Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein?

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Transkript:

Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit Präventive Hausbesuche als Baustein? Anne Gebert Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln Bremen, den 28.09.2012 Bremen, den 28.09.2012, Anne Gebert - www.dip.de

Präventiver Hausbesuch Was ist das? den Präventiven Hausbesuch gibt es nicht! Kleinster gemeinsamer Nenner: Beratung und Information in der Häuslichkeit des Beratenen mit gesundheitsfördernden und präventiven Schwerpunkten Beispiel eines Zieles: Unterstützung von Senioren so lange und so gut wie möglich im eigenen Heim zu leben. Anne Gebert, www.dip.de Bremen, 28.09.2012

Präventiver Hausbesuch Was ist das? den Präventiven Hausbesuch gibt es nicht! Unterschiede bestehen bezüglich unterschiedliche Sozial- und Gesundheitssysteme - Zielgruppe: Beeinträchtigungsgrad, Alter, Anlass - Zugang: proaktiv oder auf Nachfrage, Zugangswege - Ausgestaltung der Hausbesuche: Anzahl der Besuche, Assessment, Schwerpunkt der Beratung, Beratungsansatz - strukturelle Anbindung der Maßnahme: Kommune, projektbezogen, Pflegebzw. Krankenkassen - Qualifikation der Durchführenden: ehrenamtlich Tätige, Pflegende, Sozialarbeiter usw. Anne Gebert, www.dip.de Bremen, 28.09.2012

Präventiver Hausbesuch bei Senioren - Evidenz zur Wirksamkeit keine eindeutigen Ergebnisse im Hinblick auf die Größen - Pflegeheimeinweisung - Verzögerung des Eintritts von Pflegebedürftigkeit - Steigerung der Lebensqualität - Verringerung der Mortalitätsrate Nein, nicht in den Müll, der Hausbesuch wird trotzdem als interessantes Instrument der Seniorenarbeit diskutiert. Warum? Anne Gebert, www.dip.de Bremen, 28.09.2012

Thesen zu Defiziten in der Seniorenarbeit 1. Ausschöpfung von präventiven und gesundheitsfördernden Potentialen erfolgt nur bei einer geringen Anzahl von Senioren 2. lokale Ansprechpartner und Angebote sind zu wenigen Senioren bekannt 3. passgenaue, frühzeitige Unterstützung von Älteren mit Hilfebedarf erfolgt nur im Rahmen der Eigeninitiative von Betroffenen 4. Angebote werden zu spät angefragt, erst wenn Hilfebedarf manifest ist 5. frühzeitige Interventionen helfen Krisensituationen zu vermeiden 6. der Eintritt in das Hilfe- und Pflegesystem erfolgt mit Einstufung in die Pflegeversicherung zu spät? = Ziele des präventiven Hausbesuchs Anne Gebert, www.dip.de Bremen, 28.09.2012

Auszug aus dem Expertenhearing 2005 Annahmen/ Empfehlungen weitgehend unspezifisch positive Wirkung international, für Deutschland bisher keine gesicherten Effekte multizentrische Studie mit Kontrollgruppendesign über drei Jahre mit vier Studienarmen zu je 500 Teilnehmerinnen/ Teilnehmern (n= 4.000) jährliche Durchschnittskosten für teilnehmende Personen ca. 200 400 Finanzbedarf für die Studie wird auf bis zu 10 Mio. veranschlagt. Die ökonomischen Analysen im Rahmen der Studie sollen eine Zuordnung der Anteile erzielter Einsparungen bei unterschiedlichen Leistungsträgern (z.b. GKV, SPV, Kommunen) ermöglichen, um die jeweiligen Anteile bei einer sich eventuell anschließenden Regelfinanzierung bestimmen zu können. Multizentrische Studie in Deutschland eher unwahrscheinlich!

Ergebnisse Projekt PON Kreis Siegen - Wittgenstein Inanspruchnahme keine Inanspruchnahme Nutzer weichen von der in der Literatur empfohlenen Zielgruppe ab! Alter in Jahren (n=69) Anzahl 22 Personen 50 Personen Gesundheitszustand Sehr gut Gut Weniger gut Schlecht Keine Angabe Alltagsbewältigung Überhaupt keine Schwierigkeiten Wenige Schwierigkeiten Einige Schwierigkeiten Viele Schwierigkeiten Schaffe nichts Keine Angabe Mittelwert 80,5 (21) Median 82,5 Range 75-90 0 % (0) 41 % (9) 45 % (10) 5 % (1) 9 % (2) 5 % (1) 23 % (5) 36 % (8) 18 % (4) 9 % (2) 9 % (2) Adressaten Befragung Projekt PON: Merkmale der Befragten Mittelwert 80,5 (48) Median 80,5 Range 67-96 8 % (4) 48 % (24) 30 % (15) 2 % (1) 12 % (6) 28 % (14) 28 % (14) 10 % (5) 16 % (8) 8 % (4) 10 % (4) Gruppe Inanspruchnahme hat weniger physische und soziale Ressourcen!

Ergebnisse Projekt PON Kreis Siegen - Wittgenstein - Brief an alle 75 Jahre und älteren Bürgerinnen und Bürger - 8 Kommunen mit 10 399 Seniorinnen und Senioren = 6 % auf Kreisebene Mit welchem Angebot erreichen Sie 6% aller Senioren?

Inhalte präventiver Hausbesuche aus Sicht der Befragten Wichtige Inhalte aus Sicht beider Gruppen: 1. Casemangement-Aktivitäten 2. Beratung zu Leistungen nach SGB XI 3. Beratung zu Wohnraumanpassung Zusätzlich wichtige Inhalte Gruppe Inanspruchnahme : 1. Sturzprävention 2. Gemeinsame Überlegungen zur Zukunftsgestaltung, wenn sich die Situation verschlechtert Einschätzung der Wichtigkeit gesundheitsfördernder und präventiver Themen: Altersangepasste Ernährung, Bewegung, Impfschutz, Förderung und Erhaltung der Blasenkontrolle werden von ca. 25% als Beratungsthemen gesehen Anne Gebert, www.dip.de Essen, den 13.09.2012

Nutzen aus Sicht der Befragten Anregung zum Nachdenken Entlastung und Erleichterung durch Austausch Ansprechpartner in der Kommune Sicherheitsgefühl durch bekannten Ansprechpartner Umfassende objektive Beratung - 79 % der Befragten denken 1-3 proaktive Kontakte des Beraters seien sinnvoll - 63 % der Befragten halten bei Hilfebedürftigkeit regelmäßigen Kontakt für sinnvoll - jährliche Erinnerung an das Angebot sinnvoll (GG 87%, IA 79 %, K-IA 87%) Anne Gebert, www.dip.de Bremen, 28.09.2012

Präventiver Hausbesuch als Baustein gemeinwesenorientierter Seniorenarbeit? Themen und Handlungsfelder nach J. Statmann 2012 Wohnen Wohnumfeld Infrastruktur/ Mobilität Gesundheit/ Pflege/ Unterstützung/ Alltagshilfen Beratung und Information Bürgerschaftliches Engagement Kultur/ Bildung / Freizeit Nachbarschaft und Begegnung Vernetzung und Kooperation Präventive Hausbesuche können in all diesen Bereichen einen Beitrag leisten!

Präventiver Hausbesuch als Baustein gemeinwesenorientierter Seniorenarbeit - kritisch und ergebnisoffen diskutieren - Alternativen abwägen - Ziele des Hausbesuches klären und messbare Ziele definieren - Zielgruppe zunächst eng definieren - Kooperation mit anderen Modellvorhaben suchen; regionalen Modellvorhaben aufeinander abstimmen - Kooperationen mit Leistungserbringern suchen - einzelne Komponenten systematisch variieren - Zeit und Geld für Planung, Konzeption und Evaluation vorsehen - wenn schon, denn schon langfristige Maßnahme planen (in Anlehnung an Meinck M, 2011)

Präventiver Hausbesuch als Baustein gemeinwesenorientierter Seniorenarbeit Hausbesuche sind zunächst kein Konzept zur Kosteneinsparung Hausbesuche können informieren, Zugänge schaffen und als Verteiler fungieren! Weitere langfristig angelegte Forschung notwendig!

Präventiver Hausbesuch als Baustein gemeinwesenorientierter Seniorenarbeit Empfehlungen dip: 1. Anbindung an vorhandene Strukturen und institutionalisierte Zugangswege 2. Vernetzung und Schnittstellenklärung mit vorhandenen Angeboten 3. qualifizierte Berater mit aufgabenbezogener Schulung 4. einheitliche Grundsätze der Beratung (Assessment gestützt, Folgekontakte, systemisch lösungsorientierter Beratungsansatz) 5. differenziertes zielgruppenspezifischer und qualitätsgesichertes lokales Angebot 6. und