Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Juni/Juli/August 2010

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1 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Juni/Juli/August 2010 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten Schreibgerät Anlagen: keine Aufgabe 1 Berufsausbildungsvertrag. 1.1 Nach den gesetzlichen Vorgaben muss vor Beginn der Berufsausbildung schriftlich ein Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen werden. Nach 11 BBiG muss dieser vertragliche Mindestangaben enthalten. Nennen Sie fünf solcher Angaben. 1.2 Beide Ausbildungspartner sind dafür verantwortlich, dass das Ausbildungsziel erreicht wird. Dadurch entstehen Rechte und Pflichten der Vertragspartner. Geben Sie dazu jeweils vier Pflichten des Auszubildenden und des Ausbildenden an. Pflichten des Auszubildenden: Seite 1 von 6 Seiten

2 Pflichten des Ausbildenden: Aufgabe 2 Jugendarbeitsschutzgesetz. Um Jugendliche als Berufsanfänger besonders zu schützen wurde das Jugendarbeitsschutzgesetz eingeführt. 2.1 Im JArbSchG werden unter anderem die Ruhepausen geregelt. Ergänzen Sie nachfolgende Regelungen über die Ruhepausenzeit [in Minuten]. Bei einer Arbeitszeit von: a) 4,5 6 Stunden beträgt die Ruhepausezeit mindestens: b) über 6 Stunden beträgt die Ruhepausezeit mindestens: 2.2 Das JArbSchG verbietet bestimmte Beschäftigungen. Geben Sie dazu zwei Formen von verbotenen Arbeiten an: Aufgabe 3 Privatversicherungen und Sozialversicherungen. 3.1 Geben Sie zwei wichtige Unterschiede zwischen Privat- und Sozialversicherungen an. 3.2 Privatversicherungen teilt man in die versicherten Risiken (Personen-, Sach- und Vermögensversicherungen) ein. Geben Sie drei Beispiele von Vermögensversicherungen an: Seite 2 von 6 Seiten

3 Aufgabe 4 Beendigung des Arbeitsverhältnisses Kündigungsschutz. 4.1 Liegt ein wichtiger Grund vor, dann können Arbeitgeber und Arbeitnehmer fristlos kündigen. Nennen Sie zwei wichtige Gründe für eine außerordentliche (fristlose) Kündigung. Gründe für eine fristlose Kündigung seitens des Arbeitnehmers sind: Gründe für eine fristlose Kündigung seitens des Arbeitgebers sind: 4.2 Eine ordentliche Kündigung erfolgt unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist. Nennen Sie die minimale Kündigungsfrist. (Anmerkung: Bei mehrjähriger Betriebszugehörigkeit verlängert sich diese.) 4.3 Welcher Personenkreis besitzt besonderen Kündigungsschutz, d.h. sie sind unter bestimmten Voraussetzungen unkündbar? Nennen Sie vier Gruppen. Aufgabe 5 Interessenvertretung der Arbeitnehmer. Ergänzen Sie den folgenden Text zur Jugend- und Ausbildungsvertretung (JAV): Wählbar sind alle Arbeitnehmer des Betriebes, die noch keine Jahre alt sind. Die Amtszeit des JAV beträgt Jahre. Die Hauptaufgabe des JAV ist es, Seite 3 von 6 Seiten

4 Aufgabe 6 Außenwert des Geldes Deflation und Inflation 6.1 Unterscheiden Sie diese beiden Begriffe. 6.2 Erklären Sie jeweils eine mögliche Ursache, welche zu einer Deflation oder einer Inflation führen kann. Deflationsursache: Inflationsursache: 6.3 Auch wenn eine Deflation sich für den Verbraucher kurzfristig vorteilig auswirkt (aufgrund der sinkenden Preise), ergeben sich langfristig für Unternehmen, Staat und auch für den Arbeitnehmer gravierende Nachteile. Benennen Sie jeweils einen Nachteil für die Unternehmen und den Staat. Nachteil einer Deflation für die Unternehmen: Nachteil einer Deflation für den Staat: Seite 4 von 6 Seiten

5 Aufgabe 7 Entlohnung der Arbeit Nominallohn und Reallohn. Definieren Sie diese beiden Begriffe. Nominallohn: Reallohn: Aufgabe 8 Soziale Marktwirtschaft Der Markt. Nach der Anzahl der Marktteilnehmer unterscheidet man verschiedene Marktformen. Ordnen Sie die fünf verschiedenen Marktformen (Polypol, Angebotsmonopol, Nachfragemonopol, Angebotsoligopol und Nachfrageoligopol) nachfolgenden Aussagen zu und geben Sie ein Beispiel dafür an. Ein Anbieter steht im Markt vielen Nachfragern gegenüber: Wenige Anbieter stehen im Markt vielen Nachfragern gegenüber: Viele Anbieter stehen im Markt wenigen Nachfragern gegenüber: Viele Anbieter stehen im Markt einem Nachfrager gegenüber: Viele Anbieter stehen im Markt vielen Nachfragern gegenüber: Seite 5 von 6 Seiten

6 Aufgabe 9 Soziale Marktwirtschaft Finanzierung staatlicher Aufgaben. Der Staat benötigt zur Durchführung seiner umfangreichen Aufgaben finanzielle Mittel. Diese werden fast ausschließlich durch Steuern erhoben. 9.1 Geben Sie zu der Einteilung der Steuern nach Steuerempfänger jeweils ein Steuerbeispiel, welches zu diesem Steuerempfänger fließt, an: Bundessteuer: Landessteuer: Gemeindessteuer: 9.2 Einkommensteuer: Die Grundlage der Einkommenssteuer bilden die Steuerklassen. Die verschiedenen Steuerklassen berücksichtigen allgemeine Besteuerungsmerkmale des Arbeitnehmers wie Familienstand, Berufstätigkeit eines oder beider Ehegatten usw. Geben Sie für jede Steuerklassen ein entsprechendes Beispiel an: Steuerklasse I gilt für: Steuerklasse II gilt für: Steuerklasse III gilt für: Steuerklasse IV gilt für: Steuerklasse V gilt für: Steuerklasse VI gilt für: Seite 6 von 6 Seiten

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