Ergebnisse und Empfehlungen zur Saatzeit und Saatstärke bei Wintergetreide

Ähnliche Dokumente
Wann und mit welcher Saatstärke Wintergetreide säen? Getreidearten im Vergleich

Wann und mit welcher Saatstärke Wintergetreide säen? Chancen und Risiken der Frühsaat

Saatzeiten und Saatstärken beim Wintergetreide

Anbau von Winterroggen in Sachsen-Anhalt

Dr. L. Boese Optimale Saatzeiten und Saatstärken des Wintergetreides

Regionale und standörtliche Unterschiede bei Saatstärkeempfehlungen Potenziale einer teilflächenspezifischen Aussaat

Optimale Saattermine und Saatstärken des Getreides

Manuskript für praxisnah 3/2008

Optimale Saatzeiten und Saatstärken des Sommergetreides

Wann und mit welcher Saatstärke Erbsen säen? Was bringt die Saatgutbeizung?

Früh, aber nicht zu früh säen!

Weizen zuerst säen. Die Herbstaussaat von Getreide hat. dlz Praxis

Roggen, Weizen, Gerste Hybriden: Eine Möglichkeit oder ein Muss?

Anwendung von Nitratschnelltest und N-Tester bei der N-Qualitätsdüngung

Anbau von Getreide zur Bioethanolerzeugung Arten, Sorten, Produktionstechnik

Effet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP. Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre

Ganzpflanze als Biogassubstrat Getreide, Mais und Hirsen im Vergleich

N-Düngung des Winterweizens Düngerformen im Vergleich

Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das?

Anbau von Getreide für die Stärke-und Ethanolproduktion

Die Wetterextreme nehmen zu Welche Perspektiven hat Hybridroggen?

Anbau und Nutzung von Energiepflanzen

Standortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen

Winterroggen: Eine vielseitige und typische Fruchtart im Land Brandenburg

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln

Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16

Wirtschaftlicher Vergleich der Mähdruschfrüchte

Versuchsresultate 2016

Regionale Sortenprüfung - Stand 2015 in Sachsen-Anhalt

Standortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen

Vortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/

Linien- und Hybridzüchtung Wohin geht die Reise?

Ertrag und Ertragsstabilität

Versuchsergebnisse Grünroggen und GPS-Anbau in Niedersachsen

Winterweizenanbau im Mitteldeutschen Trockengebiet

Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei

Kartoffeln in Sachsen-Anhalt Anbau und Wirtschaftlichkeit

Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.

Biopark-Tagung am 19. Februar 2015 an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in Bernburg-Strenzfeld. Leguminosen?

Ökonomische Bewertung ausgewählter Verfahrensabschnitte im Acker- und Pflanzenbau auf der Basis von Schlagkarteidaten

Mehrjährige Energiepflanzen im Vergleich

Wasserverbrauch unterschiedlicher Winterweizenbestände auf Löss-Schwarzerde in Abhängigkeit verschiedener Einflussfaktoren

Saatgut-Vermehrungsflächen in den Ländern in Deutschland im dreijährigen Vergleich (Angaben in ha, 2012 = vorläufige Werte)

Standortangepasste Produktionssysteme für r Energiepflanzen

Saatgut Herbst Mit freundlichen Grüßen. Volker Rüeck

2. Allgemeine Angaben zum Versuchsaufbau und durchführung

Vergleichende Prüfung der Ertragsstabilität von Hybridsorten und konventionellen Sorten bei Roggen, Weizen und Gerste

VERGLEICH VON 28- BZW. 29-JÄHRIGEM ROGGENNACHBAU MIT Z-SAATGUT

Fruchtfolgegestaltung unter den aktuellen Bedingungen des Klimawandels

Mehr Ertragssicherheit durch Gemengeanbau: Erfahrungen und Tipps aus dem ökologischen Landbau

Nmin-Richtwerte Winterungen j. Mittel 0-90 cm Abweichung Blatt Bodenart Hauptkultur Vorkultur* 0-30 cm cm cm 0-90 cm

Anbau und Düngung von Winterbraugerste

Ökonomische Bewertung des Erntejahres 2012

Bernburger Qualitätsgetreidetag. Ökonomik der Qualitätsweizenproduktion im Vergleich

Versuchsergebnisse Energiegetreideproduktion mit Wintergerste

WINTERWEIZEN SAATZEIT / SAATMENGE / SORTEN- WAHL

Energiefruchtfolgen: Mehrjährige Ergebnisse aus Bayern

1. Grundlagen was Sie über Roggen wissen müssen

Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Magdeburg,

Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche

Ökonomische Bewertung des Erntejahres 2013

Hybridgerste jetzt umsteigen?

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2018

Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau. Sachsen-Anhalt. Versuchsbericht. Ökoversuch. Dinkel

Qualitätsgetreideanbau in Sachsen-Anhalt

Biomasseaufwüchse und N-Entzüge von Zwischenfruchtreinsaaten

Einfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2013

Ökonomische Bewertung ausgewählter Verfahrensabschnitte im Acker- und Pflanzenbau auf der Basis von Schlagkarteidaten

Österreichische Pflanzenschutztage Wels, 2016 Karl Neubauer, Bayer Austria GmbH

Sortenzulassung bei Winterweizen und Winterroggen

Öko-Landbau Berufsschule Landwirtschaft

4. Leguminosentag Potentiale für Leguminosen in NRW. Körnerleguminosenanbau im konventionellen Landbau

Schlagkarteiauswertung Mähdruschfrüchte 2008

Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Referat Acker- und Pflanzenbau, Güterfelde

Anbau und Nutzung von Energiepflanzen

Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei

Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau. Sachsen-Anhalt. Versuchsbericht. Intensivierungsversuche. Sommerhartweizen

Auswirkungen des Klimawandels auf die Bewirtschaftung von Sandböden in MV

Verkaufspreisliste Wintergetreidesaatgut Herbst 2015

Wie viel Zuchtfortschritt ist gegenwärtig bei Getreide möglich? 24. Getreide-Tagung in Detmold, 04. März 2009

Ergebnisse eines mehrjährigen Emissions-Untersuchungsprogramms. an einem Biomassekesselversuchsstand bei der Verbrennung. von Energiepflanzen

Zwei Gerstenversuche

Sorten- und Anbauempfehlungen bei Raps und Körnerleguminosen Winterschulung in Plauen am 24. Februar Dr. Wolfgang Karalus, Referat Pflanzenbau

Strategien gegen Zwergsteinbrand (Tilletia controversa) und Steinbrand (Tilletia caries) im ökologischen Getreidebau

Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Strenzfelder Allee 22, Bernburg

Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau

Einfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2014

Sorten für den Stoppelweizenanbau Ergebnisse aus Thüringen und Sachsen-Anhalt

Versuchswesen Pflanzenbau Rheinland-Pfalz. Versuchsbericht. Winterroggen

Anbauwürdigkeit verschiedener legumer Zwischenfrüchte im Fruchtfolgeglied Getreide Getreide unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus

Adam, L. und Roschke M.

Die Analyse und Bewertung von Weizenfrühsaat in Mecklenburg-Vorpommern Vorteile der frühen Aussaat von Winterweizen

Hinweise zur Sortenwahl. Wintergerste 2017

Trockenperioden pflanzenbaulich begegnen

Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge?

0-30 cm. Anzahl Proben leichte Böden (S_lS, su) Getreide (141) alle Sand bis sandiger Schluff Getreide (155) Winterraps

Auswirkung der Futterleguminosenart, der Saatzeit und der Nutzung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen und Wintertriticale

N-Düngung zu Wintergetreide und Winterraps

Transkript:

Fachtagung Qualitätsgetreide LfULG Sachsen am 07.09.2012 in Triebischtal OT Groitzsch. Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Bernburg Ergebnisse und Empfehlungen zur Saatzeit und Saatstärke bei Wintergetreide

Wovon sind und Saatstärke im Wintergetreidebau abhängig zu machen? Getreideart Sorte Standort (Klima, Höhenlage, Boden) Wechselwirkungen / Saatstärke Risiken Krankheiten / Schädlinge Trockenheit / Nässe schlechtes Saatbett Vogelfraß Auswinterung Saatgutkosten / Produktpreise Betriebsorganisation

Empfehlungen zur optimalen Saatzeitspanne im Wandel der Zeiten Anfang er Jahre Winterweizen: - auf guten Weizenstandorten im Flachland 10.10. 25.10. - auf Übergangsstandorten oder in höherer Lage bis zwei Wochen früher Wintergerste : - auf guten Standorten 15.09. 25.09. Winterroggen: - auf guten Standorten 25.09. 05.10. - auf Sandstandorten ab 20.09. Ende er Jahre Winterweizen: - auf guten Weizenstandorten im Flachland 25.09. 10.10.

120 110 Winterweizen Bernburg 1995...2010 (l je mehrere Sorten, mehrere Saatstärken) 1999 Jahr 100 70 2001 2000 2009 2002 2010 2005 2004 2006 2003 1995 1996 1998 1997 60 Anfang Sept. Sept. Anfang Okt. Okt. Anfang Nov. Nov.

110 100 70 Winterweizen Bernburg 2003...06 (l 3 Sorten, 4 Saatstärken) Jahr 2005 2004 2006 2003 60 Sept. Anfang Okt. Okt. Anfang Nov.

100 95 Winterweizen Bernburg 2003-06 (l 4 Saatstärken, 4 Jahre) Sorte 85 75 Hybnos 1 (C) Ritmo (B) Ludwig (A) 70 Sept. Anfang Okt. Okt. Anfang Nov.

105 100 95 85 Wintergerste Bernburg 2000...02 (l 3 Saatstärken und 4 Sorten) Jahr 2001 2002 2000 75 Anfang Sept. Anfang Sept. Okt. Okt.

105 100 95 85 Wintergerste Bernburg, l 2000-02 (l 3 Saatstärken) Sorte Carola (mz) Aviron (mz) Regina (zz) Duet (zz) 75 Anfang Sept. Anfang Sept. Okt. Okt.

110 105 100 95 85 Winterroggen Bernburg 2000...03 (l 2 Sorten, 4 Saatstärken) 2001 2003 2000 2002 75 70 Sept. Anfang Okt. Okt. Anfang Nov. Nov.

100 95 85 Winterroggen Bernburg 2000-03 (l 4 Saatstärken, 4 Jahre) Sorte Ursus Avanti 75 Sept. Anfang Okt. Okt. Anfang Nov. Nov.

110 100 70 60 50 40 30 Winterroggen Gadegast 2003...06 (l 2 Sorten, 3 Saatstärken) September Ende September Oktober Jahr 2004 2005 2006 2003

85 75 70 65 Winterroggen Gadegast 2003-06 (l 3 Saatstärken, 4 Jahre) Picasso (Hyb.) Walet (Pop.) Sorte 60 55 September Ende September Oktober

70 60 Winterroggen Gadegast 2007 10 (l 2 Sorten, 3 Saatstärken) Jahr 2007 2009 2008 50 40 30 10.09. 20.09. 30.09. 10.10. 2010

Winterroggen Gadegast 2007-09 (l 3 Saatstärken, 3 Jahre) Sorte 75 70 Visello (Hyb.) 65 60 10.09. 20.09. 30.09. Recrut (Pop.) 10.10.

Wintergetreide Bernburg 2007 10 (l über WG, WT, WR, WW mit je 4 Sorten) 110 Jahr 105 100 95 85 75 2009 2008 2010 2007 01. 11. 21. 01. 11. 21. S e p t e m b e r O k t o b e r

105 100 95 85 75 Wintergetreide Bernburg 2007-08 (l 2 Jahre, je 4 Sorten) Triticale Roggen Gerste Weizen 01. 11. 21. 01. 11. 21. S e p t e m b e r O k t o b e r

115 110 105 100 95 85 Wintergetreide Bernburg 2009-10 (l 2 Jahre, je 4 Sorten) Art Gerste Roggen Triticale Weizen 01. 11. 21. 01. 11. 21. S e p t e m b e r O k t o b e r

70 Wintergetreide Gadegast 2011 (l je 4 Sorten) Art 60 50 40 30 20 03.09. 16.09. 04.10. 18.10. Roggen Triticale Weizen Gerste

70 Wintergetreide Gadegast 2012 (l je 4 Sorten) 60 50 40 Triticale Roggen 30 Weizen Gerste 20 06.09. 16.09. 30.09. 14.10.

Z u s a m m e n f a s s u n g 1 1. Die Wintergetreidearten unterscheiden sich nicht wesentlich in ihren Saatzeitansprüchen. 2. Optimale Saatzeitspanne für alle Getreidearten auf besseren Böden im mitteldeutschen Flachland ist die zweite Septemberhälfte. 3. Frühe und vor allem sehr frühe (vor dem 15.09.) e sind mit stärkeren Risiken behaftet (Virosen, Fritfliege, Pilzkrankheiten, Ungräser), die oft nur mit zusätzlichem Aufwand kontrolliert werden können. Erfahrungen dazu müssen vor Ort gesammelt werden. 4. Auf leichteren oder höher gelegenen Standorten kann ein bis zwei Wochen früher mit der Aussaat begonnen werden.

100 95 85 Winterweizen Bernburg, 2003-06 (l Ritmo + Ludwig, 4 Jahre) Sept. Anf. Okt. Okt. Anf. Nov. 75 70 100 200 300 400 500 600 Saatstärke (keimf. Kö./m 2 )

Wintergerste Bernburg, l 2000-02 100 (l 4 Sorten) 95 Anf. Okt. Sept. Okt. Anf. Sept. 85 100 200 300 400 500 Saatstärke (keimf. Kö./m 2 )

95 85 Winterroggen Bernburg (l Hacada + Clou, 1996-99) Anf. Nov. Anf. Okt. Sept. Okt. Nov. 75 100 200 300 400 500 600 Saatstärke (keimf. Kö./m 2 )

76 74 72 Winterroggen Gadegast 2007-09 (l Visello + Recrut, 3 Jahre) 20.09. 11.09. 01.10. 11.10. 70 68 66 64 0 100 200 300 400 Saatstärke (keimf. Kö./m 2 )

Winterweizen Bernburg, l 2003-06 100 95 Kornertrag 85 75 70 65 60 55 50 45 (l Ritmo + Ludwig, 4 e) saatgutkostenfreie Leistung ( /ha) 1) skfl A: TKM 40 g, KF 95 %, EP 18 /dt skfl B: TKM 50 g, KF %, EP 13 /dt 1) Saatgutpreis: 50 /dt skfl C: TKM 60 g, KF 85 %, EP 8 /dt 100 200 300 400 500 600 Saatstärke (keimf. Kö./m 2 ) 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000 0 0 700 600 500

Kornertrag 1) und saatgutkostenfreie Leistung (skfl) von Winterweizen-Liniensorten in Abhängigkeit von der Saatstärke bei unterschiedlichen Preisniveaus Saatstärke (keimf. Kö./m²) 200 300 400 500 84,3 85,6 87,4 88,0 skfl A ( /ha) (Saatgut 51 /dt, Produkt 24 /dt) skfl B ( /ha) (Saatgut 42 /dt, Produkt 16 /dt) skfl C ( /ha) (Saatgut 32 /dt, Produkt 8 /dt) 1969 1973 19 1978 1305 1304 1309 1298 640 634 631 620 1) l Ritmo + Ludwig, 4 e, 4 Versuchsjahre (2003-06)

Kornertrag 1) und saatgutkostenfreie Leistung (skfl ) von Winterweizen-Hybridsorten in Abhängigkeit von der Saatstärke bei unterschiedlichen Preisniveaus Saatstärke (keimf. Kö./m²) 50 100 150 200 78,3 87,6 91,6 91,4 skfl A ( /ha) (Saatgut 73 /Einheit, Produkt 24 /dt) skfl B ( /ha) (Saatgut 70 /Einheit, Produkt 16 /dt) skfl C ( /ha) (Saatgut 68 /Einheit, Produkt 8 /dt) 1828 2000 2044 1989 1204 1304 1282 1265 578 606 5 540 1) Sorte Hybnos 1, l 4 e, 4 Versuchsjahre (2003-06)

Z u s a m m e n f a s s u n g 2 5. Die Saatstärke sollte vor allem an wirtschaftlichen Kriterien (Saatgutkosten, zu erwartendes Erzeugerpreisniveau) ausgerichtet werden. 6. Linien- bzw. Populationssorten Weizen, Gerste, Triticale : um 300 keimf. Kö./m² Roggen auf leichten Standorten: 200 250 Hybridsorten Weizen : 100 150 Roggen : 150 200 7. Zu- und Abschläge nach dem sollten, wenn überhaupt, nur sehr vorsichtig vorgenommen werden. Zuschläge bei erkennbarem Aufgangsrisiko (sehr grobes Saatbett, Vogelfraß) sind angebracht.

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 16. Historisches Erntefest am 26.08.2012 in Bernburg-Strenzfeld