot der Trennung der Kinder von der Familie nach Art. 6 III G G Das Gleichstellungsgebot des Art. 6 V GG II. Art. 3 GG 199 III. Das Recht auf Kenntnis der eigenen genetischen Abstammung - Anspruch eines Kindes gegen seine Mutter auf Benennung des leiblichen Vaters? Das Recht des Kindes auf Kenntnis seiner eigenen Abstammung Die Herleitung des Rechts auf Kenntnis der eigenen Abstammung Der Anspruch des Kindes gegen seine Mutter auf Benennung seines leiblichen Vaters nach der Rechtsprechung des BVerfG a) Der Beschluss des BVerfG vom b) Der Beschluss des BVerfG vom c) Folgerungen für das einfache Recht Kapitel. Die Rechtsstellung des Vaters bei der Adoption seines nichtehelichen Kindes nach den Vorschriften des BGB I. Die erforderlichen Einwilligungen in die Kindesannahme Der Kreis der Einwilligungsberechtigten Das Einwilligungsrecht der leiblichen Eltern a) Einwilligungsrecht der Mutter b) Einwilligungsrecht des Vaters aa) Der mit der Mutter verheiratete Vater bb) Der nicht mit der Mutter verheiratete Vater

5 c) Stellungnahme Das Einwilligungsrecht des Vaterschaftsprätendenten a) Die vorläufige Vaterschaftsvermutung nach 1747 I 2 BGB b) Geltung des Amtsermittlungsgrundsatzes? c) Glaubhaftmachung der Vaterschaft? d) Erhebung einer Vaterschaftsfeststellungsklage? e) Ausschluss des 1747 I 2 BGB bei feststehender Vaterschaft eines anderen M annes f) Die Folgen fehlender Glaubhaftmachung g) Stellungnahme II. Die Sonderregelungen des 1747 III BGB Die pränatale Einwilligung gem III Nr. 1 BGB a) Erklärungsversuche b) Kritik der Literatur c) Eigene Bewertung aa) Die neue Rechtsprechung des EGMR und des BVerfG zur elterlichen Sorge bb) Lösungsvorschläge zur Neuregelung der elterlichen Sorge cc) Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Neuregelung der elterlichen Sorge dd) Widerspruch zum Völker- und Verfassungsrecht Die Sperrwirkung eines Sorgerechtsantrages des Vaters gem III Nr. 2 BGB a) Entstehung und Bedeutung der Vorschrift b) Kritik der Literatur c) Stellungnahme aa) 1672 I BGB in der bisherigen Fassung bb) Bisherige Adoptionspraxis cc) Beschluss des BVerfG vom dd) Bewertung unter völker- und verfassungsrechtlichen Aspekten Verzicht auf Antragstellung zur Übertragung der elterlichen Sorge gem III Nr. 3 BGB a) Regelungszweck b) Öffentliche Beurkundung c) Die Rechtsfolgen des Verzichts d) Kritik und verfassungsrechtliche Bedenken e) Stellungnahme f) Fazit III. Die erleichterte Einwilligungsersetzung gem IV B G B

6 1. Begründungsversuche Kritik der Literatur a) Differenzierung zwischen Vätern ehelicher und Vätern nichtehelicher Kinder b) Differenzierung innerhalb der Gruppe nichtehelicher Väter c) Differenzierung zwischen Müttern und Vätern nichtehelicher Kinder Verfassungsrechtliche Bedenken Verfassungskonforme Auslegung Meinungsstand in der Rechtsprechung Stellungnahme a) Vereinbarkeit des 1748 IV BGB mit dem Völker- und Verfassungsrecht b) Auseinandersetzung mit der Lösung über eine verfassungskonforme Auslegung c) Eigener Lösungsvorschlag Die Ersetzung der Einwilligung des Vaterschaftsprätendenten nach 1748 IV B G B Ergebnis Kapitel. Der unbekannte Vater im Adoptionsverfahren I. Entbehrlichkeit der Einwilligung nach 1747 IV BGB Bedeutung der Vorschrift Abgrenzung zu 1748 BGB Die Tatbestandsalternativen des 1747 IV BGB Anwendbarkeit des 1747 IV BGB in den Fällen des unbekannten Vaters? II. Der Anspruch des nichtehelichen Kindes gegen seine Mutter auf Benennung seines leiblichen V aters M otivlage a) Motive des Kindes zur Abstammungsaufklärung b) Motive der M utter aa) Rechtsprechung bb) Einteilung der M otive cc) Aktualität Interessenabwägung a) Kindesinteressen b) Interessen der Mutter c) Interessenabwägung Stellungnahme

7 4. Mögliche Anspruchsgrundlagen III. Die Rechtsstellung des unbekannten Vaters im Adoptionsverfahren Literatur Rechtsprechung Stellungnahme Schlussbetrachtung