Die Prüfung der Bürokaufleute

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Transkript:

www.kiehl.de Hau Die Prüfung der Bürokaufleute 10. Auflage

Vorwort Mit diesem Prüfungsbuch gehen Sie bestens vorbereitet in die Prüfung. Gegliedert entsprechend der aktuellen Ausbildungs- bzw. Prüfungsordnung enthält es den gesamten Stoff der drei Prüfungsfächer Bürowirtschaft (Spezielle Wirtschaftslehre), Rechnungswesen und Wirtschafts- und Sozialkunde. Mithilfe von klausurtypischen Fragen, Aufgaben und Fällen wiederholen und vertiefen Sie alle Themen selbstständig, schließen Wissenslücken und gewinnen Sicherheit für Ihre Klausuren und Prüfungen. Der ausführliche Lösungsteil mit anschaulichen Erläuterungen, Schaubildern und Grafiken hilft Ihnen, Ihren eigenen Lernfortschritt zu überprüfen. Eine Musterprüfung ermöglicht Ihnen das Üben unter Prüfungsbedingungen. In dieser Neuauflage wurden die Themen Compliance, Mediation und Reform des Reisekostenrechts berücksichtigt. Somit ist das Werk auf aktuellem Stand für die Prüfungen. Für konstruktive Kritik bin ich auch künftig sehr dankbar. Werner Hau Mainz, im November 2014 5

1. Bürowirtschaft (Spezielle Wirtschaftslehre) 1.4 Aufbauorganisation Hydrierwerk Schonfrist GmbH Berlin Unternehmensbereich I Unternehmensbereich II Unternehmensbereich III Lösung s. Seite 322 Aufgabe 2: Ähnlich wie die Schonfrist GmbH gibt es jährlich eine Vielzahl von Unternehmen, die notleidend werden. Nennen Sie je zwei innerbetriebliche und außerbetriebliche Ursachen, die dazu führen, dass Unternehmen notleidend werden. Lösung s. Seite 323 30

1. Bürowirtschaft (Spezielle Wirtschaftslehre) 1.5 Personalwirtschaft Aufgabe 19: In einer Betriebszeitung ist folgendes Schaubild abgebildet. 25 Lohnkosten/Stück 20 15 10 5 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 Zeitverbrauch in Minuten/Stück a) Welche Lohnform wird dargestellt? b) Nennen Sie jeweils Vor- und Nachteile, die sich für den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer bei dieser Lohnform ergeben können. Lösung s. Seite 337 Aufgabe 20: In welchem Fall spricht man von Leistungslohn? Lösung s. Seite 337 Aufgabe 21: Wie wird der Bruttolohn eines Arbeiters berechnet, der nach Stückgeldakkord oder Stückzeitakkord bezahlt wird? Lösung s. Seite 337 Aufgabe 22: Nennen Sie jeweils zwei Vor- und Nachteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die der Akkordlohn mit sich bringt. Lösung s. Seite 338 41

2. Rechnungswesen 2.2 Einführung in die Systematik der Buchführung Aufgabe 15: Folgende Positionen aus dem Inventar sollen als Einzelpositionen in die Bilanz integriert werden. Welche Aussagen hierzu sind richtig? Positionen aus dem Inventar Positionen der Bilanz 1 externe Festplatte Anlagevermögen 2 unbebautes Grundstück Umlaufvermögen 3 Laptop Umlaufvermögen 4 Schreibtisch Anlagevermögen 5 Kopiergerät Fremdkapital 6 Verbindlichkeiten a. WL. Fremdkapital 7 Darlehen Umlaufvermögen 8 Bargeld Anlagevermögen 9 Bankguthaben Umlaufvermögen 10 Scanner Anlagevermögen Richtige Lösungen Lösung s. Seite 412 Aufgabe 16: Lesen Sie sich die nachfolgenden Fälle durch. a) Kreuzen Sie in der Tabelle an, ob es sich in der Bilanz handelt, um (A) einen Aktivtausch (B) einen Passivtausch (C) eine Aktiv-Passiv-Mehrung (D) eine Aktiv-Passiv-Minderung. b) Begründen Sie unterhalb des einzelnen Falles in dem dafür vorgesehenen Feld jeweils Ihre Entscheidung. Nr. Aufgabe (Begründung einfügen) 1 Die Büro2010 GmbH kauft Drucker auf Ziel (A) (B) (C) (D) Begründung: 2 Kauf eines Mopeds für geschäftliche Zwecke und Bezahlung in bar Begründung: 105

2. Rechnungswesen 2.4 Statistik Aufgabe 15: Schauen Sie sich das nachfolgende Schaubild an und beantworten Sie die zugehörigen Fragen. a) In welchem Jahr wurde diese Statistik erstellt? b) Wie viel Prozent der geförderten Personen nahmen an der Teilzeitfortbildung teil? c) Mit wie viel Euro hat der Staat den Lebensunterhalt und die Kinderbetreuung gefördert, damit die durch Bafög geförderten Personen den Weg zum Meistertitel einschlagen konnten? d) In welchem Jahr wurden die Personen gefördert? e) Wieviele Personen wurden insgesamt gefördert? Lösung s. Seite 443 133

3. Wirtschafts- und Sozialkunde 3.1 Berufsausbildung 3. Wirtschafts- und Sozialkunde 3.1 Berufsausbildung Aufgabe 1: Jasmin Rumpelstilz beabsichtigt, eine Berufsausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation zu beginnen. Mithilfe welcher Rechtsgrundlagen kann sie sich sachkundig machen, wenn sie sich über Vorschriften die Ausbildung betreffend informieren will? Lösung s. Seite 467 Aufgabe 2: Berufsausbildung ist nicht gleich Berufsbildung. a) In welchem Gesetz sind diese beiden Begriffe geregelt? b) Was versteht man unter der Berufsbildung? c) Welches Ziel wird mit der Berufsausbildung verfolgt? Lösung s. Seite 467 Aufgabe 3: Die Ausbildung in Ausbildungsberufen findet im Rahmen des so genannten Dualen Ausbildungssystems statt. a) Was versteht man unter dem dualen Ausbildungssystem? b) Nach welcher Vorlage wird im Betrieb ausgebildet? c) Wie wird der Plan bezeichnet, der Lehrern in der Berufsschule als Vorlage für die Unterrichtsgestaltung dient? Lösung s. Seite 467 Aufgabe 4: Bei der Ausbildung der Kaufleute für Bürokommunikation handelt es sich um einen Querschnittsberuf, da Auszubildende in verschiedenen Wirtschaftszweigen, unterschiedlichen Branchen und Betrieben der unterschiedlichen Größe ausgebildet werden. a) Nennen Sie stichwortartig Wirtschaftszweige. b) Nennen Sie stichwortartig Branchen, in denen eine Berufsausbildung stattfinden kann. Lösung s. Seite 468 Aufgabe 5: Nennen Sie zwei Beispiele für wirtschaftszweigspezifische Ausbildungsberufe. Lösung s. Seite 468 157

3. Wirtschafts- und Sozialkunde 3.2 Grundlagen des Wirtschaftens Aufgabe 15: Wirtschaftssubjekten stehen nur begrenzt Mittel zur Verfügung, mit denen sie versuchen, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. a) Was sind Wirtschaftssubjekte? b) Viele Wirtschaftssubjekte arbeiten nach dem ökonomischen Prinzip. Erläutern Sie diesen Begriff. c) Wie wird das ökonomische Prinzip noch bezeichnet? Lösung s. Seite 483 Aufgabe 16: Das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage bezeichnet man als Markt. a) Nennen Sie drei Marktarten. b) Verdeutlichen Sie anhand einer Matrix den Unterschied zwischen den einzelnen Marktformen. c) Wodurch kann die mangelnde Markttransparenz der Verbraucher verbessert werden? Verdeutlichen Sie Ihre Aussage anhand zweier Beispiele. Lösung s. Seite 483 Aufgabe 17: I II III a) Welches ist die Angebotskurve? b) Welche Begriffe stehen an den beiden Achsen? c) Stellen Sie den typischen Verlauf der Nachfragekurve in einem Schaubild dar. Lösung s. Seite 484 Aufgabe 18: Wo liegt der Gleichgewichtspreis? Verdeutlichen Sie Ihre Aussage zusätzlich anhand eines Schaubildes. Lösung s. Seite 485 169

4. Musterprüfung 4.2 Prüfungsaufgaben 4.2 Prüfungsaufgaben 1. Prüfungsfach Bürowirtschaft Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Punkte pro Aufgabe 15 Punkte 10 Punkte 25 Punkte 15 Punkte 20 Punkte 15 Punkte Aufgabe 1: Die Elektronik GmbH, München, möchte ihr Video-Angebot verstärkt ausbauen und mit Billig-Produkten auf sich aufmerksam machen. a) Wen sollten Sie beauftragen, um eine Marktanalyse zu erstellen? b) Das Unternehmen möchte Direktmarketing betreiben. Welchen Vorteil verspricht es sich davon? c) Nennen Sie Instrumente des Direktmarketings. Lösung s. Seite 601 Aufgabe 2: Von einem Unternehmen ist folgender Organisationsplan bekannt. Geschäftsleitung A Charakterisieren Sie A mit eigenen Worten. Lösung s. Seite 601 285