BARMER GEK Arztreport 2016

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Transkript:

BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten Infografik 4 Arzthopping bei Gynäkologen? Infografik 5 Die häufigsten Diagnosen in Deutschland Infografik 6 Merkliche regionale Unterschiede bei U-Untersuchungen Infografik 7 Sachsens Frauen bei Krebsfrüherkennung Spitze Infografik 8 Große Spannen zwischen Jung und Alt

BARMER GEK Arztreport 2016, Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Anteil der Bevölkerung mit der Diagnose chronischer Schmerz im Jahr 2014, nach Bundesländern, Angaben in Prozent Brandenburg Berlin Thüringen Mecklb.-Vorpommern Saarland Sachsen Bayern Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hamburg Bremen 3,07 2,94 3,99 3,75 3,59 3,49 3,46 4,80 4,60 4,54 4,41 4,22 4,10 4,05 5,79 5,69 Bundesdurchschnitt 4,02

BARMER GEK Arztreport 2016, Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Häufigste Diagnosen mit direktem Schmerzbezug, im Jahr 2014, Angaben in Prozent Kopfschmerz 5,25 3,62 Migräne 6,75 2,02 Hals- und Brustschmerzen 3,06 2,75 Rückenschmerzen 28,88 22,13 Bauch- und Beckenschmerzen 14,17 6,34 Muskelschmerzen 2,33 1,51 Gelenkschmerzen 6,16 4,75 Frauen Männer, Bild: high_resolution @ Fotolia

BARMER GEK Arztreport 2016, Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten Patienten mit Kontakt zu Facharztgruppen, im Jahr 2014, Angaben in Prozent Allgemeinmediziner (Hausarzt) 64,2 Internisten (Hausarzt) 27,4 Internisten (Facharzt) 19,1 Gynäkologen (nur Frauen) 50,9 Kinderärzte Chirurgen 12,0 14,5 Orthopäden 20,1 Augenärzte 25,7 HNO-Ärzte Hautärzte 18,2 19,5 Urologen 9,1 Nervenärzte 10,9 Psychotherapeuten 2,5 Radiologen 21,3 Laborärzte 39,2 Pathologen 14,2

BARMER GEK Arztreport 2016, Infografik 4 Arzthopping bei Gynäkologen? Anzahl Patienten nach kontaktierten Praxen in Facharztgruppen im Jahr 2014, Angaben in Tausend zwei Praxen und mehr Hausärzte (inklusive Internist) 26.696 Augenärzte 1.870 Orthopäden 2.087 HNO-Ärzte 1.359 Hautärzte 2.497 Internisten (ohne Hausarzt) 3.370 Gynäkologen 11.066 Chirurgen 1.186 Nervenärzte 1.139 Urologen 466 Kinderärzte 2.931 Psychotherapeuten 110 1.907 eine Praxis 14.751 13.283 13.225 11.230 10.407 9.602 7.363 6.992 6.717 18.874 36.562

BARMER GEK Arztreport 2016, Infografik 5 Die häufigsten Diagnosen in Deutschland Anteil der bundesdeutschen Bevölkerung im Jahr 2014 mit den jeweiligen Diagnosen, in Prozent Essenzielle (primäre) Hypertonie 28,16 27,84 Rückenschmerzen 25,65 22,21 Krebsfrüherkennungsuntersuchung 22,11 9,73 Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler des Auges Gesamt 21,05 18,04 23,94 Frauen Fettstoffwechselstörungen Männer 19,08 19,14 19,02 17,54 Akute Infektionen der oberen Atemwege 17,07 Sonstige nichtentzündliche Krankheiten der Vagina 12,33 11,11 Depressive Episode 7,64 Körperliche Beschwerden, ohne erkennbare organische Ursache 10,64 6,96 14,17 10,22 Bauch- und Beckenschmerzen 6,22 14,44 14,06 17,99 24,18 28,48 28,96 34,02

BARMER GEK Arztreport 2016, Infografik 6 Merkliche regionale Unterschiede bei U-Untersuchungen Niedrigste und höchste Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen durch BARMER GEK versicherte Kinder, in den Jahren 2012 bis 2014, Angaben in Prozent niedrigste Inanspruchnahme Hamburg Bremen Niedersachsen 90,3 93,4 94,0 93,6 89,7 78,2 82,8 82,0 Bundesdurchschnitt U3 93,3 U4 94,9 U5 95,5 U6 95,7 U7 95,0 U7a 89,7 U8 91,1 U9 90,1 94,7 96,4 97,1 97,1 97,3 98,0 97,1 96,9 höchste Inanspruchnahme Thüringen Schleswig-Holstein / Saarland Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Bremen Saarland Saarland

BARMER GEK Arztreport 2016, Infografik 7 Sachsens Frauen bei Krebsfrüherkennung Spitze Regionale Inanspruchnahme von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen nach Bundesländern, im Jahr 2014, Angaben in Prozent Hamburg 39,67 12,28 Bremen 39,04 11,20 Nordrhein-Westfalen 40,56 11,83 40,73 10,96 Schleswig- Holstein Niedersachsen 40,09 12,41 Hessen 40,54 11,76 Thüringen 43,81 11,82 43,73 12,27 Mecklenburg- Vorpommern 44,57 13,87 Brandenburg 45,26 12,70 Sachsen 46,31 12,16 Berlin 41,13 11,20 Rheinland-Pfalz 38,64 10,73 2007 Saarland Baden-Württemberg 37,22 40,75 9,81 12,21 Bayern 38,85 9,95 Frauen Männer

BARMER GEK Arztreport 2016, Infografik 8 Große Spannen zwischen Jung und Alt Durchschnittliche Ausgaben für ambulant-ärztliche Behandlungen nach Geschlecht und Alter, im Jahr 2014, Angaben in Euro Alter 1-4 10-14 333 367 350 257 289 274 Frauen Männer Gesamt 20-24 201 302 409 30-34 242 394 550 40-44 325 419 515 50-54 424 513 603 60-64 698 625 663 70-74 842 854 847 80-84 968 1.104 1.022